DE2856301C3 - Kardangelenkkette mit Blockgliedern - Google Patents

Kardangelenkkette mit Blockgliedern

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DE2856301C3
DE2856301C3 DE19782856301 DE2856301A DE2856301C3 DE 2856301 C3 DE2856301 C3 DE 2856301C3 DE 19782856301 DE19782856301 DE 19782856301 DE 2856301 A DE2856301 A DE 2856301A DE 2856301 C3 DE2856301 C3 DE 2856301C3
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Ing.(Grad.) Werner 6101 Reinheim Gefken
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Gefken Werner Dipl-Ing (fh) 6107 Reinheim De
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Carl Schenck AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/08Driving-chains with links closely interposed on the joint pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kardangelenkkette, bei der die jeweils aufeinanderfolgenden Laschenpaare an einem Blockglied um 90° verdreht beweglich angeordnet sind und wobei ein Teil der Laschenpaare Rollen zwischen sich tragen, jedes Laschenpaar mit einem im Blockglied gelagerten Gelenkbolzen verbunden ist und die Laschenpaare verschiedene Breiten besitzen, insbesondere für Förderketten für Kreisförderer, Schleppkreisförderer, Elevatoren und Schrägaufzüge.
Durch die BE-PS 6 39 153 ist eine Kardangelenkkette der eingangs genannten Gattung bekanntgeworden, bei der die jeweils aufeinanderfolgenden Lasebenpaare an einem Blockglied um 90" verdreht beweglich angeordnet sind. Der Vorteil derartiger Kardangelenkketten ist die räumliche Beweglichkeit und somit eine gute Anpassung des Fördermittels an die örtlichen Gegebenheiten. Nachteilig bei allen derartigen Kardangelenkketten ist es, daß zufolge der ungleichförmigen
ίο Belastung eine Knickgefahr der Kettenglieder besteht, wodurch die gesamte Kardangelenkkette ausfällt Es wurde bereits versucht, Abhilfe damit zu schaffen, daß die Kardangelenkketten einschließlich der Blockglieder geführt verlegt werden. Hiermit ist jedoch nicht die
is Gewähr dafür gegeben, daß beispielsweise beim Transport einer Einzellast in einer Gefällstrecke die Vorspannung einer Kardangelenkkette zufolge der Last aufgehoben wird und die gesamte Kardangekmkkette entgegen der Zugrichtung gestaucht wird. Dies führt zu
μ erhöhtem Verschleiß und zum Ausfall von mit Kardangelenkketten versehenen Fördereinrichtungen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gegen Stauchung unempfindliche Kardangelenkförderkette in Vorschlag zu bringen, bei der gleichzeitig Verschleißteile leicht ausgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Gelenkbolzenlager Schlitze an beiden Enden jedes Blockgliedes vorgesehen sind, die am inneren Ende abgerundet sind und die gegeneinander um 90° verdreht sind, und daß das jeweils nachfolgende Laschenpaar eine Rast trägt, deren Abstand vom rückwärtigen Ende des Blockgliedes kleiner als die Schlitztiefe am anderen Ende des Blockgliedes ist
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine gegen Stauchung unempfindliche Kette zu erzielen, bei der gleichzeitig Verschleißteile leicht ausgebaut werden können, ist erfindungsgemäß auch dadurch lösbar, daß die Gelenkbolzenlager jeweils Schätze an den Enden der Blockglieder sind, die am inneren Ende abgerundet sind und die gegeneinander um 90c verdreht sind und daß die Oberfläche einer vom nachfolgenden Laschenpaar getragenen Rolle einen kleineren Abstand zum rückwärtigen Ende des Blockgliedes besitzt als die Schlitztiefe des am anderen Ende des Blockgliedes angeordneten Schützes.
Durch den erfindungsgemäßen Schlitz wird der Kardangelenkkette die Möglichkeit gegeben, sich bei einer auftretenden Last, welche beispielsweise in eine
«· Gefällstrecke einfährt, zusammenzuschieben, ohne daß hierdurch eine Stauchung der Kettenlaschen geschieht, was eine Zerstörung verhindert, und gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße Rast bzw. Rolle verhindert, daß eine Verbindung zwischen Blockglied und Lasche unterbrochen wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht bei einer Kardangelenkkette, bei der die Laschenbreite des die Rolle tragenden Laschenpaares gleich ist der Höhe des zwischen dem Laschenpaar angeordneten Blockgliedes, darin, daß die Laschenbreite des anderen Laschenpaares kleiner ist als der Abstand zwischen Rollenoberfläche und rückwärtigem Ende des Blockgliedes. Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß das um 90° verdrehte Laschenpaar
fti lediglich in einem Bereich durch Materialabnahme in seiner Breite verringert ist, während der Rest des Laschenpaares dieselbe Laschenbreite aufweist wie das andere Laschenpaar. Hierdurch wird es ohne Werkzeug
möglich, ein verschlissenes Blockglied auszubauen allein durch Zurückschieben des um 90" verdrehten Laschengltedes über die nachfolgende Lasche bis zur Rolle, da dann das BlockgHed um den Bolzen, welcher das Laschenpaar verbindet, in dem die Rolle angeordnet ist, als Drehpunkt am anderen Laschenpaar vorbei herausgedreht werden kann und durch ein neues BlockgHed, welches in entgegengesetzter Reihenfolge eingesetzt wird, ersetzt werden kann. Anschließend wird das Laschenpaar in seine alte Lage zurückgeschwenkt
Die Erfindung in der Verbesserung des im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die BE-PS 6 39153 bekanntgewordenen Standes der Technik über die noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil der Ansprüche 1 und 2 als Lösungen dieser Aufgabe zu entwickeln und dabei das bei der Erfindung vorgesehene Gestaltungsprinzip zu entwickeln, war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil hierzu beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hie weise zu erkennen sind.
Bei den Merkmalen der Unteransprüche 3 und 4 sind teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik. Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Kardangelenkkette
F i g. 2 dieselbe Kardangelenkkette um 90° gedreht
F i g. 3 ein BlockgHed in perspektivischer Ansicht
F i g. 4 BlockgHed nach F i g. 3 in Ansicht.
Eine Kardangelenkkette 1 besteht aus einem BlockgHed 2, einem Laschenpaar 3 und einem hierzu um 90° verdrehten Laschenpaar 4, welches gleichzeitig eine Rolle 5 auf einer Achse 6 trägt Das BlockgHed trägt an einer vorderen Stirnfläche 7 einen Schlitz 8, in dem ein Bolzen 9 beweglich gelagert mit dem um 90° verdrehten Laschenpaar 4 verbunden ist. Ein weiterer Schlitz 10 am rückwärtigen Ende 11 des Blockgliedes 2 wirkt mit einem weiteren Bolzen 12 des Laschenpaares 3 zusammen.
Beim Einsatz der Kardangelenkkette 1 wird diese im allgemeinen auf Zug belastet, so daß Ober den Bolzen 9 und den weiteren Bolzen 12 ein eindeutiger Transport gewährleistet ist Treten plötzlich Druckkräfte auf, beispielsweise hervorgerufen durch das Einlaufen einer Last in eine Gefällstrecke, so daß das vor der Last liegende Kardangelenkkr.ttenstück zusammengeschoben wird, können sich die beiden um 90° verdrehten Laschenparre im Bereich des Blockgliedes gegeneinander Verschieben, ohne daß Kräfte auf die Laschenpaare übertragen werden, die zu unzulässigen Spannungen führen. Um zu gewährleisten, daß ein Außereingriffkommen der Bolzen mit dem Blockglied 2 ausgeschlossen ist, wird eine Rast 13 an der um 90° verdrehten Lasche 4 vorgesehen, gegen die das Blockglied 2 mit seinem rückwärtigen Ende 11 zur Anlage kommt. Damit ist die Gewähr dafür gegeben, daß ein Herausfallen der Bolzen 9 bzw. 12 aus den Schlitzen 8 bzw. 10 des Blockgliedes 2 vermieden wird.
ίο Das um 90° verdrehte Laschenpaar 4 besitzt eine Breite 14, welche einer Höhe 15 des Blockgliedes 2 entspricht Damit wird es ermöglicht daß das Laschenpaar 3 nach Verschwenken um 90° über das um 90° verdrehte Laschenpaar 4 geschoben werden kann.
Es ist jedoch als im Rahmen der Erfindung anzusehen, wenn das um 90° verdrehte Laschenpaar 4 lediglich in einem Bereich durch Materialabnahme in seiner Breite verringert wird, während der Rest des um 90° verdrehten Laschenpaares 4 dieselbe Breite aufweist wie das Laschenpaar 3.
Um das BlockgHed zwischen den &m 90° verdrehten Laschenpaaren 3, 4 entnehmen zu körnen, wird das Laschenpaar 3 zunächst nach Verschwenken um 90° über das um 90° verdrehte Laschenpaar 4 soweit geschoben, bis es zum Anschlag mit der Oberfläche der Rolle 5 gelangt Hierdurch wird zufolge Bemessung der Breite des Laschenpaares 3 das BlockgHed 2 frei und kann aus den Laschenpaaren 3,4 durch Verdrehen um den Bolzen 9 herausgenommen werden. Anschließend kann ein neues BlockgHed 2 in derselben Weise eingesetzt werden ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, und die Bolzen 9, 12 können mit den Laschen 3, 4 fest verbunden bleiben. Es bietet sich gemäß der Erfindung an, das BlockgHed 2 aus etwas weicherem Material herzustellen als die Bolzen 9, 12, so daß der Verschleiß auf das leicht auszutauschende BlockgHed 2 beschränkt bleibt
Wie aus den F i g. 1 und 2 weiter ersichtlich, kann anstelle der Rast 13 auch die Oberfläche der Rohe 9 als Anschlag für das maximal mögliche Zusammenschieben der um 90° verdrehten Laschenpaare herangezogen werden. In Fig.2 ist ein Bund 16 an der Lasche 3 angedeutet, der zeigen soll, daß die Breite der Lasche 3 ebenfalls durch Materialabtragung soweit verringert werden kann, daß ein eindeutiges Ausschwenken des Blockgliedes 2 stattfinden kann.
Das in Fig.3 und 4 dargestellte BlockgHed zeigt um 90° gegeneinander verdrehte Schlitze 8. Das BlockgHed selbst besitzt eine Höhe 15. Die von der vorderen
so Stirnfläche 7 oder dem rückwärtigen Ende U des Blockgliedes 2 ausgehenden Schlitze sind in Bolzen 9 bzw. 12 in ihrer Rundung angepaßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kardangelenkkette, bei der dje jeweils aufeinanderfolgenden Laschenpaare an einem Blockglied um 90" verdreht beweglich angeordnet sind und wobei ein Teil der Laschenpaare Rollen zwischen sich tragen, jedes Laschenpaar mit einem im Blockglied gelagerten Gelenkbolzen verbunden ist und die Laschenpaare verschiedene Breiten besitzen, insbesondere für Förderketten für Kreisförderer, Schleppkreisförderer, Elevatoren und Schrägaufzüge, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkbolzenlager Schlitze (8) an beiden Enden jedes Blockgliedes (2) vorgesehen sind, die am inneren Ende abgerundet sind und die gegeneinander um 90" verdreht sind, und daß das jeweils nachfolgende Laschenpaar (4) eine Rast (13) trägt, deren Abstand vom rückwärtigen Ende des Blockgliedes (2) kleiner als die Schlitztiefe am anderen Ende des Bfo:kgliedes (2) ist.
2. Kardangelenkkette, bei der die jeweils aufeinanderfolgenden Laschenpaare an einem Blockglied um 90° verdreht beweglich angeordnet sind und wobei ein Teil der Laschenpaare Rollen zwischen sich tragen, jedes Laschenpaar mit einem im Blockglied gelagerten Gelenkbolzen verbunden ist und die Laschenpaare verschiedene Breiten besitzen, insbesondere für Förderketten für Kreisförderer, Schleppkreisförderer, Elevatoren und Schrägaufzüge, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzenlager jewei/3 Schübe (8) an den Enden der Blockglieder (2) sind, die am inneren Ende abgerundet sind und die gegeneinander um 90° verdreht sind, und daß die Oberfläche einer vom nachfolgenden Laschenpaar (4) ^itragenen RoIIe(S) einen kleineren Abstand zum rückwärtigen Ende des Blockgliedes (2) besitzt, als die Schlitztiefe des am anderen Ende des Blockgliedes (2) angeordneten Schlitzes (8).
3. Kardangelenkkette nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei die Laschenbreite des die Rolle tragenden Laschenpaares gleich ist der Höhe des zwischen dem Laschenpaar angeordneten Blockgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenbreite des anderen Laschenpaares (4) kleiner ist als der Abstand zwischen Rollenoberfläche und rückwärtigem Ende des Blockgliedes (2).
4. Kardangelenkkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das um 90° verdrehte Laschenpaar (4) lediglich in einem Bereich der Gelenklagerung durch Materialabnahme in seiner Breite verringert ist, wahrend der Rest des Laschenpaares (4) dieselbe Laschenbreite aufweist wie das Laschenpaar (3).
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DE2856301A1 DE2856301A1 (de) 1980-07-03
DE2856301B2 DE2856301B2 (de) 1980-10-16
DE2856301C3 true DE2856301C3 (de) 1981-07-02

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DE2856301B2 (de) 1980-10-16

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