DE19500505B4 - Einrichtung zum kontinuierlichen Umsetzen von Paletten - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Einrichtung zum kontinuierlichen Umsetzen von zu fördernden Gütern zwischen zwei in einer Förderebene nichtfluchtenden Förderlinien, wobei die zu fördernden Güter am Ende einer Förderlinie (2) von einem Förderer (10) übernommen werden, dessen Förderrichtung in einem Winkel größer 0 Grad und kleiner 90 Grad zu der Förderlinie (2) verläuft, wobei die zu fördernden Güter Paletten (1) sind und im Übergangsbereich von der Förderlinie (2) zum Förderer (10) in dem Abschnitt, ab welchem eine Querverschiebung der Palette (1) beginnt, Schwenkrollen (4) angeordnet sind, die um ihre senkrecht zur Palettenebene stehende Achse verdrehbar sind und wobei der Förderer (10) eine parallel zur Förderrichtung der Förderlinie (2) verlaufende Fördergeschwindigkeitskomponente besitzt, die gleich der Fördergeschwindigkeit der zugehörigen Förderlinie ist, wobei die Paletten (1) rotationsfrei verschoben werden

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Umsetzen von Paletten zwischen zwei in der Förderebene nicht miteinander fluchtenden Förderlinien.
  • Zum kontinuierlichen Fördern von Gütern zwischen zwei nichtfluchtenden Förderlinien ist es bekannt, kurvengängige Förderbänder, sogenannte Ovalbänder, zu verwenden. Dabei ist es von Nachteil, daß die kettenartig hintereinander angeordneten Förderelemente, die jeweils eine konvexe und eine konkave Seite aufweisen müssen, recht kostspielig in der Herstellung sind, so daß bei längeren Gesamtförderstrecken mit einer großen Anzahl von Förderelementen ein ökonomischer Einsatz nicht gegeben ist.
  • Aus der DE 91 14 766 U1 ist eine Einrichtung zum horizontalen Umsetzen von zu fördernden Gütern bekannt, bei der zwischen zwei Förderlinien ein im Winkel zu den beiden Förderrichtungen angeordneter Schrägförderer vorgesehen ist. Die zu fördernden Güter weisen einen Abstand zueinander auf. Die Förderrollen des Schrägförderers sind unmittelbar benachbart zum Förderlinienende mit schräg zur Förderrichtung der Förderlinie verlaufenden Rollenachsen angeordnet. Beim Umsetzvorgang liegt das Fördergut mit seinem vorderen Bereich schon auf den schräg zur Förderlinienrichtung angeordneten Förderrollen auf, während es mit dem hinteren Bereich noch auf den Rollen der Förderlinie aufliegt. Es entsteht ein Drehimpuls um die Hochachse, wodurch die Orientierung der zu fördernden Güter nicht reproduzierbar verändert werden kann.
  • Aus der DE 72 20 190 U ist ebenfalls eine Einrichtung zum horizontalen Umsetzen von zu fördernden voneinander beabstandeten Gütern bekannt. Zwischen einer ersten und einer zweiten Förderlinie ist ein Bogenförderer angeordnet und zwischen der zweiten und dritten Förderlinie ein Schrägförderer. Auch hier sind die Förderrollen des Schrägförderers unmittelbar benachbart zum Förderlinienende mit schräg zur Förderrichtung der Förderlinie verlaufenden Rollenachsen angeordnet. Zur Eliminierung von Fehlorientierungen ist eine separate Einrichtung in Form einer Ausrichtkette längs der dritten Förderlinie vorgesehen.
  • Zum Umsetzen von zu fördernden Gütern in Form von einzelnen Paletten sind derzeit lediglich diskontinuierliche Verfahren bekannt.
  • Es gibt jedoch Einsatzfälle, wie in Montagelinien, bei welchem einerseits lange Gesamtförderstrecken vorliegen und andererseits auch der Bereich zwischen Förderlinien entsprechend genutzt werden soll, so daß eine kontinuierliche Umsetzung unabdingbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Umsetzen von Paletten zu schaffen, deren Förderverlauf frei von ruckbehafteten Drehbewegungen ist und bei der der von der Palette überfahrene Bereich gefahrlos begehbar sein soll. Insbesondere sollen mögliche Quetschstellen, die sich durch Abstände zwischen Paletten ergeben, vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Einrichtung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es möglich, standardisierte viereckige Paletten kontinuierlich dicht an dicht umzusetzen, wobei ein Verkanten oder Verklemmen der Paletten vermieden ist. So kann auch der Umsetzungsbereich, beispielsweise zu Montagezwecken, gefahrlos von Personen benutzt werden. Ein Höchstmaß an Sicherheit wird dadurch erreicht, dass zum einen auf der Palette tätige Wer ker keinen ruckartigen Beschleunigungen oder Drehungen ausgesetzt werden und darüberhinaus durch die Kante an Kante aneinander lückenlos abgleitenden Paletten keine Gefahrenstellen für Quetschungen gebildet werden.
  • Eine sichere Begehbarkeit des Bereiches, in welchem die Umsetzung der Paletten erfolgt, wird dadurch erreicht, daß der Förderer als Rollenförderer ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Schwenkrollen kugelförmig ausgebildet sind. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkel von 45 Grad zwischen Förderlinie und Förderer herausgestellt. Dies gilt insbesondere, wenn Paletten mit unterschiedlichem Längen-/Breitenverhältnis umgesetzt werden sollen.
  • Sollen dagegen lediglich Paletten gleicher Geometrie umgesetzt werden, so ist es von Vorteil, wenn der Winkel zwischen Förderlinie und Förderer der Diagonale der Palette entspricht.
  • Vorteilhaft für die Sicherheit gegen Unfälle ist es, daß die Rollen des Förderers, die im Gegensatz zu den Fördermitteln der Förderlinie zwischenzeitlich immer wieder freiliegen, unterhalb einer Grundplatte angeordnet sind und diese nur teilweise überragen.
  • Vorteilhafterweise weisen die Schwenkrollen steuerbare Antriebsmittel auf. Der Rollenförderer selbst kann einen zentralen konstanten Antrieb besitzen.
  • Der Aufbau und die Funktion der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Hierzu zeigt 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung und 2 eine Seitenansicht.
  • 1 zeigt unten links den Endbereich einer Förderlinie 2 für Paletten 1. Entlang der Förderlinie 2 werden die Paletten 1 mit konstanter Geschwindigkeit und ohne wesentlichen Abstand voneinander beispielsweise durch einen Rollenantrieb 3 gefördert. An das Ende der Förderlinie 2 schließt sich der durch einen Pfeil symbolisierte Förderer 10 an, dessen Förderrichtung winklig zu der Förderrichtung der Förderlinie 2 verläuft. Der Winkel zwischen diesen beiden Förderrichtungen entspricht der Diagonale einer Palette 1. Der Förderer 10 ist als Rollenförderer mit Förderrollen 5 ausgebildet. Wie in 2 dargestellt ist, befinden sich diese Förderrollen 5 im wesentlichen unterhalb einer Grundplatte 11, die sie jedoch teilweise durchragen. Die Förderrollen 5 werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß während der Diagonalförderungen der Paletten 1 sichergestellt ist, daß die Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Palettenlängsachse der Fördergeschwindigkeit der Förderlinie 2 entspricht.
  • In dem Übergangsbereich, den die Palette 1 sowohl während der Längsförderung (Pfeil 2) als auch während der Diagonalförderung (Förderer 10) überstreicht, sind statt der Förderrollen 5 Schwenkrollen 4 angeordnet, welche durch einen Schwenkantrieb 7 um die Vertikale verdrehbar sind.
  • Eine von der Förderlinie 2 kommende Palette 1 erreicht zunächst die Schwenkrollen 4a, deren Förderrichtung zu diesem Zeitpunkt derjenigen der Förderlinie 2 entspricht. Als nächstes werden die Schwenkrollen 4b, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf reine Längsförderrung eingestellt sind überfahren. Sobald die in Förderrichtung gesehen rechte vordere Ecke der Palette 1 die Stelle 12 erreicht, die Palette also die letzten Antriebsrollen des Rollenantriebs 3 der Förderlinie verlassen hat, werden sowohl die Schwenkrollen 4a als auch die Schwenkrollen 4b durch die Schwenkantriebe 7a bzw. 7b verschwenkt, so daß die Förderrichtung nun derjenigen der Förderrollen 5 entspricht (Pfeil 10).
  • Sobald die in Förderrichtung gesehen hintere Kante der Palette 1 die Schwenkrollen 4a passiert hat, werden diese wieder zurückverschwenkt, so daß ihre Förderrichtung wieder derjenigen des Rollenantriebes 3 entspricht, da nun die nachfolgende Palette durch die Schwenkrollen 4a übernommen wird. Nach dem die Palette 1 die Schwenkrollen 4b passiert hat erfolgt das Rückverschwenken für diese Schwenkrollen. Die Anordnung der um die Vertikale drehbaren Schwenkrollen 4 ist in 2 dargestellt.
  • Am Ende der Diagonalförderung der Paletten 1 befindet sich ebenfalls ein Abschnitt, in welchem Schwenkrollen 4 angeordnet sind, da auch hier sowohl eine Diagonalförderung als auch eine reine Quer- oder Längsförderung erfolgt. Im dargestellten Beispiel erfolgt hier eine Querförderung der Paletten 1 durch einen Rollenförderer 6. Das Verschwenken der Schwenkrollen 4 in dem letztgenannten Übergangsbereich erfolgt sinngemäß wie anhand der Schwenkrollen 4a und 4b erläutert.
  • Um eine Umsetzung von Paletten 1 zwischen zwei Förderlinien zu erreichen, die parallel zueinander angeordnet sind und deren Förderrichtung gegenläufig zueinander ist, schließt sich an den Rollenförderer 6 ein in Förderrichtung gesehen nach links abknickender Diagonalförderer an, der dann wieder zur nächsten Förderlinie führt und der entsprechend dem Förderer 10 ausgeführt ist.
  • Dadurch daß die Paletten 1 lückenlos aneinander anliegen und auch bei der Diagonalförderung entlang ihrer Kanten aneinander abgleiten, kann der gesamte von den Paletten 1 überstrichene Bereich gefahrlos begangen werden. Weder Werkzeuge noch Personen können hierdurch zwischen Paletten eingeklemmt werden.
  • Es ist ein Vorteil, wenn die Schwenkrollen eigene steuerbare Antriebe besitzen, da jeweils nach dem Verdrehen ihre Umfangsgeschwindigkeit verändert werden muß. Durch separate steuerbare Antriebe wird es auch ermöglicht, durch kurzes Überhöhen der Antriebsgeschwindigkeit der Schwenkrollen ein – natürlich sehr geringes – Spiel zwischen zwei Paletten einzustellen. Dadurch wird das Abgleiten der Paletten entlang ihrer Außenkanten während des Diagonaltransportes erleichtert.

Claims (7)

  1. Einrichtung zum kontinuierlichen Umsetzen von zu fördernden Gütern zwischen zwei in einer Förderebene nichtfluchtenden Förderlinien, wobei die zu fördernden Güter am Ende einer Förderlinie (2) von einem Förderer (10) übernommen werden, dessen Förderrichtung in einem Winkel größer 0 Grad und kleiner 90 Grad zu der Förderlinie (2) verläuft, wobei die zu fördernden Güter Paletten (1) sind und im Übergangsbereich von der Förderlinie (2) zum Förderer (10) in dem Abschnitt, ab welchem eine Querverschiebung der Palette (1) beginnt, Schwenkrollen (4) angeordnet sind, die um ihre senkrecht zur Palettenebene stehende Achse verdrehbar sind und wobei der Förderer (10) eine parallel zur Förderrichtung der Förderlinie (2) verlaufende Fördergeschwindigkeitskomponente besitzt, die gleich der Fördergeschwindigkeit der zugehörigen Förderlinie ist, wobei die Paletten (1) rotationsfrei verschoben werden
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) als Rollenförderer ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrollen kugelförmig ausgebildet sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Förderlinie (2) und Förderer (10) 45 Grad beträgt.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Förderlinie (2) und Förderer (10) der Diagonalen der Paletten (1) entspricht.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4,5) des Förderers (10) unterhalb einer Grundplatte (11) angeordnet sind und diese nur teilweise überragen.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrollen (4) steuerbare Antriebsmittel aufweisen.
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