CH367953A - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer quer abstehenden Stütze an einem mit Befestigungslöchern versehenen Träger - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer quer abstehenden Stütze an einem mit Befestigungslöchern versehenen Träger

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CH367953A
CH367953A CH7173759A CH7173759A CH367953A CH 367953 A CH367953 A CH 367953A CH 7173759 A CH7173759 A CH 7173759A CH 7173759 A CH7173759 A CH 7173759A CH 367953 A CH367953 A CH 367953A
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/482Tongues

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description


  Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer quer abstehenden Stütze  an einem mit Befestigungslöchern versehenen Träger    Zur Herstellung von demontierbaren Gestellen,  Gerüsten, Kasten- oder Behältereinheiten     und    der  gleichen sowie zur Befestigung von Trennwänden  oder anderen Gegenständen ist oft die Aufgabe ge  stellt, eine Stütze an einem mit Befestigungslöchern  versehenen Träger in lösbarer Weise anzubringen.  Um eine vom Träger quer abstehende Stütze zu er  halten, hat man die Stütze mit einem hakenförmigen       Endgl,ied    versehen, welches in ein Befestigungsloch  des Trägers eingehängt wird.

   Zur Vermeidung eines       Herausru#tschens    des hakenförmigen     End#gh,*cdes    aus  dem     Befestigungsloc#h    hat man neben dem Endglied  durch das Befestigungsloch einen Keil eingeschlagen.  Ferner wurde an der Stütze ein verschiebbarer Riegel  angebracht, der nach erfolgtem Einhängen des haken  förmigen Endgliedes angezogen wird und auf den  Träger drückt. Schliesslich hat man für denselben  Zweck Sicherungsbolzen verwendet, welche sowohl  den Träger als auch die Stütze durchsetzen.

   Diese und  ähnliche Ausführungen haben indessen den Nachteil,       dass    sie teils unpraktisch, teils sehr kostspielig oder  häufig überhaupt nicht anwendbar sind,<B>um</B> eine  Stütze an einem bereits für andere Zwecke dienenden  Träger zuverlässig zu befestigen.  



  Die vorliegende Erfindung     befasst    sich dement  sprechend mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befesti  gung einer quer abstehenden Stütze an einem mit  Befestigungslöchern versehenen Träger, bei welcher  die Stütze aus zwei<B>je</B> ein hakenförmiges     Endglied     aufweisenden Verbindungsstücken zusammengesetzt  ist, die hakenförmigen     Endglieder    dieser Verbindungs  stücke durch dasselbe Befestigungsloch des Trägers  nebeneinander     hindurchragen    und auf der Rückseite  des Trägers in entgegengesetzten Richtungen abge  winkelt sind, und bei welcher ferner ein Sicherungs  stück vorgesehen ist,

   welches die beiden Verbindungs-    stücke in lösbarer Weise auf der Vorderseite des  Trägers zusammenhält und ein     Hexausrutschen    der  beiden Verbindungsstücke aus dem Befestigungsloch  des Trägers verhindert. Gemäss der vorliegenden Er  findung wird eine relativ einfache, wenig kostspielige  und zuverlässige Befestigung der Stütze     im    Träger  dadurch erreicht,     dass    wenigstens eines der beiden  Verbindungsstücke eine in gleichem Sinne wie sein  hakenförmiges     Endghed    abgewinkelte Führung auf  weist, die aus dem aus der Vorderseite des Trägers  herausragenden Teil des Verbindungsstückes quer ab  steht,

   und     dass    das Sicherungsstück     ein    U-förmiger  <B>Bügel</B> ist, der zwischen der Vorderseite des Trägers  und der Führung eingefügt und über beide Verbin  dungsstücke gesteckt ist.  



       Ausführungsbe.ispiele    der vorliegenden Erfindung  sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei  alle für das Verständnis der Erfindung nicht unmittel  bar erforderlichen Teile der Vorrichtung aus Gründen  der Übersichtlichkeit nicht näher veranschaulicht sind.

    In der Zeichnung zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Vertikalschnitt einer ersten Ausfüh  rungsform der Vorrichtung an der Stelle<B>1-1</B> der       Fig.    2,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrich  tung nach     Fig.   <B>1</B> an der Stelle 2-2 derselben,       Fig.   <B>3</B> einen der     Fig.    2 entsprechenden Horizontal  schnitt, welcher das Einfügen oder Herausnehmen     der     Verbindungsstücke veranschaulicht,

         Fig.    4 einen     Vertkalschnitt    einer zweiten Aus  führungsform der Vorrichtung an der Stelle 4-4 der       Fig.   <B>5</B>     und          Fig.   <B>5</B> einen Horizontalschnitt durch die Vorrich  tung nach     Fig.    4 an der Stelle<B>5-5</B> der letzteren.

    Bei der in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> gezeigten Ausführungs  form der Vorrichtung hat der Profilträger<B>6 -</B> der nur      teilweise veranschaulicht ist<B>-</B> ein oder mehrere Befe  stigungslöcher<B>7.</B> Beim dargestellten Befestigungsloch  <B>7</B>     misst    dessen Längsseite     (Fig.   <B>1)</B> ein Mehrfaches  seiner Schmalseite     (Fig.    2). In diesem Befestigungs  loch<B>7</B> ist eine von der Vorderseite<B>6'</B> des Trägers<B>6</B>  quer abstehende Stütze befestigt, welche aus zwei  Verbindungsstücken<B>8'</B> und<B>8"</B> zusammengesetzt ist,  die<B>je</B> ein     hakenförmic",es    Endglied<B>9'</B>     bzw.   <B>9"</B> auf  weisen.

   Die hakenförmigen Endglieder<B>9'</B> und<B>9"</B>  haben<B>je</B> einen rechteckigen Querschnitt, dessen  Längsseite     (Fig.   <B>1)</B> nahezu, gleich gross ist wie die  Längsseite des Befestigungsloches<B>7</B> und dessen  Schmalseite     (Fig'    2) hingegen weniger als die Hälfte  der Schmalseite des Befestigungsloches<B>7</B> beträgt.

   Die  Endglieder<B>9'</B> und<B>9"</B> können somit nebeneinander       (Fig.    2) durch das Befestigungsloch<B>7</B> ragen, und sie  sind ferner auf der Rückseite<B>6"</B> des Trägers<B>6</B> nach  entgegengesetzten Richtungen     abgewi.nkelt.    Jedes der  beiden     Verbindungsstückc   <B>8'</B> und     8"'    ist am Ort des  Ansatzes der Endglieder<B>9'</B> und<B>9"</B> noch mit einer  Absetzung<B>10'</B>     bzw.        10"*    versehen, so     dass    an den  einander zugewendeten Seiten der Verbindungsstücke  <B>8'</B> und<B>8"</B> die aus der     Fig.    2 ersichtlichen Schultern  entstehen.

   Die Absetzungen<B>10'</B> und<B>10"</B> sind dabei  derart bemessen,     dass    die Endglieder<B>91</B> und<B>9"</B> an  die Längsseiten des Befestigungsloches<B>7</B>     angepresst     werden, wenn man die über die Vorderseite<B>6'</B> des  Trägers<B>6</B> hinausragenden Enden der Verbindungs  stücke<B>8'</B> und<B>8"</B>     aneinanderdrückt        (Fig.    2). Zu  diesem     Aneinanderdrücken    dient ein vorzugsweise  schwach federnder     U-föriniger    Bügel<B>11,</B> welcher in  den     Fig.   <B>1</B> und 2 gestrichelt angedeutet ist. Dieser als  Sicherungsstück dienende, U-förmige.

   Bügel kann von  oben her     (Fig.   <B>1)</B> über die Verbindungsstücke<B>8'</B> und  <B>8"</B> gesteckt werden. Die beiden Verbindungsstücke  können ferner Bohrungen 12' und 12" haben.     Beid-          seits    der     hakenförinigen        EndgliedeT   <B>9'</B> und<B>9"</B> haben  die Verbindungsstücke<B>8'</B> und<B>8"</B> noch     Fortsätze   <B>13',</B>  die oberhalb und unterhalb des Befestigungsloches<B>7</B>       (Fig.   <B>1)</B> an Ader Vorderseite<B>6'</B> des     TrägÜs   <B>6</B> anstehen.

    Eine Druckbeanspruchung zwischen dem Träger<B>6</B>  und den Verbindungsstücken<B>8" 8"</B> wird somit durch  die     Fortsätze   <B>13'</B> aufgenommen, während eine ent  sprechende     Zugbeanspruchung    auf     d.ie    abgewinkelten  Teile der     hakenförinigen    Endglieder<B>9'</B> und<B>9"</B> wirkt.  Die aus den beiden Verbindungsstücken<B>8'</B> und<B>8"</B>  sowie aus dem     Sicherungsstück   <B>11</B> gebildete, Stütze ist  demnach im Träger<B>6</B> in einer Weise befestigt, die  jede Belastungsrichtung aufzunehmen vermag.

   Man  kann daher     eitwa    das Verbindungsstück<B>8"</B> bei 14"  hinausragen lassen und unmittelbar als Träger für  eine Konsole, ein     Tablar,    ein Brett oder dergleichen  ausbilden. Das andere Verbindungsstück<B>8'</B> erhält  dann am besten eine     Abwinklung    14', welche ein seit  liches Verrutschen des     U-förinigen    Sicherungsbügels  <B>11</B> verhindert.  



  Um die beschriebene Stütze aus dem Träger<B>6</B>  auszubauen, wird zuerst der     U-förinige    Sicherungs  bügel<B>11</B> nach oben herausgezogen     (Fig.   <B>1).</B> Im Fall  der Verwendung eines anders gearteten Sicherungs-         stückes    wird dieses von den Verbindungsstücken<B>8'</B>  und<B>8"</B> gelöst. Dann kann man gemäss der     Fig.   <B>3</B> das  eine Verbindungsstück<B>8'</B> im     Uhrzeigersinn    schwen  ken, bis sein     hakenföriniges        Endglied   <B>9'</B> aus dem  Befestigungsloch<B>7</B> in einer Richtung von links nach  rechts herausgenommen werden kann.

   Nach dem Ent  fernen des Verbindungsstückes<B>8'</B> kann ohne Schwie  rigkeit auch das andere Verbindungsstück<B>8"</B> aus dem  Befestigungsloch<B>7</B> ausgehängt und herausgenommen  werden. Das Einsetzen der Stütze in den Träger<B>6</B>  geht in analoger Weise vor sich, wobei zuerst das  Verbindungsstück<B>8",</B> dann das Verbindungsstück<B>8'</B>  eingefügt wird, so     dass    nach ausgeführter Schwen  kung des letzteren im     Gegenuhrzeige#rsinn    der Siche  rungsbügel<B>11</B> übergesteckt werden kann, wie dies die       Fig.    2 zeigt.  



  Während die beiden     Ve!rbindungsstücke   <B>8'</B> und<B>8</B>  bei der Ausführung nach den     Fig.   <B>1</B> und 2 nur<B>je</B> ein  einziges     hakenfönniges    Endglied haben, ist in den       Fig.    4 und<B>5</B> eine Ausführung gezeigt, bei welcher  jedes Verbindungsstück<B>8'</B> und<B>8"</B> eine Mehrzahl von       hakenförinigen        Endgliedern   <B>9'</B>     bzw.   <B>9"</B> besitzt.

   Ver  bindungsstücke mit mehreren hakenförmigen     End-          gliedern    kommen insbesondere dann zur Anwendung,  wenn auf die Stütze erhebliche Kräfte einwirken und  der Träger<B>6</B> mit einer Mehrzahl von gleichen und  in gleicher Flucht angebrachten Befestigungslöchern  <B>7</B>     (Fig.    4) versehen ist. Die hakenförmigen Endglieder  <B>9'</B>     bzw.   <B>9"</B> der Verbindungsstücke<B>8'</B>     bzw.        K'    sind  dann ebenfalls in gleicher Flucht und selbstverständ  lich auch mit gleicher Teilung wie die Befestigungs  löcher<B>7</B> angebracht.

   Bei der Ausführung der Stütze  nach den     Fig.    4 und<B>5</B> sind die beiden Verbindungs  stücke<B>8'</B> und<B>8"</B> spiegelbildlich gleich ausgeführt. An  ihrem den Endgliedern<B>9'</B> und<B>9"</B> gegenüberliegenden  Ende haben die     Verhindungsstücke   <B>8'</B> und<B>8" je</B> eine       Abwinklung    14'     bzw.        14"'        (Fig.   <B>5),</B> welche schräg zur  Vorderseite<B>6'</B> des Trägers<B>6</B> verläuft und als     Keil-          führun,g    dient.

   Als Sicherungsstück dient     umnittelbar     eine Traverse<B>11,</B> welche im wesentlichen einen       U-förinigen    Querschnitt hat, so     dass    die beiden Ver  bindungsstücke<B>8'</B> und<B>8"</B> mit den     Stirnflächen    ihrer       Abwinklungen    14' und 14" innen an den beiden  Schenkeln des U-förmigen     Querschnittes    der Traverse  <B>11</B> anliegen und zusammengehalten werden.

   Um eine  spielfreie Befestigung der Traverse<B>11</B> am Träger<B>6</B>  zu erhalten, können die beiden Schenkel der Traverse  <B>11</B> innen aufgesetzte Keile<B>15</B>     (Fig.    4 und<B>5)</B> haben,  welche zwischen den     Keilführungen    14' und 14" der  Verbindungsstücke<B>81</B> und<B>8"</B> einerseits und der Vor  derseite<B>6'</B> des Trägers<B>6</B> anderseits eingreifen. Wird  die Traverse<B>11</B> von oben nach unten     (Fig.    4) über  die Verbindungsstücke<B>8'</B> und<B>8"</B> leicht hinabge  schlagen, so werden die     Endglieder   <B>9'</B>     und   <B>9"</B> auf Zug  beansprucht, und die Traverse<B>11</B> liegt satt an der  Vorderseite<B>6'</B> des Trägers<B>6</B> an.

   Die Traverse<B>11</B> mit  ihren Keilen<B>15</B> ist in den     Fig.    4 und<B>5</B> gestrichelt  veranschaulicht; bei dieser Ausführung der Vorrich  tung können sich die in den     Fig.   <B>1</B> bis 2 gezeigten<B>Ab-</B>  setzungen<B>10"</B> und<B>107</B> erübrigen, da die beschriebene      Keilwirkung gemäss den     Fig.    4 und<B>5</B> eine leichte Ver  klemmung aller Teile herbeiführt. Das Herausneh  men und das Einfügen der Verbindungsstücke<B>8'</B> und  <B>8"</B> nach den     Fig.    4 und<B>5</B> geht in der bereits oben  anhand der     Fig.   <B>3</B> erläuterten Weise vor sich.

   Die  Ausführung der Stütze nach den     Fig.    4 und<B>5</B> ist  besonders zur Herstellung von Traggerüsten aller Art  geeignet, wie sie etwa in Magazinen oder dergleichen  benötigt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer quer abstehenden Stütze an einem mit Befestigungslöchern versehenen Träger, bei welcher die Stütze aus zwei <B>je</B> ein hakenförmiges Endglied aufweisenden Verbin dungsstücken zusammengesetzt ist, die hakenförmigen Endglieder dieser Verbindungsstücke durch dasselbe Befestigungsloch des Trägers nebeneinander hindurch- ragen und auf der Rückseite des Trägers in entgegen gesetzten Richtungen abgewinkelt sind, und bei welcher ferner ein Sicherungsstück vorgesehen ist,
    welches die beiden Verbi#ndungsstücke in lösbarer Weise auf der Vorderseite des Trägers zusammenhält und ein Herausrutschen der beiden Verbindungsstücke aus dem Befestigun-sloch des Trägers verhindert, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der bei den Verbindungsstücke<B>(8',</B> 8") eine in gleichem Sinne wie sein hakenförmiges Endglied <B>(9'</B> bzw. 9") abge winkelte Führung (14" bzw. 14") aufweist, die aus dem aus der Vorderseite (6') des Trägers<B>(6)
    </B> heraus ragenden Teil des Verbindungsstückes<B>(8'</B> bzw. 8") quer absteht, und dass das Sicherungsstück<B>(11)</B> ein U-förmiger Bügel ist, der zwischen der Vorderseite <B>W)</B> des Trägers<B>(6)</B> und der Führung (14' bzw. 14") eingefügt und über beide Verbindungsstücke<B>(8'</B> und 8") gesteckt ist.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger<B>(6)</B> rechteckige Befe stigungslöcher<B>(7)</B> aufweist, die Endglieder (9'und 9") der Verbindungsstücke<B>(8'</B> und 8") <B>je</B> einen recht eckigen Querschnitt haben, dessen Längsseite höch stens gleich ist der Längsseite des Befestigungsloches <B>(7)</B> und dessen Schmalseite weniger als die Hälfte der Schmalseite des Befestigungsloches <B>(7)</B> misst, und dass die beiden Verbindungsstücke<B>(8'</B> und 8")
    in einer zur Schmalseite des Befestigungsloches<B>(7)</B> parallelen Richtung durch das IJ-förmige Sicherungsstück<B>(11)</B> zusammengehalten werden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter- ansprach <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstücke<B>(8'</B> und 8") spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, und dass das U-förmige Sicherstück <B>(11)</B> durch das Ende einer zum Träger<B>(6)</B> quer ab stehenden Traverse gebildet ist.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die quer abstehende Führung (14' bzw. 14") des VerbindungsstÜckes <B>(8'</B> bzw. K') schräg zur Vorderseite<B>(61)</B> des Trägers<B>(6)</B> verläuft, und dass das U-förrnige Sicherungsstück<B>(11)</B> an wenigstens einem seiner Schenkel einen keilförmigen Teil<B>(15)</B> hat, der an der Vorderseite<B>(6')</B> des Trägers<B>(6)</B> einer seits und an der schrägen Führung (14' bzw. 14")
    des betreffenden Verbindungsstückes<B>(8'</B> bzw. 8") ander seits ansteht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das be treffende Verbindungsstück<B>(81</B> bzw. 8") beidseits seines hakenförmigen Endgliedes <B>(91</B> bzw. 9") sich erstreckende Fortsätze <B>(13'</B> bzw. 13") hat, welche beidseits des im Träger<B>(6)</B> angebrachten Befestigungs loches<B>(7)
    </B> an der Vorderseite (6') des Trägers<B>(6)</B> stumpf anstehen. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstücke<B>(81</B> und<B>8")</B> am Ort des Ansatzes ihrer hakenförmigen Endglieder<B>(91</B> bzw. 9") an ihren einander zugewendeten Seiten<B>je</B> eine Absetzung<B>(10'</B> bzw. 10") haben, welche als Auflageschulter wirkt und beim Zusammendrückender beiden Verbindungs stücke<B>(81</B> und 8") mittels des Sicherungsstückes<B>(11)
    </B> ein Anpressen der hakenförmigen Endglieder<B>(9'</B> und 9") an die benachbarten Längsseiten des Befestigungs loches<B>(7)</B> bewirkt. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurchge- kennzeichnet, dass die beiden Verbindungsstücke,<B>(8'</B> und 8") <B>je</B> eine Mehrzahl von in gleicher Flucht veir- laufenden, hakenförmigen Endgliedern <B>(91</B> bzw. 9") aufweisen, die in ebenfalls in gleicher Flucht ange ordneten Befestigungslöchern<B>(7)</B> des Trägers<B>(6)
    </B> ei-n- greifen, wobei jedes der Verbindungsstücke<B>(81</B> und 8") aber nur eine einzige quer abstehende Führung (14" bzw. 14") aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937337A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Hoelscher Andreas Dipl Kaufm Kragarm-regal mit steckverbindung

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