DE4316329C2 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper und einem metallenen Aufhängehaken, an dessen unterem Ende eine den Bügelkörper beidseitig umgreifende U-förmige Klammer angeordnet ist, über die er austausch­ bar an dem Bügelkörper angebracht ist.
Kleiderbügel finden beispielsweise beim Transport aufge­ bügelter Kleidungsstücke vom Konfektionär bzw. Hersteller zum Einzel- bzw. Großhandel sowie beim innerbetrieblichen Transport Verwendung. Insbesondere beim vollautomatischen Transport in Förderanlagen ist es für einen reibungslo­ sen, störungsfreien Ablauf notwendig, daß die Kleiderbü­ gel in ihren Abmessungen und insbesondere in der Formge­ bung des Aufhängehakens vorgegebenen Sollwerten entspre­ chen und daß der Aufhängehaken relativ zu dem Bügelkörper drehfest ist. Aus diesem Grund werden zur Zeit in Förder­ anlagen ausschließlich Einwegbügel bzw. Neubügel verwen­ det, da bereits nach kurzem Gebrauch aufgrund der Trans­ portbeanspruchungen Verformungen am Aufhängehaken auftre­ ten können oder sich der Aufhängehaken teilweise frei­ dreht, was zu Fehlfunktionen an den Förderanlagen führt.
Ein Aussortieren derjenigen Kleiderbügel, die aufgrund einer Verformung den geforderten Sollwerten nicht mehr genügen, ist aufgrund der Vielzahl von zu beurteilenden Kleiderbügeln sowie aufgrund der geforderten Genauigkeit weder manuell noch durch optische Vermessungsverfahren in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu realisieren.
Der in der DE-GM 17 90 149 gezeigte Kleiderbügel, von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen ist, weist einen hölzernen Bügelkörper auf, an dem ein metallener Aufhängehaken über eine Klammer befestigt ist, die eben­ falls aus Metall besteht und über ein Scharniergelenk mit dem unteren Ende des Aufhängehakens verbunden ist. Die Klammer besitzt einen U-förmigen Querschnitt und umgreift den Bügelkörper von unten derart, daß die auf den Bügel­ körper einwirkenden Gewichtskräfte in den Aufhängehaken eingeleitet werden. Auf diese Weise läßt sich zwar der Aufhängehaken mit der Klammer relativ einfach von dem Bügelkörper lösen, wodurch bei Beschädigung eines der Teile das andere Teil wiederverwendet werden kann, jedoch ist die Stabilität des Kleiderbügels relativ gering. Der Bügelkörper ist alleine durch die Klemmwirkung der Schen­ kel der Klammer in dieser abgehalten, so daß der Bügel­ körper bei außermittiger Belastung relativ zur Klammer kippen kann. Darüber hinaus kann der Bügelkörper zusammen mit der Klammer relativ zum Aufhängehaken aufgrund des Scharniergelenkes schwenken bzw. kippen. Auf diese Weise ist der Kleiderbügel gemäß der DE-GM 17 90 149 für den Einsatz in automatischen Förderanlagen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider­ bügel der genannten Art zu schaffen, der zumindest teil­ weise mehrfach verwendbar ist und eine für Förderanlagen ausreichende Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Kleiderbügel gemäß Anspruch 1 gelöst, wonach vorgesehen ist, daß die Klammer an dem Aufhängehaken in lösbarer Weise angebracht ist und von oben auf den aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper aufgesetzt und an dem freien Ende ihrer Schenkel mit den Bügelkörper hintergreifenden Rastvorsprüngen versehen ist, wobei die Klammer den Aufhängehaken drehfest relativ zu dem Bügelkörper hält und hierzu Vorsprünge aufweist, die mit entsprechend geformten Ausklinkungen des Bügel­ körpers formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
Der Kleiderbügel besteht aus den drei separaten Bestand­ teilen Aufhängehaken, Klammer und Bügelkörper, die je­ weils in lösbarer bzw. austauschbarer Weise aneinander angebracht sind. Die Klammer ist von oben auf den Bügel­ körper aufgesetzt und untergreift diesen mit ihren Rast­ vorsprüngen, so daß sie sicher auf dem Bügelkörper gehal­ ten ist.
Wenn der Kleiderbügel durch äußere Lasten, z. B. beim Anschlagen an andere Kleiderbügel beaufschlagt wird, müssen die daraus resultierenden Momente und Kräfte sicher aufgenommen werden können. Da die Schenkel der Klammer bzw. deren Rastvorsprünge sich dabei vom Bügel­ körper lösen oder gar beschädigt werden könnten, besitzt die Klammer Vorsprünge, die in die entsprechend geformte Ausklinkungen des Bügelkörpers formschlüssig eingreifen, wodurch eine gute Kraft- und Momentenübertragung erfolgt. Auf diese Weise ist ein Lösen der Klammer von dem Bügel­ körper sicher verhindert. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehene daß die Vorsprünge prismen­ förmig sind und mit entsprechend geformten Ausklinkungen des Bügelkörpers zur Querkraftübertragung formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise sind die Schenkel der Klammer entlastet.
Die Klammer hält den Aufhängehaken auszugs- und drehfest, so daß dieser auch relativ zu dem Bügelkörper entspre­ chend festgelegt ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Kleiderbügel sich nach Gebrauch sehr schnell und in einfacher Weise in seine drei genannten Bestandteile zerlegen läßt, die somit wiederverwendet werden können, und daß er andererseits eine ausreichende Gesamtstabilität aufweist, um einen sicheren und störungsfreien Transport von Kleidungs­ stücken in Förderanlagen zu gewährleisten.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung zwischen der Klammer und dem Bügelkörper zuverlässig zu vermeiden, sollten die freien Enden der Schenkel der Klammer von einer Halteklammer umgriffen sein, die ein Herausrutschen der Rastvorsprünge aus ihrer Befestigungslage durch gegenseitiges Verspannen verhindert.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1a bis 1g verschiedene Schnitte und Ansich­ ten eines Kleiderbügels gemäß einem 1. Ausführungsbeispiel und
Fig. 2a bis 2f verschiedene Schnitte und Ansich­ ten eines Kleiderbügels gemäß einem 2. Ausführungsbeispiel.
Der Bügelkörper 10 gemäß Fig. 1a und 1b weist in seinem mittleren, der Symmetrieachse S benachbarten Bereich einen Abschnitt 10a verringerten Querschnitts auf, der die seitlichen Bügelkörperteile verbindet. Der Abschnitt 10a besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt und weist an seiner Oberseite eine zentrische Ausklinkung 10a′ auf.
Ein aus Metall bestehender Aufhängehaken 11, von dem in den Fig. 1c bis 1g nur das untere Ende dargestellt ist, besitzt eine gequetschte Zone 11a, die in der einen in Fig. 1c dargestellten Richtung zu einer Querschnitt­ verbreiterung und in der dazu senkrechten, in Fig. 1d dargestellten Richtung zu einer Querschnittsverringerung führt.
Ein Befestigungselement in Gestalt einer U-förmigen Klammer 12, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie der Bügelkörper 10 besteht, weist zwei an die Breite und Höhe des Stegs 10a angepaßte Schenkel 12a auf, die sich parallel zueinander erstrecken und über einen Steg 12b miteinander verbunden sind. An dem freien Ende jedes Schenkels 12a ist eine nach innen gerichtete Rastnase 13 angeformt. Der Steg 12b besitzt in seinem zentralen Abschnitt einen nach innen gerichteten Ansatz 12c, dessen Abmessungen an die Abmessungen der zentrischen Ausklin­ kung 10a′ des Abschnittes 10a am Bügelkörper angepaßt sind. Der Ansatz 12c der Klammer 12 weist eine Bohrung 12d auf. Der Querschnitt der Bohrung 12d ist in einer Axialebene durch diametrale Schlitze erweitert (Fig. 1c), die sich über die Länge der Bohrung erstrecken. In diesem Bereich entspricht die lichte Weite der Breite der gequetschten Zone 11a des Aufhängehakens. Zu den vorge­ nannten Schlitzen sind um 90° versetzt weitere Schlitze diametral angeordnet (Fig. 1e), die sich jedoch von der Stirnseite des Ansatzes 12c lediglich bis zu dessen halber Höhe erstrecken, also nur im unteren Abschnitt der Bohrung 12d ein Bestandteil deren Querschnitts sind.
Der Aufhängehaken 11 wird an dem Bügelkörper 10 in fol­ gender Weise angebracht. Zuerst wird das untere Ende des Aufhängehakens 11 durch die Bohrung 12d hindurchgescho­ ben, wobei die gequetschte Zone 11a entlang der durchge­ henden Schlitze geführt ist. Nachdem die gequetschte Zone 11a die Bohrung 12d vollständig passiert hat (Fig. 1c), wird der Aufhängehaken um 90° gedreht, und wieder nach oben gezogen, wobei die gequetschte Zone 11a in die kürzeren Schlitze bis zum Anschlag eingeführt wird (Fig. 1d und 1e). Der Aufhängehaken 11 und die Klammer 12 sind in formschlüssiger Weise zugfest miteinander verbunden. Darüberhinaus ist der Aufhängehaken 11 drehfest gehalten. Das untere Ende des Aufhängehakens 11 ist dabei vollstän­ dig in dem Ansatz 12a aufgenommen.
Das aus Aufhängehaken 11 und Klammer 12 bestehende Bau­ teil wird dann von oben soweit auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 aufgeschoben, bis die Rastnasen 13 den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 auf der Unterseite hintergreifen, wobei der Ansatz 12d der Klammer 12 in die zentrische Ausklinkung 10a′ des Abschnittes 10a eingreift (Fig. 1f und 1g). Auf diese Weise ist die Klammer 12 an dem Bügelkörper 10 verrastet. Durch die Anlage der Unter­ seite des Ansatzes 12d an dem Boden der Ausklinkung 10a′ kann der Aufhängehaken 11 nicht nach unten herausgescho­ ben werden.
Zum Trennen des Aufhängehakens 11 von dem Bügelkörper 10 werden die Rastnasen 13 von dem Abschnitt 10a gelöst und der Aufhängehaken 11 zusammen mit der Klammer 12 abgezo­ gen. Nach Einschieben und Drehen des Aufhängehakens kann dieser über den ersten Schlitzabschnitt der Bohrung 12d aus der Klammer 12 herausgezogen und ausgewechselt wer­ den. Falls die Klammer 12 beschädigt sein sollte, kann auch sie in einfacher Weise ausgetauscht werden. Darüber­ hinaus kann die Klammer 12 mit einem Werbeaufdruck verse­ hen sein. Durch Austauschen der Klammer 12 in der oben geschilderten Weise kann der Bügel schnell mit einem anderen Werbeaufdruck versehen werden.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen eine Modifikation des Aus­ führungsbeispiels nach Fig. 1. Die zentrische Ausklin­ kung 10a′ auf der Oberseite des Abschnitts 10 des Bügel­ körpers 10 geht in entgegengesetzten Randbereichen je­ weils in eine dreieck- oder prismenförmige Ausklinkung 10a′′ (Fig. 2c) über, deren Spitze auf der Längsachse des Bügels liegt.
Wie Fig. 2d zeigt, ist der Ansatz 12c der Klammer 12 mit entsprechend geformten dreieck- oder prismenförmigen Vorsprüngen 12c′ versehen, die beim Aufschieben der Klammer 12 auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 mit den randseitigen Ausklinkungen 10a′′ in formschlüssigen Eingriff treten. Aufgrund dieses Eingriffs können senk­ recht zur Längsachse des Bügelkörpers 10 einwirkende Kräfte, d. h. Kräfte senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2a, wie sie beispielsweise beim Schwenken des Bügels auftreten können, von der Klammer 12 über den Ansatz 12c auf den Bügelkörper 10 übertragen werden, wodurch die Schenkel 12a der Klammer 12 entlastet sind. In Fig. 2e und 2f ist eine Befestigung für den Aufhängehaken 11 an dem Bügelkörper 10 dargestellt, die in allen Fällen wesentlichen funktionellen Merkmalen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Jedoch ist im Unterschied zu diesem auf der Außenseite der Schenkel 12a der Klammer 12 an deren freien Ende jeweils eine Ausnehmung 12e vorgesehen. Nachdem die Klammer 12 mit dem Aufhängehaken 11 auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 aufgeschoben und mit diesem verrastet ist (Fig. 2f), wird von der Unterseite eine U-förmige Halteklammer 14 auf die freien Enden der Schenkel 12b aufgeschoben, die ein Lösen des Rastein­ griffs der Rastvorsprünge 13 verhindert. Die Schenkel der U-förmigen Halteklammer 14 sind dabei in den Ausnehmungen 12e angeordnet, so daß an der Oberfläche ein bündiger Übergang zwischen der Klammer 12 und der unteren Halte­ klammer 14 erreicht ist.

Claims (6)

1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper und einem metal­ lenen Aufhängehaken, an dessen unterem Ende eine den Bügelkörper beidseitig umgreifende U-förmige Klammer angeordnet ist, über die er austauschbar an dem Bügelkörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (12) an dem Aufhängehaken (11) in lösbarer Weise angebracht ist und von oben auf den aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper (10) aufge­ setzt und an dem freien Ende ihrer Schenkel (12a) mit den Bügelkörper (10) hintergreifenden Rastvorsprüngen (13) versehen ist,
wobei die Klammer (12) den Aufhängehaken (11) dreh­ fest relativ zu dem Bügelkörper (10) hält und hierzu Vorsprünge (12c, 12c′) aufweist, die mit entsprechend geformten Ausklinkungen (10a′, 10a′′) des Bügelkör­ pers (10) formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12c′) und die Ausklinkungen (10a′′) prismenförmig sind.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügelkörper (10) in seinem mittle­ ren Bereich einen Abschnitt (10a) verringerten Quer­ schnitts aufweist, auf den die Klammer (12) aufsetz­ bar ist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schen­ kel (12a) der Klammer (12) von einer Halteklammer (14) umgriffen sind.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) durch eine obere Durchgangsbohrung (12d) in die Klammer (12) einführbar ist und mit einem am unteren Ende ausgebildeten Bereich vergrößerten Querschnitts (11a) auszugs- und drehfest formschlüssig an der Klammer (12) festgelegt ist.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (12d) in ihrem oberen Bereich eine Schlitzbohrung aus zwei diametral ange­ ordneten Schlitzen und in ihrem unteren Bereich eine Kreuzschlitzbohrung aus vier kreuzweise angeordneten Schlitzen ist, wobei der Bereich vergrößten Quer­ schnitts (11a) des Aufhängehakens (11) durch die beiden diametralen Schlitze in die Klammer (12) einführbar und nach Drehung in den beiden weiteren Schlitzen der Kreuzschlitzbohrung festlegbar ist.
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