DE4316329A1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/28—Hangers characterised by their shape
- A47G25/32—Hangers characterised by their shape involving details of the hook
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem aus
Kunststoff bestehenden Bügelkörper, der mit einem metallenen,
drehfesten Aufhängehaken versehen ist.
Kleiderbügel der vorgenannten Art finden beispielsweise
beim Transport aufgebügelter Kleidungsstücke vom Konfektionär
bzw. Hersteller zum Einzel- bzw. Großhandel
sowie beim innerbetrieblichen Transport Verwendung. Insbesondere
beim vollautomatischen Transport in Förderanlagen
ist es für einen reibungslosen, störungsfreien Ablauf
notwendig, daß die Kleiderbügel in ihren Abmessungen
und insbesondere in der Formgebung des Aufhängehakens
vorgegebenen Sollwerten entsprechen und daß der Aufhängehaken
relativ zu dem Bügelkörper drehfest ist. Aus diesem
Grund werden zur Zeit in Förderanlagen ausschließlich
Einwegbügel bzw. Neubügel verwendet, da bereits nach
kurzem Gebrauch aufgrund der Transportbeanspruchungen
Verformungen am Aufhängehaken auftreten können oder sich
der Aufhängehaken teilweise freidreht, was zu Fehlfunktionen
an den Förderanlagen führt.
Ein Aussortieren derjenigen Kleiderbügel, die aufgrund
einer Verformung den geforderten Sollwerten nicht mehr
genügen, ist aufgrund der Vielzahl von zu beurteilenden
Kleiderbügeln sowie aufgrund der geforderten Genauigkeit
weder manuell noch durch optische Vermessungsverfahren in
wirtschaftlich sinnvoller Weise zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel
der genannten Art zu schaffen, der zumindest teilweise
mehrfach verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel
der genannten Art dadurch gelöst, daß der Aufhängehaken
austauschbar an dem Bügelkörper angebracht ist.
Der üblicherweise aus einem Metalldraht bestehende Aufhängehaken
ist bei Kleiderbügeln der genannten Art dasjenige
Bauteil, das aufgrund der gestellten Genauigkeitsanforderungen
die mehrfache Verwendung eines Kleiderbügels
erschwert, während an den Bügelkörper wesentlich geringere
Anforderungen zu stellen sind, zumal er auch den Transportbeanspruchungen
weniger ausgesetzt ist bzw. besser standhält.
Erfindungsgemäß ist es aufgrund der lösbaren Halterung
des Aufhängehakens an dem Bügelkörper möglich, den
Aufhängehaken nach Gebrauch des Bügels von dem Bügelkörper
zu lösen und durch einen neuen verdrehsicheren Aufhängehaken
zu ersetzen. Auf diese Weise kann der Bügelkörper
mehrfach verwendet werden, wobei gleichzeitig aufgrund des
jeweils neuen Aufhängehakens ein sicherer und störungsfreier
Transport innerhalb der Förderanlagen gewährleistet
ist.
In einer ersten möglichen Ausgestaltung der Erfindung
ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, über die der Aufhängehaken
an dem Bügelkörper festgelegt ist. Eine Rastvorrichtung
bringt neben einer einfachen konstruktiven
Ausgestaltung den weiteren Vorteil mit sich, daß der Aufhängehaken
von einer Fertigungsmaschine automatisch mit
dem Bügelkörper verbunden werden kann, so daß eine schnelle
und kostengünstige Montage möglich ist. Für die Rastvorrichtung
sind verschiedene Ausgestaltungen denkbar. Eine
besonders einfache Rastvorrichtung ergibt sich, wenn das
untere freie Ende des Aufhängehakens direkt mit einem
Hinterschnitt am Bügelkörper verrastbar ist. Dies ist
beispielsweise möglich, indem am Bügelkörper oder am Aufhängehaken
ausgebildete Rastnasen in am entsprechend anderen
Bauteil ausgebildete Ausnehmungen eingreifen.
Um zuverlässig zu vermeiden, daß der Aufhängehaken bei
Belastung aus dem Bügelkörper heausgezogen wird, kann
vorgesehen sein, daß der Aufhängehaken an seinem unteren
freien Ende um zumindest 90° umgebogen ist. Der umgebogene
Abschnitt des Aufhängehakens kann einen Abschnitt des
Bügelkörpers hintergreifen, so daß ein Herausrutschen des
Aufhängehakens verhindert ist. Um den Aufhängehaken dabei
zuverlässig in seiner Eingriffsposition zu halten, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aufhängehaken mit
seinem umgebogenen Abschnitt festgelegt ist. Dies kann
durch Einrasten oder Verklemmen des umgebogenen Abschnitts
erfolgen. Darüberhinaus kan der umgebogene Abschnitt
mittels eines Clips oder ähnlichem in seiner Sollposition
gehalten werden.
Aus den oben erwähnten Gründen ist es notwendig, daß der
Aufhängehaken drehfest an dem Bügelkörper gehalten ist.
Dies kann in einfacher Weise dadurch sichergestellt werden,
daß die Festlegung des umgebogenen Abschnitts in Drehrichtung
des Aufhängehakens erfolgt. Nachdem der Aufhängehaken
in den Bügelkörper eingeführt ist, wird er somit um seine
Längsachse derart gedreht, daß der umgebogene Abschnitt mit
entsprechenden Vorspüngen oder Ausnehmungen des Bügelkörpers
in Eingriff tritt. Durch die Rastung ist der Aufhängehaken
an einer weiteren Drehung gehindert, während
gleichzeitig ein Herausziehen des Aufhängehakens durch
den umgebogenen Abschnitt vermieden ist.
Der Aufhängehaken kann alternativ auch zwischen dem Bügelkörper
und einem auf diesen aufgesetzten Clip formschlüssig
gehalten sein. Dadurch ist insbesondere eine
einfache Montage ermöglicht. Der Clip wird mit dem Bügelkörper
verrastet und/oder verklemmt, so daß die Verbindung schnell
und mit einfachen Mitteln gelöst werden kann, falls der Aufhängehaken
ausgetauscht werden soll.
Um eine genaue Positionierung des Aufhängehakens relativ
zu dem Bügelkörper sowie dem vorzugsweise seitlich aufgesetzten
Clip sicherzustellen und um insbesondere das Einsetzen
zu erleichtern, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß der Bügelkörper und der Clip eine
muldenförmige Auflagefläche für den Aufhängehaken aufweisen.
In einer anderen Ausgestaltung kann in dem Bügelkörper ein
im wesentlichen vertikales Durchgangsloch ausgebildet sein,
in das das untere Ende des Aufhängehakens eingeführt und
formschlüssig gegen Herausziehen gesichert wird. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Aufhängehaken
nach Einführen in das Durchgangsloch um seine vertikale
Achse gedreht wird, wobei Vorsprünge des Aufhängehakens
mit entsprechenden Anschlägen des Bügelkörpers in Anlage
kommen, so daß ein Herausziehen des Aufhängehakens in dieser
Stellung nicht möglich ist.
Um ein Herausfallen des Aufhängehakens zu verhindern, ist
das Durchgangsloch auf der Unterseite des Bügelkörpers mit
einem Clip verschlossen, der am Bügelkörper verrastet oder
verklemmt ist.
Statt den Aufhängehaken direkt mit dem Bügelkörper zu
verrasten oder zu verklemmen, kann auch am unteren Ende
des Aufhängehakens ein Befestigungselement formschlüssig
angebracht sein. Das Befestigungselement, das vorzugsweise
aus Kunststoff besteht, kann an den Aufhängehaken beispielsweise
durch Umspritzen angeformt oder durch Ineinandergreifen
von Vorsprüngen und Hinterschnitten gehalten sein.
Das Befestigungselement läßt sich in seiner Formgebung
in einfacher Weise an die zur Erzielung eines guten Rasteingriffs
notwendigen Ausgestaltungen anpassen. Vorzugsweise
ist dabei vorgesehen, daß das Befestigungselement
einen das untere Ende des Aufhängehakens aufnehmenden
Elementkörper sowie mehrere am Elementkörper angeformte
elastische Rastfinger aufweist, die mit am Bügelkörper
ausgebildeten Rastausnehmungen in Eingriff bringbar sind.
Das Befestigungselement kann auch in Form einer Halteplatte
ausgestaltet sein, die an dem Bügelkörper festlegbar ist.
Vorzugsweise wird die Halteplatte mit dem Bügelkörper
verrastet, sie kann jedoch auch festgeklemmt oder verschraubt
werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Halteplatte in einen im Bügelkörper ausgebildeten
Schlitz vorzugsweise unter enger Passung einsetzbar ist.
Auf diese Weise kann der Aufhängehaken sicher und mit
hoher Genauigkeit von dem Bügelkörper aufgenommen werden,
wobei aufgrund der vollflächigen Anlage zwischen Bügelkörper
und Halteplatte eine gute Kraftübertragung gewährleistet
ist.
In einfacher Weise läßt sich eine Relativbewegung zwischen
dem Aufhängehaken bzw. der Halteplatte und dem Bügelkörper
verhindern, wenn im Bügelkörper zumindest eine mit einem
Loch der Halteplatte fluchtend ausrichtbare Durchgangsbohrung
ausgebildet ist, wobei ein Haltestift in das Loch
sowie die Durchgangsbohrung einführbar ist. Zur Anbringung
des Aufhängehakens wird somit die Halteplatte in den
Schlitz des Bügelkörpers soweit eingeführt, daß das in
ihr ausgebildete Loch mit der Durchgangsbohrung des Bügelkörpers
fluchtet. Anschließend wird der Haltestift eingesetzt,
der ein Herausziehen der Halteplatte aus dem
Schlitz verhindert. Da die Halteplatte durch die Schlitzwandungen
an einer seitlichen Bewegung gehindert ist,
ist der Aufhängehaken relativ zu dem Bügelkörper unverschieblich
gehalten.
Um den Haltestift an einem Herausfallen aus dem Loch bzw.
der Durchgangsbohrung zu hindern, kann dieser verrastet,
festgeklemmt oder in ähnlicher Weise gesichert werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Haltestift an seinem vorderen Ende einen radialen
Vorsprung und das Loch bzw. die Durchgangsbohrung einen
entsprechend rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist,
wobei der Vorsprung nach Einführen und Drehen des Haltestiftes
den Bügelkörper hintergreift. Der Haltestift stellt
somit eine Art Schlüssel mit dem als Bart wirkenden radialen
Vorsprung dar. Nach Einführen des Haltestiftes in das
Loch bzw. die Durchgangsbohrung wird dieser gedreht, so
daß die Ausrichtung des asymmetrischen Querschnittes des
Haltestiftes nicht mit der Ausrichtung des entsprechenden
Querschnitts des Lochs bzw. Durchgangsbohrung übereinstimmt.
Der radiale Vorsprung hintergreift auf diese Weise einen
Abschnitt des Bügelkörpers, so daß er aus dem Loch nicht
herausfallen kann. Der Haltestift kann in seiner sperrenden
Sollage verrastet werden oder lediglich durch Reibungskräfte
gehalten sein. Vorzugsweise ist an dem hinteren,
dem radialen Vorsprung entgegengesetzten Ende des Haltestiftes
ein Kopf ausgebildet, der ein übermäßiges Einschieben
des Haltestiftes durch Anlage an den Bügelkörper
verhindert. Das Drehen des Haltestiftes kann beispielsweise
durch Ausbilden einer Eingriffsnut für ein Schraubwerkzeug
erleichtert werden.
Um zwischen dem Aufhängehaken und dem Bügelkörper auftretende
Momente sicher aufnehmen zu können, ist vorzugsweise
vorgesehen, daß jeweils zwei Löcher bzw. Durchgangsbohrungen
ausgebildet sind. Die beiden in die Löcher bzw.
Durchgangsbohrungen eingesetzten Haltestifte verhindern
eine ralative Kippbewegung der Bauteile und gewährleisten
die Aufnahme und Übertragung ausreichend hoher Querkräfte.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die beiden Haltestifte über eine als gemeinsamer Kopf
dienende Stegplatte miteinander verbunden sind, wodurch
das Einsetzen erleichtert und die Anzahl der notwendigen
Bauteile verringert ist. Um die Haltestifte in ihrem eingesetzten
Zustand zu halten kann jeder Haltestift in eine
Buchse einführbar und in dieser festlegbar sein, die von
der entgegengesetzten Seite des Bügelkörpers aufgebracht
wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Buchsen
über eine Stegplatte miteinander verbunden sind, wodurch
das Festlegen bzw. Einsetzen der Haltestifte erleichtert
ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Befestigungselement eine
den Bügelkörper beidseitig umgreifende Klammer ist. Die
Klammer wird zur Festlegung des Aufhängehakens über den
Bügelkörper geschoben und an diesem mittels Haltestiften,
einer Klemmverbindung oder vorzugsweise durch eine Rastvorrichtung
festgelegt. Die Rastverbindung kann in einfacher
Weise erreicht werden, wenn die Klammer an den
freien Enden ihrer Schenkel mit den Bügelkörper hintergreifenden
Rastvorsprüngen versehen ist. Um ein unbeabsichtigtes
Lösen der Rastverbindung zuverlässig zu vermeiden,
sollten die freien Enden der Klammer von einer
Halteklammer umgriffen sein, die ein Herausrutschen der
Rastvorsprünge aus ihrer Befestigungslage durch gegenseitiges
Verspannen verhindert.
Wenn der Kleiderbügel beispielsweise beim Schwenken mit
Querkräften beaufschlagt wird, die im wesentlichen senkrecht
zu der Längserstreckung bzw. Mittelebene des Bügelkörpers
sowie zu der Ausrichtung des Aufhängehakens wirken,
müssen diese Querkräfte sowie die daraus resultierenden
Momente über die Schenkel der Klammer sowie die Rastvorsprünge
übertragen werden, wodurch diese Bauteile beschädigt
werden können. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist deshalb vorgesehen, daß die Klammer prismenförmige
Vorsprünge aufweist, die mit entsprechend geformten
Ausklinkungen des Bügelkörpers zur Querkraftübertragung
formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Auf diese
Weise sind die Schenkel der Klammer entlastet.
Anstelle einer Rastvorrichtung kann der Aufhängehaken
auch über eine lösbare Klemmvorrichtung an dem Bügelkörper
festgelegt sein. Vorzugsweise findet dabei erfindungsgemäß
ein Spreizdübel Verwendung, der in eine
Ausnehmung des Bügelkörpers eingesetzt und mittels des
in ihn eingeführten Aufhängehakens aufgeweitet wird, wodurch
sich der Dübel gegen die Innenwandung der Ausnehmung
spannt und den Aufhängehaken relativ zu dem Bügelkörper
festlegt. Dabei ist vorzugsweise sowohl der Aufhängehaken
in dem Spreizdübel als auch der Spreizdübel in der Ausnehmung
des Bügelkörpers drehfest gehalten. Diese Verbindung
kann entweder mechanisch durch Herausschlagen bzw. -ziehen
des Aufhängehakens oder thermisch gelöst werden. In letzterem
Fall wird der aus Metall bestehende Aufhängehaken
induktiv erwärmt, wodurch der in der Nähe des Aufhängehakens
liegende Bereich des aus Kunststoff bestehenden Spreizdübels
aufgeschmolzen wird, so daß der Aufhängehaken in
einfacher Weise herausgezogen werden kann. Nach Entnahme
des Aufhängehakens läßt sich der Dübel mechanisch verformen
und aus der Ausnehmung herausziehen, so daß der Bügelkörper
wiederverwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen
die Fig. 1 bis 10 in verschiedenen Schnitten und Ansichten
jeweils ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kleiderbügels.
Der Bügelkörper 10 gemäß Fig. 1a und 1b weist in seinem
mittleren, der Symmetrieachse S benachbarten Bereich einen
Abschnitt 10a verringerten Querschnitts auf, der die seitlichen
Bügelkörperteile verbindet. Der Abschnitt 10a besitzt
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und
weist an seiner Oberseite eine zentrische Ausklinkung 10a′
auf.
Ein aus Metall bestehender Aufhängehaken 11, von dem in
den Fig. 1c bis 1g nur das untere Ende dargestellt
ist, besitzt eine gequetschte Zone 11a, die in der einen
in Fig. 1c dargestellten Richtung zu einer Querschnittverbreiterung
und in der dazu senkrechten, in Fig. 1d
dargestellten Richtung zu einer Querschnittsverringerung
führt.
Ein Befestigungselement in Gestalt einer U-förmigen Klammer
12, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie der
Bügelkörper 10 besteht, weist zwei an die Breite und Höhe
des Stegs 10a angepaßte Schenkel 12a auf, die sich parallel
zueinander erstrecken und über einen Steg 12b miteinander
verbunden sind. An dem freien Ende jedes Schenkels 12a ist
eine nach innen gerichtete Rastphase 13 angeformt. Der Steg
12b besitzt in seinem zentralen Abschnitt einen nach innen
gerichteten Ansatz 12c, dessen Abmessungen an die Abmessungen
der zentrischen Ausklinkung 10a′ des Abschnittes
10a am Bügelkörper angepaßt sind. Der Ansatz 12c der Klammer
12 weist eine Bohrung 12d auf. Der Querschnitt der
Bohrung 12d ist in einer Axialebene durch diametrale
Schlitze erweitert (Fig. 1c), die sich über die Länge
der Bohrung erstrecken. In diesem Bereich entspricht dsie
lichte Weite der Breite der gequetschen Zone 11a des
Aufhängehakens. Zu den vorgenannten Schlitzen sind um
90° versetzt weitere Schlitze diametral angeordnet (Fig. 1e),
die sich jedoch von der Stirnseite des Ansatzes
12c lediglich bis zu dessen halber Höhe erstrecken, also
nur im unteren Abschnitt der Bohrung 12c ein Bestandteil
deren Querschnitts sind.
Der Aufhängehaken 11 wird an dem Bügelkörper 10 in folgender
Weise angebracht. Zuerst wird das untere Ende des
Aufhängehakens 11 durch die Bohrung 12d hindurchgeschoben,
wobei die gequetschte Zone 11a entlang der durchgehenden
Schlitze geführt ist. Nachdem die gequetschte Zone 11a
die Bohrung 12d vollständig passiert hat (Fig. 1c), wird
der Aufhängehaken um 90° gedreht, und wieder nach oben
gezogen, wobei die gequetschte Zone 11a in die kürzerern
Schlitze bis zum Anschlag eingeführt wird (Fig. 1d und
1e). Der Aufhängehaken 11 und die Klammer 12 sind in formschlüssiger
Weise zugfest miteinander verbunden. Darüberhinaus
ist der Aufhängehaken 11 drehfest gehalten. Das
untere Ende des Aufhängehakens 11 ist dabei vollständig
in dem Ansatz 12a aufgenommen.
Das aus Aufhängehaken 11 und Klammer 12 bestehende Bauteil
wird dann von oben soweit auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers
10 aufgeschoben, bis die Rastnasen 13 den Abschnitt
10a des Bügelkörpers 10 auf der Unterseite hintergreifen,
wobei der Ansatz 12d der Klammer 12 in die zentrische
Ausklinkung 10a′ eingreift (Fig. 1f
und 1g). Auf diese Weise ist die Klammer 12 an dem Bügelkörper
10 verrastet. Durch die Anlage der Unterseite des
Ansatzes 12d an dem Boden der Ausklinkung 10a′ kann der
Aufhängehaken 11 nicht nach unten herausgeschoben werden.
Zum Trennen des Aufhängehakens 11 von dem Bügelkörper 10
werden die Rastnasen 13 von dem Abschnitt 10a gelöst und
der Aufhängehaken 11 zusammen mit der Klammer 12 abgezogen.
Nach Einschieben und Drehen des Aufhängehakens kann dieser
über den ersten Schlitzabschnitt der Bohrung 12d aus der
Klammer 12 herausgezogen und ausgewechselt werden. Falls
die Klammer 12 beschädigt sein sollte, kann auch sie in
einfacher Weise ausgetauscht werden. Darüberhinaus kann
die Klammer 12 mit einem Werbeaufdruck versehen sein. Durch
Austauschen der Klammer 12 in der oben geschilderten Weise
kann der Bügel schnell mit einem anderen Werbeaufdruck
versehen werden.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen eine Modifikation des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1. Die zentrische Ausklinkung
10a′ auf der Oberseite des Abschnitts 10 des Bügelkörpers
10 geht in entgegengesetzten Randbereichen jeweils in eine
dreieck- oder prismenförmige Ausklinkung 10a′′ (Fig. 2c)
über, deren Spitze auf der Längsachse des Bügels liegt.
Wie Fig. 2d zeigt, ist der Ansatz 12c der Klammer 12 mit
entsprechend geformten dreieck- oder prismenförmigen Vorsprüngen
12c′ versehen, die beim Aufschieben der Klammer
12 auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 mit den randseitigen
Ausklinkungen 10a′′ in formschlüssigen Eingriff
treten. Aufgrund dieses Eingriffs können senkrecht zur
Längsachse des Bügelkörpers 10 einwirkende Kräfte, d. h.
Kräfte senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2a, wie sie
beispielsweise beim Schwenken des Bügels auftreten können,
von der Klammer 12 über den Ansatz 12c auf den Bügelkörper
10 übertragen werden, wodurch die Schenkel 12a der
Klammer 12 entlastet sind.
In Fig. 2e und 2f ist eine Befestigung für den Aufhängehaken
11 an dem Bügelkörper 10 dargestellt, die in allen
wesentlichen funktionellen Merkmalen dem ersten Ausführungsbeispiel
entspricht. Jedoch ist im Unterschied zu
diesem auf der Außenseite der Schenkel 12a der Klammer
12 an deren freien Ende jeweils eine Ausnehmung 12e vorgesehen.
Nachdem die Klammer 12 mit dem Aufhängehaken
11 auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 aufgeschoben
und mit diesem verrastet ist (Fig. 2f), wird von der Unterseite
eine U-förmige Halteklammer 14 auf die freien Enden
der Schenkel 12b aufgeschoben, die ein Lösen des Rasteingriffs
der Rastvorsprünge 13 verhindert. Die Schenkel
der U-förmigen Halteklammer 14 sind dabei in den Ausnehmungen
12e angeordnet, so daß an der Oberfläche ein
bündiger Übergang zwischen der Klammer 12 und der unteren
Halteklammer 14 erreicht ist.
Bei dem in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Bügel 10 einen U-förmigen, nach unten
offenen Querschnitt auf. In seinem zentralen, der Symmetrieachse
S benachbarten Bereich ist der Bügelkörper 10 mit
einem Durchbruch 10b versehen, der durch zwei, die Schenkel
des Bügelkörpers 10 verbindende, parallele Wände 10c begrenzt
ist. Auf diese Weise ist ein von den Wänden 10c
sowie den Schenkeln des Bügelkörpers 10 begrenzter Kanal
10b gebildet. Die Wände 10c verlaufen von der Oberseite des
Bügelkörpers 10 bis etwa zu dessen halber Höhe. An der
Unterkante weisen die Wände 10c je eine Ausnehmung 10d
auf.
Der Aufhängehaken 11 ist an seinem unteren Ende formschlüssig,
beispielsweise durch Umspritzen, mit einem
Befestigungsclip 15 verbunden. Der Befestigungsclip 15
weist einen Clipkörper 15c auf, an den zwei Rastfinger 15a
angeformt sind. Die Rastfinger 15a tragen auf ihrer Außenseite
jeweils eine Rastnase 15b, deren Form an die Form
der Ausnehmung 10d angepaßt ist. An seinem oberen Bereich
ist der Befestigungsclip 15 mit einem als Anschlag dienenden
Bund 15d versehen.
Zur Befestigung des Aufhängehakens 11 an dem Bügelkörper
10 wird dieser mit dem Befestigungsclip 15 von
oben in den Kanal 10b soweit eingeführt, bis die Rastnasen
15b der Rastfinger 15a mit den Ausnehmungen 10d
der Wände 10c in Eingriff treten. Zugleich kommt der Bund
15d an der Oberseite des Bügelkörpers 10 zur Anlage, wodurch
der Aufhängehaken fest mit dem Bügelkörper 10 verbunden
ist.
Zum Lösen der Verbindung werden die Rastfinger 15a derart
elastisch verformt, daß die Rastnasen 15b außer Eingriff
mit den Ausnehmungen 10d kommen, so daß der Aufhängehaken
11 zusammen mit dem Befestigungsclip 15 nach oben aus dem
Bügelkörper 10 entnommen werden kann. Der Befestigungsclip
15 kann gegebenenfalls von dem Aufhängehaken 11 gelöst
und somit separat ausgetauscht werden.
Bei dem in Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Ende des Aufhängehakens 11 zwischen dem
Bügelkörper 10 und einem an diesem von der Seite aufsetzbaren
Clip 16 fomschlüssig gehalten. Der Bügelkörper
10 ist zu diesem Zweck in seinem mittleren Bereich bis
zu seiner Längsmittelebene ausgeschnitten und in dem Ausschnitt
mit einer sich vertikal erstreckenden, zur Seite
hin muldenförmigen öffnenden Auflagefläche 10f für das
untere Ende des Aufhängehakens 11 sowie mit seitlich bzw.
quer vorstehenden Verklammerungselementen 10e versehen.
Der Clip 16 ist mit Haken 16a versehen, die mit den Verklammerungselementen
10e in Eingriff treten können, und
weist auf seiner Innenseite ebenfalls eine an die Form des
unteren Endes des Aufhängehakens 11 angepaßte muldenförmige
Auflagefläche 16b auf. Nachdem der Aufhängehaken 11 in die
muldenförmige Auflagefläche 10f des Bügelkörpers 10 eingelegt
ist, wird der Clip 16 seitlich aufgesetzt, wobei
dessen Auflagefläche 16b an dem Aufhängehaken 11 zur Anlage
kommt und die Haken 16a mit den Verklammerungselementen
10e verrastet werden. Der Aufhängehaken 11 ist von den
Auflageflächen 10f und 16b formschlüssig aufgenommen und
an dem Bügelkörper 10 festgelegt, wobei die gequetschte
Zone 11a zugleich eine Auszugs- und Drehsicherung für den
Aufhängehaken bietet.
Zum Lösen der Verbindung braucht lediglich der Clip 16
durch Lösen des Eingriffs zwischen den Haken 16a und den
Verklammerungselementen 10e abgenommen zu werden, wodurch
der Aufhängehaken 11 frei kommt.
In Fig. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei
denen das untere Ende des Aufhängehakens 11 direkt an dem
Bügelkörper 10 festgelegt ist. Gemäß Fig. 5a und 5b weist
der Bügelkörper 10 an seinem oberen Scheitel einen Kragen
10h mit einer zentralen Einführöffnung auf. Unterhalb des
Kragens 10h ist innerhalb des hohl ausgebildeten Bügelkörpers
- zur Einführöffnung seitlich versetzt - ein Steg
10g angeformt. In den Steg 10g ist eine nach außen offene,
querverlaufende Nut 10i eingeformt, die sich nach innen
verengt und in einer Hinterschneidung mündet.
Der Aufhängehaken 11 ist an seinem freien Ende um etwa
90° umgebogen. Der untere umgebogene Abschnitt 11b ist
dabei relativ kurz ausgebildet, wie auch der Kragen 10h
an der dem Steg 10g gegenüberliegenden Seite eine geringe
Höhe aufweist, so daß der Aufhängehaken 11 in einer gegenüber
Fig. 5a um 180° gedrehten Lage mit dem umgebogenen
Abschnitt 11b schräg und unter allenfalls geringer elastischer
Verformung durch die Einführöffnung des Kragens
10h hindurchgesteckt werden kann. Nachdem der Aufhängehaken
11 soweit in den Bügelkörper 10 eingeschoben ist, daß sich
der umgebogene Abschnitt 11b in der Höhe 10i befindet,
wird der Aufhängehaken 11 um die vertikale Achse
gedreht, wodurch der umgebogene Abschnitt 11b in die Nut
10i gelangt. Aufgrund des sich verjüngenden Nutquerschnitts
wird der umgebogene Abschnitt 11b des Aufhängehakens 11
in der Nut 10i verklemmt oder in der Hinterschneidung
verrastet. Gegebenenfalls kann von außen in die Nut 10i
ein Clip oder ähnliches eingesetzt werden, der ein Herausrutschen
des umgebogenen Abschnitts des Aufhängehakens aus
der Nut verhindert. Eine Bewegung des Aufhängehakens 11
in vertikaler Richtung ist dabei durch die Nutwände behindert
und in horizontaler Richtung ist der Aufhängehaken
11 durch den Kragen positioniert.
In den Fig. 5c und 5d ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
gemäß der Fig. 5a und 5b dargestellt. Der Bügelkörper
10 weist wiederum auf seiner Oberseite einen
Kragen 10h mit einer zentralen Einführöffnung für den
umgebogenen Abschnitt 11b des Aufhängehakens 11 auf.
In zumindest einer Seitenwand des Bügelkörpers 10 ist
unterhalb des Kragens ein horizontaler Durchbruch 10i
ausgebildet, dessen Länge größer oder gleich der doppelten
Länge des umgebogenen Abschnitts 11b des Aufhängehakens
11 ist.
Nachdem der Aufhängehaken 11 durch die Einführöffnung
des Kragens 10h hindurchgestreckt ist, wird er soweit
in den Bügelkörper 10 hineingeschoben, bis sich sein umgebogener
Abschnitt 11b in der Höhe des horizontalen
Durchbruchs 10i′ befindet. Anschließend wird der Aufhängehaken
11 um die vertikale Achse gedreht, wobei der im
wesentlichen rechtwinklig umgebogene Abschnitt 11b in
den Durchbruch 10i′ eintaucht und in der Schlußphase der
Drehung um 180° diesen wieder verläßt. Der Aufhängehaken
11 wird dann in der zuvor beschriebenen Weise in einer
Nut 10i des Bügelkörpers 10 verklemmt oder verrastet.
Gemäß Fig. 5d ist in beiden Seitenwänden des Bügelkörpers
10 ein Durchbruch 10i′ ausgebildet, wobei die Durchbrüche
10i′ mit Halteclips 9 verschlossen sind, die nach der
Positionierung des Aufhängehakens 11 eingesetzt und verrastet
werden. Die Halteclips 9 können gleichzeitig zur
Festlegung des Aufhängehakens 11 in seiner Sollposition
dienen, so daß gegebenenfalls auf die Ausbildung einer
Nut verzichtet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besitzt der Aufhängehaken
11 an seinem unteren Ende eine U-förmige Umbiegung
11c, deren freier Schenkel S-förmig gekrümmt ist. Der
Bügelkörper 10 ist auf seiner Oberseite mit einem schlitzartigen
Durchbruch 10j versehen. An den Randbereich des
Durchbruchs 10j schließt sich ein nach unten ragender
Steg 10g an, der mit Abstand von der Unterkante des Bügelkörpers
10 endet. Die dem Durchbruch 10j zugewandte
Seite des Stegs 10g bildet eine Auflagefläche für den
Aufhängehaken 11. Auf der dem Durchbruch 10j abgewandten
Seite weist der Steg 10g eine Vertiefung 10k auf.
Der Aufhängehaken 11 wird mit seinem unteren Ende durch
den Durchbruch 10j hindurchgesteckt, bis sich die U-förmige
Umbiegung 11c vollständig unterhalb des Steges 10g
befindet. Anschließend wird der Aufhängehaken 11 um 180°
gedreht und nach oben gezogen, bis der S-förmige Schenkel
der U-förmigen Umbiegung 11 federnde in die Vertiefung 10k
des Stegs 10g einrastet. Der Aufhängehaken 11 ist somit
drehfest verrastet.
In den Fig. 7a bis 7g ist eine weitere lösbare Befestigung
für den Aufhängehaken 11 gezeigt, der an seinem unteren
Ende formschlüssig mit einer im wesentlichen rechteckigen
Halteplatte 17 versehen ist. Die Halteplatte 17 verläuft
in der Ebene des Aufhängehakens 10 und weist ein auf der
Mittelachse liegendes Loch 18 auf, dessen Querschnitt nach
Art eines Schlüssellochs aus einem oberen im wesentlichen
kreisförmigen Bereich und einem daran anschließenden unteren
schlitzförmigen Bereich besteht (Fig. 7d).
In dem Bügelkörper 10 ist ein sich von dessen Oberseite
nach unten erstreckender zentraler Schlitz 19 ausgebildet,
der in seinen Abmessungen an die Abmessungen der Halteplatte
17 angepaßt ist. Auf der gemäß Fig. 7a linken
Außenseite des Bügelkörpers 10 ist eine Ausnehmung 20
ausgebildet, an die eine Durchgangsbohrung 21 anschließt,
die den Schlitz 19 im wesentlichen senkrecht durchdringt.
Der Querschnitt der Durchgangsbohrung 21 entspricht dem
Querschnitt des Loches 18 in der Halteplatte 17. Die Durchgangsbohrung
21 mündet in einer weiteren, auf der entgegengesetzten
Außenseite des Bügelkörpers 10 ausgebildeten
Ausnehmung 20a.
In den Fig. 7e bis 7g ist ein Haltestift 22 dargestellt,
der einen kreiszylindrischen Schaft 24 aufweist, an dessen
einem Ende ein scheibenförmiger Kopf 23 angeformt ist, in
dem ein Schlitz 26 für eine Betätigungshilfe ausgebildet
ist. Am gegenüberliegenden Ende des Schaftes 24 ist ein
radialer Vorsprung 25 nach Art eines Schlüsselbartes angeformt.
Die durch den Schaft 24 sowie den radialen Vorsprung
25 gebildete Querschnittsform entspricht dem Querschnitt
des Loches 18 bzw. der Durchgangsbohrung 21.
Zur Montage des Aufhängehakens 11 wird die Halteplatte
17 von oben in den Schlitz 19 eingesetzt, so daß das
Loch 18 und die Durchgangsbohrung 21 fluchtend ausgerichtet
sind. Von der gemäß Fig. Fig. 7a linken Seite des
Bügelkörpers 10 wird der Haltestift 22 in die Durchgangsbohrung
21 eingesetzt, wobei er das Loch 18 der Halteplatte
17 durchdringt. Im vollständig eingeschobenen Zustand
des Haltestiftes 22 liegt dessen Kopf 23 in der
Ausnehmung 20, so daß er mit der Oberfläche des Bügelkörpers
10 bündig abschließt. Der radiale Vorsprung 25 am
vorderen Ende des Haltestiftes 22 befindet sich dann in
der Ausnehmung 20a. Durch Drehen des Haltestiftes 22 um
seine Längsachse hintergreift der Vorsprung 25 den Bügelkörper
10, wobei er in einer Ausnehmung 21a sperrend verrastet.
Alternativ ist es auch möglich, den Haltestift in
seiner sperrenden Position durch eine Klemmung zwischen
dem Vorsprung 25 und dem Bügelkörper 10 zu halten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8a bis 8e ist der Aufhängehaken
11 wiederum an seinem unteren Ende mit einer,
in seiner Ebene liegenden, rechteckigen Halteplatte 17
formschlüssig und gegebenenfalls lösbar verbunden. Die
Halteplatte 17 weist zwei quer verlaufende Löcher 18 auf,
die beiderseits der vertikalen Mittelachse angeordnet sind.
In dem Bügelkörper 10 ist ein in dessen Längsmittelebene
liegender Schlitz 19 ausgebildet, in den die Halteplatte
17 im wesentlichen spielfrei einsetzbar ist. In den Seitenwangen
des Bügelkörpers 10 ist jeweils eine rechteckige
Ausnehmung 20 ausgebildet, die über zwei, den Bügelkörper
durchdringende Durchgangsbohrungen 21 verbunden sind. Der
Querschnitt der Durchgangsbohrungen 21 entspricht dem
Querschnitt der Löcher 18.
Gemäß Fig. 8e sind zwei Haltestifte 22 an einer gemeinsamen,
als Kopf dienenden Stegplatte 27 angeformt. Die
Abmessungen der Stegplatte 27 entsprechen denen der Ausnehmung
20. Das jeweils freie Ende der in Längsrichtung
geschlitzten Haltestifte 22 weist einen als Rastnase wirkenden
Bund 22a auf. An einer weiteren Stegplatte 29 sind
zwei Buchsen 28 angeformt, an deren Rückseite die Haltestifte
22 nach Einführen verrastbar sind.
Zur Montage des Aufhängehakens 11 wird dessen Halteplatte
17 in den im Bügelkörper 10 ausgebildeten Schlitz 19 eingeführt.
Dabei sind die Löcher 18 der Halteplatte mit
den Durchgangsbohrungen 21 des Bügelkörpers 10 fluchtend
ausgerichtet. Anschließend werden die Buchsen 28 in die
Durchgangsbohrungen 21 eingeführt, wobei sie auch die
Halteplatte 17 durchdringen. Die Stegplatte 29 der Buchsen
28 ist dabei von der Ausnehmung 20 des Bügelkörpers 10
aufgenommen. Die Haltestifte 22 werden von der entgegengesetzten
Seite in die Durchgangsbohrungen 21 und die Buchsen
28 soweit eingeführt, daß sie diese durchdringen und auf
der Rückseite verrasten. Die Stegplatte 27 der Haltestifte
22 ist dabei von der anderen Ausnehmung 20 des Bügelkörpers
10 aufgenommen.
Zum Lösen der Verbindung wird der Rasteingriff gelöst und
die Haltestifte 22 werden aus den Buchsen 28 herausgezogen
und letztere aus den Durchgangsbohrungen 21 entfernt, so
daß der Aufhängehaken 10 mit seiner Halteplatte 17 aus dem
Schlitz 19 entnommen werden kann.
Alternativ ist es auch möglich, die Haltestifte in den
Buchsen zu verklemmen, so daß eine kraftschlüssige Verbindung
erzielt ist.
Bei dem in Fig. 9a und 9b dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Aufhängehaken 11 mit Hilfe eines Spreizdübels
30 an dem Bügelkörper 10 festgeklemmt. In dem Bügelkörper
10, der einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt
aufweist, ist im Bereich der Mittelachse eine
vertikale Durchgangsbohrung 101 ausgebildet, deren Querschnitt
sich zur Oberseite des Bügelkörpers hin verjüngt.
Am unteren Ende des Aufhängehakens 11 ist eine Quetschung
11c gebildet, die dem drehfesten Eingriff mit dem Spreizdübel
30 dient. Der Spreizdübel 30 weist einen oberen
buchsenartigen Abschnitt 30a und daran angeformte Spreizschenkel
30b auf. Der Querschnitt des Abschnitts 30a ist
größer als der Querschnitt der Durchgangsbohrung 101 auf
der Oberseite des Bügelkörpers.
Wie Fig. 9b zeigt, besitzt der Spreizdübel 30 einen etwa
rechteckigen Querschnitt sowie mehrere Längsrippen 30c,
die mit entsprechend geformten Ausnehmungen der Durchgangsbohrung
101 in Eingriff treten können. Auf diese
Weise ist der Spreizdübel 30 drehsicher in die Durchgangsbohrung
101 des Bügelkörpers 10 einsetzbar.
Zur Montage des Aufhängehakens 10 wird der Spreizdübel
30 in die Durchgangsbohrung 101 eingesetzt, so daß dessen
Abschnitt 30a auf der Oberseite des Bügelkörpers 10 anliegt.
Unter Festhalten des Spreizdübels 30 wird der Aufhängehaken
11 dann eingeschlagen. Durch die Schlagenergie
weicht der Kunststoff des Spreizdübels 30 kurzfristig
auf, so daß der Spreizdübel 30 sich vollflächig um den
Aufhängehaken 11 herumlegt. Die Quetschung 11c des Aufhängehakens
11 verhindert dabei dessen Drehung relativ
zum Spreizdübel 30. Beim Einschlagen des Aufhängehakens
11 dringt er in den Spreizdübel 30 ein und spreizt dessen
Schenkel 30b auf, so daß diese gegen die Innenflächen
der Durchgangsbohrung 101 gespannt werden. Auf diese Weise
ist der Aufhängehaken 11 fest mit dem Bügelkörper 10 verklemmt.
Zum Lösen der Verbindung kann der Aufhängehaken 11, der
üblicherweise aus Metall besteht, induktiv erwärmt werden.
Dabei wird auch der Kunststoff des Spreizdübels 30 erweicht,
so daß der Aufhängehaken 11 zusammen mit dem Spreizdübel
30, der sich hierbei verformt, aus der Durchgangsbohrung
101 herausgezogen werden kann. Der Bügelkörper 10
bleibt davon unbeeinflußt und kann wiederverwendet werden.
Bei der in den Fig. 10a bis 10d dargestellten Ausführungsform
ist der Bügelkörper 31 mit einem zentralen,
vertikalen Durchgangsloch 32 versehen, dessen Querschnitt
- wie die Aufsicht gemäß Fig. 10b zeigt - in einer Axialebene
um diametral gegenüberliegende Schlitze 32a verbreitert
ist, die sich über die gesamte Höhe des Durchgangsloches 32
erstrecken, so daß das untere Ende eines mit einer Quetschung
versehenen Aufhängehakens (Fig. 1c) durch das Durchgangsloch
32 hindurchgesteckt werden kann.
Im unteren Endbereich des Durchgangslochs 32 ist dessen
Querschnitt um weitere diametral gegenüberliegende Schlitze
32b erweitert, die um 90° zu den vorgenannten Schlitzen 32a
versetzt sind. Das Durchgangsloch 32 mündet auf der Unterseite
des Bügelkörpers 31 in einer in diesem ausgebildeten
Ausnehmung 33, die mit Hinterschnitten 33a versehen ist. Ein
in Fig. 10d dargestellter Clip 34 ist in die Ausnehmung 33
einsetzbar und kann unter elastischer Verformung in die Hinterschnitte
33a eingreifen, so daß der Clip 34 sicher gehalten
ist und das Durchgangsloch 32 verschließt.
Zur Anbringung des Aufhängehakens an dem Bügelkörper 31
wird das mit der gequetschten Zone versehene untere Ende
des Aufhängehakens von oben durch das Durchgangsloch 32 hindurchgeschoben,
wobei die gequetschte Zone entlang der
durchgehenden Schlitze 32a geführt ist. Nachdem die gequetschte
Zone das Durchgangsloch 32 vollständig passiert hat,
wird der Aufhängehaken um 90° gedreht und wieder nach oben
gezogen, so daß die gequetschte Zone in die um 90° versetzten
Schlitze 32b bis zum Anschlag eingeführt wird. Der Aufhängehaken
ist somit in dem Bügelkörper 31 sowohl zugfest als
auch drehfest gehalten. Anschließend wird von der Unterseite
des Bügelkörpers 31 der Clip 34 in die Ausnehmung 33
eingesetzt, wobei er durch die Hinterschnitte 33a festgehalten
ist. Der Clip 34 verhindert, daß der Aufhängehaken
nach unten aus dem Durchgangsloch 32 herausfallen kann,
wodurch die gequetschte Zone außer Eingriff mit den Schlitzen
32b käme.
Zum Auswechseln des Aufhängehakens wird der Clip 34 unter
elastischer Verformung aus der Ausnehmung 33 entnommen. Nach
Einschieben und Drehen des Aufhängehakens kann dieser
über die Schlitze 32a aus dem Bügelkörper herausgezogen
werden.
Claims (31)
1. Kleiderbügel mit einem aus Kunststoff bestehenden
Bügelkörper, der mit einem metallenen, drehfesten
Aufhängehaken versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängehaken (11) austauschbar an dem Bügelkörper
(10) angebracht ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine den Aufhängehaken (11) an dem Bügelkörper (10)
festlegende Rastvorrichtung.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere freie Ende des Aufhängehakens
(11) mit einem Hinterschnitt am Bügelkörper (10)
verrastbar ist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) den
Bügelkörper (10) durchgreift, an seinem unteren
freien Ende um zumindest 90° umgebogen und mit dem
umgebogenen Abschnitt (11b) lösbar festgelegt ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der umgebogene Abschnitt (11b) durch eine Drehung
des Aufhängehakens (11) festgelegt ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende des Aufhängehakens
(11) zwischen dem Bügelkörper (10; 31)
und einem auf diesen aufgesetzten Clip (16; 34)
formschlüssig gehalten ist.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (16; 34) mit dem Bügelkörper verrastet
oder verklemmt ist.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (16) seitlich auf den Bügelkörper
(10) aufgesetzt ist.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügelkörper (10) und der Clip
(16) eine muldenförmige Auflagefläche (10f, 16b)
für den Aufhängehaken (11) aufweisen.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (34) an der Unterseite des
Bügelkörpers aufgesetzt ist und ein das untere Ende
des Aufhängehakens aufnehmendes, im wesentlichen vertikales
Durchgangsloch (32) im Bügelkörper verschließt.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere untere Ende des Aufhängehakens in dem
Durchgangsloch (32) formschlüssig gegen Herausziehen
gesichert ist.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11)
an seinem unteren Ende mit einem Befestigungselement
(12; 17) versehen ist.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement einen das untere
Ende des Aufhängehakens (11) aufnehmenden Elementkörper
(15) sowie am Elementkörper (15) angeformte,
elastische Rastfinger (15a) aufweist, die mit am
Bügelkörper (10) ausgebildeten Rastausnehmungen (10d)
in Eingriff bringbar sind.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement eine Halteplatte
(17) ist, die an dem Bügelkörper (10) festlegbar
ist.
15. Kleiderbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (17) in einen im Bügelkörper
(10) ausgebildeten Schlitz (19) einsetzbar ist.
16. Kleiderbügel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bügelkörper (10) zumindest eine
mit einem Loch (18) der Halteplatte (17) fluchtend
ausrichtbare Durchgangsbohrung (21) ausgebildet ist,
wobei ein Haltestift (22) in das Loch (18) sowie
die Durchgangsbohrung (21) einführbar ist.
17. Kleiderbügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestift (22) an seinem vorderen Ende einen
radialen Vorsprung (25) und das Loch (18) bzw. die
Durchgangsbohrung (21) einen entsprechend rotationsasymmetrischen
Querschnitt aufweist, wobei der Vorsprung
(25) nach Einführen und Drehen des Haltestiftes
(22) den Bügelkörper hintergreift.
18. Kleiderbügel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem hinteren Ende des Haltestiftes
(22) ein Kopf (23) ausgebildet ist.
19. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Löcher (18)
und Durchgangsbohrungen (21) ausgebildet sind.
20. Kleiderbügel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Haltestifte (22) über eine als
gemeinsamer Kopf dienende Stegplatte (27) miteinander
verbunden sind.
21. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 16 bis 20
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestift in eine
Buchse (28) einführbar und in dieser festlegbar ist.
22. Kleiderbügel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Buchsen (28) über eine Stegplatte
(29) miteinander verbunden sind.
23. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
eine den Bügelkörper beidseitig umgreifende Klammer
(12) ist.
24. Kleiderbügel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (12) an den freien Enden ihrer Schenkel
(12a) mit den Bügelkörper (10) hintergreifenden Rastvorsprüngen
(13) versehen ist.
25. Kleiderbügel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Klammer (12)
von einer Halteklammer (14) umgriffen sind.
26. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) prismenförmige
Vorsprünge (12c′) aufweist, die mit entsprechend
geformten Ausklinkungen (10a′′) des Bügelkörpers
(10) zur Querkraftübertragung formschlüssig
in Eingriff bringbar sind.
27. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet
durch eine Klemmvorrichtung, über die
der Aufhängehaken (11) an dem Bügelkörper (10) festgelegt
ist.
28. Kleiderbügel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung einen in eine Ausnehmung
des Bügelkörpers (10) einsetzbaren und durch Einführen
des Aufhängehakens (11) aufweitbaren Spreizdübel
(30) aufweist.
29. Kleiderbügel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängehaken (11) drehfest in dem
Spreizdübel (30) gehalten ist.
30. Kleiderbügel nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizdübel (30) drehfest in
der Ausnehmung des Bügelkörpers (10) gehalten ist.
31. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11)
in den Spreizdübel (30) eingepreßt oder eingeschlagen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316329A DE4316329C2 (de) | 1992-05-19 | 1993-05-15 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216451 | 1992-05-19 | ||
DE4222481 | 1992-07-09 | ||
DE4316329A DE4316329C2 (de) | 1992-05-19 | 1993-05-15 | Kleiderbügel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4316329A1 true DE4316329A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4316329C2 DE4316329C2 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=25914942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4316329A Expired - Fee Related DE4316329C2 (de) | 1992-05-19 | 1993-05-15 | Kleiderbügel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4316329C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9410806U1 (de) * | 1994-07-06 | 1994-09-01 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Kleiderbügel |
DE29520145U1 (de) * | 1995-12-19 | 1997-04-24 | Wagner Metallwaren Mawa | Kleiderbügel |
DE29614237U1 (de) * | 1996-08-16 | 1997-12-18 | Karner & Co Gmbh | Kleider- und Wäschebügel |
DE19854560A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-23 | Coronet Kunststoffwerk Gmbh | Kleiderbügel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1790149U (de) * | 1959-04-01 | 1959-06-11 | Erwin Grossmann | Kleiderbuegel. |
US2899117A (en) * | 1959-08-11 | Glowka |
-
1993
- 1993-05-15 DE DE4316329A patent/DE4316329C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4316329C2 (de) | 1997-09-25 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: CORONET KLEIDERBOEGEL & LOGISTIK GMBH, 64689 GRASEL |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |