DE4316329A1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

Info

Publication number
DE4316329A1
DE4316329A1 DE4316329A DE4316329A DE4316329A1 DE 4316329 A1 DE4316329 A1 DE 4316329A1 DE 4316329 A DE4316329 A DE 4316329A DE 4316329 A DE4316329 A DE 4316329A DE 4316329 A1 DE4316329 A1 DE 4316329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanger
hanger according
clip
hook
suspension hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4316329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4316329C2 (de
Inventor
Georg Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coronet Kleiderboegel & Logistik 64689 Grasel GmbH
Original Assignee
Coronet Kunststoffwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coronet Kunststoffwerk GmbH filed Critical Coronet Kunststoffwerk GmbH
Priority to DE4316329A priority Critical patent/DE4316329C2/de
Publication of DE4316329A1 publication Critical patent/DE4316329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4316329C2 publication Critical patent/DE4316329C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper, der mit einem metallenen, drehfesten Aufhängehaken versehen ist.
Kleiderbügel der vorgenannten Art finden beispielsweise beim Transport aufgebügelter Kleidungsstücke vom Konfektionär bzw. Hersteller zum Einzel- bzw. Großhandel sowie beim innerbetrieblichen Transport Verwendung. Insbesondere beim vollautomatischen Transport in Förderanlagen ist es für einen reibungslosen, störungsfreien Ablauf notwendig, daß die Kleiderbügel in ihren Abmessungen und insbesondere in der Formgebung des Aufhängehakens vorgegebenen Sollwerten entsprechen und daß der Aufhängehaken relativ zu dem Bügelkörper drehfest ist. Aus diesem Grund werden zur Zeit in Förderanlagen ausschließlich Einwegbügel bzw. Neubügel verwendet, da bereits nach kurzem Gebrauch aufgrund der Transportbeanspruchungen Verformungen am Aufhängehaken auftreten können oder sich der Aufhängehaken teilweise freidreht, was zu Fehlfunktionen an den Förderanlagen führt.
Ein Aussortieren derjenigen Kleiderbügel, die aufgrund einer Verformung den geforderten Sollwerten nicht mehr genügen, ist aufgrund der Vielzahl von zu beurteilenden Kleiderbügeln sowie aufgrund der geforderten Genauigkeit weder manuell noch durch optische Vermessungsverfahren in wirtschaftlich sinnvoller Weise zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel der genannten Art zu schaffen, der zumindest teilweise mehrfach verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel der genannten Art dadurch gelöst, daß der Aufhängehaken austauschbar an dem Bügelkörper angebracht ist.
Der üblicherweise aus einem Metalldraht bestehende Aufhängehaken ist bei Kleiderbügeln der genannten Art dasjenige Bauteil, das aufgrund der gestellten Genauigkeitsanforderungen die mehrfache Verwendung eines Kleiderbügels erschwert, während an den Bügelkörper wesentlich geringere Anforderungen zu stellen sind, zumal er auch den Transportbeanspruchungen weniger ausgesetzt ist bzw. besser standhält. Erfindungsgemäß ist es aufgrund der lösbaren Halterung des Aufhängehakens an dem Bügelkörper möglich, den Aufhängehaken nach Gebrauch des Bügels von dem Bügelkörper zu lösen und durch einen neuen verdrehsicheren Aufhängehaken zu ersetzen. Auf diese Weise kann der Bügelkörper mehrfach verwendet werden, wobei gleichzeitig aufgrund des jeweils neuen Aufhängehakens ein sicherer und störungsfreier Transport innerhalb der Förderanlagen gewährleistet ist.
In einer ersten möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, über die der Aufhängehaken an dem Bügelkörper festgelegt ist. Eine Rastvorrichtung bringt neben einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung den weiteren Vorteil mit sich, daß der Aufhängehaken von einer Fertigungsmaschine automatisch mit dem Bügelkörper verbunden werden kann, so daß eine schnelle und kostengünstige Montage möglich ist. Für die Rastvorrichtung sind verschiedene Ausgestaltungen denkbar. Eine besonders einfache Rastvorrichtung ergibt sich, wenn das untere freie Ende des Aufhängehakens direkt mit einem Hinterschnitt am Bügelkörper verrastbar ist. Dies ist beispielsweise möglich, indem am Bügelkörper oder am Aufhängehaken ausgebildete Rastnasen in am entsprechend anderen Bauteil ausgebildete Ausnehmungen eingreifen.
Um zuverlässig zu vermeiden, daß der Aufhängehaken bei Belastung aus dem Bügelkörper heausgezogen wird, kann vorgesehen sein, daß der Aufhängehaken an seinem unteren freien Ende um zumindest 90° umgebogen ist. Der umgebogene Abschnitt des Aufhängehakens kann einen Abschnitt des Bügelkörpers hintergreifen, so daß ein Herausrutschen des Aufhängehakens verhindert ist. Um den Aufhängehaken dabei zuverlässig in seiner Eingriffsposition zu halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aufhängehaken mit seinem umgebogenen Abschnitt festgelegt ist. Dies kann durch Einrasten oder Verklemmen des umgebogenen Abschnitts erfolgen. Darüberhinaus kan der umgebogene Abschnitt mittels eines Clips oder ähnlichem in seiner Sollposition gehalten werden.
Aus den oben erwähnten Gründen ist es notwendig, daß der Aufhängehaken drehfest an dem Bügelkörper gehalten ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß die Festlegung des umgebogenen Abschnitts in Drehrichtung des Aufhängehakens erfolgt. Nachdem der Aufhängehaken in den Bügelkörper eingeführt ist, wird er somit um seine Längsachse derart gedreht, daß der umgebogene Abschnitt mit entsprechenden Vorspüngen oder Ausnehmungen des Bügelkörpers in Eingriff tritt. Durch die Rastung ist der Aufhängehaken an einer weiteren Drehung gehindert, während gleichzeitig ein Herausziehen des Aufhängehakens durch den umgebogenen Abschnitt vermieden ist.
Der Aufhängehaken kann alternativ auch zwischen dem Bügelkörper und einem auf diesen aufgesetzten Clip formschlüssig gehalten sein. Dadurch ist insbesondere eine einfache Montage ermöglicht. Der Clip wird mit dem Bügelkörper verrastet und/oder verklemmt, so daß die Verbindung schnell und mit einfachen Mitteln gelöst werden kann, falls der Aufhängehaken ausgetauscht werden soll.
Um eine genaue Positionierung des Aufhängehakens relativ zu dem Bügelkörper sowie dem vorzugsweise seitlich aufgesetzten Clip sicherzustellen und um insbesondere das Einsetzen zu erleichtern, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Bügelkörper und der Clip eine muldenförmige Auflagefläche für den Aufhängehaken aufweisen.
In einer anderen Ausgestaltung kann in dem Bügelkörper ein im wesentlichen vertikales Durchgangsloch ausgebildet sein, in das das untere Ende des Aufhängehakens eingeführt und formschlüssig gegen Herausziehen gesichert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Aufhängehaken nach Einführen in das Durchgangsloch um seine vertikale Achse gedreht wird, wobei Vorsprünge des Aufhängehakens mit entsprechenden Anschlägen des Bügelkörpers in Anlage kommen, so daß ein Herausziehen des Aufhängehakens in dieser Stellung nicht möglich ist.
Um ein Herausfallen des Aufhängehakens zu verhindern, ist das Durchgangsloch auf der Unterseite des Bügelkörpers mit einem Clip verschlossen, der am Bügelkörper verrastet oder verklemmt ist.
Statt den Aufhängehaken direkt mit dem Bügelkörper zu verrasten oder zu verklemmen, kann auch am unteren Ende des Aufhängehakens ein Befestigungselement formschlüssig angebracht sein. Das Befestigungselement, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, kann an den Aufhängehaken beispielsweise durch Umspritzen angeformt oder durch Ineinandergreifen von Vorsprüngen und Hinterschnitten gehalten sein. Das Befestigungselement läßt sich in seiner Formgebung in einfacher Weise an die zur Erzielung eines guten Rasteingriffs notwendigen Ausgestaltungen anpassen. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das Befestigungselement einen das untere Ende des Aufhängehakens aufnehmenden Elementkörper sowie mehrere am Elementkörper angeformte elastische Rastfinger aufweist, die mit am Bügelkörper ausgebildeten Rastausnehmungen in Eingriff bringbar sind.
Das Befestigungselement kann auch in Form einer Halteplatte ausgestaltet sein, die an dem Bügelkörper festlegbar ist. Vorzugsweise wird die Halteplatte mit dem Bügelkörper verrastet, sie kann jedoch auch festgeklemmt oder verschraubt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteplatte in einen im Bügelkörper ausgebildeten Schlitz vorzugsweise unter enger Passung einsetzbar ist. Auf diese Weise kann der Aufhängehaken sicher und mit hoher Genauigkeit von dem Bügelkörper aufgenommen werden, wobei aufgrund der vollflächigen Anlage zwischen Bügelkörper und Halteplatte eine gute Kraftübertragung gewährleistet ist.
In einfacher Weise läßt sich eine Relativbewegung zwischen dem Aufhängehaken bzw. der Halteplatte und dem Bügelkörper verhindern, wenn im Bügelkörper zumindest eine mit einem Loch der Halteplatte fluchtend ausrichtbare Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei ein Haltestift in das Loch sowie die Durchgangsbohrung einführbar ist. Zur Anbringung des Aufhängehakens wird somit die Halteplatte in den Schlitz des Bügelkörpers soweit eingeführt, daß das in ihr ausgebildete Loch mit der Durchgangsbohrung des Bügelkörpers fluchtet. Anschließend wird der Haltestift eingesetzt, der ein Herausziehen der Halteplatte aus dem Schlitz verhindert. Da die Halteplatte durch die Schlitzwandungen an einer seitlichen Bewegung gehindert ist, ist der Aufhängehaken relativ zu dem Bügelkörper unverschieblich gehalten.
Um den Haltestift an einem Herausfallen aus dem Loch bzw. der Durchgangsbohrung zu hindern, kann dieser verrastet, festgeklemmt oder in ähnlicher Weise gesichert werden. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltestift an seinem vorderen Ende einen radialen Vorsprung und das Loch bzw. die Durchgangsbohrung einen entsprechend rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei der Vorsprung nach Einführen und Drehen des Haltestiftes den Bügelkörper hintergreift. Der Haltestift stellt somit eine Art Schlüssel mit dem als Bart wirkenden radialen Vorsprung dar. Nach Einführen des Haltestiftes in das Loch bzw. die Durchgangsbohrung wird dieser gedreht, so daß die Ausrichtung des asymmetrischen Querschnittes des Haltestiftes nicht mit der Ausrichtung des entsprechenden Querschnitts des Lochs bzw. Durchgangsbohrung übereinstimmt. Der radiale Vorsprung hintergreift auf diese Weise einen Abschnitt des Bügelkörpers, so daß er aus dem Loch nicht herausfallen kann. Der Haltestift kann in seiner sperrenden Sollage verrastet werden oder lediglich durch Reibungskräfte gehalten sein. Vorzugsweise ist an dem hinteren, dem radialen Vorsprung entgegengesetzten Ende des Haltestiftes ein Kopf ausgebildet, der ein übermäßiges Einschieben des Haltestiftes durch Anlage an den Bügelkörper verhindert. Das Drehen des Haltestiftes kann beispielsweise durch Ausbilden einer Eingriffsnut für ein Schraubwerkzeug erleichtert werden.
Um zwischen dem Aufhängehaken und dem Bügelkörper auftretende Momente sicher aufnehmen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß jeweils zwei Löcher bzw. Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. Die beiden in die Löcher bzw. Durchgangsbohrungen eingesetzten Haltestifte verhindern eine ralative Kippbewegung der Bauteile und gewährleisten die Aufnahme und Übertragung ausreichend hoher Querkräfte.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Haltestifte über eine als gemeinsamer Kopf dienende Stegplatte miteinander verbunden sind, wodurch das Einsetzen erleichtert und die Anzahl der notwendigen Bauteile verringert ist. Um die Haltestifte in ihrem eingesetzten Zustand zu halten kann jeder Haltestift in eine Buchse einführbar und in dieser festlegbar sein, die von der entgegengesetzten Seite des Bügelkörpers aufgebracht wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Buchsen über eine Stegplatte miteinander verbunden sind, wodurch das Festlegen bzw. Einsetzen der Haltestifte erleichtert ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement eine den Bügelkörper beidseitig umgreifende Klammer ist. Die Klammer wird zur Festlegung des Aufhängehakens über den Bügelkörper geschoben und an diesem mittels Haltestiften, einer Klemmverbindung oder vorzugsweise durch eine Rastvorrichtung festgelegt. Die Rastverbindung kann in einfacher Weise erreicht werden, wenn die Klammer an den freien Enden ihrer Schenkel mit den Bügelkörper hintergreifenden Rastvorsprüngen versehen ist. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung zuverlässig zu vermeiden, sollten die freien Enden der Klammer von einer Halteklammer umgriffen sein, die ein Herausrutschen der Rastvorsprünge aus ihrer Befestigungslage durch gegenseitiges Verspannen verhindert.
Wenn der Kleiderbügel beispielsweise beim Schwenken mit Querkräften beaufschlagt wird, die im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung bzw. Mittelebene des Bügelkörpers sowie zu der Ausrichtung des Aufhängehakens wirken, müssen diese Querkräfte sowie die daraus resultierenden Momente über die Schenkel der Klammer sowie die Rastvorsprünge übertragen werden, wodurch diese Bauteile beschädigt werden können. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Klammer prismenförmige Vorsprünge aufweist, die mit entsprechend geformten Ausklinkungen des Bügelkörpers zur Querkraftübertragung formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise sind die Schenkel der Klammer entlastet.
Anstelle einer Rastvorrichtung kann der Aufhängehaken auch über eine lösbare Klemmvorrichtung an dem Bügelkörper festgelegt sein. Vorzugsweise findet dabei erfindungsgemäß ein Spreizdübel Verwendung, der in eine Ausnehmung des Bügelkörpers eingesetzt und mittels des in ihn eingeführten Aufhängehakens aufgeweitet wird, wodurch sich der Dübel gegen die Innenwandung der Ausnehmung spannt und den Aufhängehaken relativ zu dem Bügelkörper festlegt. Dabei ist vorzugsweise sowohl der Aufhängehaken in dem Spreizdübel als auch der Spreizdübel in der Ausnehmung des Bügelkörpers drehfest gehalten. Diese Verbindung kann entweder mechanisch durch Herausschlagen bzw. -ziehen des Aufhängehakens oder thermisch gelöst werden. In letzterem Fall wird der aus Metall bestehende Aufhängehaken induktiv erwärmt, wodurch der in der Nähe des Aufhängehakens liegende Bereich des aus Kunststoff bestehenden Spreizdübels aufgeschmolzen wird, so daß der Aufhängehaken in einfacher Weise herausgezogen werden kann. Nach Entnahme des Aufhängehakens läßt sich der Dübel mechanisch verformen und aus der Ausnehmung herausziehen, so daß der Bügelkörper wiederverwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen die Fig. 1 bis 10 in verschiedenen Schnitten und Ansichten jeweils ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels.
Der Bügelkörper 10 gemäß Fig. 1a und 1b weist in seinem mittleren, der Symmetrieachse S benachbarten Bereich einen Abschnitt 10a verringerten Querschnitts auf, der die seitlichen Bügelkörperteile verbindet. Der Abschnitt 10a besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist an seiner Oberseite eine zentrische Ausklinkung 10a′ auf.
Ein aus Metall bestehender Aufhängehaken 11, von dem in den Fig. 1c bis 1g nur das untere Ende dargestellt ist, besitzt eine gequetschte Zone 11a, die in der einen in Fig. 1c dargestellten Richtung zu einer Querschnittverbreiterung und in der dazu senkrechten, in Fig. 1d dargestellten Richtung zu einer Querschnittsverringerung führt.
Ein Befestigungselement in Gestalt einer U-förmigen Klammer 12, die vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff wie der Bügelkörper 10 besteht, weist zwei an die Breite und Höhe des Stegs 10a angepaßte Schenkel 12a auf, die sich parallel zueinander erstrecken und über einen Steg 12b miteinander verbunden sind. An dem freien Ende jedes Schenkels 12a ist eine nach innen gerichtete Rastphase 13 angeformt. Der Steg 12b besitzt in seinem zentralen Abschnitt einen nach innen gerichteten Ansatz 12c, dessen Abmessungen an die Abmessungen der zentrischen Ausklinkung 10a′ des Abschnittes 10a am Bügelkörper angepaßt sind. Der Ansatz 12c der Klammer 12 weist eine Bohrung 12d auf. Der Querschnitt der Bohrung 12d ist in einer Axialebene durch diametrale Schlitze erweitert (Fig. 1c), die sich über die Länge der Bohrung erstrecken. In diesem Bereich entspricht dsie lichte Weite der Breite der gequetschen Zone 11a des Aufhängehakens. Zu den vorgenannten Schlitzen sind um 90° versetzt weitere Schlitze diametral angeordnet (Fig. 1e), die sich jedoch von der Stirnseite des Ansatzes 12c lediglich bis zu dessen halber Höhe erstrecken, also nur im unteren Abschnitt der Bohrung 12c ein Bestandteil deren Querschnitts sind.
Der Aufhängehaken 11 wird an dem Bügelkörper 10 in folgender Weise angebracht. Zuerst wird das untere Ende des Aufhängehakens 11 durch die Bohrung 12d hindurchgeschoben, wobei die gequetschte Zone 11a entlang der durchgehenden Schlitze geführt ist. Nachdem die gequetschte Zone 11a die Bohrung 12d vollständig passiert hat (Fig. 1c), wird der Aufhängehaken um 90° gedreht, und wieder nach oben gezogen, wobei die gequetschte Zone 11a in die kürzerern Schlitze bis zum Anschlag eingeführt wird (Fig. 1d und 1e). Der Aufhängehaken 11 und die Klammer 12 sind in formschlüssiger Weise zugfest miteinander verbunden. Darüberhinaus ist der Aufhängehaken 11 drehfest gehalten. Das untere Ende des Aufhängehakens 11 ist dabei vollständig in dem Ansatz 12a aufgenommen.
Das aus Aufhängehaken 11 und Klammer 12 bestehende Bauteil wird dann von oben soweit auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 aufgeschoben, bis die Rastnasen 13 den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 auf der Unterseite hintergreifen, wobei der Ansatz 12d der Klammer 12 in die zentrische Ausklinkung 10a′ eingreift (Fig. 1f und 1g). Auf diese Weise ist die Klammer 12 an dem Bügelkörper 10 verrastet. Durch die Anlage der Unterseite des Ansatzes 12d an dem Boden der Ausklinkung 10a′ kann der Aufhängehaken 11 nicht nach unten herausgeschoben werden.
Zum Trennen des Aufhängehakens 11 von dem Bügelkörper 10 werden die Rastnasen 13 von dem Abschnitt 10a gelöst und der Aufhängehaken 11 zusammen mit der Klammer 12 abgezogen. Nach Einschieben und Drehen des Aufhängehakens kann dieser über den ersten Schlitzabschnitt der Bohrung 12d aus der Klammer 12 herausgezogen und ausgewechselt werden. Falls die Klammer 12 beschädigt sein sollte, kann auch sie in einfacher Weise ausgetauscht werden. Darüberhinaus kann die Klammer 12 mit einem Werbeaufdruck versehen sein. Durch Austauschen der Klammer 12 in der oben geschilderten Weise kann der Bügel schnell mit einem anderen Werbeaufdruck versehen werden.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen eine Modifikation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Die zentrische Ausklinkung 10a′ auf der Oberseite des Abschnitts 10 des Bügelkörpers 10 geht in entgegengesetzten Randbereichen jeweils in eine dreieck- oder prismenförmige Ausklinkung 10a′′ (Fig. 2c) über, deren Spitze auf der Längsachse des Bügels liegt.
Wie Fig. 2d zeigt, ist der Ansatz 12c der Klammer 12 mit entsprechend geformten dreieck- oder prismenförmigen Vorsprüngen 12c′ versehen, die beim Aufschieben der Klammer 12 auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 mit den randseitigen Ausklinkungen 10a′′ in formschlüssigen Eingriff treten. Aufgrund dieses Eingriffs können senkrecht zur Längsachse des Bügelkörpers 10 einwirkende Kräfte, d. h. Kräfte senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2a, wie sie beispielsweise beim Schwenken des Bügels auftreten können, von der Klammer 12 über den Ansatz 12c auf den Bügelkörper 10 übertragen werden, wodurch die Schenkel 12a der Klammer 12 entlastet sind.
In Fig. 2e und 2f ist eine Befestigung für den Aufhängehaken 11 an dem Bügelkörper 10 dargestellt, die in allen wesentlichen funktionellen Merkmalen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Jedoch ist im Unterschied zu diesem auf der Außenseite der Schenkel 12a der Klammer 12 an deren freien Ende jeweils eine Ausnehmung 12e vorgesehen. Nachdem die Klammer 12 mit dem Aufhängehaken 11 auf den Abschnitt 10a des Bügelkörpers 10 aufgeschoben und mit diesem verrastet ist (Fig. 2f), wird von der Unterseite eine U-förmige Halteklammer 14 auf die freien Enden der Schenkel 12b aufgeschoben, die ein Lösen des Rasteingriffs der Rastvorsprünge 13 verhindert. Die Schenkel der U-förmigen Halteklammer 14 sind dabei in den Ausnehmungen 12e angeordnet, so daß an der Oberfläche ein bündiger Übergang zwischen der Klammer 12 und der unteren Halteklammer 14 erreicht ist.
Bei dem in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bügel 10 einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt auf. In seinem zentralen, der Symmetrieachse S benachbarten Bereich ist der Bügelkörper 10 mit einem Durchbruch 10b versehen, der durch zwei, die Schenkel des Bügelkörpers 10 verbindende, parallele Wände 10c begrenzt ist. Auf diese Weise ist ein von den Wänden 10c sowie den Schenkeln des Bügelkörpers 10 begrenzter Kanal 10b gebildet. Die Wände 10c verlaufen von der Oberseite des Bügelkörpers 10 bis etwa zu dessen halber Höhe. An der Unterkante weisen die Wände 10c je eine Ausnehmung 10d auf.
Der Aufhängehaken 11 ist an seinem unteren Ende formschlüssig, beispielsweise durch Umspritzen, mit einem Befestigungsclip 15 verbunden. Der Befestigungsclip 15 weist einen Clipkörper 15c auf, an den zwei Rastfinger 15a angeformt sind. Die Rastfinger 15a tragen auf ihrer Außenseite jeweils eine Rastnase 15b, deren Form an die Form der Ausnehmung 10d angepaßt ist. An seinem oberen Bereich ist der Befestigungsclip 15 mit einem als Anschlag dienenden Bund 15d versehen.
Zur Befestigung des Aufhängehakens 11 an dem Bügelkörper 10 wird dieser mit dem Befestigungsclip 15 von oben in den Kanal 10b soweit eingeführt, bis die Rastnasen 15b der Rastfinger 15a mit den Ausnehmungen 10d der Wände 10c in Eingriff treten. Zugleich kommt der Bund 15d an der Oberseite des Bügelkörpers 10 zur Anlage, wodurch der Aufhängehaken fest mit dem Bügelkörper 10 verbunden ist.
Zum Lösen der Verbindung werden die Rastfinger 15a derart elastisch verformt, daß die Rastnasen 15b außer Eingriff mit den Ausnehmungen 10d kommen, so daß der Aufhängehaken 11 zusammen mit dem Befestigungsclip 15 nach oben aus dem Bügelkörper 10 entnommen werden kann. Der Befestigungsclip 15 kann gegebenenfalls von dem Aufhängehaken 11 gelöst und somit separat ausgetauscht werden.
Bei dem in Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Aufhängehakens 11 zwischen dem Bügelkörper 10 und einem an diesem von der Seite aufsetzbaren Clip 16 fomschlüssig gehalten. Der Bügelkörper 10 ist zu diesem Zweck in seinem mittleren Bereich bis zu seiner Längsmittelebene ausgeschnitten und in dem Ausschnitt mit einer sich vertikal erstreckenden, zur Seite hin muldenförmigen öffnenden Auflagefläche 10f für das untere Ende des Aufhängehakens 11 sowie mit seitlich bzw. quer vorstehenden Verklammerungselementen 10e versehen. Der Clip 16 ist mit Haken 16a versehen, die mit den Verklammerungselementen 10e in Eingriff treten können, und weist auf seiner Innenseite ebenfalls eine an die Form des unteren Endes des Aufhängehakens 11 angepaßte muldenförmige Auflagefläche 16b auf. Nachdem der Aufhängehaken 11 in die muldenförmige Auflagefläche 10f des Bügelkörpers 10 eingelegt ist, wird der Clip 16 seitlich aufgesetzt, wobei dessen Auflagefläche 16b an dem Aufhängehaken 11 zur Anlage kommt und die Haken 16a mit den Verklammerungselementen 10e verrastet werden. Der Aufhängehaken 11 ist von den Auflageflächen 10f und 16b formschlüssig aufgenommen und an dem Bügelkörper 10 festgelegt, wobei die gequetschte Zone 11a zugleich eine Auszugs- und Drehsicherung für den Aufhängehaken bietet.
Zum Lösen der Verbindung braucht lediglich der Clip 16 durch Lösen des Eingriffs zwischen den Haken 16a und den Verklammerungselementen 10e abgenommen zu werden, wodurch der Aufhängehaken 11 frei kommt.
In Fig. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen das untere Ende des Aufhängehakens 11 direkt an dem Bügelkörper 10 festgelegt ist. Gemäß Fig. 5a und 5b weist der Bügelkörper 10 an seinem oberen Scheitel einen Kragen 10h mit einer zentralen Einführöffnung auf. Unterhalb des Kragens 10h ist innerhalb des hohl ausgebildeten Bügelkörpers - zur Einführöffnung seitlich versetzt - ein Steg 10g angeformt. In den Steg 10g ist eine nach außen offene, querverlaufende Nut 10i eingeformt, die sich nach innen verengt und in einer Hinterschneidung mündet.
Der Aufhängehaken 11 ist an seinem freien Ende um etwa 90° umgebogen. Der untere umgebogene Abschnitt 11b ist dabei relativ kurz ausgebildet, wie auch der Kragen 10h an der dem Steg 10g gegenüberliegenden Seite eine geringe Höhe aufweist, so daß der Aufhängehaken 11 in einer gegenüber Fig. 5a um 180° gedrehten Lage mit dem umgebogenen Abschnitt 11b schräg und unter allenfalls geringer elastischer Verformung durch die Einführöffnung des Kragens 10h hindurchgesteckt werden kann. Nachdem der Aufhängehaken 11 soweit in den Bügelkörper 10 eingeschoben ist, daß sich der umgebogene Abschnitt 11b in der Höhe 10i befindet, wird der Aufhängehaken 11 um die vertikale Achse gedreht, wodurch der umgebogene Abschnitt 11b in die Nut 10i gelangt. Aufgrund des sich verjüngenden Nutquerschnitts wird der umgebogene Abschnitt 11b des Aufhängehakens 11 in der Nut 10i verklemmt oder in der Hinterschneidung verrastet. Gegebenenfalls kann von außen in die Nut 10i ein Clip oder ähnliches eingesetzt werden, der ein Herausrutschen des umgebogenen Abschnitts des Aufhängehakens aus der Nut verhindert. Eine Bewegung des Aufhängehakens 11 in vertikaler Richtung ist dabei durch die Nutwände behindert und in horizontaler Richtung ist der Aufhängehaken 11 durch den Kragen positioniert.
In den Fig. 5c und 5d ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 5a und 5b dargestellt. Der Bügelkörper 10 weist wiederum auf seiner Oberseite einen Kragen 10h mit einer zentralen Einführöffnung für den umgebogenen Abschnitt 11b des Aufhängehakens 11 auf.
In zumindest einer Seitenwand des Bügelkörpers 10 ist unterhalb des Kragens ein horizontaler Durchbruch 10i ausgebildet, dessen Länge größer oder gleich der doppelten Länge des umgebogenen Abschnitts 11b des Aufhängehakens 11 ist.
Nachdem der Aufhängehaken 11 durch die Einführöffnung des Kragens 10h hindurchgestreckt ist, wird er soweit in den Bügelkörper 10 hineingeschoben, bis sich sein umgebogener Abschnitt 11b in der Höhe des horizontalen Durchbruchs 10i′ befindet. Anschließend wird der Aufhängehaken 11 um die vertikale Achse gedreht, wobei der im wesentlichen rechtwinklig umgebogene Abschnitt 11b in den Durchbruch 10i′ eintaucht und in der Schlußphase der Drehung um 180° diesen wieder verläßt. Der Aufhängehaken 11 wird dann in der zuvor beschriebenen Weise in einer Nut 10i des Bügelkörpers 10 verklemmt oder verrastet.
Gemäß Fig. 5d ist in beiden Seitenwänden des Bügelkörpers 10 ein Durchbruch 10i′ ausgebildet, wobei die Durchbrüche 10i′ mit Halteclips 9 verschlossen sind, die nach der Positionierung des Aufhängehakens 11 eingesetzt und verrastet werden. Die Halteclips 9 können gleichzeitig zur Festlegung des Aufhängehakens 11 in seiner Sollposition dienen, so daß gegebenenfalls auf die Ausbildung einer Nut verzichtet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besitzt der Aufhängehaken 11 an seinem unteren Ende eine U-förmige Umbiegung 11c, deren freier Schenkel S-förmig gekrümmt ist. Der Bügelkörper 10 ist auf seiner Oberseite mit einem schlitzartigen Durchbruch 10j versehen. An den Randbereich des Durchbruchs 10j schließt sich ein nach unten ragender Steg 10g an, der mit Abstand von der Unterkante des Bügelkörpers 10 endet. Die dem Durchbruch 10j zugewandte Seite des Stegs 10g bildet eine Auflagefläche für den Aufhängehaken 11. Auf der dem Durchbruch 10j abgewandten Seite weist der Steg 10g eine Vertiefung 10k auf.
Der Aufhängehaken 11 wird mit seinem unteren Ende durch den Durchbruch 10j hindurchgesteckt, bis sich die U-förmige Umbiegung 11c vollständig unterhalb des Steges 10g befindet. Anschließend wird der Aufhängehaken 11 um 180° gedreht und nach oben gezogen, bis der S-förmige Schenkel der U-förmigen Umbiegung 11 federnde in die Vertiefung 10k des Stegs 10g einrastet. Der Aufhängehaken 11 ist somit drehfest verrastet.
In den Fig. 7a bis 7g ist eine weitere lösbare Befestigung für den Aufhängehaken 11 gezeigt, der an seinem unteren Ende formschlüssig mit einer im wesentlichen rechteckigen Halteplatte 17 versehen ist. Die Halteplatte 17 verläuft in der Ebene des Aufhängehakens 10 und weist ein auf der Mittelachse liegendes Loch 18 auf, dessen Querschnitt nach Art eines Schlüssellochs aus einem oberen im wesentlichen kreisförmigen Bereich und einem daran anschließenden unteren schlitzförmigen Bereich besteht (Fig. 7d).
In dem Bügelkörper 10 ist ein sich von dessen Oberseite nach unten erstreckender zentraler Schlitz 19 ausgebildet, der in seinen Abmessungen an die Abmessungen der Halteplatte 17 angepaßt ist. Auf der gemäß Fig. 7a linken Außenseite des Bügelkörpers 10 ist eine Ausnehmung 20 ausgebildet, an die eine Durchgangsbohrung 21 anschließt, die den Schlitz 19 im wesentlichen senkrecht durchdringt. Der Querschnitt der Durchgangsbohrung 21 entspricht dem Querschnitt des Loches 18 in der Halteplatte 17. Die Durchgangsbohrung 21 mündet in einer weiteren, auf der entgegengesetzten Außenseite des Bügelkörpers 10 ausgebildeten Ausnehmung 20a.
In den Fig. 7e bis 7g ist ein Haltestift 22 dargestellt, der einen kreiszylindrischen Schaft 24 aufweist, an dessen einem Ende ein scheibenförmiger Kopf 23 angeformt ist, in dem ein Schlitz 26 für eine Betätigungshilfe ausgebildet ist. Am gegenüberliegenden Ende des Schaftes 24 ist ein radialer Vorsprung 25 nach Art eines Schlüsselbartes angeformt. Die durch den Schaft 24 sowie den radialen Vorsprung 25 gebildete Querschnittsform entspricht dem Querschnitt des Loches 18 bzw. der Durchgangsbohrung 21.
Zur Montage des Aufhängehakens 11 wird die Halteplatte 17 von oben in den Schlitz 19 eingesetzt, so daß das Loch 18 und die Durchgangsbohrung 21 fluchtend ausgerichtet sind. Von der gemäß Fig. Fig. 7a linken Seite des Bügelkörpers 10 wird der Haltestift 22 in die Durchgangsbohrung 21 eingesetzt, wobei er das Loch 18 der Halteplatte 17 durchdringt. Im vollständig eingeschobenen Zustand des Haltestiftes 22 liegt dessen Kopf 23 in der Ausnehmung 20, so daß er mit der Oberfläche des Bügelkörpers 10 bündig abschließt. Der radiale Vorsprung 25 am vorderen Ende des Haltestiftes 22 befindet sich dann in der Ausnehmung 20a. Durch Drehen des Haltestiftes 22 um seine Längsachse hintergreift der Vorsprung 25 den Bügelkörper 10, wobei er in einer Ausnehmung 21a sperrend verrastet. Alternativ ist es auch möglich, den Haltestift in seiner sperrenden Position durch eine Klemmung zwischen dem Vorsprung 25 und dem Bügelkörper 10 zu halten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8a bis 8e ist der Aufhängehaken 11 wiederum an seinem unteren Ende mit einer, in seiner Ebene liegenden, rechteckigen Halteplatte 17 formschlüssig und gegebenenfalls lösbar verbunden. Die Halteplatte 17 weist zwei quer verlaufende Löcher 18 auf, die beiderseits der vertikalen Mittelachse angeordnet sind. In dem Bügelkörper 10 ist ein in dessen Längsmittelebene liegender Schlitz 19 ausgebildet, in den die Halteplatte 17 im wesentlichen spielfrei einsetzbar ist. In den Seitenwangen des Bügelkörpers 10 ist jeweils eine rechteckige Ausnehmung 20 ausgebildet, die über zwei, den Bügelkörper durchdringende Durchgangsbohrungen 21 verbunden sind. Der Querschnitt der Durchgangsbohrungen 21 entspricht dem Querschnitt der Löcher 18.
Gemäß Fig. 8e sind zwei Haltestifte 22 an einer gemeinsamen, als Kopf dienenden Stegplatte 27 angeformt. Die Abmessungen der Stegplatte 27 entsprechen denen der Ausnehmung 20. Das jeweils freie Ende der in Längsrichtung geschlitzten Haltestifte 22 weist einen als Rastnase wirkenden Bund 22a auf. An einer weiteren Stegplatte 29 sind zwei Buchsen 28 angeformt, an deren Rückseite die Haltestifte 22 nach Einführen verrastbar sind.
Zur Montage des Aufhängehakens 11 wird dessen Halteplatte 17 in den im Bügelkörper 10 ausgebildeten Schlitz 19 eingeführt. Dabei sind die Löcher 18 der Halteplatte mit den Durchgangsbohrungen 21 des Bügelkörpers 10 fluchtend ausgerichtet. Anschließend werden die Buchsen 28 in die Durchgangsbohrungen 21 eingeführt, wobei sie auch die Halteplatte 17 durchdringen. Die Stegplatte 29 der Buchsen 28 ist dabei von der Ausnehmung 20 des Bügelkörpers 10 aufgenommen. Die Haltestifte 22 werden von der entgegengesetzten Seite in die Durchgangsbohrungen 21 und die Buchsen 28 soweit eingeführt, daß sie diese durchdringen und auf der Rückseite verrasten. Die Stegplatte 27 der Haltestifte 22 ist dabei von der anderen Ausnehmung 20 des Bügelkörpers 10 aufgenommen.
Zum Lösen der Verbindung wird der Rasteingriff gelöst und die Haltestifte 22 werden aus den Buchsen 28 herausgezogen und letztere aus den Durchgangsbohrungen 21 entfernt, so daß der Aufhängehaken 10 mit seiner Halteplatte 17 aus dem Schlitz 19 entnommen werden kann.
Alternativ ist es auch möglich, die Haltestifte in den Buchsen zu verklemmen, so daß eine kraftschlüssige Verbindung erzielt ist.
Bei dem in Fig. 9a und 9b dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Aufhängehaken 11 mit Hilfe eines Spreizdübels 30 an dem Bügelkörper 10 festgeklemmt. In dem Bügelkörper 10, der einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweist, ist im Bereich der Mittelachse eine vertikale Durchgangsbohrung 101 ausgebildet, deren Querschnitt sich zur Oberseite des Bügelkörpers hin verjüngt.
Am unteren Ende des Aufhängehakens 11 ist eine Quetschung 11c gebildet, die dem drehfesten Eingriff mit dem Spreizdübel 30 dient. Der Spreizdübel 30 weist einen oberen buchsenartigen Abschnitt 30a und daran angeformte Spreizschenkel 30b auf. Der Querschnitt des Abschnitts 30a ist größer als der Querschnitt der Durchgangsbohrung 101 auf der Oberseite des Bügelkörpers.
Wie Fig. 9b zeigt, besitzt der Spreizdübel 30 einen etwa rechteckigen Querschnitt sowie mehrere Längsrippen 30c, die mit entsprechend geformten Ausnehmungen der Durchgangsbohrung 101 in Eingriff treten können. Auf diese Weise ist der Spreizdübel 30 drehsicher in die Durchgangsbohrung 101 des Bügelkörpers 10 einsetzbar.
Zur Montage des Aufhängehakens 10 wird der Spreizdübel 30 in die Durchgangsbohrung 101 eingesetzt, so daß dessen Abschnitt 30a auf der Oberseite des Bügelkörpers 10 anliegt. Unter Festhalten des Spreizdübels 30 wird der Aufhängehaken 11 dann eingeschlagen. Durch die Schlagenergie weicht der Kunststoff des Spreizdübels 30 kurzfristig auf, so daß der Spreizdübel 30 sich vollflächig um den Aufhängehaken 11 herumlegt. Die Quetschung 11c des Aufhängehakens 11 verhindert dabei dessen Drehung relativ zum Spreizdübel 30. Beim Einschlagen des Aufhängehakens 11 dringt er in den Spreizdübel 30 ein und spreizt dessen Schenkel 30b auf, so daß diese gegen die Innenflächen der Durchgangsbohrung 101 gespannt werden. Auf diese Weise ist der Aufhängehaken 11 fest mit dem Bügelkörper 10 verklemmt.
Zum Lösen der Verbindung kann der Aufhängehaken 11, der üblicherweise aus Metall besteht, induktiv erwärmt werden. Dabei wird auch der Kunststoff des Spreizdübels 30 erweicht, so daß der Aufhängehaken 11 zusammen mit dem Spreizdübel 30, der sich hierbei verformt, aus der Durchgangsbohrung 101 herausgezogen werden kann. Der Bügelkörper 10 bleibt davon unbeeinflußt und kann wiederverwendet werden.
Bei der in den Fig. 10a bis 10d dargestellten Ausführungsform ist der Bügelkörper 31 mit einem zentralen, vertikalen Durchgangsloch 32 versehen, dessen Querschnitt - wie die Aufsicht gemäß Fig. 10b zeigt - in einer Axialebene um diametral gegenüberliegende Schlitze 32a verbreitert ist, die sich über die gesamte Höhe des Durchgangsloches 32 erstrecken, so daß das untere Ende eines mit einer Quetschung versehenen Aufhängehakens (Fig. 1c) durch das Durchgangsloch 32 hindurchgesteckt werden kann.
Im unteren Endbereich des Durchgangslochs 32 ist dessen Querschnitt um weitere diametral gegenüberliegende Schlitze 32b erweitert, die um 90° zu den vorgenannten Schlitzen 32a versetzt sind. Das Durchgangsloch 32 mündet auf der Unterseite des Bügelkörpers 31 in einer in diesem ausgebildeten Ausnehmung 33, die mit Hinterschnitten 33a versehen ist. Ein in Fig. 10d dargestellter Clip 34 ist in die Ausnehmung 33 einsetzbar und kann unter elastischer Verformung in die Hinterschnitte 33a eingreifen, so daß der Clip 34 sicher gehalten ist und das Durchgangsloch 32 verschließt.
Zur Anbringung des Aufhängehakens an dem Bügelkörper 31 wird das mit der gequetschten Zone versehene untere Ende des Aufhängehakens von oben durch das Durchgangsloch 32 hindurchgeschoben, wobei die gequetschte Zone entlang der durchgehenden Schlitze 32a geführt ist. Nachdem die gequetschte Zone das Durchgangsloch 32 vollständig passiert hat, wird der Aufhängehaken um 90° gedreht und wieder nach oben gezogen, so daß die gequetschte Zone in die um 90° versetzten Schlitze 32b bis zum Anschlag eingeführt wird. Der Aufhängehaken ist somit in dem Bügelkörper 31 sowohl zugfest als auch drehfest gehalten. Anschließend wird von der Unterseite des Bügelkörpers 31 der Clip 34 in die Ausnehmung 33 eingesetzt, wobei er durch die Hinterschnitte 33a festgehalten ist. Der Clip 34 verhindert, daß der Aufhängehaken nach unten aus dem Durchgangsloch 32 herausfallen kann, wodurch die gequetschte Zone außer Eingriff mit den Schlitzen 32b käme.
Zum Auswechseln des Aufhängehakens wird der Clip 34 unter elastischer Verformung aus der Ausnehmung 33 entnommen. Nach Einschieben und Drehen des Aufhängehakens kann dieser über die Schlitze 32a aus dem Bügelkörper herausgezogen werden.

Claims (31)

1. Kleiderbügel mit einem aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper, der mit einem metallenen, drehfesten Aufhängehaken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) austauschbar an dem Bügelkörper (10) angebracht ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Aufhängehaken (11) an dem Bügelkörper (10) festlegende Rastvorrichtung.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere freie Ende des Aufhängehakens (11) mit einem Hinterschnitt am Bügelkörper (10) verrastbar ist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) den Bügelkörper (10) durchgreift, an seinem unteren freien Ende um zumindest 90° umgebogen und mit dem umgebogenen Abschnitt (11b) lösbar festgelegt ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Abschnitt (11b) durch eine Drehung des Aufhängehakens (11) festgelegt ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Aufhängehakens (11) zwischen dem Bügelkörper (10; 31) und einem auf diesen aufgesetzten Clip (16; 34) formschlüssig gehalten ist.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (16; 34) mit dem Bügelkörper verrastet oder verklemmt ist.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (16) seitlich auf den Bügelkörper (10) aufgesetzt ist.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelkörper (10) und der Clip (16) eine muldenförmige Auflagefläche (10f, 16b) für den Aufhängehaken (11) aufweisen.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (34) an der Unterseite des Bügelkörpers aufgesetzt ist und ein das untere Ende des Aufhängehakens aufnehmendes, im wesentlichen vertikales Durchgangsloch (32) im Bügelkörper verschließt.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere untere Ende des Aufhängehakens in dem Durchgangsloch (32) formschlüssig gegen Herausziehen gesichert ist.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) an seinem unteren Ende mit einem Befestigungselement (12; 17) versehen ist.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement einen das untere Ende des Aufhängehakens (11) aufnehmenden Elementkörper (15) sowie am Elementkörper (15) angeformte, elastische Rastfinger (15a) aufweist, die mit am Bügelkörper (10) ausgebildeten Rastausnehmungen (10d) in Eingriff bringbar sind.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Halteplatte (17) ist, die an dem Bügelkörper (10) festlegbar ist.
15. Kleiderbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) in einen im Bügelkörper (10) ausgebildeten Schlitz (19) einsetzbar ist.
16. Kleiderbügel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bügelkörper (10) zumindest eine mit einem Loch (18) der Halteplatte (17) fluchtend ausrichtbare Durchgangsbohrung (21) ausgebildet ist, wobei ein Haltestift (22) in das Loch (18) sowie die Durchgangsbohrung (21) einführbar ist.
17. Kleiderbügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (22) an seinem vorderen Ende einen radialen Vorsprung (25) und das Loch (18) bzw. die Durchgangsbohrung (21) einen entsprechend rotationsasymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei der Vorsprung (25) nach Einführen und Drehen des Haltestiftes (22) den Bügelkörper hintergreift.
18. Kleiderbügel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des Haltestiftes (22) ein Kopf (23) ausgebildet ist.
19. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Löcher (18) und Durchgangsbohrungen (21) ausgebildet sind.
20. Kleiderbügel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltestifte (22) über eine als gemeinsamer Kopf dienende Stegplatte (27) miteinander verbunden sind.
21. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 16 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestift in eine Buchse (28) einführbar und in dieser festlegbar ist.
22. Kleiderbügel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Buchsen (28) über eine Stegplatte (29) miteinander verbunden sind.
23. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine den Bügelkörper beidseitig umgreifende Klammer (12) ist.
24. Kleiderbügel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) an den freien Enden ihrer Schenkel (12a) mit den Bügelkörper (10) hintergreifenden Rastvorsprüngen (13) versehen ist.
25. Kleiderbügel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klammer (12) von einer Halteklammer (14) umgriffen sind.
26. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) prismenförmige Vorsprünge (12c′) aufweist, die mit entsprechend geformten Ausklinkungen (10a′′) des Bügelkörpers (10) zur Querkraftübertragung formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
27. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung, über die der Aufhängehaken (11) an dem Bügelkörper (10) festgelegt ist.
28. Kleiderbügel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung einen in eine Ausnehmung des Bügelkörpers (10) einsetzbaren und durch Einführen des Aufhängehakens (11) aufweitbaren Spreizdübel (30) aufweist.
29. Kleiderbügel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) drehfest in dem Spreizdübel (30) gehalten ist.
30. Kleiderbügel nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (30) drehfest in der Ausnehmung des Bügelkörpers (10) gehalten ist.
31. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (11) in den Spreizdübel (30) eingepreßt oder eingeschlagen ist.
DE4316329A 1992-05-19 1993-05-15 Kleiderbügel Expired - Fee Related DE4316329C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4316329A DE4316329C2 (de) 1992-05-19 1993-05-15 Kleiderbügel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4216451 1992-05-19
DE4222481 1992-07-09
DE4316329A DE4316329C2 (de) 1992-05-19 1993-05-15 Kleiderbügel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4316329A1 true DE4316329A1 (de) 1993-11-25
DE4316329C2 DE4316329C2 (de) 1997-09-25

Family

ID=25914942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4316329A Expired - Fee Related DE4316329C2 (de) 1992-05-19 1993-05-15 Kleiderbügel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4316329C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410806U1 (de) * 1994-07-06 1994-09-01 Coronet Kunststoffwerk Gmbh Kleiderbügel
DE29520145U1 (de) * 1995-12-19 1997-04-24 Wagner Metallwaren Mawa Kleiderbügel
DE29614237U1 (de) * 1996-08-16 1997-12-18 Karner & Co Gmbh Kleider- und Wäschebügel
DE19854560A1 (de) * 1998-09-21 2000-03-23 Coronet Kunststoffwerk Gmbh Kleiderbügel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1790149U (de) * 1959-04-01 1959-06-11 Erwin Grossmann Kleiderbuegel.
US2899117A (en) * 1959-08-11 Glowka

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899117A (en) * 1959-08-11 Glowka
DE1790149U (de) * 1959-04-01 1959-06-11 Erwin Grossmann Kleiderbuegel.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410806U1 (de) * 1994-07-06 1994-09-01 Coronet Kunststoffwerk Gmbh Kleiderbügel
DE29520145U1 (de) * 1995-12-19 1997-04-24 Wagner Metallwaren Mawa Kleiderbügel
DE29614237U1 (de) * 1996-08-16 1997-12-18 Karner & Co Gmbh Kleider- und Wäschebügel
DE19854560A1 (de) * 1998-09-21 2000-03-23 Coronet Kunststoffwerk Gmbh Kleiderbügel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4316329C2 (de) 1997-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004001734T2 (de) Ein Befestigungselement zur Verbindung von an einem Trägerteil
DE10134165B4 (de) Gegenstandshalteeinrichtung
DE60020755T2 (de) Griff für einen Kraftfahrzeugflügel mit verbesserten Blockierungsmitteln für ein Aussenteil
DE60205579T2 (de) Selbsthaltende Nietverbindung
DE3517620C2 (de) Plastik-Clip
EP0058220A1 (de) Verbindungsbeschlag
EP0043903A1 (de) Scharnierarm mit Befestigungsplatte
EP0641939A1 (de) Verbindungselement
DE2652138A1 (de) Einstueckige kunststoffesthaltemutter
WO1986002402A1 (en) Hinge
DE19707634A1 (de) Halteclip
EP0080556A1 (de) Einschiebbares Klemmschloss zur lösbaren Verbindung von zwei Bauelementen
EP3585211A1 (de) Verbindungsstift für möbelteile
EP0691496A1 (de) Spreizanker
DE3726200C2 (de)
DE2364819A1 (de) Aufnahmeteil zur verwendung mit einem bolzen einer befestigungsvorrichtung
EP0143922B1 (de) Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung von Plattenheizkörpern
DE4316329A1 (de) Kleiderbügel
DE3540867C2 (de) Plastik-Clip
DE3800809A1 (de) Montagehaken fuer elektrische schaltgeraete
DE60031617T2 (de) Anordnung zur Befestigung eines Einbauelementes in einer Öffnung einer Trägerplatte
DE2811770A1 (de) Aufweitbares befestigungselement
DE8529661U1 (de) Befestiger
EP0464373B1 (de) Verbindungselement
EP1460322B1 (de) Befestigungsvorrichtung für langgestreckte, flache Gegenstände, insbesondere Flachbandleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CORONET KLEIDERBOEGEL & LOGISTIK GMBH, 64689 GRASEL

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201