DE1170253B - Auf dem Ruecken zu tragendes Atemschutzgeraet mit zwei Schultergurten - Google Patents

Auf dem Ruecken zu tragendes Atemschutzgeraet mit zwei Schultergurten

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DE1170253B
DE1170253B DED27122A DED0027122A DE1170253B DE 1170253 B DE1170253 B DE 1170253B DE D27122 A DED27122 A DE D27122A DE D0027122 A DED0027122 A DE D0027122A DE 1170253 B DE1170253 B DE 1170253B
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    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/30Ballast
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Description

  • Auf dem, Rücken zu tragendes Atenischutzgerät mit zwei Schultergurten. Atemschutzgeräte weisen im- allgemeinen zwei Schultergurte zum Tragen und einen Leibgurt auf. Der eine Schultergurt kann an seinen beiden Enden fest am Gerät angeschlossen sein, während der zweite Schultergurt zwar an seinem oberen Ende mit dem Gerät fest verbunden ist, an seinem unteren Ende dagegen einen Karabinerhaken aufweist, der am Gerät eingehakt ist. Der Leibgurt ist an seinen beiden Enden ebenfalls mit dem Gerät fest verbunden und wird mittels einer Dornschnalle vor dein Leib auf die richtige Weite eingestellt. Diese Tragart hat den Nachteil, daß im Falle der Gefahr ein schnelles Abwerfen des Gerätes erschwert wird, da der Karabinerhaken schwer zu ergreifen und zu lösen ist.
  • Es ist weiter eine Verschlußvorrichtung für die Tragegurte von Atemschutzgeräten bekannt, die sowohl bei auf der Brust getragenen Geräten mit über die Schultern und unter den Achseln verlaufenden Gurten, die auf dem Rücken zusammengeschlossen werden, als auch bei auf dem Rücken getragenen Atemschutzgeräten mit zwei Schultergurten und einem Leibgurt verwendet werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einem an einem Gurt befestigten Teller, der am Rande mit drei bolzenartigen Vorsprüngen zum Aufstecken von gelochten Ansätzen an den übrigen Gurten und einem mittigen Führungszapfen versehen ist. über diesen ist ein Ring gesteckt, der entgegen dem Druck einer Abdrückfeder durch einen durch den Zapfen gesteckten abziehbaren Verschlußstift auf dem Führungszapfen gehalten ist. In der Verschlußlage liegt der Ring auf den drei bolzenartigen Vorsprüngen auf und verhindert, daß sich die Ansätze der anderen Gurte von den Vorsprüngen lösen. Nach dem Abziehen des Verschlußstiftes wird der Haltering durch die Feder von dem Führungszapfen abgedrückt, so daß die Ansätze der anderen Gurte nunmehr von den Vorsprüngen abgezogen werden können. Diese Vorrichtung ist umständlich im Aufbau und vor allem in der Handhabung beim Anlegen des Gerätes, da jedes Gurtende auf einen eigenen Vorsprung aufgesteckt werden muß. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Gurtenden wieder abfallen, wenn der Ring auf den Führungszapfen gesteckt wird.
  • Ferner ist eine Verschlußvorrichtung bekanntgeworden, die beispielsweise zur Halterung eines Fallschirmes am menschlichen Körper dient. Bei dieser Vorrichtung sind die Gurte mit Karabinerhaken versehen. Diese greifen um Klauen, die an einer drehbaren, in der Verschlußlage durch eine Feder gesicherten Platte angeordnet sind. Die Platte befindet sich in einem Verschlußträger, der mit radialen Einschnitten versehen ist, ' die in der Verschlußlage nach außen durch die Klauen abgeschlossen sind. Dadurch werden die Karabinerhaken, die um die. Klauen greifen, am Verschlußträger gehalten. Durch Drehen eines Verschlußknopfes gegen den Widerstand der Feder, der dabei mit einem Sechskant in eine ' entsprechende Aussparung der Klauenplatte eingreift, wird der Verschluß geöffnet, wodurch alle Karabinerhaken gleichzeitig freigegeben werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Gurte mit Karabinerhaken versehen sein müss'en, wenn sie nacheinander an dem Verschluß befe#stigt werden sollen. Die Verwendung von Karabinerhaken ist aber bei Atemschutzgeräten, die unter Umständen schnell angelegt werden müssen, nachteilig, da sich die Karabinerhaken mit anderen Gegenständen des Gerätes verhaken können.
  • Bekannt ist ferner ein Schloß, insbesondere für Fliegeranschnallgurte, mit vom Bauchgurt lösbaren Schulter- und Schenkelriemen, das einen an dem freien Quersteg eines an dem einen Ende des Bauchgurtes schwenkbar angeschlossenen Bügels ebenfalls schwenkbar angeschlossenen kegelstumpfförmigen Dorn aufweist. Auf den Dom werden Lochplatten an den Schulter- und Schenkelriemen gestülpt, die in dieser Lage durch einen kreisringförmigen Kappenrand und eine darüber gestülpte Kappe gesichert sind, die beide mit Sicherungsstiften an dem Dom gehalten sind. Bei dieser Vorrichtung ist das Lösen der Gurte von dem Dom wegen der zweiteiligen Ausbildung der Sicherungskappe zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ein auf dem Rücken zu tragendes Atemschutzgerät mit zwei Schultergurten, einem Leibgurt und mindestens einer an einem Gurtende befestigten Verschlußvorrichtung für die Gurte, auf welche die anderen, je eine Öffnung aufweisenden Gurtenden aufgeschoben werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußvorrichtung aus einem an dem einen Gurtende befestigten Zapfen mit Ringnuten, über den die anderen mit den Öffnungen versehenen Gurtenden geschoben werden, und einem Halteknopf besteht, der auf den Zapfen gesetzt wird und eine in eine der Ringnuten eingreifende Feder aufweist. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie baulich einfacher als die bekannten Verschlußvorrichtungen ausgebildet ist. Außerdem läßt sich der Halteknopf mit einem einzigen Handgriff lösen und das Gerät einfach und schnell anlegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Versagen dieses Verschlusses praktisch nicht eintreten kann.
  • Die Verschlußvorrichtung kann z. B. zwischen dem einen Schultergurt und zwei Enden des Leibgurtes des Gerätes angebracht sein, oder es kann jeder Schultergurt durch eine Verschlußvorrichtung mit dem Leibgurt verbunden sein. In diesem Fall wird das Ab- legen des Gerätes noch erleichtert, da es dann nicht mehr notwendig ist, aus einem Schultergurt herauszuschlüpfen. Das Gerät fällt vielmehr vom Rücken des Gerätträgers beim Lösen der Verschlußvorrichtungen herab.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der A b b. 1 die Gurtanordnung mit dem Gerät, A b b. 2 das auf dem Rücken getragene Gerät, A b b. 3 die Verschlußvorrichtung und Ab b. 4 eine Lasche für die lösbaren Gurtenden zeigt.
  • An dem oberen Ende des Gerätgehäuses 1 sind die Schultergurte 2 und 3 in bekannter Weise angebracht. Unten befinden sich die Aufhängeösen 4 und 5. Außerdem weist das Gerät einen Leibgurt mit einer Dornschnalle 6a auf. Auf der Seite der Aufhängeöse 4 ist die bisher übliche Befestigung angewendet. An der anderen Seite ist eine Verschlußvorrichtung 7 angeordnet, in der sowohl der Schultergurt 3 als auch die Enden 6 und 8 des Leibgurtes zusammenlaufen, dessen kurzes Ende 8 mit der Aufhängeöse 5 verbunden ist. An dem Ende 8 kann ein Karabinerhaken angeordnet sein, der in die Aufhängeöse 5 eingehängt ist. Das Gerät kann bei dieser Ausbildung mit geschlossener Verschlußvorrichtung 7 angelegt werden.
  • A b b. 2 zeigt das angelegte Gerät. Beim öffnen der Verschlußvorrichtung 7 ist der linke Arm des Gerätträgers völlig frei, so daß er nur noch mit dem rechten Arm aus dem Schultergurt 2 herausschlüpfen muß.
  • A b b. 3 zeigt die Verschlußvorrichtung im Schnitt, an die die Gurtenden 9, 10 und 11 bildende Laschen angeschlossen sind. Auf der untersten Lasche ist ein Zapfen 12 befestigt, der mit zwei Ringnuten 13 und 14 versehen ist. Der Halteknopf 15, der eine in einem Hohlraum gelagerte Feder 16 aufweist, sichert die drei Laschen auf dem Zapfen 12. Hierzu greift die aus Rundmaterial bestehende Feder 16 in eine Ringmit in dem Zapfen 12 ein. Sobald also der Halteknopf 15 mit der Feder 16 durch kräftiges Reißen abgezogen ist, können die drei Gurtenden 9, 10 und 11 von dem Zapfen 12 herabfallen. Die zweite Ring, mit 14 ist nur als Sicherung für den Fall vorgesehen, daß die Feder 16 durch irgendwelche äußere Einflüsse aus der ersten Ringnut 13 herausschnappen sollte. Die Feder kann dann wieder in die zweite Ringnut einschnappen.
  • In A b b. 4 ist eine der Laschen dargestellt, deren längliche öffnung 17 zum Einnähen oder Befestigen des Gurtbandes dient.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auf dem Rücken zu tragendes Atemschutzgerät mit zwei Schultergurten, einem Leibgurt und mindestens einer an einem Gurtende befestigten Verschlußvorrichtung für die Gurte, auf welche die anderen, je eine Öffnung aufweisenden Gurtenden aufgeschoben werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschlußvorrichtung aus einem an dem einen Gurtende (9) befestigten Zapfen (12) mit Ringnuten (13 und 14), über den die anderen mit den öffnungen versehenen Gurtenden (10 und 11) geschoben werden, und einem Halteknopf (15) besteht, der auf den Zapfen (12) gesetzt wird und eine in eine der Ringnuten (13 und 14) eingreifende Feder (16) aufweist.
  2. 2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schultergurt (3) und zwei Enden (6 und 8) des Leibgurtes an der Seite des Gerätträgers durch die Verschlußvorrichtung (7) verbunden sind. 3. Atemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schultergurt (2) durch die gleiche Verschlußvorrichtung mit dem Leibgurt verbunden ist. 4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteknopf (15) an einem Riemen befestigt ist. 5. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung über einen Karabinerhaken mit der am Gerät angeordneten Aufhängeöse für den Leibgurt verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 327; USA.-Patentschrift Nr. 2 544 399.
DED27122A 1958-01-02 1958-01-02 Auf dem Ruecken zu tragendes Atemschutzgeraet mit zwei Schultergurten Granted DE1170253B (de)

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DE1170253B true DE1170253B (de) 1964-05-14
DE1170253C2 DE1170253C2 (de) 1964-12-03

Family

ID=7039128

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732694A1 (de) * 1976-07-21 1978-01-26 Ato Inc Ruecken-traggestell

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617327C (de) * 1934-03-04 1935-08-16 Wilhelm Baisch & Sohn Schloss, insbesondere fuer Fliegeranschnallgurte
US2544399A (en) * 1944-03-24 1951-03-06 Mine Safety Appliances Co Harness release

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US2544399A (en) * 1944-03-24 1951-03-06 Mine Safety Appliances Co Harness release

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732694A1 (de) * 1976-07-21 1978-01-26 Ato Inc Ruecken-traggestell

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DE1170253C2 (de) 1964-12-03

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