DE267062C - - Google Patents
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- DE267062C DE267062C DENDAT267062D DE267062DA DE267062C DE 267062 C DE267062 C DE 267062C DE NDAT267062 D DENDAT267062 D DE NDAT267062D DE 267062D A DE267062D A DE 267062DA DE 267062 C DE267062 C DE 267062C
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- IWEDIXLBFLAXBO-UHFFFAOYSA-N dicamba Chemical compound COC1=C(Cl)C=CC(Cl)=C1C(O)=O IWEDIXLBFLAXBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 241001155433 Centrarchus macropterus Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
- B64D25/06—Harnessing
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
KAISERLICHES Λ
Es sind bereits gewöhnliche Festschnallvorrichtungen, durch welche der Flieger im Flugzeug
selbst festgehalten wird, und leicht lösbare Befestigungsgürtel zur Verbindung des
Fliegers mit einem Flugzeugfallschirm bekannt. Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsgurt,
mit dem es dem Flieger ermöglicht wird, sich im Flugzeug so fest zu schnallen, daß ihm
die nötige Bewegungsfreiheit bleibt, im Augenblick der Gefahr jedoch die Verbindung unverzüglich
zu lösen, so daß er von dem Flugzeug loskommt. Der Sicherheitsgurt besteht aus einer Anzahl von Gurten, die um den
Körper des Fliegers herumgelegt werden und die einerseits an dem Gestell des Flugzeuges
durch eine elastische Verbindung befestigt sind und anderseits auf der Brust des Fliegers durch
ein Schloß zusammengehalten werden, das durch, einen einfachen Handgriff geöffnet werden
ao kann. . ' '
Fig. ι ist eine perspektivische Ansicht des am Flugzeuggestell befestigten Gurtes. Die
Gurte sind dabei in der Stellung, in der sie durch das Schloß zusammengehalten werden,
as mit ausgezogenen Linien und in der Stellung,
die sie nach dem öffnen des Schlosses einnehmen, mit punktierten Linien gezeichnet. Fig. 2
stellt den Sicherheitsgurt in größerem Maßstabe und Fig. 3 das Schloß im Schnitt nach Linie
X-X der Fig. 2 dar. .
In der gezeichneten'Ausführungsform besteht
der Erfindungsgegenstand aus einem Träger, der von über die Schultern des Fliegers,führenden
Gurten 4 und um den Leib des Fliegers geschlungenen Gurten 5 gebildet wird. Je ein
Schultergurt und ein Leibgurt sind auf dem Rücken des Fliegers durch einen Ring 6 verbunden,
der gewöhnlich aus zwei Windungen besteht. An einer Windung ist der Gurt 4, an der andern der Gurt 5 befestigt, so daß die
Befestigungsstellen zwischen den beiden Windungen des Ringes eingeklemmt sind und eine
Bewegung der Teile gegeneinander möglichst verhindert wird." Die Schultergurte sind beide
durch Schnallen 7 verstellbar; ferner sind sie auf dem Rücken des Fliegers durch einen
Gurt 8' verbunden, der-ebenfalls mittels einer Schnalle verstellbar ist. >.·-,
Als Verbindungsschloß auf der Brust des Fliegers dient folgende Vorrichtung: Jeder der
Schultergurte und einer der Leibgurte trägt eine durchbohrte Platte 8, der andere Leibgurt 5 ist dagegen mit einer Platte 13 verbunden,
die einen Zapfen 9 trägt, auf den die durchbohrten Platten aufgesteckt werden können.
In dieser Stellung werden sie auf dem Zapfen durch einen Verschluß, ζ. Β. einen Vorstecker
10, festgehalten, der durch den Zapfen 9 hindurchgesteckt wird und an dem einen Gurt 5
mit einer Kette 11 hängt, die an einem Auge 12 ßo
an der Platte 13 befestigt ist. Damit die Platten nach dem Herausziehen des Vorsteckers 10 aus
dem Zapfen 9 schnell von diesem abgeworfen * werden, ist an der Platte 13 eine Feder 14 angebracht, die mit einem Ausschnitt an ihrem
Ende um den Zapfen herumgeht und am andern Ende so an der Platte 13 befestigt ist, daß sie
in freiem Zustand die in Fig. 3 in punktierten ,.·'·
Union gezeichnete Stellung einnimmt, wobei
sie die Platten von dem Zapfen io abwirft.
Dor Sicherheitsgurt hängt mit dem Gestell des Flugzeuges durch Gurte 16 zusammen, die
einerseits an den Ringen 6 befestigt und anderseits um die Streben des Gestells herumgcschlungcn
sind und durch eine Schnalle zusammengehalten werden (Fig. i). Es ist nun
wichtig, daß der Sicherheitsgurt dem Flieger
ίο eine gewisse Bewegungsfreiheit läßt. Um diese
zu ennöglichen, besteht jecier der Gurte i(>
aus zwei Teilen, die miteinander in bekannter Weise durch einen Gummizug 17 oder eine ähnliche
elastische Vorrichtung verbunden sind. Damit der Gummizug nicht übermäßig ausgedehnt
wird, wodurch er leicht reißen könnte, sind neben ihm noch Verbindungen 18 aus starker
Schnur angebracht, die auch im Falle eines Reißens des Gummizuges die Teile 16 des Gurtes
ao zusammenhalten (Fig. 2).
Zum Gebrauch des Sicherheitsgurtes wird dieser zunächst mittels der Gurte 16 an dem
Gestell des Flugzeuges befestigt. Nachdem der Flieger seinen Platz eingenommen hat,
werden die Gurte über seine Schultern bzw. um seinen Körper herumgeschlungen und an
ihren Enden mittels des Zapfens 9 in der Weise verbunden, daß die Platten gegen die Wirkung
der Feder auf den Zapfen aufgeschoben werden, worauf der Vorstecker 10 vorgeschoben wird.
Dieser federt genügend auseinander, so daß er nicht von selbst aus dem Zapfen herausfallen
kann. Die einzelnen Gurte können dabei mittels der Schnallen auf die geeignete Länge eingestellt
werden. Soll der Gurt schnell gelöst werden, so braucht nur der Vorstecker 10 an
eier Kette 11 schnell aus dem Zapfen herausgezogen
werden, worauf durch die Feder 14 die Platten von dem Zapfen abgeworfen werden
und die Gurte zurückschnellen.
Claims (3)
1. Sicherheitsgurt für Flieger mit einem um den Körper des Fliegers geschlungenen
Gurt, an dem über die Schultern gehende Bänder befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die sämtlichen Gurtenden an einem Punkte auf der Brust, des Fliegers ■
durch eine leicht lösbare Vorrichtung zusammengehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von den freien Enden der um den Körper des Fliegers geschlungenen
Gurte eines mit einer einen Bolzen (9) tragenden Platte (13) und die übrigen mit
durchbohrten Platten (8) versehen sind, die auf dem Bolzen durch einen durch letzteren
gesteckten Vorstecker (10) festgehalten werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an der den Bolzen
tragenden Platte (13) angebrachte Feder, (14), die nach Entfernung des Vorsteckers
die Platten (8) von dem Bolzen abwirft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267062C true DE267062C (de) |
Family
ID=524146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267062D Active DE267062C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267062C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090124B (de) * | 1955-05-28 | 1960-09-29 | Raeddningskaren Aktiebolag | Sicherheitsgurt zum Festhalten einer Person an einem mit einer Rueckenlehne versehenen Sitz eines Fahrzeugs oder Flugzeugs |
-
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- DE DENDAT267062D patent/DE267062C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090124B (de) * | 1955-05-28 | 1960-09-29 | Raeddningskaren Aktiebolag | Sicherheitsgurt zum Festhalten einer Person an einem mit einer Rueckenlehne versehenen Sitz eines Fahrzeugs oder Flugzeugs |
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