DE102015000078A1 - Vorrichtung zur Absturzsicherung und Verfahren zur Vermeidung eines Hängetraumas - Google Patents

Vorrichtung zur Absturzsicherung und Verfahren zur Vermeidung eines Hängetraumas Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absturzsicherung von Personen umfassend ein Gurtzeug mit wenigstens einem Hüftgurt, zwei mit dem Hüftgurt verbundenen Armschlaufen und zwei mit dem Hüftgurt verbundenen Beinschlaufen, wobei an den Armschlaufen wenigstens eine erste Sicherungsöse angeordnet ist, an welcher ein Fangseil anbringbar/angebracht ist, insbesondere wobei die wenigstens eine erste Sicherungsöse im Rückenbereich, bevorzugt im Nackenbereich der, insbesondere dort gekreuzten Armschlaufen angeordnet ist, wobei im vorderen Hüft- oder Bauchbereich eines Hüftgurtes wenigstens eine zweite Sicherungsöse angeordnet ist, an der ein Halteseil befestigbar/befestigt ist und am Gurtzeug oberhalb des wenigstens einen Hüftgurtes, insbesondere an einer der Armschlaufen, ein Halteelement angeordnet ist, mit dem das Halteseil im unbelasteten Zustand nah zum Gurtzeug, insbesondere das Gurtzeug kontaktierend in einer Haltelage haltbar/gehalten ist und im durch das Gewicht einer Person belasteten Zustand aus der Haltelage lösbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Vermeidung eines Hängetraumas.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absturzsicherung von Personen umfassend ein Gurtzeug mit wenigstens einem Hüftgurt, zwei mit dem Hüftgurt verbundenen Armschlaufen und zwei mit dem Hüftgurt verbundenen Beinschlaufen, wobei an den Armschlaufen wenigstens eine erste Sicherungsöse angeordnet ist, an welcher ein Fangseil anbringbar bzw. angebracht ist, insbesondere wobei die wenigstens eine erste Sicherungsöse im Rückenbereich, bevorzugt im Nackenbereich der weiterhin bevorzugt dort gekreuzten Armschlaufen angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den Schlaufen und einem Hüftgurt kann z. B. ebenfalls über Gurte erfolgen.
  • Die Positionsangabe „im Rückenbereich” oder „im Nackenbereich” bezieht sich auf die Bezeichnung der Position der wenigstens einen Öse, wenn das Gurtzeug von einer Person korrekt und ordnungsgemäß angelegt wurde. Dies gilt auch für noch folgenden Ortsangabe. Unter einem Hüftgurt wird ein Gurt verstanden, den eine Person um die Hüfte herumlegen kann. Ein solcher Gurt kann öffenbar und schließbar und in der Umfangslänge einstellbar sein. Insbesondere eine Umfangslängeneinstellbarkeit kann auch bei den Schlaufen vorgesehen sein.
  • Vorrichtungen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt und werden eingesetzt, um in Höhen arbeitende Personen vor einem Absturz zu sichern, nämlich dadurch, dass ein Fangseil an einem seiner Enden an wenigstens einer ersten Sicherungsöse des Gurtzeugs befestigt wird und mit dem anderen Ende an einem ortsfesten Sicherungselement. So ist eine arbeitende Person praktisch angeseilt und zieht das Fangseil bei der Arbeit hinter sich her. Da das Fangseil im oberen rücken- bzw. Nackenbereich am Gurtzeug befestigt ist stört es nicht weiter im vor der Person liegenden Arbeitsbereich.
  • Stürzt eine Person z. B. bei Arbeiten in Höhen ab, so wird das Seil gestrafft, gegebenenfalls unter Ausnutzung einer dämpfenden Wirkung eines im Seil angeordneten Dämpfungselementes, so dass die in dem Gurtzeug eingegurtete Person durch das sich straffende Seil aufgefangen wird und hiernach am Fangseil hängt, idealerweise ohne sich verletzt zu haben.
  • Die Anordnung bzw. Befestigung des Fangseiles am Gurtzeug ist bei solchen Absturzsicherungen derart gewählt, dass das Seil an der vorgenannten wenigstens einen ersten Öse in einem Nacken- oder Schulterbereich des Gurtzeuges eingreift, so dass sich die abrupte Bremskraft sowie auch die durch das freie Hängen erzeugte Gewichtskraft sowohl über die Armschlaufen, dem Hüftgurt als auch die beiden Schlaufen auf den Körper der hängenden Person übertragen wird. Durch diese Kraftübertragung auf mehrere Körperbereiche der Person wird im Wesentlichen vermieden, dass die Person bei einem Absturz körperliche Schäden davonträgt. Es wird hierdurch auch sichergestellt, dass die Abbremsung der fallenden Person im Wesentlichen in einer aufrechten Lage der Person erfolgt.
  • Absturzsicherungen können zwar verhindern, dass eine Person durch Absturz unmittelbar zu Tode kommt, es ergibt sich jedoch weiterhin das Problem, dass nach einer längeren Zeit des Hängens am Fangseil, üblicherweise spätestens nach 20 min., ein orthostatischer Schock bzw. ein sogenanntes Hängetrauma auftritt, was bei der Person ebenso zum Tode führen kann. Bei Verwendung solcher bekannten Absturzsicherungen ist es daher zwingend nötig, eine hängende Person sehr kurzfristig aus der hängenden Lage durch Rettung zu befreien, um ein solches Hängetrauma und damit einhergehende gesundheitliche Beeinträchtigungen und gar den Tod zu vermeiden.
  • Solche Rettungsmaßnahmen können jedoch nicht in allen Fällen in der notwendigen kurzen Zeit durchgeführt werden, insbesondere wenn beispielsweise erst Höhenretter zum Einsatzort gebracht werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Absturzsicherung mit einem Gurtzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine hängende Person gegen das Auftreten eines Hängetraumas geschützt werden kann. Demnach ist es auch eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Vermeidung eines Hängetraumas bereitzustellen, mit dem eine Person unter Nutzung einer Absturzsicherung mit einem Gurtzeug der eingangs genannten Art vor dem Eintritt eines Hängetraumas bewahrt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im vorderen Hüft- oder Bauchbereich eines Hüftgurtes, insbesondere des einzigen oder eines von zwei Hüftgurten des Gurtzeuges wenigstens eine zweite Sicherungsöse angeordnet ist, an der ein Halteseil befestigbar bzw. befestigt ist und am Gurtzeug oberhalb des wenigstens einen Hüftgurtes, insbesondere an einer der Armschlaufen, ein Halteelement angeordnet ist, mit dem das Halteseil im durch das Gewicht einer Person unbelasteten Zustand nah zum Gurtzeug, insbesondere das Gurtzeug kontaktierend in einer Haltelage haltbar bzw. gehalten ist und im durch das Gewicht einer Person belasteten Zustand aus der Haltelage lösbar ist.
  • In einem Verfahren zur Vermeidung eines Hängetraumas bei einer Person, die mit einer ein Gurtzeug aufweisenden Absturzsicherung abgestützt ist und mittels des Gurtzeugs an einem Fangseil hängt, welches an einem im Nacken der hängenden Person angeordneten Bereich des Gurtzeuges befestigt ist, so dass die Person sowohl in den Arm- bzw. in den Beinschlaufen des Gurtzeuges hängt, kann es somit erfindungsgemäß vorgesehen sein, insbesondere unter Einsatz der vorbeschriebenen Vorrichtung, dass ein zum Fangseil separates und insbesondere zum Fangseil parallel verlaufendes Halteseil, welches an einem im Bauchbereich oder vorderen Hüftbereich der hängenden Person angeordneten Bereich des Gurtzeuges befestigt ist, nach dem Absturz gestrafft wird und hierdurch das Fangseil von der Gewichtskraft der Person entlastet und das Halteseil durch die Gewichtskraft der Person belastet wird, so dass die Person in eine in Beinschlaufen des Gurtzeuges sitzende Position überführt wird.
  • Sowohl bei dem Verfahren als auch bei der Vorrichtung ist es wesentlich, dass zusätzlich zu einem Fangseil, welches vorgesehen ist, den Absturz einer Person abzufangen, noch ein weiteres Halteseil verwendet wird, das ebenso am Gurtzeug befestigt ist und beispielsweise parallel zum Fangseil verläuft, welches jedoch in seiner Länge so gewählt ist, dass es trotz einer Befestigung z. B. am gleichen Sicherungsort wie das Fangseil bei einem Absturz den Sturz selbst nicht abfängt, also hierdurch nicht gestrafft wird, demnach also zunächst bei einem Absturz oder nach einem Absturz dieses Seil durch die Gewichtskraft der Person nicht belastet ist.
  • Ein solches Seil wird gemäß der vorbeschriebenen Vorrichtung mit einem Halteelement so am Gurtzeug befestigt, dass es nahe zum Gurtzeug bzw. nahe zum Körper der das Gurtzeug tragenden Person festgelegt ist, z. B. das Gurtzeug, insbesondere eine Armschlaufe hierbei kontaktiert und hierdurch eine Haltelage aufweist, in der dieses zusätzliche zweite Seil eine Person bei der Arbeit nicht stört, da es trotz einer Anordnung vor dem Bauchbereich der Person nicht in den Arbeitsbereich z. B. in den Arbeitsbereich der durch die Hände der Person erreichbar ist hingelangt, weil es in der Haltelage nahe zum Gurtzeug festgehalten wird.
  • Ein solches Halteseil ist demnach während der Arbeit und auch nach einem erfolgten Absturz zunächst völlig passiv an der Vorrichtung zur Absturzsicherung angeordnet.
  • Erst nachdem eine Person abgestürzt ist, ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass dieses zusätzliche Halteseil gestrafft wird, beispielsweise dadurch, dass es durch eine Winde oder durch eine weitere Person eingeholt wird, so dass sich hierdurch das Gewicht der Person, welches zunächst vom Fangseil abgefangen ist, sodann auf das Halteseil überträgt und hierdurch das Halteseil aus der vorherigen Haltelage herausgelöst wird.
  • Erst nach einem erfolgten Absturz wird demnach das Halteseil aktiv verwendet, wobei es gemäß einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung vorgesehen sein kann, dass das Halteelement so ausgebildet ist, dass das Halteseil bei einer Belastung durch das Gewicht einer Person aus der Haltelage freigegeben wird durch eine Ablösung des Halteelementes vom Gurtzeug, insbesondere von einer Armschlaufe oder durch Freigeben des Halteseiles aus dem Halteelement, welches das Halteseil z. B. bereichsweise umschließt.
  • Beispielsweise kann es hierfür vorgesehen sein, dass das Halteelement schlauch- oder hülsenförmig ausgebildet ist, so dass das Halteseil durch das Halteelement hindurchgeführt werden kann, wobei das Halteelement beispielsweise aus einem Textil ausgeführt sein kann und wobei die Verbindung des Halteelementes zum Gurtzeug oder aber der Schlauch- bzw. der Hülsenmantel des Halteelementes eine Sollbruchstelle aufweist, die unter der Belastung des Gewichts einer Person aufbricht.
  • So wird sichergestellt, dass das Halteseil sich aus der Haltelage herauslöst, wenn die Gewichtskraft einer Person auf das Halteseil einwirkt, so dass die Gewichtskraft der Person sodann über die wenigstens zweite Sicherungsöse auf das Halteseil übertragen wird und aufgrund der Tatsache, dass die Sicherungsöse im vorderen Hüftbereich bzw. im Bauchbereich eines Hüftgurtes angeordnet ist, die Person sodann von der zunächst im Nacken hängenden Lage in eine sitzende Lage überführt wird, in welcher die Person ausschließlich in Beinschlaufen des Gurtzeuges sitzt.
  • Hierdurch kann wirksam ein orthostatischer Schock und somit das sogenannte Hängetrauma vermieden werden, da die sitzende Person einer für die Person anatomisch günstigen Lage entspricht, in der keine Gefäßabschnürung oder Blutversackung auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiter bevorzugt vorsehen, dass das schlauch- oder hülsenförmige Halteelement sich längs eines vorderen, brustseitigen Gurtabschnittes einer Armschlaufe erstreckt, insbesondere wenn das Halteseil durch das Halteelement bis zur oder zumindest bis in die Nähe der ersten Sicherungsöse geführt ist.
  • So wird das Halteseil zwar über den Bauch- und Brustbereich einer das Gurtzeug tragenden Person geführt, befindet sich hier jedoch, solange es nicht aktiv wird, in der vorgenannten Haltelage und stört nicht im Arbeitsbereich der Person und kann sodann ab der ersten Sicherungsöse, an welcher das Fangseil befestigt ist, im Wesentlichen parallel zu diesem zu einer Befestigungsstelle geführt werden, insbesondere zu derjenigen, an der auch das Fangseil befestigt ist oder in deren Nähe.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorsehen, dass es nur ein Paar von Armschlaufen, einem Hüftgurt und ein Paar von Beinschlaufen am Gurtzeug gibt, wobei sodann die wenigstens eine Sicherungsöse im Nackenbereich der Armschlaufen dieses Gurtzeuges angeordnet ist und die wenigstens eine zweite Sicherungsöse an diesem einen Hüftgurt im vorderen Hüft- bzw. Bauchbereich der Person.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch vorsehen, dass das Gurtzeug zweiteilig ausgebildet ist und ein erstes Gurtzeugteil sowie ein zweites Gurtzeugteil umfasst, insbesondere die miteinander verbunden werden können, z. B. durch Gurte, wobei das erste Gurtzeugteil einen ersten Hüftgurt, zwei mit dem ersten Hüftgurt verbundene Armschlaufen und ein erstes Paar von zwei mit dem ersten Hüftgurt verbundenen Beinschlaufen aufweist, wobei an den Armschlaufen dieses ersten Gurtzeugteiles die wenigstens eine erste Sicherungsöse angeordnet ist.
  • Ein solches erstes Gurtzeugteil kann grundsätzlich einer dem Stand der Technik bekannten Absturzsicherung entsprechen. Erfindungsgemäß kann nun das zweite Gurtzeugteil einen zweiten Hüftgurt und ein zweites Paar von zwei mit dem zweiten Hüftgurt verbundenen Beinschlaufen aufweisen, wobei am zweiten Hüftgurt oder dem zweiten Paar von Beinschlaufen die wenigstens eine zweite Sicherungsöse angeordnet ist, an welcher das Halteseil befestigbar bzw. befestigt ist.
  • Eine solche Ausbildung des Gurtzeuges aus zwei Gurtzeugteilen hat den Vorteil, dass die beiden Gurtzeugteile jeweils separat an ihre jeweilige Funktion optimal angepasst werden können, nämlich das erste Gurtzeugteil an die Funktion, einen Fall einer abstürzenden Person abzufangen und die Kräfte optimal auf den Körper der fallenden Person zu verteilen, wobei das zweite Gurtzeugteil in der Ausbildung von Hüftgurt und Beinschlaufen dahingehend optimiert sein kann, eine besonders anatomisch günstige Sitzposition mit diesem Gurtzeugteil einer Person zu erzielen, die über die zweite Sicherungsöse am Halteseil nach dessen Aktivierung hängt.
  • Ein Ausführungsform der Erfindung sowie das Verfahren werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Die 1 zeigt zunächst in Rückenansicht einer Person 1 eine Absturzsicherung mit einem Gurtzeug, welches in dieser Darstellung an die Person angelegt ist, wobei dieses Gurtzeug einen Hüftgurt 2 aufweist sowie zwei Armschlaufen 3a und 3b, wobei die Gurtanteile dieser beiden Armschlaufen jeweils vom Hüftgurt 2 ausgehen, über die Schulter der Person geführt sind und zum Hüftgurt zurückgeführt sind. In dieser, hier gezeigten Darstellung ist die Ausführung derart, dass die Armschlaufen im oberen Rücken- bzw. Nackenbereich der Person einander kreuzend geführt sind und in diesem Kreuzungsbereich eine erste Sicherungsöse 4 angeordnet ist, in welcher z. B. mit einem Karabinerhaken 5 ein Fangseil befestigt ist. An dem Hüftgurt 2 ist weiterhin ein erstes Paar von Beinschlaufen 7a und 7b befestigt, durch welches die Beine der Person hindurchreichen.
  • Dieser Anteil des Gurtzeuges, der vorliegend mit durchgezogenen Linien gezeichnet ist, entspricht im Wesentlichen dem Gurtzeug einer Absturzsicherung des bekannten Standes der Technik.
  • Die Ausführung weist hier ergänzend erfindungsgemäß einen weiteren hier gestrichelt dargestellten Gurtzeugteil auf, umfassend einen zweiten Hüftgurt 8 sowie zwei weitere Beinschlaufen 9a und 9b. Dieses zweite Paar von Beinschlaufen 9a, 9b ist hier in Richtung zu den Füßen der Person von dem ersten Paar Beinschlaufen 7a, 7b beabstandet.
  • Alternativ – aber nicht gezeigt – kann der Hüftgurt 8 einteilig mit dem Hüftgurt 2 ausgebildet sein oder beide Hüftgurte 2 und 8 sind separat aber zumindest verbunden, z. B. durch dazwischen verlaufende Gurte oder Hüftgurt 2 und 8 werden durch einen einzigen Hüftgurt gleichzeitig ausgebildet, insbesondere der somit beide Funktionen (Absturzsicherung und Hängetraumavermeidung) vereint.
  • Gemäß der Front-Darstellung der Person in der 2 ist es erkennbar, dass an dem zweiten Hüftgurt 8 eine zweite Sicherungsöse 10 angeordnet ist, an welcher ein zusätzliches Halteseil 11 z. B. ebenfalls mit einem Karabinerhaken befestigt ist. Dieses Halteseil 11 wird hier ausgehend von der zweiten Sicherungsöse 10 entlang der Erstreckung einer der beiden Armschlaufen, hier der Armschlaufe 3b bis über die Schulter und bis in den Bereich der ersten Sicherungsöse 4 geführt, wie es die 1 wiederum von der Rückseite darstellt.
  • An der Armschlaufe 3b ist das zusätzliche Halteseil 11 in einer Haltelage fixiert mittels eines hier nicht weiter gezeigten Halteelementes. Dieses Halteelement kann in einem einfachsten Fall z. B. ein Faden sein, mit dem dieses Seil an dem Gurtbereich der Armschlaufe 3b, der sich im Bauch-/Brustbereich der tragenden Person befindet, z. B. durch Vernähen oder Umschlingen befestigt ist, so dass bei einer Aktivierung d. h. bei einer Kraftbelastung dieses Seiles dieser Faden aufreißt und sich das Halteseil 11 von der Armschlaufe 3b löst.
  • In anderer Ausführung kann es auch vorgesehen sein, dass sich längs der Erstreckung des bauch-/brustseitigen Bereiches der Armschlaufe 3b ein z. B. textiler Schlauch erstreckt, durch welchen das Halteseil 11 hindurchgeführt ist, wobei bei Belastung des Halteseiles 11 entweder der gesamte textile Schlauch vom Gurtbereich der Armschlaufe 3b abreißt oder aber der Schlauch selbst aufreißt, wodurch in beiden Fällen wiederum das Halteseil 11 freigegeben wird. An dem zweiten Hüftgurt 8 ist weiterhin über Verbindungsgurte 12 das weitere Paar von Beinschlaufen 9a und 9b befestigt.
  • Die 3 zeigt den Einsatz der in den 1 und 2 dargestellten Absturzsicherung, nämlich in der 3 links oben zunächst die Situation, nach welcher die Person 1 abgestürzt ist und am Fangseil 6 hängt, welches über die erste Sicherungsöse 4 im Nackenbereich an den Armschlaufen 3a und 3b befestigt ist.
  • Die Person hängt somit im Wesentlichen aufrecht und etwas kopfüber geneigt und mit den Armen und Beinen nach unten weisend am Fangseil 6. In dieser Position ist zwar die Person gegen den Absturztod gesichert worden, es kann jedoch besonders durch Abschnürungen aufgrund der Gurte und Blutversackungen zu einem Hängetrauma kommen, welches bereits nach 20 min. ebenso zum Tod der Person führen kann.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun vorgesehen, das lose parallel zum Fangseil 6 verlaufende zusätzliche Halteseil 11 zu straffen z. B. durch eine Hilfsperson, die hierfür eine Winde einsetzen kann, so dass die Gewichtskraft der hängenden Person allmählich von dem Fangseil 6 auf das Halteseil 11 übertragen wird und dieses aus der Haltelage d. h. der befestigten Position an der Armschlaufe 3b gelöst, z. B. herausgerissen wird.
  • Frei hängend kann die Gewichtskraft der Person über die zweite Sicherungsöse im vorderen Hüft- bzw. Bauchbereich des Hüftgurtes 8 aufgenommen werden. Die 3 zeigt rechts unten, dass die abgestürzte Person durch die Umlagerung des Gewichtes vom Fangseil 6 auf das Halteseil 11 in eine anatomisch günstigere sitzende Position überführt wird, in welcher ein Hängetrauma vermieden wird.
  • Aus dieser hängenden Position kann die Person problemlos gerettet werden, auch nach Überschreitung solcher Zeiten wie typischerweise 20 min., nach denen ansonsten in einer hängenden Position gemäß 3 links oben ein Hängetrauma einsetzen würde.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Absturzsicherung von Personen umfassend ein Gurtzeug mit wenigstens einem Hüftgurt (2), zwei mit dem Hüftgurt (2) verbundenen Armschlaufen (3a, 3b) und zwei mit dem Hüftgurt (2) verbundenen Beinschlaufen (7a, 7b), wobei an den Armschlaufen (3a, 3b) wenigstens eine erste Sicherungsöse (4) angeordnet ist, an welcher ein Fangseil (6) anbringbar/angebracht ist, insbesondere wobei die wenigstens eine erste Sicherungsöse (4) im Rückenbereich, bevorzugt im Nackenbereich der, insbesondere dort gekreuzten Armschlaufen (3a, 3b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Hüft- oder Bauchbereich eines Hüftgurtes (8) wenigstens eine zweite Sicherungsöse (10) angeordnet ist, an der ein Halteseil (11) befestigbar/befestigt ist und am Gurtzeug oberhalb des wenigstens einen Hüftgurtes (2), insbesondere an einer der Armschlaufen (3a, 3b), ein Halteelement angeordnet ist, mit dem das Halteseil (11) im unbelasteten Zustand nah zum Gurtzeug, insbesondere das Gurtzeug kontaktierend in einer Haltelage haltbar/gehalten ist und im durch das Gewicht einer Person belasteten Zustand aus der Haltelage lösbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ausgebildet ist, das Halteseil (11) bei Belastung durch das Gewicht einer Person aus der Haltelage freizugeben durch Ablösung des Halteelementes vom Gurtzeug oder durch Freigeben des Halteseiles aus dem Halteelement.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement schlauch- oder hülsenförmig ausgebildet ist, insbesondere aus einem Textil, wobei die Verbindung des Halteelementes zum Gurtzeug oder der Schlauch- bzw. Hülsenmantel eine Sollbruchstelle aufweist, die unter Belastung durch das Gewicht einer Person aufbricht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauch- oder hülsenförmige Halteelement sich längs eines Gurtabschnittes einer Armschlaufe (3b) erstreckt, insbesondere wodurch das Halteseil (11) durch das Halteelement bis zur oder zumindest bis in die Nähe der ersten Sicherungsöse (4) geführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtzeug ein erstes Gurtzeugteil und ein zweites Gurtzeugteil umfasst, insbesondere die miteinander verbunden sind, wobei das erste Gurtzeugteil einen ersten Hüftgurt (2), zwei mit dem ersten Hüftgurt verbundene Armschlaufen (3a, 3b) und ein erstes Paar von zwei mit dem ersten Hüftgurt (2) verbundenen Beinschlaufen (7a, 7b) aufweist und an den Armschlaufen (3a, 3b) die wenigstens eine erste Sicherungsöse (4) angeordnet ist und das zweite Gurtzeugteil einen zweiten Hüftgurt (8) und ein zweites Paar von zwei mit dem zweiten Hüftgurt verbundenen Beinschlaufen (9a, 9b) aufweist und an dem zweiten Hüftgurt (8) oder an dem zweiten Paar von Beinschlaufen (9a, 9b) die wenigstens eine zweite Sicherungsöse (10) angeordnet ist.
  6. Verfahren zur Vermeidung eines Hängetraumas bei einer Person, die mit einer ein Gurtzeug aufweisenden Absturzsicherung abgestürzt ist und mittels des Gurtzeugs an einem Fangseil (6) hängt, welches an einem im Nacken der hängenden Person angeordneten Gurtteil des Gurtzeuges befestigt ist, so dass die Person sowohl in den Arm- (3a, 3b) als auch in Beinschlaufen (7a, 7b) des Gurtzeuges hängt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Fangseil (6) separates, insbesondere zum Fangseil (6) parallel verlaufendes Halteseil (11), das an einem im Bauchbereich oder vorderen Hüftbereich der hängenden Person angeordneten Gurtteil des Gurtzeuges befestigt ist, gestrafft wird und hierdurch das Fangseil (6) von der Gewichtskraft der Person entlastet und das Halteseil (11) durch die Gewichtskraft der Person belastet wird, so dass die Person in eine in Beinschlaufen (9a, 9b) des Gurtzeuges sitzende Position überführt wird.
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