DE102014018929A1 - Rettungsgurt - Google Patents

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DE102014018929A1
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Axel Manz
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Hubert Schmitz GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor
    • A62B35/0025Details and accessories
    • A62B35/0037Attachments for lifelines and lanyards

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  • Emergency Management (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rettungsgurt (1) mit einem einen Oberkörper eines den Rettungsgurt (1) tragenden Person umschließenden Umschließungsgurt (2), der zwei gegenüberliegende Enden (5, 6) aufweist, die jeweils mit einem fest mit dem Umschließungsgurt (2) verbundenen Verschlusselement (7, 8) versehen sind, wobei die beiden Verschlusselemente (7, 8) in kraftübertragender Weise miteinander kuppelbar sind, wenn der Umschließungsgurt (2) den Oberkörper der Person umschließt, wobei der Umschließungsgurt (2), vorzugsweise an einem der beiden Enden (5, 6) oder an einem oder in der Nähe eines der beiden Verschlusselemente (7, 8) eine Halte- und Rettungsöse (9) aufweist, die in kraftübertragender Weise mit dem Umschließungsgurt (2) verbunden ist, und an die ein erstes Ende (14) eines Sicherungszugmittels (3) in kraftübertragender Weise angeschlossen ist. Um den Rettungsgurt (1) dahingehend zu ändern, dass ein Austausch des Sicherungszugmittels (3) möglich ist und ungeachtet dessen eine ausreichende Sicherheit gewährleistet werden kann, ist vorgesehen, dass die Halte- und Rettungsöse (9) öffenbar und das Sicherungszugmittel (3) in einem geöffneten Zustand der Halte- und Rettungsöse (9) von dem Umschließungsgurt (2) entfernbar ist.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft einen Rettungsgurt mit einem einen Oberkörper eines den Rettungsgurt tragenden Person umschließenden Umschließungsgurt, der zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils mit einem fest mit dem Umschließungsgurt verbundenen Verschlusselement versehen sind, wobei die beiden Verschlusselemente in kraftübertragender Weise miteinander kuppelbar sind, wenn der Umschließungsgurt den Oberkörper der Person umschließt, wobei der Umschließungsgurt, vorzugweise an einem der beiden Enden oder an einem oder in der Nähe eines der beiden Verschlusselemente, eine Halte- und Rettungsöse aufweist, die in kraftübertragender Weise mit dem Umschließungsgurt verbunden ist und an die ein erstes Ende eines Sicherungszugmittels in kraftübertragender Weise angeschlossen ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung kann der Rettungsgurt auch ein Sicherheitsgurt oder ein Haltegurt sein. Derartige Rettungsgurte werden typischerweise in Sicherheitsbekleidungsstücken eingesetzt und sind dazu in der Lage, das Körpergewicht mindestens einer Person zu tragen. Sie dienen zum Beispiel als Absturzsicherung oder als Mittel beim Abseilen. Ferner weisen sie typischerweise einen erhöhten Widerstand gegen hohe Temperaturen auf.
  • Stand der Technik
  • Rettungsgurte der vorgenannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere bei Sicherheitsbekleidungsstücken, die von Rettungskräften, wie beispielsweise Feuerwehrleute, getragen werden, eingesetzt.
  • Der Rettungsgurt befindet sich typischerweise in einem Tunnel, der das Sicherheitsbekleidungsstück in einem Rumpfbereich, insbesondere in einem Brustbereich, der Person umläuft, wobei eine Längsachse des Tunnels in etwa senkrecht zu einem Verschluss, typischerweise einem Reißverschluss, des Sicherheitsbekleidungsstücks orientiert ist.
  • Das mittels des Verschlusselements, typischerweise ein Klickverschluss oder Sicherheitsverschluss, an die Ösen des Rettungsgurtes angeschlossene Sicherungszugmittel wird in der Praxis insbesondere verwendet, damit sich die das Bekleidungsstück tragende Person an einem festen Gegenstand, beispielsweise einer Leiter, einhaken kann und auf diese Weise vor einem Absturz gesichert ist. Typischerweise handelt es sich bei einem derartigen Sicherungszugmittel um so genannte Selbstsicherungsschlingen beziehungsweise Bandschlingen oder Endlosschlingen.
  • Käme es am Beispiel der Leiter beispielsweise zu einem derartigen Zwischenfall, dass die Person abrutscht und den Kontakt zur Leiter verliert, würde das Sicherungszugmittel, das an der Leiter eingehakt ist, straff gezogen und über das Verschlusselement den Rettungsgurt aktivieren, so dass auf diese Weise das Bekleidungsstück gesichert wird. Gemeinsam mit dem Bekleidungsstück wäre bei einem solchen Unfall schließlich auch der Absturz der das Bekleidungsstück tragenden Person verhindert.
  • Speziell im Fall von Löscheinsätzen von Feuerwehrleuten ist ein solches Szenario leicht vorstellbar, da aus einem Brandherd austretende Gase und Dämpfe zu einer Beeinträchtigung des Gleichgewichtssinns eines jeweiligen Feuerwehrmanns führen können. Rettungsgurte sowie die damit verbundenen Sicherungszugmittel, die typischerweise auch als „Fangseile” bezeichnet werden, sind von entsprechend großer Bedeutung.
  • Zur Übertragung von hohen auftretenden Kräften bei einem Sturz ist das Sicherungszugmittel normalerweise fest mit dem Umschließungsgurt verbunden, so dass unter keinen Umständen eine Trennung der beiden möglich ist. Aufgrund unterschiedlich vorliegender Typen von Sicherungszugmitteln, wäre es jedoch wünschenswert, wenn die Möglichkeit bestände die Sicherungszugmittel auszutauschen. Auch bei einem defekten oder verschlissenen Sicherungszugmitteln und einem noch intakten Umschließungsgurt wäre ein Austausch des Sicherungszugmittels von Vorteil.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Rettungsgurt bereit zu stellen, bei dem ein Austausch des Sicherungszugmittels möglich ist und ungeachtet dessen eine ausreichende Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Lösung
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Halte- und Rettungsöse öffenbar und das Sicherungszugmittel in einem geöffneten Zustand der Halte- und Rettungsöse von dem Umschließungsgurt entfernbar ist.
  • Insbesondere bei einem Defekt des Sicherungszugmittels ist ein Austausch von diesem unumgehbar, so dass es bei dem erfindungsgemäßen Rettungsgurt besonders vorteilhaft ist, dass lediglich das Sicherungszugmittel ausgetauscht werden muss und nicht, wie im Stand der Technik, der gesamte Rettungsgurt. Das Sicherungszugmittel ist über die Halte- und Rettungsöse mit dem Umschließungsgurt lösbar verbunden, wobei in dem geöffneten Zustand der Halte- und Rettungsöse das Sicherungszugmittel von dem Umschließungsgurt entnommen werden kann. Anschließend kann ein anderes Sicherungszugmittel an der Halte- und Rettungsöse angebracht und somit mit dem Umschließungsgurt verbunden werden, indem die Halte- und Rettungsöse wieder geschlossen wird.
  • Die Austauschbarkeit des Sicherungszugmittels ist nicht nur bei einem Defekt von diesem sinnvoll, sondern auch bei einem Wechsel zwischen unterschiedlichen Typen von Sicherungszugmitteln, die sich je nach Einsatzbereich und Person voneinander unterscheiden können. Sollte bei einem Einsatz der Rettungskräfte kein Sicherungszugmittel erforderlich sein, ist es ebenso denkbar den Rettungsgurt auch ohne Sicherungszugmittel einzusetzen. In diesem Fall kann die Halte- und Rettungsöse im geöffneten Zustand mitsamt dem Sicherungszugmittel von dem Umschließungsgurt entfernt werden oder die Halte- und Rettungsöse ist ohne Sicherungszugmittel an dem Umschließungsgurt befestigt, wobei die Tragbarkeit des Umschließungsgurts nicht von beiden Varianten beeinträchtigt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass das Sicherungszugmittel, wenn dieses nicht verwendet wird, die Einsatzkräfte bei einem Einsatz behindert.
  • Die vollständige Entnahme des Sicherungszugmittels ist auch dann vorteilhaft, wenn das Schutzbekleidungsstück gewaschen werden soll, da somit vermieden werden kann, dass das Sicherungszugmittel durch den Waschvorgang irgendwo hängen bleibt und somit beispielsweise das Schutzbekleidungsstück selbst beschädigt.
  • Da das Sicherungszugmittel große Kräfte aufnehmen muss und unter keinen Umständen reißen darf, ist vorgesehen, dass wenn das Sicherungszugmittel ein Gurt oder ein Seil oder eine Kette ist. Hinzu kommt, dass das Sicherungszugmittel derart ausgeführt sein muss, dass es auch bei hohen Temperaturen oder bei Feuchtigkeit standhält. Ein Gurt oder ein Seil bringen zudem den Vorteil mit sich, dass das Gewicht des Sicherungszugmittels gering ist, so dass eine den Rettungsgurt tragende Person keine zusätzliche große Masse, durch welche die Person gegebenenfalls schneller ermüden würde, mit sich führen muss.
  • Zur Verbindung des Sicherungszugmittels mit dem Rettungsgurt ist es sinnvoll, wenn das Sicherungszugmittel an dem ersten Ende eine Anschlussöse aufweist, die vorzugsweise aus dem Material des Sicherungszugmittels selbst gebildet ist, weiter vorzugsweise durch Vernähen des Materials des Sicherungszugmittels gebildet ist. Bei der Verwendung eines Seils oder eines Gurtes kann die Anschlussöse dadurch gebildet werden, dass das erste Ende in Richtung des Sicherungszugmittels gefaltet und dort mit sich selbst vernäht wird. Der Verbund, der dadurch entsteht, kann bei entsprechender Nahtausbildung große Kräfte aufnehmen, so dass die Halte- und Rettungsöse schließlich nur noch durch die Anschlussöse hindurch geführt werden muss und anschließend mit dem Umschließungsgurt verbunden wird, um eine ausreichende Verbindung zwischen dem Sicherungszugmittel und dem Umschließungsgurt herzustellen.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, dass die Halte- und Rettungsöse ein Bogenteil ist, das an beiden freien Enden jeweils vorzugsweise aus einem metallischen Material des Bogenteils selbst ausgeformte Ösen aufweist. Das heißt, das Bogenteil bildet vorzugsweise einen Stoffschluss mit den beiden Ösen, wobei das Bogenteil vorzugsweise einteilig mit den beiden Ösen ausgebildet ist. Infolgedessen ist eine gute Kraftübertragung möglich.
  • Das Bogenteil der Halte- und Rettungsöse wird durch die Anschlussöse geführt, bevor sie mit dem Umschließungsgurt verbunden wird. In dem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse befindet sich die Anschlussöse vorzugsweise immer im Bereich des Bogenteils.
  • Die beiden an den freien Enden angeordneten Ösen der Halte- und Rettungsöse dienen zur Befestigung der Halte- und Rettungsöse an dem Umschließungsgurt, wobei gemäß einer Weiterentwicklung vorgesehen ist, dass das Bogenteil mit einem von diesem trennbaren Bolzenteil einen D-Ring bildet, wobei vorzugsweise das Bolzenteil mit seinen Endabschnitten in einem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse in zumindest eine Öse des Bogenteils hineinragt. Das Bolzenteil kann wiederum an dem Umschließungsgurt, beispielsweise in einer mit dem Umschließungsgurt vernähten Schlaufe, befestigt werden.
  • Alternativ ist in einer vorteilhaften Weiterentwicklung vorgesehen, dass zumindest ein Verschlusselement aus einem U-Stück und einem von diesem trennbaren Bolzenelement besteht, wobei vorzugsweise das Bolzenelement in einem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse durch zumindest eine Öse des Bogenteils führt, und folglich die Halte- und Rettungsöse trennbar an dem Verschlusselement befestigt ist. Vorteilhafterweise weist das Verschlusselement an zwei Enden des U-Stücks Verschlussösen auf, wobei das Bolzenelement zunächst durch eine erste Verschlussöse und dann durch die beiden Ösen der Halte- und Rettungsöse und schließlich durch die zweite Verschlussöse geführt wird. Die Mittelachsen aller Ösen sind folglich koaxial angeordnet. Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass das Bolzenelement lediglich durch die erste Verschlussöse und durch die erste Öse der Halte- und Rettungsöse und/oder zweite Halte- und Rettungsöse geführt wird.
  • Neben der Befestigung der Halte- und Rettungsöse an dem Verschlusselement des Rettungsgurtes ist vorgesehen, dass das Bolzenelement auch ein Ende des Umschließungsgurts mit dem Verschlusselement lösbar verbindet. Im eingebauten Zustand des Bolzenelements führt dieses dann durch die erste Verschlussöse und erste Öse der Halte- und Rettungsöse, weiter durch eine Schlaufe dem Ende des Umschließungsgurtes und gegebenenfalls anschließend durch die zweite Öse der Halte- und Rettungsöse und zweite Verschlussöse. Die Schlaufe an dem Ende des Umschließungsgurtes kann gegebenenfalls auch noch im eingebauten Zustand des Bolzens an dem Verschlusselement angebracht werden.
  • Im Sinne dieser Anmeldung sieht der geschlossene Zustand der Halte- und Rettungsöse vor, dass diese fest aber lösbar mit dem Umschließungsgurt verbunden ist, dabei ist es denkbar, dass die Halte- und Rettungsöse mit oder ohne Sicherungszugmittel an dem Umschließungsgurt angeordnet ist. In dem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse ist diese über das Bolzenteil oder das Bolzenelement mit dem Umschließungsgurt verbunden.
  • Eine einfache Handhabung ist gegeben, wenn das Bolzenelement mit dem Verschlusselement verschraubbar ist, wobei vorzugsweise das Bolzenelement mindestens an einem freien Ende mit einem Außengewinde und das Verschlusselement an einer Verschlussöse mit einem passenden Innengewinde versehen ist. Das Bolzenelement wird in diesem Fall durch beide Verschlussösen geführt, wobei vorzugsweise die letzte von dem Bolzenelement durchquerte Verschlussöse das Innengewinde aufweist. Eine Person kann auf diese Weise sehr schnell das Bolzenelement in der Verschlussöse mit oder ohne Werkzeug befestigen.
  • Die Verschraubung muss derart sein, dass ein selbstständiges Lösen des Bolzenelements aus dem Verschlusselement auf jeden Fall verhindert wird, weshalb in einer Weiterentwicklung vorgesehen ist, dass das Bolzenelement in seinem geschlossenen Zustand mittels eines Sicherungselements in dem Verschlusselement gesichert ist, wobei das Sicherungselement vorzugsweise an dem Bolzenelement oder dem Bolzenteil oder dem Verschlusselement oder dem Bogenteil mittels einer Schraubverbindung befestigbar ist. In diesem Fall ist es nicht unbedingt erforderlich, dass in der Verschlussöse des Verschlusselement oder der Öse des Bogenteils ein Innengewinde vorliegt, da das Sicherungselement die Schraubenverbindung mit dem Bolzenelement oder dem Bolzenteil eingeht.
  • Dabei hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass das Bolzenelement einen in seinem geschlossenen Zustand über eine Austrittsfläche der Verschlussöse vorstehenden Endabschnitt aufweist, der mit einem Außengewinde versehen ist, und auf den ein als Mutter, vorzugsweise als Hutmutter, ausgebildetes Sicherungselement aufgeschraubt ist. Die Austrittsfläche beschreibt eine Fläche, die senkrecht zu der Mittelachse der Verschlussösen ausgerichtet ist und an einer Ebene anliegt, die sich an der zweiten von dem Bolzenelement durchdrungenen Verschlussöse befindet, wobei diese Ebene entlang der Mittelachse der weitestentfernte Punkt von einer Eintrittsfläche ist. Die Eintrittsfläche, welche parallel zu der Austrittsfläche angeordnet ist, befindet sich wiederum in einer Ebene, der ersten von dem Bolzenelement durchquerten Verschlussöse, die als erstes von dem Bolzenelement durchdrungen wird.
  • Der Endabschnitt des Bolzenelements wird nicht über eine Schraubenverbindung mit dem Verschlusselement selbst, sondern über eine Schraubenverbindung mit dem Sicherungselement verbunden. Das Bolzenelement und das Sicherungselement können, wenn diese fest miteinander verbunden sind, nicht entlang ihrer Längsachse aus den Ösen der Halte- und Rettungsöse und den Verschlussösen heraus geschoben werden. Es ist allerdings denkbar, dass diese drehbar in den Ösen und Verschlussösen gelagert sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass zur Überführung des Bolzenelements von dem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand oder in umgekehrte Richtung entweder das Bolzenelement oder das Sicherungselement gegengehalten werden muss, während das entsprechend andere Element heraus- oder hereingedreht wird. Das heißt zum Beispiel, dass an dem Sicherungselement ein Maulschlüssel und an dem Bolzenelement ein Schraubendreher oder ein Innensechskantschlüssel angebracht werden muss, um diese beiden voneinander zu trennen oder miteinander zu verbinden. Infolgedessen kann eine solide und trotzdem wieder trennbare Verbindung der Halte- und Rettungsöse an dem Umschließungsgurt gewährleistet werden, ohne dass diese sich unerwünscht, aufgrund einer falschen Belastung wieder löst.
  • Damit auf das Gegenhalten des Sicherungselements oder Bolzenelements verzichtet werden kann, kann vorgesehen sein, dass sich lediglich das Bolzenelement oder das Sicherungselement, so fern diese beiden noch nicht miteinander verbunden sind, in der Verschlussöse um ihre eigene Längsachse drehen können. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass ein von Außen sechskantig ausgeformter Kopf des Bolzenelements mit einem vorzugsweise an die Eintrittsfläche angrenzenden Innensechskant in dem Verschlusselement korrespondiert und gehalten wird oder dass beispielsweise ein von Außen sechskantiger Kopf des Sicherungselements mit einem vorzugsweise an die Austrittsfläche angrenzenden Innensechskants in dem Verschlusselement korrespondiert und dementsprechend gehalten wird. Mittels dieser Ausgestaltung wäre lediglich ein oder kein Werkzeug notwendig.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung sieht stattdessen vor, dass das Bolzenelement in seinem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse einen höchstens bis zu der Austrittsfläche abschließenden Endabschnitt aufweist, der mit einem Außengewinde versehen ist, und auf den ein als Mutter, vorzugsweise als Hülsenmutter ausgebildetes Sicherungselement aufgeschraubt ist. Auch bei dieser Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass das Bolzenelement und/oder das Sicherungselement drehbar in den Ösen und den Verschlussösen gelagert sind. Dadurch entsteht der zuvor genannte Vorteil, dass eine solide und trotzdem wieder trennbare Verbindung der Halte- und Rettungsöse an dem Umschließungsgurt ermöglicht wird. Zusätzlich ergibt sich durch diese Anordnung auch noch der Vorteil, dass im geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse verhindert wird, dass irgendwelche Sachen, wie beispielsweise das Sicherungszugmittel selbst oder andere Seile, an der abstehenden Mutter oder dem Kopf des Bolzenelements hängen bleiben, da beide möglichst bündig mit der Eintritts- oder Austrittsfläche abschließen und somit nicht überstehen.
  • Das Bolzenelement und das Sicherungselement können nicht nur eine Verbindung zwischen der Halte- und Rettungsöse und dem Verschlusselement bilden, sondern auch zur Befestigung des Umschließungsgurtes an dem Verschlusselement eingesetzt werden.
  • Zuletzt sei noch erwähnt, dass die Verbindung der Halte- und Rettungsöse an dem Umschließungsgurt entweder mit Werkzeugen oder werkzeuglos erfolgen kann.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele, welche in den Figuren dargestellt werden, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Ansicht eines erfindungsgemäßen Rettungsgurtes,
  • 2: vergrößerte Darstellung zweier Verschlusselemente des erfindungsgemäßen Rettungsgurtes gemäß 1,
  • 3: vergrößerte Darstellung des zweiten Verschlusselements gemäß 1,
  • 4: Schnittansicht durch das zweite Verschlusselement gemäß 1,
  • 5: Schnittansicht durch ein zweites Verschlusselement einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rettungsgurtes.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rettungsgurt 1, der einen Umschließungsgurt 2 und ein Sicherungszugmittel 3, in Form eines Gurtes 4, aufweist. Typischerweise wird ein derartiger Rettungsgurt 1 in einem hier nicht dargestellten Schutzbekleidungsstück angebracht.
  • An zwei sich gegenüberliegenden Enden 5, 6 des Umschließungsgurts 2 sind miteinander verbundene Verschlusselements 7, 8 angeordnet, welche einen Klickverschluss beziehungsweise einen Sicherheitsverschluss bilden. An einem der Verschlusselemente 8 befindet sich eine Halte- und Rettungsöse 9, mit der das Sicherungszugmittel 3 an dem Umschließungsgurt 2 befestigt ist.
  • Die 2 zeigt die beiden Verschlusselemente 7, 8 des geöffneten Umschließungsgürtels 2 in einer vergrößerten Darstellung. Eine Öffnung 10 des ersten Verschlusselements 7, welches das Vaterstück bildet, wird normalerweise über das erste Ende 5 des Umschließungsgurtes 2 geschoben. Das erste Ende 5 des Umschließungsgurtes 2 wird gefaltet und mit dem Umschließungsgurt 2 vernäht, so dass das erste Ende 5 schließlich eine Schlaufe 11 aufweist, in der sich das erste Verschlusselement 5 befindet.
  • Das zweite Ende 6 des Umschließungsgurtes 2 weist auch eine Schlaufe 12 auf, allerdings kann das zweite Verschlusselement 8, in Form eines Mutterstücks, wie später noch näher beschrieben wird, nachträglich mit einem Bolzenelement 13 an dem zweiten Ende 6 angebracht werden.
  • Ferner wird in der 2 gezeigt, dass ein Ende 14 des Sicherungszugmittels 3 eine Anschlussöse 15 aufweist, welche durch Zusammenfalten des Endes 14 des Sicherungszugmittels 3 und anschließendes Vernähen des zusammengefalteten Endes 14 entsteht. Durch die Anschlussöse 15 wird die Halte- und Rettungsöse 9 geführt und anschließend mit dem Verschlusselement 8 mittels des Bolzenelements 13 verbunden.
  • In der 3 ist das Verschlusselement 8, welches ein U-Stück 108 aufweist, an dem Ende 6 des Umschließungsgurtes 2 dargestellt. Aus dieser Ansicht wird sichtbar, dass das Bolzenelement 13 mittels eines Inbusschlüssels über eine Schraubenverbindung mit zwei Enden 29, 30 des U-Stücks 108 verbunden werden kann.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht durch das Verschlusselement 8 in einem Bereich, in dem das Bolzenelement 13 angeordnet ist. In dem Verschlusselement 8 befinden sich eine erste Verschlussöse 16 mit einer Eintrittsfläche 17, durch welche das Bolzenelement 13 als erstes durchgeführt wird, und eine zweite Verschlussöse 18 mit einer Austrittsfläche 19, über die ein Endabschnitt 24 des Bolzenelements 13 die zweite Verschlussöse 18 wieder verlässt.
  • Nachdem das Bolzenelement 13 durch die erste Verschlussöse 16 geführt wurde, durchdringt es zwei Ösen 20, 21, die sich jeweils an einem Ende 22, 23 der Halte- und Rettungsöse 9 befinden. Anschließend wird das Bolzenelement 13 durch die zweite Verschlussöse 18 geschoben und an seinem über die Austrittsfläche 19 übertretenden Endabschnitt 24, welcher ein Außengewinde 31 aufweist, mit einem Sicherungselement 25, in Form einer Hutmutter 26, verbunden, so dass eine Bewegung des Bolzenelements 13 und des Sicherungselements 25 entlang ihrer Längsachse 27 in den Ösen 20, 21 und Verschlussösen 16, 18 verhindert wird.
  • Die 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Sicherungselements 125, in Form einer Hülsenmutter 28. Da die Hülsenmutter 28 bündig mit der Austrittsfläche 19 abschließt, führt diese auch in die zweite Verschlussöse 18 hinein, so dass der Endabschnitt 124 des Bolzenelements 113 nicht mehr über die Austrittsfläche 19 hervorsteht. Die Hülsenmutter weist ein Innengewinde auf und das Bolzenelement 113 das Außengewinde 131, so dass diese über eine Schraubenverbindung miteinander verbunden sind.
  • Nachdem das Bolzenelement 13, 113 in dem Verschlusselement 8 mit dem Sicherungselement 25, 125 befestigt wurde, kann das zweite Ende 6 des Umschließungsgurtes 2 zwischen dem Bolzenelement 13, 113 und dem Verschlusselement 8 durchgeführt und um das Bolzenelement 13, 113 herumgeführt werden, so dass eine tragende Person den Umfang des Umschließungsgurtes 1 frei einstellen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rettungsgurt
    2
    Umschließungsgurt
    3
    Sicherungszugmittel
    4
    Gurt
    5
    Ende
    6
    Ende
    7
    Verschlusselement
    8
    Verschlusselement
    108
    U-Stück
    9
    Halte- und Rettungsöse
    10
    Öffnung
    11
    Schlaufe
    12
    Schlaufe
    13, 113
    Bolzenelement
    14
    Ende
    15
    Anschlussöse
    16
    Verschlussöse
    17
    Verschlussöse
    18
    Eintrittsfläche
    19
    Verschlussöse
    20
    Ose
    21
    Öse
    22
    Ende
    23
    Ende
    24, 124
    Endabschnitt
    25, 125
    Sicherungsmittel
    26
    Hutmutter
    27
    Längsachse
    28
    Hülsenmutter
    29
    Ende
    30
    Ende
    31, 131
    Außengewinde

Claims (10)

  1. Rettungsgurt (1) mit einem einen Oberkörper eines den Rettungsgurt (1) tragenden Person umschließenden Umschließungsgurt (2), der zwei gegenüberliegende Enden (5, 6) aufweist, die jeweils mit einem fest mit dem Umschließungsgurt (2) verbundenen Verschlusselement (7, 8) versehen sind, wobei die beiden Verschlusselemente (7, 8) in kraftübertragender Weise miteinander kuppelbar sind, wenn der Umschließungsgurt (2) den Oberkörper der Person umschließt, wobei der Umschließungsgurt (2), vorzugsweise an einem der beiden Enden (5, 6) oder an einem oder in der Nähe eines der beiden Verschlusselemente (7, 8) eine Halte- und Rettungsöse (9) aufweist, die in kraftübertragender Weise mit dem Umschließungsgurt (2) verbunden ist, und an die ein erstes Ende (14) eines Sicherungszugmittels (3) in kraftübertragender Weise angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Rettungsöse (9) öffenbar und das Sicherungszugmittel (3) in einem geöffneten Zustand der Halte- und Rettungsöse (9) von dem Umschließungsgurt (2) entfernbar ist.
  2. Rettungsgurt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungszugmittel (3) ein Gurt oder ein Seil oder eine Kette ist.
  3. Rettungsgurt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungszugmittel (3) an dem ersten Ende (14) eine Anschlussöse (15) aufweist, die vorzugsweise aus dem Material des Sicherungszugmittels (3) selbst gebildet ist, weiter vorzugsweise durch Vernähen des Materials des Sicherungszugmittels (3) gebildet ist.
  4. Rettungsgurt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Halte- und Rettungsöse (9) ein Bogenteil ist, das an beiden freien Enden (22, 23) jeweils vorzugsweise aus einem metallischen Material des Bogenteils selbst ausgeformte Ösen (20, 21) aufweist.
  5. Rettungsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenteil mit einem von diesem trennbaren Bolzenteil einen D-Ring bildet, wobei vorzugsweise das Bolzenteil mit seinen Endabschnitten in einem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse in zumindest eine Öse des Bogenteils hineinragt.
  6. Rettungsgurt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verschlusselement (8) aus einem U-Stück (108) und ein von diesem trennbaren Bolzenelement (13, 113) besteht, wobei vorzugsweise das Bolzenelement (13, 113) in einem geschlossenen Zustand der Halte- und Rettungsöse (9) durch zumindest eine Öse (20, 21) des Bogenteils führt, und folglich die Halte- und Rettungsöse (9) trennbar in dem Verschlusselement (8) angeordnet ist.
  7. Rettungsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenelement mit dem Verschlusselement verschraubbar ist, wobei vorzugsweise das Bolzenelement mindestens an einem freien Ende mit einem Außengewinde und das Verschlusselement an einer Öse mit einem passenden Innengewinde versehen ist.
  8. Rettungsgurt (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenelement (13, 113) in seinem geschlossenen Zustand mittels eines Sicherungselements (25, 125) in dem Verschlusselement (8) gesichert ist, wobei das Sicherungselement (25, 125) an dem Bolzenelement (13, 113) oder dem Bolzenteil oder dem Verschlusselement oder dem Bogenteil mittels einer Schraubverbindung befestigbar ist.
  9. Rettungsgurt (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenelement (13) einen in seinem geschlossenen Zustand über eine Austrittsfläche (19) der Verschlussöse (18) vorstehenden Endabschnitt (24) aufweist, der mit einem Außengewinde (31) versehen ist, und auf den ein als Mutter, vorzugsweise als Hutmutter (26) ausgebildetes Sicherungselement (25) aufgeschraubt ist.
  10. Rettungsgurt (1) nach, Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenelement (113) einen in seinem geschlossenen Zustand einen höchstens bis zu der Austrittsfläche (19) abschließenden Endabschnitt (124) aufweist, der mit einem Außengewinde versehen ist, und auf den ein als Mutter, vorzugsweise als Hülsenmutter (28) ausgebildetes Sicherungselement (125) aufgeschraubt ist.
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