DE202018003482U1 - Tragegurt für Schutzschilde von Armee, Sicherheitsbehörden und Sicherheitsfirmen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
    • F41H5/08Shields for personal use, i.e. hand held shields
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,1. dass der Gurt (1) mindestens 2 cm, maximal 5 cm, vorzugsweise 2,5 cm breit ist.2. dass der Gurt (1) vorzugsweise 2m lang sein sollte, er kann aber je nach Größe des Schildes und der anzuwendenden Person länger oder kürzer sein.3. dass der Gurt (1) mittels einer oder auch zwei eingenähter Schnallen (2) nur aktiv und nicht aus Versehen geöffnet und geschlossen werden kann. Die Gurtversion mit einer Schnalle (2) müsste je nach arbeitsführender Hand (Rechtshänder/Linkshänder) auf dem Schutzschild umgeklettet werden, während dies bei der Gurttrageversion mit zwei Schnallen (2) nicht erforderlich wäre.4. dass die Schnalle(n) (2) des Gurtes eine schnelle Längenverstellung mittels Zuglasche (4) und Gurtendstück mit Endverdickung (5) ermöglicht(en). Beispielhaft ist hier die sog. „Cobra-Schnalle“ zu nennen. Diese hat ein kurzes Zugband zur schnellen Vergrößerung der Schlaufe. Diese kann unter Zug nicht geöffnet werden, sondern lediglich bei Entlastung und durch Drücken von zwei Hebeln, was das unbeabsichtigte Öffnen der Schnalle so gut wie unmöglich macht.5. dass der Gurt (1) durch geschickte Gurtführung am Schild (VORNE - HINTEN - VORNE- FÜHRUNG) das komplette Gewicht über die Schutzweste bzw. den Brustgurt (siehe Schutzanspruch 2) auf die Schultern überträgt. Dazu kann der Gurt horizontal durch den Armausschnitt der getragenen Schutzausrüstung geführt werden, oder auch durch zwei rechts und links auf der getragenen Schutzausrüstung in das Mollesystem eingefädelte Karabiner (6) geführt werden.6. dass der Gurt durch 2 aufgenähte Klettverschlüsse (3) auf dem Schutzschild (dort ist das Gegenstück des Klettverschlusses) befestigt werden kann. Dies ermöglicht durch schnelles Wegschlagen des Gurtes vom Klett (3) die sofortige Trennung des Schildträgers vom Schild. Alternativ zum Klettverschluss wäre auch eine Befestigung am Schild mittels „Kraftverschluss“ (öffnet sich ab einer definierten Krafteinwirkung) möglich. Optimaler Weise ist der Klettverschluss dem „Kraftverschluss“ vorzuziehen.7. dass sich die Gurtschnalle(n) (2) bei erfolgter Gurtführung einseitig oder beidseitig (bei Version mit 2 Schnallen) auf der Rückseite des Schildes im seitlichen Kantenbereich befinden, damit eine einfache und schnelle Bedienung möglich ist.

Description

  • Schutzschilde, wie sie bei der Polizei, Armee und privaten Sicherheitsfirmen verwendet werden, bestehen üblicherweise aus der Schutzplatte gegen Kurz- und Langwaffenbeschuß oder gegen Gewalteinwirkung und haben auf der Rückseite einen Handgriff (9), um das Schild zu führen.
  • Vereinzelt gibt es, insbesondere bei schweren ballistischen Schutzschilden einen Tragegurt. Die am Markt befindlichen Gurte weisen jedoch erhebliche Nachteile auf:
    • Teilweise kann man die Schilde nicht loslassen, da sie dann wegfallen - sie müssen immer wenigstens mit einer Hand festgehalten werden.
  • Teilweise sind sie im oberen Teil des Schildes so mit dem Schildträger verbunden, dass ein freies Waffenhandling (Ladevorgänge, Hemmungsbeseitigung, Schußanschläge) nicht uneingeschränkt möglich ist.
  • Oder der Schildträger kann sich im Falle eines körperlichen Angriffs des Gegenübers nicht schnell von dem Schild lösen, um seinerseits angemessen zu reagieren.
  • Der im Schutzbereich 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schildtragegurt zu schaffen, der es ermöglicht,
    • - Sicherheitsschilde ermüdungsfrei über einen längeren Zeitraum zu tragen
    • - Einfach für Rechts- und Linkshänder zu bedienen ist,
    • - Unabhängig von der Körpergröße des Schildträgers genutzt werden kann
    • - Im Tragezustand ein freies Waffenhandling ermöglicht
    • - Freihändig vor dem Körper des Schildträgers in Funktion hängen kann
    • - Auch ohne Krafteinwirkung auf den Gurt am Schild verbleibt
    • - Und bei Bedarf das Schutzschild schnell vom Schildträger entfernt werden kann.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzbereich 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass Sicherheitsschilde kraftschonend und ermüdungshemmend über einen längeren Zeitraum geführt werden können. Das erlaubt eine längere Konzentration der Einsatzkräfte auf die Aufgabe und erhöht damit die Sicherheit von eingesetztem Wehr- Sicherheits- und Ordnungspersonal. Der Schildtragegurt wird dazu vorne seitlich auf das Schild geklettet (3), unten hinten über das Schild geführt, um ihn dann an der anderen Seite seitlich vorne wieder auf das Schild zu kletten (3) (VORNE - HINTEN - VORNE - FÜHRUNG). Die eine oder je nach Ausführung auch 2 Gurtschnallen (2) zeigen dann wieder nach hinten zum Schildträger, um eine einfache und schnelle Bedienung zu gewährleisten. Der Schildträger ist in der Lage, das Schutzschild mit der verwendeten Schnalle (2) schnell in den Tragezustand zu bekommen, um zügig damit arbeiten zu können. Dazu führt er die geöffnete Schnalle (2) des Gurtes durch den Armausschnitt der getragenen Schutzweste und schließt wieder die Schnalle (2), oder er hakt den Tragegurt in zwei rechts und links auf der Schutzweste befestigte Karabiner (6).
  • Der Schildträger kann das Schild entsprechend der Gefahrensituationen flexibel vor dem Körper fuhren, da der Schildtragegurt hinter der Schutzweste / in den eingeführten Karabinern (6) beweglich ist. Durch die Gurtführung in der unteren Hälfte des Schutzschildes hängt es mit der Oberkante leicht nach vorne geneigt und stützt sich nach unten am Tiefschutz der Schutzweste oder den Oberschenkeln ab. Da das Schutzschild frei vor dem Körper hängen kann, ohne wegzufallen, sind beidhändige und einhändige Anschlagsarten sowie Waffendrills ohne störende zusätzliche Verbindungen vom Schild zum Träger möglich. Durch schnelle Verlängerung und Verkürzung des Gurtes (durch Zug an Gurt (1,5) und Zuglasche (4)) kann man das Schutzschild horizontal und vertikal der Gefahr entgegenstellen und so die Sicherheit der eingesetzten Personen erhöhen. Sollte ein Angreifer an dem Schild reißen, um den Schildträger zu Fall zu bringen, wäre dieser in der Lage, sich schnell durch Wegschlagen des Gurtes im Bereich des Klettverschlusses (3) vom Schild zu lösen und könnte seinerseits dem Angriff schnell entgegen treten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzbereich 2 dargestellt. Der dargestellte Brustgurt ermöglicht es Personen, ohne schwere Schutzweste oder schweren Schlagschutz, das Schild mit dem Tragegurt zu führen.
  • Schildträger, die keine schwere Schutzweste tragen, könnten den Tragegurt nicht durch den Armausschnitt oder Karabiner (6) der Weste führen und so das Gewicht über die Schutzweste auf die Schultern verlagern. Daher bietet der Brustgurt eine Alternative und überträgt die Kraft über die Karabiner (6) des Gurtsystems auf die Schulter des Schildträgers.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzbereich 3 dargestellt: Das Einkerben der Schutzschilde (7) im Bereich der unteren Hälfte erlaubt die Nutzung des Schildtragegurtes mit seinen Vorteilen an nahezu allen Formen von Schutzschilden. Dazu ist immer eine individuelle Anpassung an Schildform und Größe vorzunehmen, um einen angenehmen Sitz zu gewährleisten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzbereich 4 dargestellt: Durch das entsprechend winklige Vernähen des Schildtragegurtes (8) an den Knickstellen wird die Gurtführung standardisiert. Es ist für den Schildträger immer klar, wie der Gurt am Schutzschild anzulegen ist. Durch die entstandene spezielle Gurtform ist es auch in der Dunkelheit sehr einfach möglich, ohne Sicht den Gurt richtig anzulegen. Der Schildträger müsste nicht erst eine Lichtquelle einsetzen, was sich taktisch möglicherweise in der Situation verbietet.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Gurtband
    (2)
    Gurtschnalle
    (3)
    Klettverschluss
    (4)
    Zuglasche
    (5)
    Endverdickung
    (6)
    Karabiner
    (7)
    Schildeinkerbung
    (8)
    Winklige Gurtabnähung (der Gurtführung folgend)
    (9)
    Schildtragegriff

Claims (4)

  1. Ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, 1. dass der Gurt (1) mindestens 2 cm, maximal 5 cm, vorzugsweise 2,5 cm breit ist. 2. dass der Gurt (1) vorzugsweise 2m lang sein sollte, er kann aber je nach Größe des Schildes und der anzuwendenden Person länger oder kürzer sein. 3. dass der Gurt (1) mittels einer oder auch zwei eingenähter Schnallen (2) nur aktiv und nicht aus Versehen geöffnet und geschlossen werden kann. Die Gurtversion mit einer Schnalle (2) müsste je nach arbeitsführender Hand (Rechtshänder/Linkshänder) auf dem Schutzschild umgeklettet werden, während dies bei der Gurttrageversion mit zwei Schnallen (2) nicht erforderlich wäre. 4. dass die Schnalle(n) (2) des Gurtes eine schnelle Längenverstellung mittels Zuglasche (4) und Gurtendstück mit Endverdickung (5) ermöglicht(en). Beispielhaft ist hier die sog. „Cobra-Schnalle“ zu nennen. Diese hat ein kurzes Zugband zur schnellen Vergrößerung der Schlaufe. Diese kann unter Zug nicht geöffnet werden, sondern lediglich bei Entlastung und durch Drücken von zwei Hebeln, was das unbeabsichtigte Öffnen der Schnalle so gut wie unmöglich macht. 5. dass der Gurt (1) durch geschickte Gurtführung am Schild (VORNE - HINTEN - VORNE- FÜHRUNG) das komplette Gewicht über die Schutzweste bzw. den Brustgurt (siehe Schutzanspruch 2) auf die Schultern überträgt. Dazu kann der Gurt horizontal durch den Armausschnitt der getragenen Schutzausrüstung geführt werden, oder auch durch zwei rechts und links auf der getragenen Schutzausrüstung in das Mollesystem eingefädelte Karabiner (6) geführt werden. 6. dass der Gurt durch 2 aufgenähte Klettverschlüsse (3) auf dem Schutzschild (dort ist das Gegenstück des Klettverschlusses) befestigt werden kann. Dies ermöglicht durch schnelles Wegschlagen des Gurtes vom Klett (3) die sofortige Trennung des Schildträgers vom Schild. Alternativ zum Klettverschluss wäre auch eine Befestigung am Schild mittels „Kraftverschluss“ (öffnet sich ab einer definierten Krafteinwirkung) möglich. Optimaler Weise ist der Klettverschluss dem „Kraftverschluss“ vorzuziehen. 7. dass sich die Gurtschnalle(n) (2) bei erfolgter Gurtführung einseitig oder beidseitig (bei Version mit 2 Schnallen) auf der Rückseite des Schildes im seitlichen Kantenbereich befinden, damit eine einfache und schnelle Bedienung möglich ist.
  2. Ist nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, 1. dass der Schildtragegurt (1) nach Anspruch 1 nicht durch den Armausschnitt der vorhandenen Schutzausrüstung geführt wird, sondern durch zwei Ösen/Karabiner (6) eines Brustgurtes. Das ermöglicht den schnellen Einsatz des Tragesystems auch von Einsatzkräften die keine Schutzausrüstung oder nur eine leichte Schutzausrüstung tragen. 2. dass das Gurtband (1) des Brustgurtes mindestens 2 cm, maximal 5 cm, vorzugsweise 2,5 cm breit ist. 3. dass der Brustgurt eine horizontale Gurtschlaufe hat und zwei Schulterschlaufen, die auf dem Rücken mit der Horizontalschlaufe verbunden sind. 4. dass das Frontmittelstück aus einem mindestens 10 cm , höchstens 30 cm vorzugsweise 20 cm breiten Gurtstück besteht, an dem seitlich zwei Karabiner/Ösen (6) zur Einführung des Schildtragegurtes nach Anspruch 1 befestigt sind. An den Enden des Frontmittelstückes horizontal befinden sich jeweils eine Gurtschnalle (2) nach Anspruch 1 zum schnellen Anlegen und Einstellen des Horizontalgurtes. An den Enden vertikal nach oben befinden sich zwei Gurtschnallen (2) nach Anspruch 1 zum schnellen Anlegen und Einstellen der Schultergurte. Die Anordnung und Funktion (wie zu Anspruch 1 beschrieben) der Gurtschnallen (2) gewährleistet das schnelle An- und Ablegen des Brustgurtes je nach Erfordernis.
  3. Ist nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, 1. dass bei unterschiedlichen normierten und nicht normierten Schildformen durch Einkerbungen (7) in Gurtbreite am unteren Ende des Schildes und seitlich in der unteren Hälfte des Schildes eine „VORNE - HINTEN - VORNE - FÜHRUNG“ möglich wird. Die Einkerbungen (7) sollten immer in einem schrägen Winkel erfolgen, um die an den Einkerbungsstellen entstandenen ballistischen Schwächungen zu minimieren. Wo die Einkerbungen (7) genau vorzunehmen sind, muss im Vorfeld bei jedem Schildtyp und jeder Schildform angepasst werden. So kann der Schildtragegurt nach Anspruch 1 an nahezu allen Schutzschilden (die zum händischen Tragen durch Einsatzkräfte bestimmt sind) verwendet werden. Schilder der Fa. „Hexonia“ weisen bauartbedingt die Merkmale auf, die eine „VORNE - HINTEN - VORNE - FÜHRUNG“ ohne Vorbereitungsmaßnahmen möglich machen.
  4. Ist nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, 1. dass der am Schild korrekt angelegte Schildtragegurt nach Anspruch 1 an den Knickstellen entsprechend der Gurtbiegung winklig abgenäht (8) ist.
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