DE2549979B2 - Schutzhelm kombiniert mit atemschutzmaske - Google Patents
Schutzhelm kombiniert mit atemschutzmaskeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm kombiniert ^5
mit einer Atemschutzmaske in einer lösbaren Verbindung, die durch ineinandergreifende Halterungsmittel
gebildet ist.
Das Tragen von Schutzhelmen ist heute nahezu eine Selbstverständlichkeit geworden. Es ergibt sich jedoch
bei vielen Tätigkeiten immer wieder die Notwendigkeit, eine Atemschutzmaske aufsetzen zu müssen. Der
Schutzhelm und die Atemschutzmaske sollen so aufeinander abgestimmt sein, daß die Atemschutzmaske,
ohne den Schutzhelm abnehmen zu müssen, schnell, einfach und sicher aufgesetzt werden kann.
Die bekannten Atemmasken werden mittels einer Bänderung, die mindestens aus dem Stirn-, Schläfen-
und Nackenband besteht, am Kopf befestigt. Wird dabei zusätzlich ein Schutzhelm, wie z. B. Arbeitsschutzhelm
oder Feuerwehrhelm, getragen, so ruht dieser mit einer eigenen Haltevorrichtung über der Maskenbänderung.
Es ist klar ersichtlich, daß bei derartigen Ausführungen jeweils vor dem Aufsetzen der .Atemschutzmaske
der Schutzhelm abgenommen werden muß.
Jede Änderung der Einstellung der Bänderung, sowohl der Atemschutzmaske als auch des Schutzhelmes,
ist schwierig, da beide Bänderungen aufeinander abgestimmt werden müssen. Es besteht sehr leicht die
Gefahr, daß Schnallen oder Bänder entweder die Abdichtung der Atemschutzmaske oder den Halt des
Schutzhelmes stören und damit beeinträchtigen.
Ein bekannter Schutzhelm der eingangs genannten Art besitzt im Stirnbereich sowohl des Schutzhelmes als
auch der Atemschutzmaske Halterungsmittel, die bei aufgesetztem Schutzhelm und später anzulegender
Atemschutzmaske ineinandergreifen und eine wieder lösbare Verbindung ergeben. Dazu ist der Schutzhelm
mit einer Halterung ausgerüstet, die in eine Vertiefung am Maskenrand eingreift. Die Halterung kann zur
individuellen Anpassung als Stellschraube ausgebildet sein. Zur weiteren Sicherung des Sitzes können weitere
lösbare am unteren Rand der Atemschutzmaske angreifende Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Die Atemschutzmaske kann, ohne den Schutzhelm abnehmen zu müssen, aufgesetzt werden. Die Halterungsmittel
verbinden Schutzhelm und Atemschutzmaske miteinander, indem sie sich gegen die Stirn des
Trägers verspannen. Ein sicheres Anpassen der bänderlosen Maske auf der umlaufenden Dichtungslinie
am Gesicht wird damit jedoch nicht erreicht. Auch die weiteren Verbindungsmittel am unteren Maskenrand
geben nur eine geringe Abdichtungshilfe (DT-OS 23 21 605).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bei aufgesetztem Schutzhelm anzulegende Atemschutzmaske
so mit diesem zu verbinden, daß ein sicherer Sitz und eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet sind
und darüber hinaus noch eine Anpassung der bänderlosen Atemschutzmaske an die jeweilige Kopf- und
Gesichtsform des Benutzers stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Das Rastlager ist im
Schläfen-Backen-Bereich der Atemschutzmaske angeordnet.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Atemschutzmaske in
Kombination mit dem Schutzhelm für den Träger praktisch ein harmonisches System bildet. Der Schutzhelm
ändert seine Paßlage auch nach aufgesetzter Atemschutzmaske nicht. Im Gegenteil, durch die
Verbindung mit dieser wird auch er sicherer gehalten. Durch die Bewegung der beide Teile verbindenden
Rastbolzen mittels Drehung der Verriegelungseinrichtung nach hinten wird erreicht, daß die Atemschutzmaske
mit erträglichem und einstellbarem Anpreßdruck dem Gesicht anliegt. Sie wird, bedingt durch die
Anordnung der Verbindung im Schläfen-Backen-Bereich, von der Stirn bis über die Wangen dicht
angezogen. Es ergibt sich damit ein umlaufender dichter Maskensitz, wobei die Kinnpartie noch durch den
Kinnriemen des Schutzhelmes angezogen wird.
Die Ausführung der Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 ist technisch einfach, sowohl in
der Herstellung als auch in der Handhabung. Sie gibt die Garantie einer sicheren Funktion vor allem zwecks
Erreichung einer guten Abdichtung auch bei verschiedenen und schwierigen Kopfformen.
In weiterer Ausgestaltung besitzt die Schutzhelmwand und der Flansch und/oder die Griffhülse
ineinandergreifende Rasterungen, mit denen die bei der Anspannung der Atemschutzmaske erreichte Stellung
der Verriegelungseinrichtung fixiert wird. Die Rasterungen sind sehr feinteilig und erlauben daher eine feine
Anpassung. Der elastische Zusammenhalt der Rasterung über die Druckfeder ermöglicht eine leichte
Einstellung und Fixierung ebenso wie ihre Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzhelm kombiniert mit einer Atemschutzmaske;
Fig.2 eine Verriegelungseinrichtung im Eingriff mit
einem Rastlager im Schnitt;
Fig.3 einen Schnitt durch Rastbolzen und Rastlager
nach der Linie A-ßin F i g. 2.
Die F i g. 1 zeigt einen aufgesetzten Schutzhelm 1 mit angelegter Atemschutzmaske 2. Der Schutzhelm 1 ist in
bekannter Weise mit einer Kopfgarnitur 3 ausgerüstet. Die Atemschutzmaske 2 ist bänderlos, sonst jedoch in
üblicher Weise ausgebildet. Der Dichtrahmen 4 liegt dabei an dem Gesicht an, im Beispiel ist er ein
Hohlwulst.
Die Verbindung zwischen dem Schutzhelm 1 und der Atemschutzmaske 2 erfolgt beidseitig über die Verriegelungseinrichtung
5 mit dem in das Rastlager 6 eingreifenden Rastbolzen 7.
Das Rastlager 6 besteht nach F i g. 1 und 3 aus einem länglichen Lagerbett 8, das aus umlaufenden Schultern 9
und 10 gebildet wird. Die Schulter 9 kann dabei niedriger sein als die Schulter 10, um das Aufsetzen der
Atemschutzmaske 2 zu erleichtern. Bei herausragenden Rastbolzen 7 müssen diese entgegen der Federkraft
zurückgeschoben werden. Die Rastlager 6 sind im Schläfen-Backen-Bereich in der Nähe des Maskenrandes
11 angeordnet. Das längliche Lagerbett 8 liegt etwa parallel zum Maskenrand 11.
Die Verriegelungseinrichtung 5, die in der Schutzhelmwand 12 dem Rastlager 6 gegenüber angeordnet
ist, ist in der F i g. 2 dargestellt. Der Drehkörper 13 ragt drehbar durch eine Bohrung 14 von innen nach außen
hindurch. Er ist innen am Flansch 15 gehalten. Der Rastbolzen 7 ist in einer exzentrischen Bohrung 16 des
Drehkörpers 13 geführt. Eine Druckfeder 17 drückt den Rastbolzen 7 aus der Verriegelungseinrichtung 5 heraus.
Eine Griffhülse 18 umfaßt den Drehkörper 13, sie ist auf ihm drehbar und axial verschiebbar durch eine Schraube
19 gehalten. Mit einer weiteren Druckfeder 20 wird ein elastischer Zusammenhalt der miteinander und auch
gegeneinander zu drehenden Teile, Drehkörper 13 und Griffhülse 18 erreicht. Die Griffhülse 18 besitzt einen
Durchbruch 21. Er ist in Form eines Dreieckes ausgebildet. Dabei ist eine Seite parallel und eine andere
Seite als schräge Auflauffläche, geneigt zur Drehachse, ausgeführt. Der Rastbolzen 7 besitzt den radial
angeordneten Mitnehmerstift 22. Er ragt in den Durchbruch 21 hinein.
Die Griffhülse 18 und der gegenüberliegende umlaufende Teil 23 der Schutzhelmwand 12 besitzen
Rasterungen 24, z. B. in Form von Verzahnungen, die iü ineinandergreifen. Sie arretieren den Drehkörper 13 in
der durch die Drehung der Griffhülse 18 erreichten Stellung. Die Rasterungen 24 können auch bei
entsprechender Konstruktion am Flansch 15 und auf der Innenseite der Schutzhelmwand 12 eingearbeitet sein.
Der Kinnriemen 25 des Schutzhelmes 1 ist in seiner Länge so eingestellt, daß er, über die untere Partie der Atemschutzmaske 2 gezogen und dort verspannt, eine zusätzliche Kombination von Schutzhelm und Atemschutzmaske ergibt.
Der Kinnriemen 25 des Schutzhelmes 1 ist in seiner Länge so eingestellt, daß er, über die untere Partie der Atemschutzmaske 2 gezogen und dort verspannt, eine zusätzliche Kombination von Schutzhelm und Atemschutzmaske ergibt.
Zum Anlegen bei aufgesetztem Schutzhelm wird die Atemschutzmaske 2 auf das Gesicht geschoben. Dabei
greifen die Rastbolzen 7 jeweils von beiden Seiten in die Rastlager 6, die im Schläfen-Backen-Bereich angeordnet
sind, ein. Das Anspannen der Atemschutzmaske 2 zur Erreichung eines dichten Sitzes am Dichtrahmen 4
erfolgt durch Drehen der Griffliülsen 18. Die Drehbewegung überträgt sich nach Anschlag des Mitnehmerstiftes
22 an die achsparallele Seite des Durchbruches 21 auf die Drehkörper 13. Mit diesen werden dann auch die
Rastbolzen 7 auf ihrer Umfangsbahn nach hinten genommen. Dabei ziehen sie dann die Atemschutzmaske
2 auf das Gesicht.
Bei entgegengesetzter Drehung der Griffhülsen 18 schieben sich die Mitnehmerstifte 22 auf die schrägen
Auflaufflächen der Durchbrüche 21. Die Rastbolzen 7 werden dadurch in die Drehkörper 13 hineingezogen
und lösen sich daher aus den Rastlagern 6. Nach der damit erfolgten Entriegelung kann die Atemschutzmaske
2 abgenommen werden.
Die schräge Auflauffläche erlaubt auch Zwischenstellungen des Rastbolzens 7, mit denen seine herausragende
Länge reguliert werden kann. Dies kann für die Anpassung an die jeweilige Kopfform und -größe von
Vorteil sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutzhelm kombiniert mit einer Atemschutzmaske in einer lösbaren Verbindung, die durch
ineinandergreifende Halterungsmittel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung
auf den beiden Seitenflächen des Schutzhelmes eine drehbare Verriegelungseinrichtung (5) vorgesehen
ist, die einen im Abstand von deren Drehachse federnd gelagerten Rastbolzen (7) aufweist, der in )U
ein etwa parallel zum Maskenrand (11) und in dessen Nähe angeordnetes längliches Lagerbett (8) eines
Rastlagers (6) eingreift.
2. Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch (rekennzeichnet, daß das
Rastlager (6) im Schläfen-Backen-Bereich der Atemschutzmaske(2) angeordnet ist.
3. Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (5) einen in der Schutzhelmwand (12) gelagerten und sich mit
einem Flansch (15) an der Innenwand des Schutzhelmes abstützenden Drehkörper (13) aufweist, in dem
exzentrisch und druckfedernd der Rastbolzen (7) geführt ist und der von einer in axialer Richtung
federnd gehaltenen Griffhülse (18) übergriffen ist, die mit einem Durchbruch (21) versehen ist, in den
ein sich senkrecht zur Drehachse der Verriegelungseinrichtung erstreckender Mitnehmerstift (22) des
Rastbolzens (7) eingreift.
4. Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (21) die Form eines Dreieckes aufweist, das eine zur Drehachse parallel
und eine dazu geneigt verlaufende Seite besitzt.
5. Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhelmwand (12) und der Flansch (15) und/oder die Griffhülse (18) ineinandergreifende
Rasterungen (24) besitzt.
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