DE2549979A1 - Schutzhelm kombiniert mit atemschutzmaske - Google Patents

Schutzhelm kombiniert mit atemschutzmaske

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Description

DRAGERWERK Aktiengesellschaft 24 Lübeck, Moislinqer Allee 53 - 55
Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske in einer lösbaren Verbindung durch ineinandergreifende Halterungsmittel.
Das Tragen von Schutzhelmen ist heute nahezu eine Selbstverständlichkeit geworden. Es ergibt sich jedoch bei vielen
Tätigkeiten immer wieder die Notwendigkeit, eine Atemschutzmaske aufsetzen zu müssen. Der Schutzhelm und die
Atemschutzmaske sollen so aufeinander abgestimmt sein, daß
die Atemschutzmaske, ohne den Schutzhelm abnehmen zu müssen, schnell, einfach und sicher aufgesetzt werden kann.
Die bekannten Atemmasken werden mittels einer Bänderung, die mindestens aus dem Stirn-, Schläfen- und Nackenband besteht, am Kopf befestigt. Wird dabei zusätzlich ein Schutzhelm, wie
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z.B. Arbeitsschutzhelm oder Feuerwehrhelm getragen, so ruht dieser mit einer eigenen Haltevorrichtung über der Maskenbänderung.
Es ist klar ersichtlich, daß bei derartigen Ausführungen jeweils vor dem Aufsetzen der Atemschutzmaske der Schutzhelm abgenommen werden muß.
Jede Änderung der Einstellung der Bänderung, sowohl der Atemschutzmaske als auch des Schutzhelmes, ist schwierig, da beide Bänderungen aufeinander abgestimmt werden müssen. Es besteht sehr leicht die Gefahr, daß Schnallen oder Bänder entweder die Abdichtung der Atemschutzmaske oder den Halt des Schutzhelmes stören und damit beeinträchtigen.
Eine bekannte Kopfschutzeinrichtung mit Schutzhelm besitzt im Stirnbereich sowohl des Schutzhelmes als auch der Atemschutzmaske Halterungsmittel, die bei aufgesetztem Schutzhelm und später anzulegender Atemschutzmaske ineinandergreifen und eine wieder lösbare Verbindung ergeben. Dazu ist der Schutzhelm mit einer Halterung ausgerüstet, die in eine Vertiefung am Maskenrand eingreift. Die Halterung kann zur individuellen Anpassung als Stellschraube ausgebildet sein. Zur
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weiteren Sicherung des Sitzes können weitere lösbare Verbindungsmittel zum unteren Rand, die am unteren Rand der Atemschutzmaske angreifen, vorgesehen sein.
Die Maske kann, ohne den Schutzhelm abnehmen zu müssen, aufgesetzt werden. Die Halterungsmittel verbinden Schutzhelm und Maske miteinander, indem sie sich gegen die· Stirn des Trägers verspannen. Ein sicheres Anpassen der bänderlosen Maske auf der umlaufenden Dichtungslinie am Gesicht wird damit nicht erreicht. Die weiteren Verbindungsmittel unten am Maskenrand geben nur eine geringe Abdichtungshilfe (DT-OS 23 21 605).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei aufgesetztem Schutzhelm anzulegende Atemschutzmaske so mit diesem zu verbinden, daß ein sicherer Sitz und eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet sind und darüberhinaus noch eine Anpassung der bänderlosen Atemschutzmaske an die jeweilige Kopf- und Gesichtsform des Benutzers stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beidseitig eine drehbare Verriegelungseinrichtung mit einem federnd gelagerten Rastbolzen in ein etwa parallel zum Maskenrand und in dessen Nähe angeordnetes längliches Lagerbett eines Rastlagers eingreift. Das Rastlager ist im Schläfen- Backen-Bereich
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der Atemschutzmaske angeordnet.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Atemschutzmaske in Kombination mit dem Schutzhelm für den Träger praktisch ein harmonisches System bildet. Der Schutzhelm ändert seine Passlage auch nach aufgesetzter Atemschutzmaske nicht. Im Gegenteil, durch die Verbindung mit dieser wird auch er sicherer gehalten. Durch die Bewegung der beide Teile verbindenden Rastbolzen mittels Drehung der Griffhülsen nach hinten wird erreicht, daß die Atemschutzmaske mit erträglichem und einstellbaren Anpreßdruck dem Gesicht anliegt. Sie wird, bedingt durch die Anordnung der Verbindung im Schläfen- Backen-Bereich, von der Stirn bis über die Wangen dicht angezogen. Es ergibt sich damit ein umlaufender dichter Maskensitz, wobei die Kinnpartie noch durch den Kinnriemen des Schutzhelmes angezogen wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung besteht die Verriegelungseinrichtung aus einem in der Schutzhelmwand gelagerten Drehkörper mit Flansch, in dem exzentrisch und druckfedernd der Rastbolzen geführt ist, und einer übergreifenden federnd axial gehaltenen Griffhülse, in die ein radialer Mitnehmerstift des Rastbolzens in einen Durchbruch hineingreift. Der Durchbruch
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hat die Form eines Dreieckes mit einer ersten Seite parallel und einer zweiten Seite als schräge Auflauffläche geneigt zur Drehachse.
Diese Ausführung der Verriegelungseinrichtung ist technisch einfach, sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung. Sie gibt die Garantie einer sicheren Funktion vor allem zwecks Erreichung einer guten Abdichtung auch bei verschiedenen und schwierigen Kopfformen.
In weiterer Ausgestaltung besitzt die Schutzhelmwand und der Flansch und/oder die Griffhülse ineinandergreifende Rasterungen, mit denen die bei der Anspannung der Atemschutzmaske erreichte Stellung der Verriegelungseinrichtung fixiert wird. Die Rasterungen sind sehr feinteilig und erlauben daher eine feine Anpassung. Der elastische Zusammenhalt der Rasterung über die Druckfeder ermöglicht eine leichte Einstellung und Fixierung ebenso wie ihre Lösung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Schutzhelm kombiriert mit einer Atemschutzmaske;
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Figur 2 eine Verriegelungseinrichtung im Eingriff mit dem Rastlager im Schnitt;
Figur 3 einen Schnitt durch Rastbolzen und Rastlager auf der Linie A-B.
Die·Figur 1 zeigt einen aufgesetzten Schutzhelm 1 mit angelegter Atemschutzmaske 2. Der Schutzhelm 1 ist in bekannter Weise mit einer Kopfgarnitur 3 ausgerüstet. Die Atemschutzmaske 2 ist bänderlos, sonst jedoch in üblicher Weise ausgebildet. Der Dichtrahmen 4 liegt dabei dem Gesicht an, im Beispiel ist er ein Hohlwulst.
Die Verbindung zwischen dem Schutzhelm 1 und der Atemschutzmaske 2 erfolgt beidseitig über die Verriegelungseinrichtung 5 mit dem in das Rastlager 6 eingreifenden Rastbolzen 7.
Das Rastlager 6 besteht nach Figur 1 und 3 aus einem länglichen Lagerbett 8, das aus umlaufenden Schultern 9 und 10 gebildet wird. Die Schulter 9 kann dabei niedriger sein als die Schulter 10, um das Aufsetzen der Atemschutzmaske 2 zu erleichtern. Bei herausragenden Rastbolzen 7 müssen diese entgegen der Federkraft zurückgeschoben werden. Die Rastlager 6 sind im Schläfen-Backen-Bereich in der Nähe des Maskenrandes 11 angeordnet. Das längliche Lagerbett 8 liegt etwa parallel zum Maskenrand 11.
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Die Verriegelungseinrichtung 5, die in der Schutzhelmwand 12 dem Rastlager 6 gegenüber angeordnet ist, ist in der Figur 2 dargestellt. Der Drehkörper 13 ragt drehbar durch eine Bohrung von innen nach außen hindurch. Er ist innen am Flansch 15 gehalten. Der Rastbolzen 7 ist in der exzentrischen Bohrung 16 des Drehkörpers 13 geführt. Die Druckfeder 17 drückt den Rastbolzen 7 aus der Verriegelungseinrichtung 5 heraus. Die Griffhülse £8 umfaßt den Drehkörper 13, sie ist auf ihm drehbar axial durch die Schraube 19 gehalten. Mit der Druckfeder 20 wird ein elastischer Zusammenhalt der miteinander und auch gegeneinander zu drehenden Teile Drehkörper 13 und Griffhülse 18 erreicht. Die Griffhülse 18 besitzt einen Durchbruch 21. Er ist in Form eines Dreieckes ausgebildet. Dabei ist eine Seite parallel und eine andere Seite als schräge Auflauffläche, geneigt zur Drehachse, ausgeführt. Der Rastbolzen 7 besitzt den radial angeordneten Minehmerstift 22. Er ragt in den Durchbruch 21 hinein.
Die Griffhülse 18 und der gegenüberliegende umlaufende Teil der Schutzhelmwand 12 besitzen Rasterungen 24, z.B. in Form von Verzahnungen, die ineinandergreifen. Sie arretieren den Drehkörper 13 in der durch die Drehung der Griffhülse 18 erreichten Stellung. Die Rasterungen 24 können auch bei entsprechender Konstruktion am Flansch 15 und auf der Innenseite der Schutzhelmwand 12 eingearbeitet sein.
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Der Kinnriemen 25 des Schutzhelmes 1 ist in seiner Länge so eingestellt, daß er, über die untere Partie der Atemschutzmaske 2 gezogen und dort verspannt, eine zusätzliche Kombination von Schutzhelm und Atemschutzmaske ergibt.
Zum Anlegen bei aufgesetztem Schutzhelm wird die Atemschutzmaske 2 auf das Gesicht geschoben. Dabei greifen die Rastbolzen 7 jeweils von beiden Seiten in die Rastlager 6, die im Schläfen - Backen-Bereich angeordnet sind, ein. Das Anspannen der Atemschutzmaske 2 zur Erreichung eines dichten Sitzes am Dichtrahmen 4 erfolgt durch Drehen der Griffhülsen 18. Die Drehbewegung überträgt sich nach Anschlag des Mi tnehnj^rstiftes 22 an die achsparallele Seite des Durchbruches 21 auf die Drehkörper 13. Mit diesen werden dann auch die Rastbolzen 7 auf ihrer Umfangsbahn nach hinten genommen. Dabei ziehen sie dann die Atemschutzmaske 2 auf das Gesicht.
Bei entgegengesetzter Drehung der Griffhülsen 18 schieben sich die Mitnehmerstifte 22 auf die schrägen Auflaufflächen der Durchbrüche 21. Die Rastbolzen 7 werden dadurch in die Drehkörper 13 hineingezogen und lösen sich daher aus den Rastlagern 6. Nach der damit erfolgten Entriegelung kann die Atemschutzmaske 2 abgenommen werden.
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Die schräge Auflauffläche erlaubt auch Zwischenstellungen des Rastbolzens 7, mit denen seine herausragende Länge reguliert werden kann"; Dies kann für die Anpassung an die jeweilige Kopfform und-größe von Vorteil sein.
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Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche
1) Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske in einer lösbaren Verbindung durch ineinandergreifende Halterungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig eine drehbare Verriegelungseinrichtung (5) mit einem federnd gelagerten Rastbolzen (7) in ein etwa parallel zum Maskenrand (11) und in dessen Nähe angeordnetes längliches Lagerbett (8) eines Rastlagers (6) eingreift.
2) Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastlager (6) im Schläfen-Backen-Bereich der Atemschutzmaske (2) angeordnet ist.
3) Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (5) aus einem in der Schutzhelmwand (12) gelagerten Drehkörper (13) mit Flansch (15), in dem exzentrisch und druckfedernd der Rastbolzen (7) geführt ist, und einer übergreifenden federnd axial gehaltenen Griffhülse (18), in die ein radialer Mitnehmerstift (22) des Rastbolzens (7) in einen Durchbruch (21) hineingreift, besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
4) Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (21) die Form eines Dreieckes mit einer ersten Seite parallel und einer zweiten Seite als schräge Auflauffläche geneigt zur Drehachse hat.
5) Schutzhelm kombiniert mit Atemschutzmaske nach Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhelmwand (12) und der Flansch (15) und/oder die Griffhülse (18) ineinandergreifende Rasterungen (24) besitzt.
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