DE666056C - Atemschutzhalbmaske - Google Patents

Atemschutzhalbmaske

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DE666056C
DE666056C DER91743D DER0091743D DE666056C DE 666056 C DE666056 C DE 666056C DE R91743 D DER91743 D DE R91743D DE R0091743 D DER0091743 D DE R0091743D DE 666056 C DE666056 C DE 666056C
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Germany
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mask
thickening
sealing strip
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half mask
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DER91743D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
    • A62B18/025Halfmasks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • AtemSChetllbmaske Die Erfindung betrifft eine Atemschutzhalbmaske aus Gummi, die einen sich im Querschnitt nach dem Rande hin verjüngenden Dichtstreifen aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Dichtstreifen an der Übergangsstelle zum Maskenkörper auf seiner Innenseite eine ringsum laufende, wulstartige Verdickung aufweist und durch eine auf der Außenseite gegenüber der Verdickung angeordnete Rille gegen den Maskenkörper abgesetzt ist.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß die Umbiegestelle des Dichtstreifens festgelegt und dem Umbiegen ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, als dies bei den bekannten Masken der Fall ist, die lediglich einen sich im Querschnitt verjüngenden Dichtstreifen aufweisen. Die Verdickung soll als Feder wirken und die federnde Eigenschaft des Dichtstreifens längere Zeit erhalten.
  • Es sind zwar bereits Atemschutzmasken aus Gummi mit einem sich im Querschnitt nach dem Rande hin verjüngenden Dichtstreifen bekannt, die eine über Stirn und Kinn in der Mittellinie der Maske verlaufende wulstartige Verdickung aufweisen. Jedoch hat bei diesen bekannten Masken die wulstartige Verdickung den Zweck, den Maskenkörper in sich zu versteifen. Ferner soll durch die Verdickung erreicht werden, daß die Seitenteile des Maskenkörpers um die in der Längsrichtung der Maske verlaufende Verdickung schwingen können, so daß sich der Maskenkörper den verschiedenen Gesichtsformen weitgehend anpassen kann und dabei zuverlässig abdichtet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist .eine Seitenansicht der Maske, und Abb.2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i dar.
  • Die aus Gummi bestehende Atemschutzhalbmaske i weist in dem vor dem Munde liegenden Teil den aus Sieben .o. dgl. bestehenden Einsatz 2 auf. Der sich im Querschnitt nach dem Rande hin verjüngende Dichtstreifen 3 weist an der Übergangsstelle zum Maskenkörper auf seiner Innenseite eine ringsum laufende, wulstartige Verdickung 5 auf und ist durch eine auf der Außenseite gegenüber der Verdickung 5 angeordnete Rille ¢ gegen den Maskenkörper abgesetzt.
  • Bei nicht angelegter Maske nimmt der Dichtstreifen die in Abb.2 gestrichelt angedeutete -Stellung ein. Beim Anlegen der Maske ans Gesicht wird der Dichtstreifen in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebogen. Durch die hierdurch auftretende Federkraft wird eine gute Abdichtung der Maske am Gesicht erreicht.
  • In dem über der Nase liegenden Teil weist die Maske eine Ausbuchtung 6 auf, die durch eine mit dem Maskenkörper aus einem Stück bestehende, parallel zum Dichtrand verlaufende Leiste 7 versteift ist. Die Seitenwangen der Nasenausbuchtung 6 sind nach einer Wölbung 8 hochgezogen, so daß die Maske zwischen Nase und Wangen des Maskenträgers dicht anliegt. Ein Auseinanderdrücken der Seitenwangen wird durch die Leiste 7 verhindert.
  • Die Maske wird am Kopf mittels Bänder 9 gehalten, die durch Niete ro an dem Maskenkörper befestigt sind. Um ein Ausreißen der Niete zu verhindern, ist die Maskenwand an dem Nietloch i i mit einer Verstärkung i 2 versehen, Abb.2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Atemschutzhalbmaske aus Gummi mit einem sich im Querschnitt nach dem Rande hin verjüngenden Dichtstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (3) an der ilbergangsstelle zum Maskenkörper (i) auf seiner Innenseite eine ringsum laufende, wulstartige Verdikkung (5) aufweist und durch eine auf der Außenseite gegenüber der Verdickung (5) angeordnete Rille (q.) gegen den Maskenkörper (i) abgesetzt ist.
DER91743D Atemschutzhalbmaske Expired DE666056C (de)

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