DE2813158A1 - Befestigung der innenmaske auf dem anschlusstueck einer atemschutzmaske - Google Patents

Befestigung der innenmaske auf dem anschlusstueck einer atemschutzmaske

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DE2813158A1
DE2813158A1 DE19782813158 DE2813158A DE2813158A1 DE 2813158 A1 DE2813158 A1 DE 2813158A1 DE 19782813158 DE19782813158 DE 19782813158 DE 2813158 A DE2813158 A DE 2813158A DE 2813158 A1 DE2813158 A1 DE 2813158A1
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DE
Germany
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mask
connection piece
bead
inner mask
groove
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782813158
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Goerner
@@ Krueger Klaus
@@ Mueller Rudolf
Horst Schurig
Steffen Zemelka
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Publication date
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Publication of DE2813158A1 publication Critical patent/DE2813158A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Befestigung der Innenmaske auf dem Anschlußstück
  • einer Atemmaske Anwendungßgebiet der Erfindungs Die Erfindung betrifft eine Befestigung der Innenmaske auf dem Anschlußstück einer Atemschutzmaske.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Es ist üblich, die Innenmaske einer Atemschutzmaske lösbar tandem Anschlußstück zu befestigen.
  • Bei einer bekannten Befestigungsart wird die Innenmaske in einer Nut mit einem Schraubring vom Anschlußstück befestigt. Dadurch ist die Lage der Innenmaske zur Atemschutzmaske und damit zum Gesicht des Maskentr&-gers nicht eindeutig fixiert. Sie kann bereits verdreht montiert werden und bietet demzufolge keine sichere Anpassung an die Mundpartie des Maskenträgers. Sie kann aber auch durch die Bewegung des Maskenträgers in ihrer Lage verändert werden, was durch das Schwitzwasser in der Maske infolge seines Schmiereffektes noch unterstützt wird.
  • Weiterhin ist eine Vollmaske bekannt, bei der eine Lage sicherung der Innenmaske dadurch erreicht werden soll, indem die Innenmaske auf zwei Atemventilen und einer Sptechmembran aufgeknöpft ist und die Luftkanäle an ihren inden zusätzlich befestigt sind. Diese Art der Befestigung hat zwar den Vorteil, daß die Tnnenmaske in der Atemschutzmaske nicht; verdreht wird, jedoch hat sie den Nachteil, daß die Berestigung kompliziert und die Montage sehr zeitaufwendig ist.
  • Ziel der Erfindung: Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Befestigungsarten für Innenmasken auf Anschlußstücken zu beseitigen und den erforderlichen Zeitaufwand bei der Montage erheblich zu mindern. Der Erfindung liegt; die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Befestigung und eine Arretierung der Innenmaske auf dem Anßchlußstück der Atemschutzmaske zu schaffen, die während ihrer Benutzung oder nach einer Montage einen genauen Sitz auf Nasenmitte des Maskenträgers gewährleistet.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung: Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem der Innenmaske zugewandten Umfang des Anschlußstückes eine Wulst angebracht ist, auf die die Innenmaske mit entgegengesetzter Nut gestülpt und durch einen oder mehrere Stifte, Nocken und dgl.
  • lagegesichert ist.
  • zone vorteilhafte Lösung kann darin bestehen, daß die Stifte am Anschlußstück angeformte Nocken sind, auf die die Innenmaske aufgeknöpft ist.
  • Fernerhin kann die Wulst unterbrochen sein, so daß diese Teilstücke sowohl die Befestigung der Innenmaske als auch deren Arretierungamittel bilden. Es könnan aber auch die Nut oder die Teilstücke einer Nut und die Wulst oder die Teilstücke einer Wulst in ihrer Anordnung von Innenmaske zu Anschlußstück vertauscht werden, wobei die Arretierungsmittel der veränderten Lage von Nut und Wulst angepaßt werden müssen.
  • Mit diesen Lösungen werden die eingangß dargelegten Nachteile der bekannten Befeabigungssrten für Innenmasken auf Anschlußstücken beseitigt. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sich die Innenmaske auf dem Anschlußstück nicht; verdreht und der Maskenträger bei seiner Arbeit nicht behindert werden kann Ebenso ist die Demontage und Montage der Innenmaske relativ einfach, da für ihre Anpassung an den Maskenkörper der Außenmaske keine Arretierungsmittel benötigt werden.
  • Ausführungsbeispiel: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch das Anschlußstück mit befestigter Innenmaske Fig. 2t einen Schnitt in der ebene I - I durch das Anschlußstück nach Big 1 Der der Innenmaske 1 zugewandte Umfang des Anschluß-.
  • stückes 2 beträgt eine Wulst 3 mit einem Stift 4. In den vorderen Rand der Innenmaske 1 ist eine Nut 5 sowie eine Bohrung 6 entsprechend der Lage des Stiftes 4 eingearbeitet. Die Innenmaske 1 ist mit einer bestimmten Vorspannung auf das Anschlußstück 2 gestülpt und durch den stift 4 in der Bohrung 6 arretiert. Das Anschlußstück 2 ist mit seiner der Innenmaske 1 abgewandten bei te in die Ansch£ußstücköffnung der Außenmaske (nicht gezeichnet) fest eingebunden, und zwar in einer Lage, wo der Stift 4 senkrecht nach oben gerichtet ist. Durch dieses Arretierungsmittel wird gesichert, daß die erstmalig oder erneut aufgestülpte Innenmaske immer wieder in die vorbestimmte Lage gebracht wird.
  • Ler Stift 4 kann auch durch eine Nocke ersetzt werden, die an das Anschlußstück 2 angeformt ist. Ein gleicher Arretierungseffekt wird erreicht, wenn die Wulst 3 aus unterbrochenen Teilstücken besteht, die in entgegengesetzte Nutabschnitte eingreifen.
  • Weiterhin können sich die Nut 5 oder Teilstücke der Nut 5 im Anschlußstück 2 und die Wulst 3 oder Teilstücke der Wulst 3 am vorderen Rand der Innenmaske 1 befinden. Dabei müssen die Arretierungsmittel der veränderten Nut und Wulstanordnung angepaßt werden.

Claims (4)

  1. Erfind ungsansprüch e : 1.' Befeßtigung einer Innenmaske auf einem Anschlußßtück einer Atemschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Innenmaske (1) zugewandtem Umfang des Anschlußstückes (2) eine Wulst (3) mit einem oder mehreren Stiften (4), Nocken oder dergleichen angebracht ist, auf die die Innenmaske (1) mit einer entgegengesetzten Nut (5) und einer Bohrung (6) gestülpt ist.
  2. 2. 3efestigung nach Punkt; 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stifte (4) am Anschlußstück (2) angeformte Nocken sind, auf die die Innenmaske (1) aufgeknöpft ist.
  3. 3. 3efestigung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (3) aus unterbrochenen Teilstücken besteht, die in entgegengesetzte Nutabschnitte im vorderen Rand der Innenmaske (1) eingreifen.
  4. 4. BeSestigung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4), die Nocken oder die Teilstücke der Wulst (3) ein Arretierungsmittel der Innenmaske (i) zur Außenmaske bilden.
    5, Befestigung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekenazeichnet, daß sich die Nut (5) oder Teilstücke einer Nut (5) im Anschlußstück (2) und die Wulst (3) oder Teilstücke der Wulst (3) an der Innenmaske (1) befinden und daß die Arrebietungsmittel der veränderten Nut- und Wulstanordnung angepaßt sind.
DE19782813158 1977-04-29 1978-03-25 Befestigung der innenmaske auf dem anschlusstueck einer atemschutzmaske Withdrawn DE2813158A1 (de)

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CS (1) CS217266B1 (de)
DD (1) DD130916A1 (de)
DE (1) DE2813158A1 (de)
HU (1) HU179531B (de)
IN (1) IN151046B (de)
PL (1) PL110889B1 (de)
RO (1) RO81203A (de)
SU (1) SU917841A1 (de)
YU (1) YU41094B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB113216A (en) * 1917-06-21 1918-02-14 John Buchanan Composite Top & Composite Body for Internal Combustion Cylinders.
DE1948607A1 (de) * 1968-10-28 1970-05-06 Arakawa Rinsan Kagaku Kogyo Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol

Patent Citations (2)

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GB113216A (en) * 1917-06-21 1918-02-14 John Buchanan Composite Top & Composite Body for Internal Combustion Cylinders.
DE1948607A1 (de) * 1968-10-28 1970-05-06 Arakawa Rinsan Kagaku Kogyo Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol

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Publication number Publication date
IN151046B (de) 1983-02-12
SU917841A1 (ru) 1982-04-07
RO81203A (ro) 1983-02-01
RO81203B (ro) 1983-01-30
HU179531B (en) 1982-11-29
PL110889B1 (en) 1980-08-30
BG48107A1 (en) 1990-12-14
PL206446A1 (pl) 1979-06-04
CS217266B1 (en) 1982-12-31
YU98778A (en) 1982-06-30
DD130916A1 (de) 1978-05-17
YU41094B (en) 1986-12-31
DD130916B1 (de) 1979-12-27

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