DE1948607A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,6-XylenolInfo
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Description
zur Eingabe vom 25. Sept. 1969 Name d. Anm. Arakawa Rinsan Kagaku
Kogyo Kabushiki Kaisha
Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol, nämlich 2,6-Dimethylphenol in einer zur Durchführung
in industriellem Maßstab vorteilhaften Weise durch Umsetzung von Phenol und/oder ortho-Kresol mit Methanol in der
Dampfphase in Anwesenheit eines neuen Katalysatorsystems, welches eine höhere katalytische Selektivität und eine längere
Lebensdauer und besser anhaltende katalytische Aktivität aufweist.
Es ist bekannt, daß man 2,6-Xylenol dadurch gewinnen kann, daß man Phenol und/oder ortho-Kresol in der ortho-Steilung mit
Methanol in der Dampfphase in Anwesenheit eines aus einem einzigen Metalloxyd bestehenden Katalysators methyliert. Zur Verwendung
als katalytisches Metalloxyd sind das Oxyd von Magnesium, Aluminium, Calcium, Mangan, Eisen, Zink, Zirkon, Barium
oder Thorium vorgeschlagen worden (Britische Patentschrift 717 588), Der Katalysator, der üblicherweise für die Herstellung
von 2,6-Xylenol verwendet worden ist, besteht aus einem einzigen Metalloxyd, und zwar einem der zuvor erwähnten Metalloxyde,
Es wurde jedoch festgestellt, daß ein solcher Katalysator, der aus einem einzigen Metalloxyd besteht, hinsichtlich
seiner katalytischen Selektivität und bezüglich der anhaltenden Wirkung der katalytischen Aktivität keine befriedigenden Ergebnisse
bringt, wenn dieser Katalysator bei der im industriellen Maßstab durchgeführten Produktion von 2,6-Xylenol eingesetzt
wird.
A 90/1 009819/1051
Wenn man beispielsweise Aluminiumoxyd alleine als Katalysator für die Produktion von 2,6-Xylenol verwendet, dann ist zwar
die Umwandlung des Ausgangs-Phenols und/oder ortho-Kresols relativ hoch, Jedoch ist die Selektivität mit Bezug auf die
Darstellung des gewünschten 2,6-Xylenols sehr niedrig, und
es bilden sich große Mengen von unerwünschten Nebenprodukten, wie beispielsweise die isomeren 2,3-* 2,4- und 2,5-Xylenole,
meta- und para-Kresole und Trimethylphenole und dergleichen.
Ferner wurde, wenn man das einfache Magnesiumoxyd als Katalysator
benutzt, gefunden, daß in der ersten Reaktionsstufe die Bildung von relativ großen Mengen an Nebenprodukten, wie beispielsweise
Anisol und Trimethylphenole stattfindet und daß es vorkommen kann, daß die Aktivität des Katalysators beachtlich
abnimmt und infolgedessen die Umwandlung des Ausgangsmaterials in der späteren Verfahrensstufe bei längerer Verfahrensdauer
reduziert ist, obgleich die Selektivität des Katalysators dann mehr oder weniger ansteigt.
In ähnlicher Weise hat die Verwendung von einfachem Manganoxyd
als Katalysator den Nachteil, daß nur eine geringe katalytische Aktivität entwickelt wird und diese Aktivität nicht
ausreichend lange andauert, und daher ist es in keiner Weise vorteilhaft, den Manganoxyd-Katalysator für die im industriellen
Maßstab durchgeführte Produktion von 2,6-Xylenol zu benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol in Vorschlag zu bringen, durch
welches eine industrielle Produktion von 2,6-Xylenol in technisch
vorteilhafter Weise und unter Verminderung bzw. vollständigem Fortfall der zuvor genannten Nachteile durchgeführt
werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Verfahrens der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die Reaktionskomponente Phenol und/oder ortho-Kresol in der Dampfphase in Anwesenheit eines calcinierten Gemisches
von Ceroxyd und Magnesiumoxyd und/oder eines calcinierten Gemisches von Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd als Katalysatorsystem
mit Methanol umsetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß nun ein Katalysatorsystem -angewandt
wird, welches in Kombination eine bessere Aktivität und eine erhöhte Selektivität aufweist und dessen katalytische
Aktivität lange Zeit anhält, wenn man dieses Katalysatorsystem bei der industriellen Produktion von 2,6-Xylenol
durch Dampfphasen-Reaktion von Phenol und/oder ortho-Kresol mit Methanol einsetzt. .
Wie überraschend gefunden wurde, können die zuvor genannten
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens in sehr befriedigender Weise erreicht werden, wenn man diese Dampfphasen-Reaktion
von Phenol und/oder ortho-Kresol mit Methanol unter Verwendung des angegebenen binären Katalysatorsystems durchführt, das aus dem angegebenen calcinierten Gemisch aus Ceroxyd
und Magnesiumoxyd besteht, oder wenn man mit einem trinären Katalysatorsystem arbeitet, welches aus dem zuvor erwähnten
calcinierten Gemisch aus Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd zusammengesetzt ist.
Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung von.
Phenol als Ausgangsmaterial durchführt, so kann beobachtet werden, daß die Reaktionsprodukte eine überwiegende anteilige
Menge an dem gewünschten 2,6-Xylenol zusammen mit einer kleineren anteiligen Menge an als Nebenprodukt gebildetem ortho-Kresol
enthalten. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung
von ortho-Kresol als Ausgangsmaterial durchgeführt wird, so kann festgestellt werden, daß die Reaktionsprodukte eine überwiegende
anteilige Menge des gewünschten 2,6-Xylenols zusammen mit einer
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kleinen anteiligen Menge an Phenol, welches infolge der
Daalkylierung des ortho-Kresols als Nebenprodukt entstanden ist, enthalten. In jedem Fall sind in den Reaktionsprodukten
praktisch keine oder nur ganz· geringe Mengen an von den zuvor erwähnten Substanzen ortho-Kresol
und Phenol verschiedenen Nebenprodukten enthalten. Diese zuvor erwähnten als Nebenprodukte entstandenen
Substanzen ortho-Kresol und Phenol können jedoch in einfacher
Weise von den Reaktionsprodukten abgetrennt und zur Wiederverwendung in dem Verfahren dem eingespeisten
Ausgangsmaterial wieder zugeführt werden, so daß man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine sehr viel höhere Gesamtausbeute
an 2,6-Xylenol erreichen und diese aufrechterhalten
kann. Man kann diese sehr hohe Ausbeute an 2,6-Xylenol beim erfindungsgemäßen Verfahren über eine lang
anhaltende Zeitspanne, während der die Reaktion ständig weiterläuft, aufrechterhalten.
In dieser Beschreibung wird unter dem Ausdruck "die Reaktionsprodukte"
die Gesamtheit der Phenol-Derivate verstanden, die aus dem verbrauchten Ausgangs-Phenol und/
oder -ortho-Kresol entstanden sind, ausgenommen das nicht umgesetzte Ausgangs-Phenol und/oder -ortho-Kresol und das
nicht umgesetzte Methanol sowie das bei der Reaktion ge-, bildete Wasser.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatorsysteme
lassen sich in verschiedener Weise gewinnen: Beispielsweise kann man das Ceroxyd-Magnesiumoxydkatalysatorsystem
zubereiten durch Mischen von einem oder mehreren der Oxyde, Hydroxyde, Karbonate; Bikarbonate oder dergleichen
von Magnesium mit einer wäßrigen Lösung, die eines oder mehrere der Nitrate, Karbonate, Bikarbonate, Hydroxyde oder
Oxyde und dergleichen von Cer enthält, wobei man eine Paste gewinnt, und dieses Gemisch kann man bei höherer Temperatur
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von etwa 300 bis 600° C mehrere Stunden, gewöhnlich 3
bis 8 Stunden lang, in Luft, Sauerstoff, Sauerstoff enthaltenden Gasen und dergleichen brennen oder calcinieren.
Das Ceroxyd- Manganoxyd- Magnesiumoxydkatalysatorsystem kann man durch Vermischen von einem oder
mehreren der Nitrate, Karbonate, Hydroxyde oder Oxyde von Mangan und dergleichen mit der zuvor genannten Paste
und Calcinieren des resultierenden Gemisches unter ähnlichen Bedingungen fertigen. Das beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendete Katalysatorsystem kann selbstverständlich auch in irgendeiner sonstigen von den zuvor
erwähnten Methoden verschiedenen Weise, beispielsweise durch Erhitzen eines/aus Halogeniden dieser Metalle und
Salzen der Metalle mit organischen Säuren in Luft, Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen gewonnen wer- ·
den. Gewünsentenfalls kann man das Katalysatorsystem, das
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, in Form von Granulaten, Perlen, Pellets oder dergleichen herstellen
dadurch, daß man die Paste vor dem Calcinieren entsprechend ausformt. /"Gemisches
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Katalysatorsystem
aus Ceroxyd und Magnesiumoxyd weist als besonders vorteilhafte Eigenschaft eine hohe Selektivität auf,
was man daran erkennt, daß die Reaktionsprodukte, wenn dieser Katalysator für die Reaktion von Phenol und/oder
ortho-Kresol mit Methanol verwendet worden ist, wenigstens 90 Gew.# an 2,6-Xylenol enthalten. In diesem binären Katalysatorsystem
ist das Mengenverhältnis von Ceroxyd zu Magnesiumoxyd nicht kritisch, kann vielmehr in einem weiten
Bereich variieren. Jedoch arbeitet man bevorzugt mit einem solchen System, in welchem das Verhältnis von Ceroxyd zu
Magnesiumoxyd innerhalb eines Bereiches von etwa 1:0,1 zu etwa 1:10 Gewichtsteilen liegt. Das beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendete Katalysatorsystem aus Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd ist nicht nur wegen seiner hohen Selektivität,
sondern auch wegen der lang anhaltenden Dauerbeständigkeit und hohen Aktivität vorteilhaft, denn dadurch
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wird sichergestellt, daß die Umsetzung des Ausgangsmaterials konstant bleibt, und man kann sie während einer sehr
langen Reaktionszeit durchgehend bei 80 % und mehr halten. In diesem trinären Katalysatorsystem ist ebenfalls das Mengenverhältnis
von Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd nicht kritisch und kann in einem weiten Bereich variieren.
Bevorzugt verwendet man Jedoch darin solche anteiligen Mengen, daß das Verhältnis von Ceroxyd zu Manganoxyd innerhalb
eines Bereiches von etwa 1:0,05 zu etwa 1:10 Gewichtsteilen und das Verhältnis von Ceroxyd zu Magnesiumoxyd innerhalb
eines Bereiches von etwa 1:0,1 zu etwa 1:10 Gewichtsteilen liegt.
Bei der Herstellung von 2,6-Xylenol nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann man jede beliebige Reaktionsvorrichtung
- üblicher Bauart benutzen, wie sie für die bekannten Dampfphasenreaktionen
allgemein gebräuchlich sind. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren in einem mit einem Vorerhitzer
ausgerüsteten Reaktionsbehälter, der eine Katalysatorzone enthält, so durchgeführt werden, daß Phenol und/
oder ortho-Kresol gemeinsam mit dem Methanol in den Vorerhitzer eingeführt und darin in Dampfform gebracht werden
und das resultierende Gasgemisch der Reaktionskomponenten zusammen mit einem inerten Trägergas, wie beispielsweise
Stickstoff, dann kontinuierlich in und durch den Reaktionsbehälter geleitet und in Kontakt mit dem Katalysator gebracht
wird, wobei von außen Wärme zugeführt wird. Die Dämpfe bzw. gasförmigen rohen Reaktionsprodukte, die dem
Reaktionsbehälter entströmen, werden gesammelt und in einem Kühler kondensiert, der auf Zimmertemperatur oder auf einer
niedrigeren Temperatur gehalten wird. Das so erhaltene Kondensat besteht aus dem nicht umgesetzten Ausgangs-Me"thanol,
dem nicht umgesetzten Ausgangs-Phenol und/oder -ortho-Kresol sowie dem bei der Reaktion gebildeten Wasser, den Phenol-Derivaten,
die durch Umwandlung des Ausgangs-Phenols und/
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oder -ortho-Kresols entstanden sind, und dem als Nebenprodukt
gebildeten ortho-Kresol bzw. Phenol, usw. Dieses Kondensat wird destilliert, und dabei werden die Fraktionen,
die Siedepunkte von weniger als 110° C haben, entfernt. Die
verbleibenden Fraktionen, deren Siedepunkte nicht unter etwa 110° C liegen, und die von nicht umgesetztem Methanol und
gebildetem Wasser befreit worden sind, weisen einen hohen Gehalt an 2,6-Xylenol auf. Diese verbleibenden Fraktionen
mit Siedepunkten von nicht weniger als 110° C können in üblicher Weise behandelt werden, um das nicht umgesetzte Ausgangs-Phenol
und/oder -ortho-Kresol zurückzugewinnen, und man kann sie dann mittels üblicher Methoden, wie beispielsweise
fraktionierter Destillation, Umkristallisierung oder Extraktion und dergleichen weiter reinigen, sofern dies gewünscht
ist, wenn ein reineres 2,6-Xylenol erhalten werden soll. Die Temperatur in dem Vorerhitzer soll so hoch sein,
daß die Reaktionskomponenten, das Phenol und/oder ortho-Kresol und das Methanol, vollständig verdampfen, und in der
Regel liegen die Temperaturen in der Größenordnung von 180 bis 250° C. Die Reaktionstemperatur in dem Reaktionsbehälter
ist verschieden, je nach der Art und der Zusammensetzung des eingesetzten Katalysatorsystems, liegt jedoch gebräuchlicherweise
bei 300 bis 550° C, vorzugsweise bei 350 bis 450° C.
Normalerweise führt man die Reaktion bei Atmosphärendruck aus, es kann jedoch gegebenenfalls auch bei überatmosphärischem
Druck oder vermindertem Druck gearbeitet werden.
Wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Phenol mit Methanol umsetzt, kann das molare Verhältnis von Phenol zu
Methanol in dem in den Reaktionsbehälter eingespeisten Komponentengemisch zweckmäßig in einem Bereich von 1:2 SU 1:10
liegen. Wenn ortho-Kresol mit Methanol umgesetzt wird, kann das molare Verhältnis von ortho-Kresol zu Methanol in dem in
den Reaktionsbehälter eingespeisten Komponentengemisch vorzugsweise in einem Bereich von 1:1 zu 1:6 liegen. Es ist
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gewöhnlich vorteilhaft, die Raumgeschwindigkeit des durch
den Reaktionsbehälter geleiteten Einspeis-Strom in einer Größenordnung von 100 bis 800 ecm Je Stunde je ecm an
Katalysatorvolumen zu halten.
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte 2,6-Xylenol ist sehr gut verwendbar als Ausgangsmaterial für
die Herstellung von Polyätherharzen, wie Polyphenylenoxyd,
und für die Gewinnung von Antioxydantien, Präservativen, Herbiciden und sonstigen Stoffen.
In den nachfolgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert, ohne daß jedoch dadurch die
vorliegende Erfindung eine Beschränkung erfahren soll.
Ein ortho-Kresol und Methanol in einem molaren Verhältnis
von 1:3 enthaltendes Gemisch wurde in einen Vorerhitzer eingeleitet und darin bei 220° C verdampft, während Stickstoffgas
als separater Strom in den Vorerhitzer eingeführt wurde. Das resultierende gasförmige Gemisch aus ortho-Kresol,
Methanol und Stickstoff wurde dann mit einer Raumgeschwindigkeit von 300 ccm/Std/ccm in einen Reaktionsbehälter
eingeleitet, der ein aus Magnesiumoxyd alleine bestehendes Katalysatorbett enthielt und auf 400° C erhitzt worden
war. Dieser Magnesiumoxyd-Katalysator war durch Vermischen von Magnesiumhydroxyd mit Wasser zur Gewinnung einer Paste
und anschließender Calcinierung der Paste während 6 Stunden bei 450° C hergestellt worden. Die den Reaktionsbehälter
verlassenden Gase wurden in einem Kühler, der auf etwa -20 C heruntergekühlt worden war, gesammelt. Das resultierende
Kondensat wurde destilliert und dabei wurden die Fraktionen mit Siedepunkten von weniger als etwa 110°C
entfernt, und die verbleibende Fraktion wurde dann analysiert.
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Zwei Stunden nach Beginn der Reaktion wurde gefunden, daß
die Umsetzung von ortho-Kresol 73*2 % betrug und daß die
Reaktionsprodukte dann 86,6 Gew.# 2,6-Xylenol zusammen
mit insgesamt 13*4 Gew.# an als Nebenprodukten angefallenen 2,4- und 2,5-Xylenolen enthielten. 16 Stunden nach
dem Reaktionsbeginn wurde beobachtet, daß die Umsetzung des ortho-Kresols abgenommen hatte auf 28,4 #, als die
Reaktionsprodukte 100 Gew.# 2,6-Xylenol enthielten.
Diatomeenerde wurde mit einer wäßrigen Lösung von Cernitrat
imprägniert und dann 6 Stundenlang bei 450° C calcinierti
Der so erhaltene, nur Ceroxyd aufweisende Katalysator
wurde zur Durchführung der Dampfphasenreaktion von Phenol mit Methanol benutzt. Die verwendeten Reaktionsbedingungen
waren die gleichen wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß der in den
Reaktionsbehälter einzuführende Einspeis-Strom Phenol und Methanol in einem molaren Verhältnis von 1:5 enthielt.
Zwei Stunden nach Beginn der Reaktion wurde vermerkt, daß
die Umsetzung des Phenols 40,5 % betrug, und daß die Reaktionsprodukte
dann 14,7 Gew.# 2,6-Xylenol zusammen mit 78,2 Gew.# ortho-Kresol und 7,1 Gew.# an sonstigen Nebenprodukten
enthielten. 16 Stunden nach Beginn der Reaktion wurde gefunden, daß die Umsetzung des Phenols auf 37*1 %
abgenommen hatte und daß die Reaktionsprodukte eine annähernd gleiche Menge an 2,6-Xylenol zusammen mit ähnlichen
Mengen der Nebenprodukte enthielten.
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben unter den gleichen
Bedingungen gearbeitet, Jedoch mit dem Unterschied, daß
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- ίο -
ansteile des im Beispiel 1 verwendeten aus einfachem Magnesiumoxyd
bestehenden Katalysators ein Katalysatorsystem benutzt wurde, welches aus einem calcinierten Gemisch von
3 Gewichtsteilen Geroxyd und 7 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd bestand.
Das zuvor genannte Ceroxyd-Magnesiumoxyd-Katalysatorsystem wurde durch Vermischen von Magnesiumhydroxyd mit einer wässerigen
Lösung von Cernitrat und Brennen der resultierenden Paste während 6 Stunden bei 5000C zubereitet.
W Zwei Stunden nach Reaktionsbeginn wurde gefunden, daß die
Umsetzung von ortho*-Kresol 57/2 % betrug und daß die Reaktionsprodukte
dann 99*1 Gew.-% 2,6-Xylenol zusammen mit 0,9 Gew.-% Phenol, das als Nebenprodukt entstanden war,
enthielten. 24 Stunden nach Reaktionsbeginn wurde ermittelt,
daß die Umsetzung noch immer noch bei 45*1$ lag, als
die Reaktionsprodukte 100 Gew.-% 2,6-Xylenol enthielten.
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch
mit dem Unterschied, daß anstelle des dort verwendeten einfachen
Magnesiumoxyd-Katalysators ein Katalysator-System
benutzt wurde, welches aus einem calcinierten Gemisch von 10 Gew*-ichtsteilen Ceroxyd, 1 Gewichtsteil Manganoxyd und
10 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd bestand,
Das zuvor genannte Katalysator-System aus Ceroxyd, Manganoxyd
und Magnesiumoxyd wurde durch Vermischen von Magnesiumoxyd mit einer wässerigen, Cernitrat und Mangannitrat
enthaltenden Lösung und anschließendem Calcinieren der resultierenden Paste 6 Stunden lang bei 50O0C zubereitet.
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- ii -
Zwei Stunden nach Reaktionsbeginn wurde festgestellt, daß die umsetzung von ortho-Kresol 8j5,6# betrug, und daß die
Reaktionsprodukte dann 89*1 Gew.-% an 2,6-Xylenol zusammen mit 10,9 Gew.-% an als Nebenprodukt angefallenem Phenol
enthielten. 24 Stunden nach Reaktionsbeginn wurde ermittelt,
daß die Umsetzung und der Gehalt an 2,6-Xylenol in den Reaktionsprodukten noch immer die gleichen Ergebniswerte zeigten.
Ein gasförmiges Gemisch, das Phenol und Methanol in einem
molaren Verhältnis von 1:5 enthielt, wurde kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 3 ecm / Minute in einen
Reaktionsbehälter geführt, der etwa 550 ecm eines ays einem
calcinierten Gemisch von 1 Gewichtsteil Ceroxyd, 1 Gewichtsteil Manganoxyd und 2 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd
bestehenden Katalysatorsystems enthielt. Dieses verwendete Katalysatorsystem war in der gleichen Weise wie das im
Beispiel 4 benutzte Katalysatorsystem gewonnen worden. Die Reaktionstemperatur wurde während der gesamten Reaktion
bei 400 bis .4100C gehalten. Während der Reaktion
wurde zusammen mit dem Gemisch der Reaktionskomponenten ein aus Stickstoff bestehendes Trägergas mit in den Reaktionsbehälter
eingespeist. Die Reaktion wurde über eine lange Zeitspanne kontinuierlich geführt. Die Umsetzung
des Phenols.und der Gehalt an 2,6-Xylenol in den Reaktionsprodukten
wurde in Intervallen von etwa 50 Stunden bestimmt. Die gewonnenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
ν erans chauli ent.
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- 12 TABELLE
Reaktionsdauer | Umsetzung des Phenols | Gehalt an 2,6- |
(Stunden) | ( * ) | Xylenol |
(Gew.-^) | ||
2 | 99,9 | 77,1 |
50 | 99,5 | 80,8 |
100 | 98,7 | 82,6 |
150 | 99,5 | 89,0 |
200 | 99,7 | 86,8 |
250 | 99,4 | 88,5 |
Beim Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 (Vergleichsbeispiele) mit den Ergebnissen der Beispiele
3 bis 5 (erfindungsgemäße Arbeitsweise) ist ersichtlich,
daß die beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Katalysatorsysteme
es ermöglichen, die Umsetzung des Ausgangsmaterials und auch die Selektivität mit Bezug auf die Gewinnung
des gewünschten 2,6-Xylenols während längerer Zeitspannen auf überraschend höheren Niveaus zu halten,
so daß die Produktivität an 2,6-Xylenol bedeutet verbessert
werden kann, verglichen mit solchen Arbeitsweisen, bei denen nur einfach Magnesiumoxyd oder einfach
Ceroxyd als Katalysator benutzt werden.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol durch Umsetzung
von Phenol und/oder ortho-Kresol mit Methanol in der Dampfphase in Anwesenheit eines Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponente Phenol und/oder ortho-Kresol in der Dampfphase in Anwesenheit
eines calcinierten Gemisches von Ceroxyd und Magnesiumoxyd und/oder eines calcinierten Gemisches von
Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd als Katalysatorsystem mit Methanol umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, welches aus
einem calcinierten Ceroxyd-Magnesiumoxyd-Gemisch besteht,
J». Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Katalysatorsystem verwendet, welches
aus einem calcinierten Ceroxyd-Magnesiumoxyd-Gemisch besteht, in dem das Verhältnis von Ceroxyd zu Magnesiumoxyd
innerhalb eines Bereiches von 1:0,1 bis 1:10 Gewichtsteilen
liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das aus einem calcinierten Gemisch aus Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verwendet, das
aus einem calcinierten Gemisch aus Ceroxyd, Manganoxyd und Magnesiumoxyd besteht, und in dem das Verhältnis von
Ceroxyd zu Manganoxyd innerhalb eines Bereiches von 1:0,05 bis 1:10 Gewichtsteilen und das Verhältnis von
Ceroxyd zu Magnesiumoxyd innerhalb eines Bereiches von 1:0,1 bis 1:10 Gewichtsteilen liegt.
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6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei einer Reaktionstemperatur arbeitet, die
im ]
bis 4500C gehalten wird.
bis 4500C gehalten wird.
in einem Bereich von 300 bis 550 C, vorzugsweise von 350
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten in Form eines gasförmigen
Einspeisestroms, der Phenol und Methanol in einem molaren Verhältnis von 1:2 bis 1:10 enthält, einsetzt
und in dieser Form mit dem Katalysatorsystem in Kontakt bringt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten in Form eines gasförmigen
Einspeisestroms, der ortho-Kresol und Methanol in einem molaren Verhältnis von 1:1 bis 1:6 enthält, einsetzt
und in dieser Form mit dem Katalysatorsystem in Kontakt bringt.
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