DE2520038A1 - Vorrichtung zur lagerung von ohrabdeckungen an einem sicherheitshelm - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung von ohrabdeckungen an einem sicherheitshelm

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Description

DI· -IN·. DIPL.-ΙΝβ M. 1Γ. DIFL.-PHYl. OH. DIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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28.April 1975
Mine Safety Appliances Company 400 Penn Center Boulevard
Pittsburgh, Penn . 15 222, USA
Vorrichtung zur Lagerung von Ohrabdeckungen an einem Sicherheitshelm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lagerung einer die Ohren eines Trägers schützenden Anordnung an einem Sicherheitshelm mit einem unteren Seitenrand.
Es ist bekannt, ein Gesichtsschild mit Hilfe eines Kopfgestän-
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ges in der Weise zu lagern, dass eine Lageranordnung gebildet wird, die aus einem Band besteht, welches sich um den mittleren Bereich oder die Krone eines Sicherheitshelms erstreckt. Dieses Band trägt dann wieder an entgegengesetzten Seiten Bügel, die Haken aufweisen, mit welchen sie die untere Randkante des Sicherheitshelms hintergreifen. Diese Haken lagern Bolzen, die in Öffnungen an entgegengesetzten Seiten eines auf diese Weise gehaltenen Gesichtsschildes eingreifen. Durch Schrauben, die auf die äusseren Enden der Bolzen aufgeschraubt werden, wird dieses Gesichtsschild je nach seiner vom Träger gewünschten Position, also hochgeklappt oder nach unten abgeschwenkt, gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine solche bekannte Lagerung in der Weise weiterzubilden, dass sie auch in der Lage ist,Abdeckungen für Ohren zu lagern, damit diese gegenüber unerwünschter Geräuscheinwirkung geschützt werden können und wobei es möglich sein soll, je nach Wunsch entweder die Gesichtsabdeckung oder die Ohrabdeckungen zu entfernen, auf jeden Fall aus dem Gesichtsfeld des Trägers zu bringen.
Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang noch, dass unabhängig von der Kopfgrösse und der jeweiligen Position der Ohren des Trägers stets der gleiche nicht zu starke Druck ausgeübt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Vorrichtung und besteht erfindungsgemäss darin,
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dass ein den unteren Hauptteilsbereich des SicherheitsheIms umgebendes Band und an entgegengesetzten Seiten an diesem gelagerte Bügel vorgesehen sind, dass die Bügel nach unten gerichtete und sich unter der Randkante des Sicherheitshelmseitenrandes einhakende Haken und jeweils eine oberhalb des Bandes angeordnete Öffnung aufweisen, deren Achse sich im wesentlichen in radialer Richtung mit Bezug auf das Band erstreckt, ferner durch einen sich vom Bügel aus um die Öffnung erstreckenden zylindrischen Flansch und durch ein Paar Federarme zur Lagerung von Ohrabdeckungen an ihrem abgewandten Ende, wobei jeder Federarm eine den Flansch des Bügels aufnehmende Öffnung aufweist und vom äusseren Endbereich jedes Flansches ein haltender Ansatz in radialer Erstreckung angeordnet ist, der den vom Flansch gehaltenen Federarm überlagert, und dass der Wandbereich der Öffnung im Federarm mit einer radialen Ausnehmung versehen ist, die nach entsprechender Drehung des Federarms zur Ausrichtung von Ausnehmung und Ansatz ein Aufschieben bzw. Abziehen des Federarms vom Flansch ermöglicht.
Kurz zusammengefasst ist daher ein Band vorgesehen, welches den mittleren oder an die untere Randkante angrenzenden Bereich eines Sicherheitshelms umspannt und auf beiden Seiten Bügel lagert, die so ausgebildet sind, dass sie mit Haken unter den unteren Randbereich des Sicherheitshelms greifen. Jeder dieser Bügel verfügt über eine durch ihn oberhalb des Bandes hindurchlaufende Öffnung, wobei die Achse dieser Öffnung radial nach aussen verläuft. Um diese Öffnung erstreckt sich nach aussen vorspringend ein zylindrischer Flansch, der sich durch eine Öffnung in dem einen Ende jeweils eines Federarms erstreckt,
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der an seinem anderen Ende dann eine Ohrabdeckung trägt. Vom äusseren Ende des die öffnung im Federarm umgebenden Flansches springt radial ein Ansatz vor, und zwar in der Art, dass er den Öffnungsbereich des Federarms überlagert und sozusagen hintergreift; andererseits verfügt der Wandbereich der öffnung des Federarms über eine Ausnehmung, so dass es möglich ist, dass dann, wenn Ansatz und Ausnehmung aufeinander ausgerichtet sind, was durch Drehung des Federarms erreicht werden kann, der Federarm vom Flansch abgezogen oder auf diesen aufgesetzt werden kann. Durch die öffnungen in den Bügeln erstrecken sich Bolzen, die von innen eingesetzt sein können und auf deren äussere Teile Muttern aufgeschraubt werden können, so dass ein von den Bolzen gelagertes Gesichtsschild in entsprechender Weise festgespannt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnteranSprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Lageranordnung ,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht von Band und Bügel von oben,
Fig. 4 eine vergrösserte vertikale Schnittdarstellung durch
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den am Band gelagerten Bügel und
Fig. 5 eine vertikale Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 der Fig. 4.
Wie den Figuren entnommen werden kann, erstreckt sich um den unteren Teil des Kopfbereiches bzw. der Schalenform eines Sicherheitshelms 1 ein relativ steifes, jedoch in etwa flexibles, elastisches Band. Dieses Band kann aus einem Kunststoffstreifen 2 bestehen, dessen Enden über ein elastisches Rohr 3 verbunden sind, beispielsweise mit diesem·verklebt sind. Dieses Rohr lässt sich in Längsrichtung auseinanderziehen, wenn das Band über den Kronenbereich oder Oberteil des Sicherheitshelras gezogen und so weit, wie in Fig. 1 angedeutet nach unten gedruckt wird; auf diese Weise erzielt man ein enges Anliegen des Bandes an den Sicherheitshelm über nahezu seinem gesamten Umfang.
An entgegengesetzten Seiten des Sicherheitshelms sind Bügel 5 gleitend oder verschiebbar mit dem Band verbunden, nämlich an diesem montiert. Die dem zentralen Bereich jedes Bügels gegenüberliegenden Seiten weisen Schlitze 6 auf, durch welche das Band läuft. Um die Bügel daran zu hindern, zufällig längs des Bandes zu gleiten, verfügt das Band an seinen gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Bügel über eine grössere Anzahl von seitlich zueinander im Abstand gehaltener Rippen oder Vorsprünge 7, zwischen die sich jeweils ähnliche Rippen 8 an der inneren Oberfläche des jeweiligen Bügels erstrecken, wie dies in Fig. 5 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Indem der normalerweise gekrümmte Abschnitt des Bandes, der
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sich durch den Bügel erstreckt, zeitweilig gerade gedrückt wird, lassen sich die Rippen 7 am Bügel zurückziehen, so dass sich der Bügel dann in Längsrichtung längs des Bandes verschieben lässt.
Mit dem Bügel ist einstückig ein Haken 9 verbunden, der sich nach unten erstreckt und unter die Randkante des schmalen Seitenrandes des Sicherheitshelms verhakt ist, so dass das Band daran gehindert ist, vom Sicherheitshelm nach oben abzugleiten.
Jeder Bügel 5 erstreckt sich auch oberhalb des Bandes und ist dort mit einer öffnung 10 (siehe Fig. 4 und 5) versehen, deren Achse sich in radialer Richtung ausgehend vom Band erstreckt. Das nach aussen gerichtete Ende dieser Öffnung wird von einem einstückig am Bügel angeordneten zylindrischen Flansch 11 umgeben. Durch diesen Flansch und durch den von der öffnung gebildeten Durchlass erstreckt sich ein Bolzen 12. Der Darstellung der Fig. 4 kann genau entnommen werden, dass der Kopf des Bolzens mit der inneren Fläche des Bügels in Wirkverbindung tritt, während sich der Bolzen vom äusseren Ende des Flansches 11 ausgehend erstreckt. Die beiden, den Bügeln zugeordneten Bolzen erstrecken sich des weiteren noch durch Löcher oder öffnungen in entgegengesetzten Seiten eines Gesichtsschildes 13, welches mit Hilfe von Muttern 14 auf den Bolzen 12 gehalten wird, die auf die äusseren Enden der Bolzen aufgeschraubt sind. Diese Muttern 14 pressen elastische Beilegeringe 15 gegen die äussere Oberfläche des Gesichtsschilds und spannen so das Schild zwischen den Beilegeringen 15 und den äusseren Enden der Flansche 11 fest. Der Druck der Beilegeringe gegen das
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Gesichtsschild kann durch die Muttern eingestellt werden, so dass das Gesichtsschild in jener Position verbleibt, in welche es abgekippt wird.
Gemäss einem Merkmal vorliegender Erfindung können von diesen Bügeln 5 auch Ohrabdeckungen getragen werden. Dementsprechend weisen die oberen Enden von zwei länglichen Lagerbügeln oder Federarmen 17 öffnungen auf, durch welche sich die Flansche der Bügel erstrecken. Die Federarme können auf den Flanschen zwischen einer sich nach unten erstreckenden Position und zwischen Positionen oberhalb des Seitenrandes des Schutzhelms verdreht werden. Die Dicke des oberen Teils jedes Lagerbügels oder Federarms ist geringer als die Länge des Flansches, auf dem er gelagert oder montiert ist, wobei der äussere Endbereich des Flansches einen radialen Ansatz 18 aufweist, der also seinerseits wieder so ausgebildet ist, dass er über der äusseren Fläche des Lagerbügels zu liegen kommt und mit diesem in Wirkverbindung tritt, so dass der Lagerbügel selbst normalerweise zwischen diesem Ansatz 18 und dem Hauptteil des Bügels zu liegen kommt und an seiner Stelle von dem Ansatz gehalten wird. Damit es überhaupt möglich ist, den Lagerbügel oder den Federarm am Flansch zu befestigen und ihn wieder, falls erwünscht, abzunehmen, weist der Wandbereich der Öffnung des Federarms einen radialen Ausschnitt 19 auf. Dieser Ausschnitt befindet sich dann, wenn sich der Federarm nach unten vom Schutzhelm aus erstreckt, in oder am oberen Teilbereich der öffnung im Federarm. Indem man den Federarm um 180 um den Flansch 11 verdreht, so dass der Ausschnitt auf den Ansatz 18 ausgerichtet ist, lässt sich der Federarm oder Lagerbügel nach aussen am Ansatz vorbei vom Flansch 11 abziehen, selbstverständlich nachdem zunächst die Mutter 14 vom Bolzen 12 abgedreht worden ist.
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Der obere Teil jedes Lagerbügels 17 verläuft parallel zum angrenzenden Bügel, jedoclj unmittelbar unterhalb dieses Bügels ist der Lagerbügel abgebogen, so dass er nach unten und innen abfällt und sich dem gegenüberliegenden Lagerbügel nähert, wie in Fig. 1 gezeigt. Dieser geneigte Bereich des Lagerbügels verfügt über einen Längsschlitz 21, in welchem ein mit einem Kopf versehener Zapfen 22 gleitend und drehbar gelagert ist, der sich vom Rückteil einer Ohrabdeckung 23 ausgehend erstreckt. Der Kopf des Zapfens übergreift die äussere Oberfläche des Lagerbügels zu beiden Seiten des Schlitzes, er lässt sich jedoch durch das obere Ende des Schlitzes entnehmen, indem an dieser Stelle der Kopf durch eine kreisförmige Öffnung gezogen werden kann, die gerade so gross bemessen ist, dass der Kopf hindurchpasst. Um eine unbeabsichtigte Trennung der Ohrabdeckung von ihrem Lagerarm zu verhindern, nachdem der Zapfen in den Schlitz 21 eingesetzt worden ist, wird der tatsächliche Durchmesser des Zapfenkopfs noch dadurch vergrössert, dass ein elastischer Ring 25 an ihm gelagert wird. Dieser Ring umgibt den Kopf des Zapfens fest und strammsitzend und erstreckt sich entlang dessen innerer Oberfläche. Der Ring muss dann, wenn er von dem Zapfenkopf abgezogen oder auf ihm aufgesetzt werden soll, auseinandergezogen werden.
Die Schlitze in den Federarmen 17 ermöglichen es den Ohrabdeckungen, nach oben oder unten verschoben und eingestellt zu werden, so dass sie der Position von Ohren angepasst werden können, die sich jeweils bezogen auf unterschiedliche Träger, auch in unterschiedlichen Höhenbereichen befinden können; darüber hinaus muss die Vorrichtung jedoch auch noch unterschiedlichen Kopfbreiten zwischen den Ohren angepasst werden
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können.
Dies wird durch die Federarme erreicht, da sie sich nach
aussen oder innen bewegen können, so dass der Abstand zwischen den Ohrabdeckungen je nach Anforderung vergrössert oder verkleinert werden kann. Da die oberen Enden der Federarme oberhalb des Kappenrandes in den Bügeln 5 gelagert sind, erstrecken sich die Federarme zunächst vom Flansch 11 des Bügels 5 ausgehend bis zum Seitenrand des Sicherheitshelms und verlaufen dann nach innen und unten unterhalb des Helms, wobei sie sich annähern.
Um aus Komfortgründen den Druck der Ohrabdeckungen gegen den Kopf des Trägers so niedrig wie möglich zu halten, unbeschadet des Ortes, an welchem sich nun jeweils die Ohren des Trägers befinden oder unbeschadet der Kopfbreite, sind Vorkehrungen
getroffen, um unter solchen Bedingungen einen im wesentlichen gleichförmigen Druck aufrechterhalten zu können. Dies wird
dadurch erzielt, dass der Querschnittsbereich der Federarme, dort wo sie sich mit ihren unteren Enden annähern, reduziert ist, so dass dann, wenn die Ohrabdeckungen nahe den unteren
Endbereichen der Federarme angeordnet sind, wobei sie dann
weiter nach aussen gedrückt werden müssen, verglichen mit einer Anordnung oder Positionierung der Ohrabdeckungen nahe den
oberen Enden des Schlitzes 21, die Federarme im wesentlichen den gleichen Druck gegen die Ohrabdeckungen und den Kopf des Trägers ausüben. Als bevorzugte Möglichkeit zur Schwächung
der Federkraft der Federarme an ihren unteren Enden besteht
darin, die Breite der Federarme nach unten verjüngend auszubilden, desgleichen auch ihre Dicke zu reduzieren. Das Ausmass
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der Verjüngung kann durch Versuche festgestellt werden und hängt auch wesentlich ab von dem Material, aus welchem die Lagerbügel oder Federarme hergestellt sind.
Es versteht sich, dass dann, wenn die Ohrabdeckungen über den Kappenrand nach oben gebracht und dort gelagert werden sollen, die unteren Enden der Federarme um einen beträchtlichen Abstand nach aussen durchfedern müssen, damit die Ohrabdeckungen über den Kappenrand nach oben geschwungen werden können. In diesem Fall darf die Belastung der Federarme in tatsächlicher Hinsicht nicht so stark ansteigen, dass eine nicht mehr akzeptierbare Krafteinwirkung erforderlich ist oder dass sich während dieses Verlagerungsvorganges der Ohrabdeckungen der Sicherheitshelm auf dem Kopf des Trägers verschieben könnte. Damit ein solcher Zustand nicht auftritt, ist der untere Endbereich jedes Federarms unterhalb der Höhe, an welcher die Zapfen 22 der Ohrabdeckungen normalerweise angeordnet sein würden, in seiner Länge der schmälste und am wenigsten dicke Teil des Arms. Dadurch wird die Flexibilität dieses Teils des Federarms vergrössert.
Wie dem geschilderten Aufbau der Vorrichtung entnommen werden kann, kann diese sowohl mit Gesichtsschild als auch OhrSchützern verwendet werden, sie kann aber auch verwendet werden ausschliesslich mit den Ohrschützern oder Ohrabdeckungen ohne dem Gesichtsschild oder mit dem Gesichtsschild und ohne die Ohrabdeckungen. In sämtlichen Fällen sind diese Elemente in einwandfreier Weise an den Bügeln 5 zu befestigen. Anstelle des Gesichtsschilds kann auch eine beim Schweissen verwendete Gesichtsschutzabdeckung oder ein Schweisshelm verwendet werden,
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von der Art, dass er nach oben und nach unten geschwungen werden kann. Allgemein ist es möglich, dass zu den Zeiten, an denen das Tragen der Ohrschützer selbst nicht erwünscht oder erforderlich ist, diese nicht entfernt zu v/erden brauchen, sondern diese lediglich über den Kappenrand nach oben abgeschwungen werden und gegen den rückwärtigen Teil der Kappe des Sicherheitshelms anliegen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Vorrichtung zur Lagerung einer die Ohren eines Trägers schützenden Anordnung an einem Sicherheitshelm mit einem unteren Randbereich, dadurch gekennzeichnet, dass ein den unteren Hauptteilsbereich des Sieherheitshelms umgebendes Band (2) und an entgegengesetzten Seiten an diesem gelagerte Bügel (5) vorgesehen sind, dass die Bügel nach unten gerichtete und sich unter der Randkante des Sicherheitshelmseitenrandes einhakender Haken (9) und jeweils eine oberhalb des Bandes (2) angeordnete öffnung (10) aufweisen, deren Achse sich im wesentlichen in radialer Richtung mit Bezug auf das Band erstreckt, ferner gekennzeichnet durch einen sich vom Bügel (5) aus um die öffnung (10) erstreckenden zylindrischen Flansch (11) und durch ein Paar Federarme (17) zur Lagerung von Ohrabr" ikungen (23) an ihrem abgewandten Ende, wobei jeder Federarm eine den Flansch (11) des Bügels (5) aufnehmende öffnung aufweist und vom äusseren Endbereich jedes Flansches (11) ein haltender Ansatz (18) in radialer Erstreckung angeordnet ist, der den vom Flansch (11) gehaltenen Federarm (17) überlagert, und dass der Wandbereich der öffnung im Federarm mit einer radialen Ausnehmung (19) versehen ist, die nach entsprechender Drehung des Federarms zur Ausrichtung von Ausnehmung (19) und Ansatz (18) ein Aufschieben bzw. Abziehen des Federarms vom Flansch (11) ermöglicht.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (18) jewefl¥^änr^n€e?en~Bereich der zylindrischen Flansche (11) an den Bügeln (5) und die^ Ausnehmungen J19) im oberen Bereich der Öffnungen der Federarme (17) angeordnet sind, derart, dass die unteren Endbereiche der Federarme (17) zur Ausrichtung der Ausnehmungen mit den Ansätzen nach oben über die Bügel
    (5) gedreht werden müssen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federarm (17) aus einem flachen elastischen Streifen besteht, der im oberen Teil im wesentlichen senkrecht zur Achse des Flansches (11) verläuft und im unteren Bereich nach innen und unten abgebogen und im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist und dass jede der Ohrabdeckungen (23) einen mit einem Kopf versehenen Zapfen (22) aufweist, der sich von ihren hinteren Teilen aus erstreckt und gleitend und drehbar in einem zentralen Längsschlitz (21) im unteren geneigten Bereich jedes Federarms (17) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden (24) der Schlitze (21) in den Federarmen (17) so ausreichend vergrössert sind, dass die Köpfe der Zapfen (22) an den Ohrabdeckungen (23) hindurchpassen und dass zusätzlich jeder der Köpfe der Zapfen zur Vergrösserung ihres Durchmessers von einem fest anliegenden, abnehmbaren, elastischen Ring (25) umgeben sind.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten abgeschrägt verlaufende Teil jedes Federarms (17) sich sowohl in seiner Dicke als auch in seiner Breite seinem unteren Endteil zu verjüngt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Endbereich eines jeden Federarms (17) ab einem vorgegebenen Punkt nach unten in seiner Dicke und Breite gleichmässig ausgebildet ist, wobei diese Dicke und Breite im wesentlichen gleich ist dem Endbereich des sich verjüngenden Teils jedes Federarms (17)
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Öffnungen (10) der Bügel (5) Bolzen (12) erstrecken, deren Köpfe an den inneren Endbereichen der Öffnungen anliegen, dass die Bolzen so ausgebildet sind, dass sie sich durch Öffnungen in entgegengesetzten Seitenflächen eines Gesichtsschildes (13) erstrecken und dass an den äusseren Endbereichen der Bolzen (12) Muttern (14) aufgeschraubt sind, die das Gesichtsschild zwischen sich und den äusseren Enden der zylindrischen Flansche (11) an den Bügeln (5) pressen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den inneren Bereichen der Muttern (14) und der äusseren Oberfläche des Gesichtsschilds elastische Beilegeringe (15) angeordnet sind, zur Ausübung eines ständigen Drucks auf das Gesichtsschild.
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