DE69631802T2 - Reduzierung des abschälwiderstands eines dilators - Google Patents

Reduzierung des abschälwiderstands eines dilators Download PDF

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DE69631802T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M29/00Dilators with or without means for introducing media, e.g. remedies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/08Devices for correcting deformities of the nose ; Devices for enlarging the nostril, e.g. for breathing improvement

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Trennen von Körpergewebe, und insbesondere Vorrichtungen zum Trennen von Außenwandgewebe von innerem Strukturgewebe, um die Nasenwege einer menschlichen Nase zu dilatieren.
  • Der Mensch leidet oft unter einer inneren Obstruktion der Nasenwege, die ihm das Atmen erschwert. Beispiele für eine solche Obstruktion sind eine abgelenkte Scheidewand, die gewöhnlich nach einer Verletzung der Nase entsteht, eine Schwellung des inneren Nasengewebes infolge allergischer Reaktionen sowie die Nasensymptome bei einer gewöhnlichen Erkältung. Der untere Teil eines Nasenlochs, unmittelbar im inneren Bereich des Eingangs zum Nasenloch ist als Vestibulum bekannt. Das Vestibulum spitzt sich einwärts zu einem verengten halsähnlichen Bereich, Nasenklappe genannt, zu. Die Nasenwege hinter der Nasenklappe sind wieder breiter. Zu einer Nasenobstruktion kommt es an der Nasenklappe gewöhnlich bis zu dem Grad, dass die Nasenklappe erheblich verstopft sein kann. Häufig ist die laterale Wand (d.h. das teilweise um den Nasenweg liegende Außenwandgewebe) an der Nasenklappe lose, so dass das Außenwandgewebe während des Einatmungsteils des Atmungsprozesses nach innen gezogen wird und den Luftdurchfluss durch den Nasenweg wesentlich oder komplett blockiert, vor allem dann, wenn eine solche Obstruktion vorliegt.
  • Eine Verstopfung der Nasenwege ist für Personen, die darunter leiden, offensichtlich unangenehm und möglicherweise schädlich. Insbesondere kann eine über einen langen Zeitraum anhaltende Mundatmung zu einer Lungenreizung führen, und zwar aufgrund des Einatmens von Fremdpartikeln, die ansonsten beim Atmen durch die Nase herausgefiltert würden. Eine Verstopfung der Nasenwege ist vor allem in der Nacht unangenehm, da viele Menschen ein Problem damit haben, beim Schlafen durch den Mund zu atmen. Eine Nasenverstopfung kann zu Schlafstörungen, Schlafunregelmäßigkeiten oder Schnarchen oder einer Kombination davon führen. Darüber hinaus wird eine Person mit solchen Beschwerden möglicherweise oft wach, da sie nicht ohne weiteres genügend Sauerstoff einatmen kann.
  • Wenn die Obstruktion der Nasenwege die Folge struktureller Probleme ist, wie beispielsweise eine Scheidewandablenkung oder eine ungewöhnlich schmale Klappenöffnung, und die Auswirkungen auf das Atmen relativ schwerwiegend sind, dann wird häufig der Versuch unternommen, die Fehlbildung der Nasenwege operativ zu korrigieren. Eine Operation ist jedoch teuer und möglicherweise keine endgültige Lösung des Problems. Sind Allergien oder eine gewöhnliche Erkältung die Ursache, wird als Alternative oft ein medizinisches Spray verwendet, um die damit verbundene Schwellung von Gewebe entlang den Nasenwegen zu reduzieren. Diese Behandlung reicht sehr oft nicht aus, um das Problem zu beseitigen, und bei einem Langzeitgebrauch kann es zu nachteiligen Auswirkungen auf das Gewebe selbst kommen.
  • Aufgrund dieser Nachteile in Verbindung mit diesen Verfahren werden mechanische Hilfsmittel mit der Bezeichnung Nasendilatatoren in dem Versuch verwendet, die Nasenwege zu öffnen. Solche Dilatatoren gibt es zum einen als interne Version, die tatsächlich die Seiten der Nasenwege nach außen drücken, um sie zu öffnen, und zum anderen als externe Version, die effektiv an einigen dieser Seiten ziehen. Die internen Modelle, die in die Nasenwege eingesetzt werden müssen, können diese reizen und zu einer Juckempfindung führen. Aufgrund der großen Vielfalt an Geometrien in Verbindung mit menschlichen Nasenwegen müssen diese Nasendilatatoren oft speziell für jeden einzelnen Benutzer entworfen werden. Externe Nasendilatatoren werden entweder fest an die Nase des Benutzers geklebt (wobei zum Entfernen ein gewisses Maß an Hilfe nötig ist) und sind mit Bezug auf die Zugkraft am Außenwandgewebe regulierbar, oder werden entfernbar an die Nase des Benutzers geklebt und sind unregulierbare einstückige Elemente, die eine Zugkraft auf das Wandgewebe aufbringen, die durch die einstückige Struktur bestimmt wird. Die Ersteren lassen sich schwer entfernen und so einstellen, dass eine angemessene Kraft aufgebracht wird, die eine ausreichende Ausdehnung des Wandgewebes erzielt, ohne dass sich die mechanische Anordnung, mit der dies erreicht werden soll, während des normalen Gebrauchs löst, verschiebt oder dergleichen.
  • Für einstückige externe Nasendilatatoren wurden Ausführungen entwickelt, die eine zufriedenstellende nach außen ziehende Kraft auf Gewebe aufbringen, das dilatiert wird, ohne Unbehagen hervorzurufen, und die außerdem für den Gebrauch als Dilatator relativ leicht angelegt und relativ leicht wieder entfernt werden können. Dieses letztere Merkmal wurde bei Dilatatoren unter Verwendung von federhaltigen Körpern mit Haftklebern erreicht; und die Ablösekräfte, die durch die relativ steifen Federenden zusammen mit der Bewegung der Haut unter und neben solchen Dilatatoren entstehen, die mit solchen Klebern daran geklebt sind, werden durch eine geeignete Geometrie an deren Enden daran gehindert, die Dilatatoren von der Haut zu lösen. Eine Möglichkeit besteht darin, Federelemente im Dilatatorkörper zu verwenden, die kürzer sind als der Körper, in dem sie enthalten sind, so dass durch eine Zentrierung der Position solcher Federelemente in diesem Körper jedes Federelementende von den entsprechenden Körperenden beabstandet ist. Diese Möglichkeit wurde im früher registrierten US-Patent Nr. 5,533,499 von B.C. Johnson mit dem Titel „Nasal Dilator" dargestellt.
  • Tatsächlich dienen die Abschnitte der Körperenden hinter den Federelementenden als Körpererweiterungen, die den Ablösekräften an den Enden dieser Federelemente standhalten. Leider ist die Notwendigkeit einer individuellen Positionierung von Federelementen während des Herstellungsprozesses teuer und fehleranfällig.
  • Alternativ können die zentralen Endabschnitte des Dilatatorkörpers an seinen einander gegenüberliegenden Enden hinter den Federelementenden während der Herstellung herausgeschnitten werden, so dass die Endkanten zu den Enden der kurzen Federelemente zurückreichen, oder, praktischer, die Federn können sich, anstatt kurz und positioniert zu sein, über die Länge des Dilatatorkörpers erstrecken, bevor sie in Einheiten geschnitten werden, wobei die zentralen Endabschnitte beim Schneiden in Einheiten herausgeschnitten werden. Dadurch bleiben Körperseitenerweiterungen zurück, die keine Federelementabschnitte enthalten, wobei diese Seitenerweiterungen nach einem solchen Schnitt an den Enden der Federelemente vorbeilaufen.
  • Die haftenden Erweiterungen, die in der Geometrie der dort beschriebenen Dilatatorenden verwendet werden, um zu verhindern, dass sich der Dilatator von der Haut löst, beschränken jedoch die möglichen Endformen, die sonst verwendet werden können, und führen, da solche Erweiterungen an den Federelementen im Dilatatorkörper vorbeilaufen, unweigerlich zu einem gewissen Grad an Materialverschwendung im Herstellungsprozess. Diese Situation kann dadurch gemildert werden, dass statt des Ausschneidens zentraler Endabschnitte nur Aussparungsschnitte zwischen den Federelementen und Seitenerweiterungsabschnitten durchgeführt werden. Eine solche Anordnung führt jedoch zu einem geringen Grad an Ablösung der zentralen Endabschnitte, die nicht wie in der vorherigen Version herausgeschnitten wurden. Die entstehenden abgelösten zentralen Endabschnitte können sich an Objekten verfangen, die mit der Nase des Trägers in Kontakt oder in ihre Nähe kommen, Schmutz fangen, unansehnlich werden, einen Juckreiz verursachen, usw.
  • Darüber hinaus speichert die Haut unter solchen Erweiterungen Feuchtigkeit aufgrund der reduzierten Verdunstung davon, die in der Anwesenheit der Erweiterungen über der Haut begründet ist, wodurch ihre Struktur an solchen Stellen geschwächt wird. Bei der Entfernung des Dilatators gehen die Kräfte zwischen den Dilatatorerweiterungen und der Haut von hauptsächlich Ablösekräften in hauptsächlich Scherkräfte über, die aufgrund der Beschaffenheit des Haftklebers, der auf den Erweiterungen verwendet wird, weit stärker sind, so dass die geschwächte Haut bei der Einführung der stärkeren Scherkräfte während des Entfernens dieser Erweiterungen von der Haut beschädigt werden kann.
  • Andererseits hat das Weglassen der Erweiterungen oder irgendwelcher Aussparungsschnitte zwischen dem Federkraftelement und den angrenzenden Seitenabschnitten des Dilatators zur Folge, dass die Federelemente die äußersten Endkanten des Dilatators erreichen. Die im Wesentlichen konstante Federkraft entlang dem Dilatator von Endkante zu Endkante, die von den darin befindlichen elastischen Elementen erzeugt wird, führt zusammen mit der relativ hohen Steifigkeit kurzer Sektionen der Federkraft zurück von den Endkanten zur Entstehung von Ablösekräften infolge der Bewegung der Haut unterhalb des Dilatators während des normalen Gebrauchs, die bei einer wesentlichen Anzahl von Dilatatoreinsätzen ausreichen, um zu bewirken, dass die Enden des Dilatators beginnen, sich von der darunter liegenden Haut des Benutzers zu lösen. Es besteht daher Bedarf an einer einstückigen Dilatatorstruktur, die Abfall bei der Herstellung reduziert, Entwurfsfreiheiten für die Enden des Dilatators zulässt und das Risiko einer Hautschädigung während des Entfernens des Dilatators von der Haut des Benutzers reduziert.
  • Die gemäß Paragraph 54(3) EPC zitierbare WO-A-96/01093 beschreibt einen Dilatator für Außenwandgewebe einer menschlichen Anatomie, der aus einem Band mit einem Paar voneinander beabstandeten Endflächen geformt ist, die eine Wiederherstellungskraft zwischen sich erzeugen, wenn sie zueinander hin gedrängt werden, wobei diese Wiederherstellungskraft durch einen elastischen Streifen erzeugt wird, der zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des Bandes verläuft, wobei eine Mehrzahl von Kerben über seine Breite an jedem Ende davon vorliegt. Die Tiefe der Kerben übertrifft wenigstens ein Drittel der Dicke des Streifens. Es kann auch ein zweiter ähnlicher Streifen in dem Band vorgesehen sein. Da sich die Kerben (Trennungen) über die Breite des Bandes erstrecken, gibt es keine Trennungskante, die die Kerbe oder Trennung umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Dilatator gemäß Anspruch 1 bereit. Bei der Verwendung neigt er dazu, Wandgewebe des menschlichen Körpers, in das er unter Krafteinwirkung eingreift, auseinander zu drängen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Bilddarstellung eines Teils eines menschlichen Gesichts ohne Dilatator;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der Darstellung in 1, wobei die dargestellte Nase einen Zustand aufweist, bei dem ein relativ geringer Luftstrom durch die Nasenwege strömt;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung ähnlich der von 2, mit einem reduzierten Luftstrom durch die Nasenwege;
  • 4 eine Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 5 eine Bilddarstelung eines Teils eines menschlichen Gesichts, einschließlich der Nase, und des Dilatators aus 4, der in diese Nase eingreift;
  • 6 eine Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 7 eine Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 8 eine Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 9 eine Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 10 eine Bilddarstellung eines Teils eines menschlichen Gesichts mit der Nase, und des Dilatators aus
  • 9, der in diese Nase eingreift;
  • 11 eine Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 12 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 13 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 14 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 15 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 16 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 17 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 18 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators;
  • 19 eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dilatators.
  • Wie in den 1 und 2 erkennbar ist, beinhaltet eine menschliche Nase 12 einen ersten Nasenweg 54, einen zweiten Nasenweg 56 und einen Teil der Nase 12, der im Allgemeinen als Brücke 58 der Nase bezeichnet wird und zwischen, aber außerhalb, dem ersten und dem zweiten Nasenweg 54 und 56 verläuft. In 2 wird der Zustand der Nasenwege dargestellt, der in dem Teil des Atmungszyklus auftritt, bei dem ein geringer Luftstrom durch sie fließt; hier handelt es sich um die Nasenwege einer Person, die weder unter Krankheitssymptomen in Verbindung mit den Nasenwegen leidet, noch eine Nasenwegsverletzung hat. Die Nasenwege 54 und 56 sind somit relativ offen und ermöglichen einen leichten Luftdurchfluss.
  • Wenn der Einatmungsvorgang im Atmungsprozess den Höchststand erreicht, führt die geringfügige Druckabnahme innerhalb der Nase zu einem geringfügigen Einziehen der äußeren Wände der Nase. Wenn jedoch eine Verletzung der Nasenwege vorhanden ist, die zu einer gewissen Blockierung der Nasenwege führt, oder wenn eine Schwellung des Gewebes, das diese Wege auskleidet, aufgrund einer allergischen Reaktion oder Erkrankung vorhanden ist, d.h. das Gewebe, das jeweils die äußeren Wände 60 und 62 auf den Außenseiten des ersten und zweiten Nasenwegs 54 und 56 bildet, dann kann das Einatmen zu einem noch höheren Rückgang des Luftdrucks führen, während die Luftgeschwindigkeit durch die verengten Wege zunimmt, wenn die atmende Person versucht, einen vollen Atemzug zu erreichen. Das Außenwandgewebe 60 und 62 wird dann gewöhnlich noch stärker in die Nasenwege gezogen, wie in 3 zu sehen ist, d.h. in einigen Fällen sogar so weit, dass die Wege fast bis zur Schließung zusammenbrechen. Der Abschnitt des so während des Einatmens eingezogenen Außenwandgewebes 60 und 62 befindet sich zwischen dem Ende des Nasenwegknochens und dem Schädel, wie in 1 mit gestrichelter Linie dargestellt ist, und dem Eingang zu den Nasenwegen 54 und 56. Ein solches Einziehen des Außenwandgewebes 60 und 62 führt folglich zu einer weiteren Nasenverstopfung. Die Schwere dieses Nasenverstopfungszustands ist davon abhängig, wie eng die Nasenklappe der betroffenen Person ist. Der Nasendilatator wird als Heilmittel für dieses Nasenverstopfungsproblem bereitgestellt.
  • Die Bereitstellung eines Basismaterialstücks und eines Deckmaterialstücks in bestehenden Dilatatoren wie in der WO 96/01093 hat zusätzliche Kosten bei der Herstellung des Dilatators zur Folge. Diese Kosten sind vermeidbar, wenn der Dilatator nur aus dem elastischen Streifenmaterial hergestellt wird, indem dieses Material verwendet wird, um wieder nur eine einstückige Struktur zu bilden, auf der wieder ein poröser (nur notwendig, wenn der Streifen mit winzigen Löchern perforiert ist, um eine Feuchtigkeitsverdunstung zu unterstützen, sonst nicht), selbsthaftender, biologisch kompatibler Acrylklebstoff auf einer Seite aufgebracht wird. Dieser Klebstoff stellt wie zuvor das Eingriffsmittel zum Kleben des resultierenden Dilatators auf die Haut der Nase 12 des Trägers bereit und unterstützt das Ausbreiten der Abhebekräfte, die gewöhnlich dazu führen, dass sich der Dilatator versehentlich von der Nase 12 des Benutzers ablöst. Dieses Ausbreiten der Abhebekräfte durch den Klebstoff reicht jedoch gewöhnlich nicht aus, um ein Ablösen zu verhindern, sofern nicht wieder Kerben in irgendeiner Form in dem elastischen Material, aus dem ein solcher Dilatator besteht, vorgesehen werden.
  • Gemäß einer solchen möglichen Kerbanordnung, die die Enden des elastischen Streifens oder des Dilatators am Rest des Dilatators festhalten würde, selbst wenn die Kerbe dadurch verlaufen würde, werden die Kerben so in dem Streifen ausgebildet, dass sie keine der Seiten des Streifens aus elastischem Material erreichen, der den Körper des Dilatators bildet. Durch diese Anordnung würde daher ein Abschnitt des Streifens auf beiden Seiten einer Kerbe zwischen den Enden dieser Kerbe und der entsprechenden Seite des Streifens freigelassen. Das zwischen der Kerbe und jeder Seite des Streifens verbleibende Streifenmaterial weist natürlich eine weit geringere Federkonstante auf und reduziert somit die Auswärtskraft, die am entsprechenden Ende des Dilatators vorliegt, um somit die Neigung der Dilatatorenden, sich von der Haut des Trägers abzulösen, zu verringern. Das restliche Streifenmaterial wird jedoch noch immer im Dilatator die Dilatatorendabschnitte festhalten, jene Abschnitte des Streifens zwischen den jeweiligen Kerben und der entsprechenden der einander gegenüberliegenden Endkanten, ohne dass ein Basismaterialstück oder ein Deckmaterialstück notwendig ist, obwohl die Kerbe ganz durch den Streifen geschnitten ist.
  • Das heißt, dieses zwischen einer Kerbe und den Seiten des Streifens oder Dilatators verbleibende Streifenmaterial hält das Ende des Streifens jenseits der Kerbe fest und lässt sich auch recht leicht verbiegen, um somit die Ablösekraft an der Endkante durch (tatsächlich über ein solches Verbiegen) Umwandeln dieser Ablösekraft in eine Scherkraft zu verringern, der weit besser durch das Klebstoffmaterial standgehalten werden kann, das den Dilatator mit. der Haut der Nase des Trägers in Eingriff bringt. Solche Kerben in dem elastischen Streifen, der den Dilatator bildet, würden typischerweise dann herausgeschnitten, wenn der Streifen selbst aus dem elastischen Ausgangsmaterial ausgestanzt wird, um zu gewährleisten, dass stets diese geringe Menge an verbleibendem Material zwischen jeder Kerbe und den Seiten des resultierenden Streifens vorhanden ist. Der Streifen und die Kerben können von der mit Klebstoff bedeckten Seite des Streifens aus zur gegenüberliegenden Seite ausgeschnitten werden, so dass sich die Kerbenseitenwände und die mit Klebstoff bedeckte Fläche des Streifens in irgendeinem stumpfen Winkel treffen, um zu verhindern, dass sich eine scharfe Kante neben der Haut des Trägers befindet, die entstehen könnte, wenn der Schnitt von der anderen Seite erfolgen würde.
  • Solche Kerben könnten zwar einfache „V"-Einschnitte in dem Streifenmaterial wie zuvor sein, oder einfache, in den Streifen geschnittene Schlitze, doch kann stattdessen eine wesentlich breitere Kerbe verwendet werden, die ganz durch den Streifen verläuft, aber eine geringere Breite als der Streifen hat, d.h. ein längliches Loch in dem Streifen, wie in der Bilddarstellung der Unterseite des Dilatators aus 4 zu sehen ist. Hier besteht der Dilatator 10 aus einem einzigen elastischen Streifenstück 80 mit einem porösen, selbsthaftenden, biologisch kompatiblen Acrylklebstoff 81 (in 4 getupft dargestellt), der auf der Seite aufgebracht ist, die bei Verwendung auf der Nase eines Trägers die untere Seite davon wäre. Der elastische Streifen 80 besteht aus einem elastischen Polymermaterial, das ein biaxial orientierter Industriepolyester wie MYLAR® Typ A von E.I. DuPont Nemours & Co. ist, mit einer Breite von etwa 9,5 mm (0,375 Zoll) in seinem engsten Abschnitt in der Mitte des Streifens und mit einer etwas größeren Breite an den Enden hinter der Vertiefung im mittleren Abschnitt und von 0,25 mm (0,010 Zoll) welches Ausgangsmaterial oder vielleicht ein wenig dünner, um die gleiche effektive Federkonstante angesichts der größeren Breite zu behalten.
  • Zwei längliche Öffnungen 82 oder Löcher werden durch den Klebstoff 81 und den elastischen Streifen 80 als die breiten Kerben vorgesehen, um wesentliche Trenrungen zwischen einigen Abschnitten des Streifens 80 zu bilden, die in der Nähe der Seiten des Streifens verlaufen, diese aber nicht erreichen, und die sich in der Nähe von einer der einander gegenüberliegenden Endkanten des Streifens befinden. Die Öffnungen sind zwar so dargestellt, dass sie vollständig durch den Streifen 80 verlaufen und somit die umliegenden Innenabschnitte des Streifens vollständig vom Rest des Streifens trennen, doch brauchen die Öffnungen 82 nicht ganz durch den Streifen 80 zu verlaufen: Selbst wenn sie größtenteils ganz durch den Streifen 80 verlaufen, können die Abschnitte, die zuvor die Löcher 82 gefüllt haben, an ihrem Platz bleiben, ohne entfernt zu werden. In allen diesen Formen trennen die Öffnungen 82 folglich den restlichen zentralen Abschnitt des Streifens 80 wesentlich von seinen Endabschnitten auf den gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen 82. Darüber hinaus kann der elastische Streifen 80 mit einer großen Zahl winziger Öffnungen über wesentliche Bereiche oder der gesamte Streifen perforiert werden (nicht dargestellt), um die Verdunstung von Feuchtigkeit, die sich darunter ansammelt, zu unterstützen.
  • Die Materialabschnitte 83, die zwischen den Enden der Öffnungen 82 und den Seiten des Streifens 80 verbleiben, halten die Endabschnitte 84 fest, die sich jeweils zwischen einer entsprechenden Öffnung 82 und der nahe gelegenen der einander gegenüberliegenden Endkanten des Streifens 80 befinden. Dieses Festhalten der Endabschnitte 84 durch Materialabschnitte 83 geschieht selbst dann, wenn die Öffnungen 82 vollständig durch den Streifen 80 verlaufen. Die restlichen Materialabschnitte 83 ermöglichen außerdem ein scharfes und relativ leichtes Biegen der Endabschnitte 84 mit Bezug auf die zentralen Abschnitte des Streifens 80, damit diese Endabschnitte den Seitenkonturen der Nase eines Benutzers folgen können, ohne dass es zu hohen nach außen gerichteten Kräften an ihren Enden kommt. Diese Anordnung ändert effektiv die ansonsten erheblichen Ablösekräfte an den Außenenden dieser Endabschnitte 84 in Scherkräfte, denen der Klebstoff 81 weit besser standhalten kann.
  • 5 zeigt die Positionierung des Dilatators 10 aus 4 auf einer Nase 12, die Teil eines menschlichen Gesichts 14 ist, der dort typischerweise an der gleichen Stelle positioniert wird, wie die zuvor beschriebenen Dilatatoren. Die Version des homogenen einstückigen Dilatators aus den 4 und 5 aus diesen Figuren hat nur eine Öffnung 82 in der Nähe der jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden des Stücks 80, um eine reduzierte effektive Federkonstante an diesen Stellen des Stücks 80 zu gewährleisten, so dass reduzierte Auswärtskräfte an den einander gegenüberliegenden Enden dieses Stücks die Folge sind. Alternativ kann eine Reihe solcher Öffnungen oder breiten Kerben in der Nähe der jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden des Stücks 80 vorgesehen werden, um eine reduzierte effektive Federkonstante an diesen Stellen des Stücks 80 zu gewährleisten, die über eine größere Strecke entlang der Länge dieses Stücks verläuft, so dass die Veränderung weniger abrupt ist. Diese verteilte Verringerung der Federkonstante kann ferner auf eine gewünschte Verteilung angepasst werden, indem verschiedene Längen für die Öffnungen einer solchen Reihe gewählt werden, so dass mehr oder weniger Material zwischen den Enden der Öffnungen und den Seiten des Streifens übrig bleibt. Wenn die der Mitte des Streifens 80 am nächsten gelegene Öffnung 82 der Serie die kürzeste ist und jede nachfolgende Öffnung dieser Serie zum nächsten Ende des Streifens 80 hin länger ist, dann kann der Wert der effektiven Verringerung der Federkonstante folglich von dem Höchstwert zur Mitte des Streifens hin abnehmen.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen, dass die Öffnungen 82 oder Kerben verschiedene alternative Gestalten aufweisen können, die ebenfalls die Verteilung der Federkonstantenverringerung beeinflussen, da sie nicht auf die Gestalt einer länglichen Öffnung (s. Öffnungen 82 in 4 und 5) beschränkt sind. 6 zeigt somit eine bildliche Draufsicht auf den Dilatator 10, in der Öffnungen oder eingeschnittene Kerben dargestellt sind, die im Vergleich zu jenen in den 4 und 5 anders gestaltet sind, wobei die Öffnungen in diesem Fall eher symmetrische runde Löcher 82' sind als längliche Öffnungen oder rechteckige Gestalten mit abgerundeten Enden wie die Öffnungen 82 im Dilatator 10 dieser Figuren.
  • Die 7 und 8 zeigen jeweils zwei eingeschnittene Schlitze als die Kerben anstelle von breiteren Öffnungen als die wesentliche. Trennung, die die Kerben zwischen den Endabschnitten und dem zentralen Abschnitt des Dilatators 10 bildet. 7 zeigt zwei Schlitzöffnungen 82", die einem Abschnitt der kreisförmigen Kante der Öffnung 82' in 6 etwas über die Hälfte des Kreises hinaus folgen (sie könnten aber auch einem Abschnitt einer ovalen Gestalt oder anderer geschlossener Kurven folgen), so dass der Innenbereich des kreisförmigen Abschnitts am Rest des Streifens 80 entlang seinen Seiten befestigt bleibt, die der Mitte des Streifens am nächsten liegen. Die Schlitzöffnungen 82" laufen hinter den Halbkreispunkten weiter, damit ihre Enden von den Seiten des Streifens 80 weg zeigen, so dass die Möglichkeit einer Rissfortsetzung von den Enden der Schlitze zu den Seiten des Streifens minimiert wird.
  • Alternativ sind in 8 Schlitze, die geraden Linien folgen; die wesentlichen Trennungen, die in den Streifen 80 geschnitten sind, die jedoch kleine kreisförmige Öffnungen an ihren jeweiligen Enden haben, die dann zusammen ein Paar Öffnungen 8''' bilden, wobei die kreisförmigen Öffnungsabschnitte vorgesehen sind, um wieder eine Rissfortsetzung von den Enden der Schlitze zu den Seiten des Streifens 80 zu verhindern. Diese Rissfortsetzung tritt am wahrscheinlichsten während des Ausstanzens dieser Öffnungen aus dem Dilatator 10 auf, und nicht so sehr während der Verwendung, da die jeweiligen Dilatatoren gewöhnlich nur einmal verwendet werden und die restlichen Materialabschnitte 83 folglich relativ selten wiederholt gebogen werden.
  • Kerben oder breitere Öffnungen können auch dazu verwendet werden, dem elastischen Streifen 80 mehr Flexibilität entlang seiner Länge und über seine Breite zusätzlich zu einer solchen Flexibilität in Richtung der einander gegenüberliegenden Enden des Streifens 80 entlang seiner Breite und über seine Länge, wie für den Dilatator 10 in den 4, 6, 7 und 8 dargestellt ist, zu verleihen. Folglich zeigt 9 nicht nur ein Paar längliche Öffnungen 82, die Endregionen 84 erheblich vom zentralen Rest des elastischen Streifens 80 wie in dem Dilatator 10 aus 4 trennen, sondern auch eine Längsöffnung 85, die quer zu den Öffnungen 82 vorgesehen ist und diese schneidet und dann über diese hinaus verläuft und fast die Länge des Dilatators 10 zwischen seinen einander gegenüberliegenden Enden erreicht, um somit die Seitenabschnitte des Streifens 80 wesentlich zu trennen.
  • Demzufolge gibt es weitere verbleibende Materialabschnitte 86 zwischen den Enden der Längsöffnung 85 und den jeweiligen einander gegenüberliegenden Endkanten des Dilatators 10. Durch die Längsöffnung 85, die so nahe zu den einander gegenüberliegenden Endkanten des Dilatators 10 verläuft, können sich die beiden Seitenabschnitte oder Längsunterstreifen 87, die infolge der Bereitstellung der Längsöffnung 85 gebildet werden, scharf und relativ leicht mit Bezug zueinander an den restlichen Materialabschnitten 86 verbiegen, um somit die Flexibilität des elastischen Streifens 80 über seine Breite zu erhöhen. Tatsächlich entsprechen die Unterstreifen 87 in etwa dem Verhalten der elastischen Streifen in bekannten Dilatatoren. In 9 wird wieder eine Bilddarstellung der Unterseite des Dilatators 10 dargestellt, so dass der Klebstoff 81, der auf dem elastischen Streifen 80 an den Endregionen 84 und Unterstreifen 87 vorgesehen und darauf getupft dargestellt ist, erkennbar ist.
  • In 10 wird der Dilatator 10 aus 9 in seiner Position auf der Nase 12 dargestellt, die als ein Teil eines menschlichen Gesichts 14 zu sehen ist. Der Dilatator 10 ist in 10 wieder typischerweise an der Stelle der Nase 12 positioniert, die auch für bisher beschriebene Dilatatoren verwendet wird.
  • Weitere Flexibilität über die Breite des Dilatators 10 kann durch die Verwendung einer zusätzlichen Längsöffnung in dem elastischen Streifen 80 parallel zur Längsöffnung 85 in dem Dilatator 10 aus 9 erzielt werden. Das Ergebnis wird in 11 dargestellt, in der zwei parallele Längsöffnungen 85' im elastischen Streifen 80 vorgesehen sind und so drei Unterstreifen 87' gebildet werden, wobei die jeweiligen Längsöffnungen 85' beide Elemente eines entsprechenden Paares von Queröffnungen 82"" schneiden. Als Ergebnis entstehen wie zuvor zwei schmale verbleibende Materialabschnitte 83 zwischen den Seiten des Dilatators 10 und den Öffnungen 82"" sowie ein weiterer schmaler Mateterialabschnitt 83' zwischen den beiden Öffnungen 82"" an den jeweiligen Enden des Dilatators 10. In ähnlicher Weise gibt es zwei verbleibende Materialabschnitte 86' zwischen den Enden der jeweiligen Längsöffnungen 85' und den einander gegenüberliegenden Endkanten des Dilatators 10.
  • Der Dilatator 10 aus den 9 und 10 kann so gestaltet sein, dass er bisher bekannten Dilatatoren noch mehr entspricht, indem ein Basismaterialstück unter dem und auf den elastischen Streifen 80, wie z.B. die Streifenform 80 in 9, geklebt vorgesehen wird, wobei, der Klebstoff für einen Eingriff mit der Nase eines Benutzers eher auf dieses Stück aufgebracht wird als auf den elastischen Streifen 80. In ähnlicher Weise kann ein Deckmaterialstück über den elastischen Streifen 80 aufgebracht und darauf geklebt werden, wobei das Basismaterialstück anwesend ist oder auch nicht. Alternativ kann die Form des in 11 dargestellten elastischen Streifens 80 verwendet werden.
  • Eine auseinander gezogene Bilddarstellung einer solchen Anordnung ist in 12 zu sehen, in der die Form des elastischen Streifens 80 aus 9 mit der Ausnahme verwendet wird, dass der Klebstoff 81 nicht darauf, sondern stattdessen auf der Unterseite eines Basismaterialstreifens 18' vorgesehen wird, damit der resultierende Dilatator in die Nase 12 eines Trägers eingreifen kann. Der elastische Streifen 80 wird auf das Basisstück 18' geklebt, und auf diese Struktur wird ein Deckmaterialstück 38' geklebt, so dass eine einheitliche oder einstückige Dilatatorstruktur entsteht, die nun eher heterogen als homogen ist. Das Basismaterial 18' besteht vorzugsweise aus einem Polyesterstoff, der dafür sorgt, dass die Haut der Nase 12 des Benutzers relativ leicht Gase mit der Atmosphäre austauschen kann, um den Komfort zu maximieren und Reizungen während der Verwendung zu minimieren. Ein geeigneter Spunlaced-Vliesstoff aus 100 Prozent Polyester, aus dem das Basismaterial 18 gebildet werden kann, ist von E.I. DuPont Nemours & Co. unter dem Warenzeichen SONTARA® erhältlich. SONTAR-Stoff hat gewöhnlich eine Bruchfestigkeitseigenschaft in einem Verhältnis von etwa 2:1, das anhand der Bearbeitungsrichtung (MD) oder des Kettfadens relativ zur Querrichtung (XD) oder zum Füllfaden des Stoffs bestimmt wird. Darüber hinaus hat SONTARA®-Stoff gewöhnlich ein prozentuales Dehnungsverhältnis von etwa 3:1, das anhand der resultierenden Dehnungen bei gleichen Kräften in Quer- und Bearbeitungsrichtung des Stoffes bestimmt wird. Die Bearbeitungsrichtung des Stoffes ist parallel zum Längsumfang des Basismaterials 18 und das Deckmaterialstück 38' kann aus einem porösen Vliesmaterial wie z.B. 3 m 1533 von Minnesota, Mining & Manufacturing Inc. geformt werden. Die zum Kleben des elastischen Streifens 80 auf das Basismaterialstück 18' und Deckmaterialstück 38' verwendeten Klebstoffe können typischerweise ein poröser, selbsthaftender, biologisch kompatibler Acrylklebstoff sein, der durch Beschichtungsverfahren aufgebracht wird, oder es kann ein selbsthaftendes, biologisch kompatibles Transferklebmaterial aus Acryl verwendet werden.
  • Alternativ kann der Dilatator 10 aus 9 genauso verwendet werden, wie er dort offenbart ist, einschließlich eines Klebstoffs 81 auf seiner Unterseite, wenn nur das Deckmaterialstück 38' auf den elastischen Streifen 80 geklebt wird; diese Anordnung ist in einer auseinander gezogenen Bilddarstellung in 13 dargestellt. Ebenso kann der elastische Streifen 80 nur auf das untere Materialstück 18' geklebt und das Materialstück 38' weggelassen werden (diese Struktur wird nicht dargestellt). Es können die gleichen Klebstoffarten verwendet werden. Bei den Dilatatorstrukturen aus den 12 und 13 kann das Deckmaterialstück 38' koextensiv mit den Außenkanten des elastischen Streifens 80 sein oder über die Dimensionen des elastischen Streifens 80 hinausgehen, um sich über die Endkanten oder Seiten davon oder beide hinaus zu erstrecken. Bei der Dilatatorstruktur aus 12 kann das untere Materialstück 18' ebenso Weise koextensiv mit den Außenkanten des elastischen Streifens 80 sein oder über die Dimensionen des elastischen Streifens 80 hinausgehen, um sich über die Endkanten oder Seiten davon oder beide hinaus zu erstrecken.
  • Ähnliche Anordnungen können für die Dilatatoren 10 der 4, 6, 7 und 8 vorgesehen werden, wenn die Vorteile der Verwendung eines unterer. Materialstücks zum Ausbreiten von Abhebekräften und der stabilisierende Nutzen eines Deckmaterialstücks in Verbindung mit der Verwendung eines elastischen Streifens 80 aus diesen Figuren erwünscht sind. Folglich zeigen die 14 und 15 die Verwendung der Form des elastischen Streifens 80 aus 4, bei der der Klebstoff 81 nicht auf den elastischen Streifen 80, sondern auf die Unterseite des unteren Materialstücks 18' aufgebracht und dazu verwendet wird, in die Haut der Nase eines Trägers einzugreifen. In den auseinander gezogenen Bilddarstellungen dieser Figuren ist das elastische Materialstück 80 mit den Öffnungen 82 an den einander gegenüberliegenden Enden davon zwischen dem unteren Materialstück 18' und dem Deckmaterialstück 38' vorgesehen und daran festgeklebt. Gemäß 14 sind das untere Materialstück 18' und das Deckmaterialstück 38' koextensiv mit dem elastischen Streifen 80, allerdings gehen diese Stücke über die Dimensionen des elastischen Streifens 80 in der in 18 dargestellten Struktur hinaus.
  • Die Dilatatoren 10 in den in den 4,6,7 und 8 dargestellten Formen können wieder wie dort offenbart verwendet werden, mit dem Klebstoff 81 auf ihrer Unterseite, um in die Nase eines Trägers einzugreifen, indem kein Basismaterialstück 18' in den in den 14 und 15 dargestellten Strukturen für irgendwelche dieser Formen des elastischen Streifens 80 verwendet wird, die in diesen Strukturen verwendet werden. Somit verbleibt nur das Deckmaterialstück 38', das an den elastischen Streifen 80 geklebt ist; ein Beispiel ist in den 16 und 17 dargestellt, in denen die Form des elastischen Streifens 80 aus 4 verwendet wird. 16 zeigt ebenfalls eine auseinander gezogene Bilddarstellung des Deckmaterialstücks 38' mit Dimensionen, die koextensiv mit denen der Außenkanten des elastischen Streifens 80 sind, und 17 zeigt eine auseinander gezogene Bilddarstellung des Deckmaterialstreifens 38' mit Dimensionen, die über die der Außenkanten des elastischen Streifens 80 hinausgehen und der Länge und Breite nach darüber hinaus verlaufen.
  • Alternativ kann auch wieder das Deckmaterialstück 38' von diesen in den 14 und 15 dargestellten Strukturen weggelassen und die Verwendung des unteren Materialstücks 18' beibehalten werden, wobei der Klebstoff 81 von allen Formen des elastischen Streifens 80 in den 4, 6, 7 und 8, die in diesen Strukturen verwendet werden, auf die Unterseite des Basismaterialstücks 18' übertragen wird, um in die Nase eines Trägers einzugreifen. In den 18 und 19 werden auseinander gezogene Bilddarstellungen dieser Anordnung gezeigt, die wieder auf der Verwendung der Form des elastischen Streifens 80 basieren, der in 4 dargestellt ist und der an das untere Materialstück 18' geklebt ist, wobei sich der in die Haut eingreifende Klebstoff auf der gegenüberliegenden Seite davon befindet. Das untere Stück 18' ist in der in 18 dargestellten. Ansicht koextensiv mit dem elastischen Streifen 80, allerdings überschreitet das untere Materialstück 18' in 19 die Dimensionen des elastischen Stücks 80 sowohl in der Länge als auch in der Breite. Auch hier können wieder die gleichen Klebstoffarten in den Strukturen verwendet werden, die im Zusammenhang mit den 14 bis 19 beschrieben wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar mit Bezug auf bevorzugte Ausgestaltungen beschrieben, doch wird die fachkundige Person erkennen, dass Veränderungen. an den Ausgestaltungen in Bezug auf Form und Detail möglich sind, ohne dass vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.

Claims (12)

  1. Dilatator (10), der Trennspannungen in anatomischem Außenwandgewebe erzeugen kann, umfassend: ein Band mit einem Paar voneinander beabstandeten Endflächen (84), die durch Endkanten an gegenüberliegenden Enden des genannten Bandes begrenzt sind, und mit einem Mittel zum Erzeugen von Wiederstellungskräften, einschließlich wenigstens einem ersten elastischen Streifen (80) ausgewählter Dicke in dem genannten Band, der sich so zwischen den genannten Endkanten erstreckt, dass, wenn die genannten voneinander beabstandeten Endflächen durch eine Abstandsverringerungskraft außerhalb des genannten Bandes von Ausgangspositionen zueinander hin gedrängt werden, um somit den direkten Abstand dazwischen im Wesentlichen zu verringern, Wiederstellungskräfte in dem genannten Band hervorgerufen werden,die dazu neigen, den genannten direkten Abstand zwischen den genannten Endflächen wiederherzustellen, wobei solche Wiederherstellungskräfte aufgrund von wenigstens dem genannten ersten elastischen Streifen entstehen, und ferner mit Mitteln (82) zum Verringern der genannten Wiederherstellungskräfte an einer ausgewählten Stelle in dem genannten ersten elastischen Streifen, umfassend eine Trennung an der genannten ausgewählten Stelle zwischen ausgewählten Abschnitten des genannten ersten elastischen Streifens, wobei die genannte Trennung von einer entsprechenden Trennungskante umgeben ist (83, 84), die wenigstens eine erste Fläche des genannten ersten elastischen Streifens schneidet; und ein Eingriffsmittel (81), das an die genannten Endflächen geklebt und so gestaltet ist, dass es in exponierte Flächen von Außenwandgewebe eingreift und so gegen die genannten Wiederherstellungskräfte in Eingriff bleibt.
  2. Dilatator nach Anspruch 1, wobei die genannte entsprechende Trennungskante um die genannte Trennung (82) wenigstens teilweise eine zweite Fläche des genannten ersten elastischen Streifens auf einer Seite davon schneidet, die gegenüber der liegt, an der die genannte erste Fläche vorliegt.
  3. Dilatator nach Anspruch 1, wobei der genannte erste elastische Streifen an einem ersten Ende davon durch eine genannte Endkante und durch zwei Seitenkanten begrenzt ist, zwischen denen die genannte Trennung vorliegt, so dass entsprechende Abschnitte der genannten darum liegenden Trennungskante zu den jeweiligen Seitenkanten im Wesentlichen dort parallel sind, wo ihnen die genannte Trennungskante am nächsten kommt.
  4. Dilatator nach Anspruch 1, wobei das genannte Band ein flexibles Abdeckstück aufweist, wobei der genannte erste elastische Streifen wenigstens teilweise zwischen dem genannten flexiblen Abdeckstück und irgendeiner exponierten Fläche des so im Eingriff befindlichen Außenwandgewebes positioniert ist.
  5. Dilatator nach Anspruch 1, wobei das genannte Band ein flexibles Basisstück aufweist, wobei sich die genannte Position wenigstens teilweise zwischen dem genannten ersten elastischen Streifen und irgendeiner exponierten Fläche des so im Eingriff befindlichen Außenwandgewebes befindet.
  6. Dilatator nach Anspruch 1, wobei der genannte erste elastische Streifen vollständig aus einem geformten Bogen aus wenigstens teilweise perforiertem Polymermaterial besteht.
  7. Dilatator nach Anspruch 1, wobei die genannte Trennungskante zwei Längsabschnitte hat, die im Wesentlichen parallel zueinander in einer Längsrichtung zwischen den genannten Endkanten des genannten Bandes verlaufen und auf quer verlaufende Kantenabschnitte der genannten Trennungskante an den jeweiligen gegenüberliegenden Enden davon treffen, die in einer Richtung quer zu der genannten Längsrichtung verlaufen.
  8. Dilatator nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Trennungen an ausgewählten Stellen in dem genannten ersten elastischen Streifen zwischen ausgewählten Abschnitten davon vorliegt, wobei jede der genannten Trennungen von einer entsprechenden Trennungskante umgeben ist, die wenigstens die genannte erste Fläche schneidet.
  9. Dilatator nach Anspruch 2, wobei die genannte Trennungskante Abschnitte aufweist, die über die genannte Trennung voneinander beabstandet sind, so dass die genannte Trennung wenigstens teilweise als eine Öffnung in dem genannten ersten elastischen Streifen ausgebildet ist.
  10. Dilatator nach Anspruch 2, wobei die genannte Trennungskante Abschnitte davon aufweist, die über die genannte Trennung nebeneinander liegen, so dass die genannte Trennung wenigstens teilweise als ein Schlitz in dem genannten ersten elastischen Streifen ausgebildet ist.
  11. Dilatator nach Anspruch 3, wobei eine Mehrzahl von Trennungen an ausgewählten Stellen in dem genannten ersten elastischen Streifen zwischen ausgewählten Abschnitten davon vorliegt, wobei jede der genannten Trennungen von einer entsprechenden Trennungskante umgeben ist, die wenigstens die genannte erste Fläche schneidet, wobei der genannte erste elastische Streifen an einem gegenüberliegenden Ende davon durch die verbleibende Endkante und durch zwei weitere Seitenkanten begrenzt ist, zwischen denen eine weitere genannte Trennung der genannten Mehrzahl davon vorliegt, so dass entsprechende Abschnitte der darum liegenden genannten Trennungskante zu den jeweiligen genannten zwei weiteren Seitenkanten dort parallel sind, wo ihnen die genannte Trennungskante am nächsten kommt.
  12. Dilatator nach Anspruch 7, wobei eine Mehrzahl von Trennungen an ausgewählten Stellen in dem genannten ersten elastischen Streifen zwischen ausgewählten Abschnitten davon vorliegt, wobei jede der genannten Trennungen von einer entsprechenden Trennungskante umgeben ist, die wenigstens die genannte erste Fläche schneidet, wobei die genannten Trennungskanten in der genannten Mehrzahl davon jeweils zwei Längsabschnitte aufweisen, die im Wesentlichen parallel zueinander in einer Längsrichtung zwischen den genannten Endkanten des genannten Bandes verlaufen und auf quer verlaufende Kantenabschnitte der genannten Trennungskante an jedem gegenüberliegenden Ende davon treffen, die in einer Richtung quer zur genannten Längsrichtung verlaufen.
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