DE69728184T2 - Nasale dilatationsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dilatatoren. Im Besonderen betrifft diese Erfindung Nasendilatatoren. In einem weiteren und spezifischeren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Nasendilatator zum Halten eines Nasenkanals oder mehrerer Nasenkanäle einer Nase in einem auf gedehnten Zustand.
  • Ein Teil der menschlichen Bevölkerung hat eine Fehlbildung der Nasenkanäle, die das Atmen erschwert. Beispiele solcher Fehlbildungen sind eine krumme Nasenscheidewand und Schwellung auf Grund allergischer Reaktionen. Der untere Teil des Nasenlochs unmittelbar über dem Nasenlocheingang ist als Nasenvorhof bekannt. Der Nasenvorhof verjüngt sich nach innen zu einem verengten halsähnlichen Bereich, der Ostium internum genannt wird. Über dem Ostium internum verbreitern sich die Nasenkanäle. Verstopfungen der Nase treten bei Personen, die Schwellung auf Grund allergischer Reaktionen, eine krumme Nasenscheidewand oder ähnliche Beschwerden haben, gewöhnlich am Ostium auf. Die Seitenwand am Ostium ist gewöhnlich lose, was zur Folge hat, dass das Außenwandgewebe während des Einatmungsvorgangs nach innen gezogen wird und das Durchströmen von Luft durch den Nasenkanal im Wesentlichen blockiert.
  • Verschlüsse der Nasenkanäle sind offensichtlich sehr frustrierend. Im Besonderen kann anhaltendes Atmen durch den Mund über einen langen Zeitraum hinweg auf Grund des Einatmens von Fremdpartikeln eine Lungenreizung verursachen, die ansonsten, wenn der Atem durch die Nase erfolgt wäre, herausgefiltert worden wären. Ein Verschluss der Nasenkanäle ist nachts besonders unangenehm, da es für viele Menschen mit einem solchen Problem unbequem ist, beim Schlafen durch den Mund zu atmen. Nasenverschlüsse können zu Schlafstörungen und -problemen führen, weil diejenigen mit einer solchen Beschwerde nachts wegen Sauerstoffmangel oft aufwachen können.
  • Der häufigste Ansatz für ein schweres und chronisches Nasenverschlussproblem, wie es oben beschrieben wird, ist ein chirurgischer Versuch, die Fehlbildung der Nasenkanäle zu korrigieren. Chirurgie ist aber teuer und es kann sein, dass sie das Problem im Endeffekt nicht korrigiert.
  • Als eine Alternative zu einem chirurgischen Eingriff wurden Nasendilatatoren als Hilfe zum Atmen durch die Nase entwickelt. Ein derartiger Nasendilatator hat allgemein längliche obere und untere Ringe, die voneinander beabstandet und durch eine hintere Strebe und eine vordere Strebe miteinander verbunden sind. Die vordere Strebe ist länger als die hintere Strebe und weist eine Biegung in ihr auf, die an einer Position nahe dem vorderen Ende des unteren Rings gebildet ist. In den Nasenkanal eingesetzt, sitzt der obere Ring im Ostium im Nasenloch, um zu verhindern, dass das Gewebe während des Einatmens eingezogen wird, und um zusätzlichen Strömungswiderstand während des Ausatmens zu verringern. Der untere Ring sitzt über dem Eingang zum Nasenloch und dient zum Stabilisieren der Position des oberen Rings im Nasenkanal. Für unbehindertes Atmen muss in jeden Nasenkanal einer dieser Nasendilatatoren eingesetzt werden.
  • Diese Nasendilatatoren sind aber nicht immer effektiv, weil sie unbequem zu tragen sind und in die Nasenkanäle eingesetzt werden müssen, was zu Reizung und Jucken führen kann. Außerdem müssen diese Nasendilatatoren individuell hergestellt werden, um in jeden Nasenkanal einer Einzelperson zu passen.
  • Ein weiterer bekannter Nasendilatator umfasst ein Pflaster mit einem biegsamen Materialstreifen mit einem ersten Endbereich, einem zweiten Endbereich und einem Zwischensegment. Der erste und der zweite Bereich sind zur Anlage am Außenwandgewebe eines ersten und eines zweiten Nasenkanals der Nase ausgeführt. Das Zwischensegment ist konfiguriert, um einen Teil der Nase überquerend angeordnet zu sein, der zwischen dem ersten und dem zweiten Nasenkanal liegt. Das Pflasterelement hat ferner ein erstes und ein zweites elastisches Band, die an entgegengesetzten Rändern des Zwischensegments an dem Materialstreifen befestigt sind. Das erste und das zweite elastische Band neigen zum Zurückkehren in ihren ebenen Zustand. Diese Bewegung wirkt zum Stabilisieren des Außenwandgewebes und um dadurch zu verhindern, dass das Außenwandgewebe des ersten und des zweiten Nasenkanals während des Atmens nach innen gezogen wird. Beispiele dieser Art von Dilatator finden sich in US-A-5.533.499, US-A-5.533.503 und US-A-5.549.103.
  • Dieser Nasendilatator, obwohl beispielhaft, ist schwierig zu konstruieren, unangenehm und nicht verstellbar. Es wurde bemerkt, dass während des Gebrauchs der erste Endbereich und/oder der zweite Endbereich vom Außenwandgewebe der betreffenden Nasenkanäle loskommt, was erfordert, dass ein Benutzer entweder den ersten Endbereich und/oder den zweiten Endbereich wiederholt mit dem Außenwandgewebe des betreffenden Nasenkanals in Eingriff bringen muss, um die Vorteile dieses Nasendilatators zu realisieren.
  • Es ist offensichtlich, dass ein fortgesetzter Bedarf an verbesserten Nasendilatatoren besteht. Es wäre deshalb äußerst vorteilhaft, die vorhergehenden und andere dem Stand der Technik eigenen Probleme zu lösen. Dementsprechend will die vorliegende Erfindung einen neuen und verbesserten Nasendilatator bereitstellen zum Verhindern, dass das Außenwandgewebe von Nasenkanälen einer Nase während des Atmens nach innen gezogen wird, der einstellbar ist, leicht zu konstruieren ist, leicht anzubringen ist, bequem ist, der sich während des normalen Tragens nicht löst und der zum Auf dehnen eines ausgewählten Nasenkanals verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher einen Nasendilatator vor, wie er in den Ansprüche dargelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird der Fachperson anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen davon in Verbindung mit den Zeichnungen leicht offenbar. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines einen Nasendilatator umfassenden Dilatationselements, das so gezeigt wird, wie es von einem Benutzer getragen aussehen würde;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Nasendilatators von 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 von 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines einen Nasendilatator umfassenden Dilatationselements, das so gezeigt wird, wie es von einem Benutzer getragen aussehen würde, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Nasendilatators von 4 und
  • 6 eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 von 5.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 illustriert eine perspektivische Ansicht eines Nasendilatators 70, der so gezeigt wird, wie er von Benutzer 22 getragen aussehen würde, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Zum Zweck der Besprechung wird der Nasendilatator 70 gezeigt, wie er an der Außenwand 61 des ersten Nasenkanals 60 befestigt aussehen würde, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist und der Nasendilatator 70, falls gewünscht, an der Außenwand 63 des zweiten Nasenkanals 62 befestigt werden kann.
  • Mit Bezug auf 2, die eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Nasendilatators 70 von 1 darstellt, und 3, die eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 2 darstellt, weist ein Nasendilatator 70 allgemein einen Rand 71 auf, der eine Öffnung 74 begrenzt, und eine obere Fläche 72, eine untere Fläche 73 und einen von der unteren Fläche 73 getragenen Kleberücken 73A hat. Der Kleberücken 73A wird im Wesentlichen den gesamten Bereich der unteren Fläche 73 umfassend gezeigt, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Der Rand 71 hat allgemein die Form eines Dreiecks, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist und andere Formen verwendet werden können. Es ist aber leicht zu verstehen, dass der Rand 71 des Nasendilatators 70 aus Gründen, die sich umgehend zeigen werden, allgemein zum Platzieren auf der Außenwand des Nasenkanals eines ausgewählten Benutzers, wie der Außenwand 61 des ersten Nasenkanals 60, bemessen ist.
  • Die Abdeckung 75 ist als separates Element oder als angeformtes Element die Öffnung 74A überquerend mit der oberen Fläche 72 des Rands 71 verbunden. Die Abdeckung 75 hat eine Form, die aus einer ersten Form in eine zweite Form verformt werden kann. In dieser Ausgestaltung sieht die erste Form allgemein wie eine Kuppel aus und kann zwischen einer normalen gedehnten Ausrichtung, wie in 2 gezeigt, und einer zusammengedrückten Ausrichtung, wie in 1 gezeigt, bewegt werden. Zum Befestigen des Nasendilatators 70 an der Außenwand 61 wird der Rand 71 auf die Außenwand 61 gelegt, sodass der als Eingriffsmittel funktionierende Kleberücken 73A die Außenwand angreift, wodurch er bei in der normalen gedehnten Ausrichtung vorliegender Abdeckung 75 klebend und abnehmbar mit der Außenwand 61 in Eingriff kommt. Zum Auf dehnen des ersten Nasenkanals 60 wird z. B. mit einem Finger in der durch Pfeil E angezeigten Richtung zum Drängen der Abdeckung 75 nach innen Presskraft auf die Abdeckung 75 ausgeübt, um den von der Abdeckung 75 getragenen Kleberücken 73B mit der Außenwand 61 in Eingriff zu bringen. Nach dem Aufheben der Presskraft dehnt sich die Abdeckung 75 nach außen in der durch die Pfeillinie F angezeigten Richtung, um die normale gedehnte Ausrichtung einzunehmen. Wenn sich die Abdeckung 75 in der durch die Pfeillinie F gezeigten Richtung nach außen dehnt, wird die klebend und abnehmbar mit Abdeckung 75 in Eingriff gebrachte Außenwand 61 des ersten Nasenkanals 60 in der gleichen Richtung gezogen oder gedrängt, wodurch der erste Nasenkanal 60 in einen auf gedehnten Zustand versetzt wird, wodurch beim Atmen des Benutzers das Volumen des durch ihn strömenden Luftstroms vergrößert wird.
  • Es ist für durchschnittliche Fachpersonen leicht verständlich, dass ein Paar Nasendilatatoren 70, falls gewünscht, durch eine Brücke aus einem länglichen Streifen eines elastischen Materials miteinander verbunden werden können.
  • Im Folgenden wird auf 4 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Dilatationselements illustriert, das einen Nasendilatator 80 aufweist, wie er von einem Benutzer 22 getragen aussehen würde, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Zum Zweck der Besprechung wird der Nasendilatator 80 so gezeigt, wie er an der Außenwand 61 des ersten Nasenkanals 60 befestigt aussehen würde, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist und der Nasendilatator 80, falls gewünscht, an der Außenwand 63 des zweiten Nasenkanals 62 befestigt sein kann.
  • Der Nasendilatator 80, wobei auf 5, die eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Nasendilatators 80 von 4 illustriert, und 6, die eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 von 5 illustriert, Bezug genommen wird, weist allgemein einen vorzugsweise ununterbrochenen Rand 81 auf, der aus einem ausgewählten kompressiblen Material, vorzugsweise Schaumstoff, hergestellt ist, das bei Ausübung einer Presskraft zusammengedrückt wird und sich ausdehnt, wenn die Presskraft aufgehoben wird. Der ununterbrochene Rand 81 definiert eine Öffnung 81A und hat eine obere Fläche 82, eine untere Fläche 83 und einen von der unteren Fläche 83 getragenen Kleberücken 84. Der Kleberücken 84 wird als im Wesentlichen den gesamten Bereich der unteren Fläche 82 einschließend gezeigt, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Eine Abdeckung 90 ist ebenfalls bereitgestellt und wird vom ununterbrochenen Rand 81 die Öffnung 81A überquerend getragen. Die Abdeckung 90 hat eine obere Fläche 91 und eine unter Fläche 92, von denen Teile in Richtung auf einen äußeren Begrenzungsrand 93 davon so an der oberen Fläche 82 des ununterbrochenen Rands 81 fixiert sind, dass die Abdeckung 90 die Öffnung 81A überquert. Die vorzugsweise aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen hergestellte Abdeckung 90 kann mithilfe eines konventionellen Klebstoffs oder eines anderen geeigneten Verbindungsmittels an der oberen Fläche 82 des ununterbrochenen Rands 81 befestigt sein. Wie in 5 und 6 gezeigt, tragen Teile der unteren Fläche 92 der die Öffnung 81A überquerend angeordneten Abdeckung 90 einen Kleberücken 94. Der Kleberücken 94, obwohl nicht unbedingt erforderlich, schließt im Wesentlichen den gesamten Bereich der unteren Fläche 92 der die Öffnung 81A überquerend angeordneten Abdeckung 90 ein.
  • Um den Nasendilatator 80 an der Außenwand 61 zu befestigen, wird der ununterbrochene Rand 81 auf die Außenwand 61 gelegt, sodass der als Eingriffsmittel funktionierende, von der unteren Fläche 83 getragene Kleberücken 84 die Außenwand angreift, wodurch er den ununterbrochenen Rand 81 klebend und abnehmbar mit der Außenwand 61 in Eingriff bringt. Zum Auf dehnen des ersten Nasenkanals 60 kann z. B. mit dem Finger einer Hand in der durch Pfeil H angezeigten Richtung zum Zusammendrücken des aus dem Schaumstoff hergestellten ununterbrochenen Rands 81 und zum Drängen der unteren Fläche 92 der Abdeckung 90 nach innen Presskraft auf die Abdeckung 90 und den kontinuierlichen Rand 81 ausgeübt werden, um den von der unteren Fläche 92 der Abdeckung 90 getragenen Kleberücken 94 mit der Außenwand 61 in Eingriff zu bringen. Nach dem Aufheben der Presskraft funktioniert der Schaumstoff des ununterbrochenen Rands 81 als Vorspannmittel zum Ausdehnen oder Entspannen und dadurch Dehnen nach außen in der durch die Pfeillinie I gezeigten Richtung. Wenn sich der ununterbrochene Rand 81 beim Dehnen des ununterbrochenen Rands 81 in der durch die Pfeillinie I gezeigten Richtung nach außen dehnt, wird die klebend und abnehmbar mit der Außenwand 61 des ersten Nasenkanals 60 in Eingriff gebrachte untere Fläche 92 der Abdeckung 90 vom ununterbrochenen Rand 81 in der gleichen Richtung nach außen getragen, wodurch die Außenwand 61 nach Außen gezogen wird, wobei der erste Nasenkanal 60 in einen gedehnten Zustand versetzt wird, wodurch beim Atmen des Benutzers das Volumen des durch ihn strömenden Luftstroms vergrößert wird.
  • Es ist für durchschnittliche Fachpersonen leicht verständlich, dass ein Paar Nasendilatatoren 80, falls gewünscht und in Übereinstimmungen mit der Lehre des Nasendilatators 20, durch eine Brücke, wie z. B. die in Verbindung mit dem Nasendilatator 20 besprochene Brücke 32, miteinander verbunden werden können.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen der zum Zweck der Veranschaulichung gewählten Ausgestaltungen hierin, die ohne aus dem Umfang der Erfindung zu kommen angewendet werden können, sind für Fachpersonen leicht erkennbar.

Claims (10)

  1. Nasendilatator (70, 80) zum Auf dehnen eines Nasenkanals (60), gekennzeichnet durch: einen Rand (71, 81) mit einer Innenfläche (73, 83), die mit der Außenfläche (61) des Nasenkanals (60) in Eingriff bringbar ist, mit einer Außenfläche (72, 82) und der eine zentrale Öffnung (74, 81A) definiert; eine an der Außenfläche (72, 82) des Randes (71, 81) befestigte und die Öffnung (74, 81A) überquerend angeordnete Abdeckung (75, 90) und Vorspannungsmittel zum Bewegen der Abdeckung (75, 90) zwischen einer normalen gedehnten Ausrichtung und einer zusammengedrückten Ausrichtung bei Anwendung einer Presskraft (E, H), wodurch die Abdeckung (75, 90) in der zusammengedrückten Ausrichtung mit der äußeren Wand (61) des Nasenkanals (60) in Eingriff kommt und die Abdeckung (75, 90) sich bei Aufheben der Presskraft (E, H) nach außen auf die normale gedehnte Ausrichtung dehnt, wodurch die Abdeckung (75, 90) eine Zugkraft (F, I) auf die äußere Wand (61) ausübt und dadurch den Nasenkanal (60) in einem gedehnten Zustand hält.
  2. Nasendilatator (70, 80) nach Anspruch 1, bei dem das Vorspannungsmittel den aus einem Material, das bei Ausüben einer Presskraft (E, H) zusammengedrückt wird und sich dehnt, wenn die Presskraft (E, H) aufgehoben wird, gebildeten Rand (71, 81) aufweist.
  3. Nasendilatator nach Anspruch 2, bei dem das Material Schaumstoff aufweist.
  4. Nasendilatator nach Anspruch 1, bei dem das Vorspannungsmittel die Abdeckung (75, 90) mit einer Form, die aus einer ersten Form in eine zweite Form verformbar ist, aufweist.
  5. Nasendilatator nach Anspruch 4, bei dem die Form allgemein gewölbt ist.
  6. Nasendilatator (70, 80) zum Aufdehnen wenigstens eines ersten Nasenkanals der Nase eines Benutzers, wobei der Dilatator Folgendes aufweist: einen Dilatator (70, 80) einer ersten Seite zum Aufdehnen eines ersten Nasenkanals (60) einer solchen Nase (22) eines Benutzers von einer Position außerhalb davon aus, umfassend: eine erste Trägerbasis (71, 81), bei der wenigstens Teile davon voneinander beabstandet sind, damit sie wenigstens teilweise einen Bereich (74, 81A) dazwischen begrenzen; gekennzeichnet durch eine erste zusammendrückbare Abdeckung (75, 90), die Innenteile hat und mit der ersten Trägerbasis (71, 81) einschließlich der Teile der ersten Trägerbasis verbunden ist, wobei die erste zusammendrückbare Abdeckung (75, 90) durch eine auf sie ausgeübte Presskraft (E, H) aus einer anfänglichen gedehnten Form, in der die Innenteile der ersten zusammengedrückten Abdeckung (75, 90) nicht zwischen den Teilen der ersten Trägerbasis befindlich sind, in eine zusammengedrückte Form, in der sich jene Innenteile der ersten zusammendrückbaren Abdeckung (75, 90) zwischen den Teilen der ersten Trägerbasis befinden, verformbar ist, sodass bei Abbruch der Presskraft (E, H) eine resultierende gedehnte Form für die erste zusammendrückbare Abdeckung (75, 90) auftritt, und ein erstes Eingriffsmittel (73A, 84, 73B, 94) an den Teilen der ersten Trägerbasis zum Anbringen der Teile der ersten Trägerbasis an einer äußeren Wand (61) eines solchen ersten Nasenkanals (60) eines Benutzers und an wenigstens einem Teil der Innenteile der ersten zusammendrückbaren Abdeckung (75, 90) zum Anbringen dieser Innenteile der ersten zusammendrückbaren Abdeckung (75, 90) an einer solchen äußeren Wand (61) eines ersten Nasenkanals (60) eines Benutzers zwischen denjenigen Teilen davon, die an den Teilen der ersten Trägerbasis (71, 81) angebracht sind, damit die Innenteile der ersten zusammendrückbaren Abdeckung (75, 90) beim Zurückkehren hin zu ihrer resultierenden gedehnten Form an dieser äußeren Wand (61) ziehen.
  7. Nasendilatator nach Anspruch 6, ferner umfassend: einen Nasendilatator einer zweiten Seite zum Auf dehnen eines zweiten Nasenkanals einer solchen Nase eines Benutzers von einer Position außerhalb davon aus, umfassend: eine zweite Trägerbasis, bei der wenigstens Teile davon voneinander beabstandet sind, damit sie wenigstens teilweise einen Bereich dazwischen begrenzen; und eine zweite zusammendrückbare Abdeckung, die Innenteile hat und mit der zweiten Trägerbasis einschließlich der Teile der zweiten Trägerbasis verbunden ist, wobei die zweite zusammendrückbare Abdeckung durch eine auf sie ausgeübte Presskraft aus einer anfänglichen gedehnten Form, in der die Innenteile der zweiten zusammengedrückten Abdeckung nicht zwischen den Teilen der zweiten Trägerbasis befindlich sind, in eine zusammengedrückte Form, in der sich jene Innenteile der zweiten zusammendrückbaren Abdeckung zwischen den Teilen der zweiten Trägerbasis befinden, verformbar ist, sodass bei Abbruch der Presskraft eine resultierende gedehnte Form für die zweite zusammendrückbare Abdeckung auftritt, und ein Eingriffsmittel an den Teilen der zweiten Trägerbasis zum Anbringen der Teile der zweiten Trägerbasis an einer äußeren Wand eines solchen zweiten Nasenkanals eines Benutzers und an wenigstens einem Teil der Innenteile der zweiten zusammendrückbaren Abdeckung zum Anbringen dieser Innenteile der zweiten zusammendrückbaren Abdeckung an einer solchen äußeren Wand eines zweiten Nasenkanals eines Benutzers zwischen denjenigen Teilen davon, die an den Teilen der zweiten Trägerbasis angebracht sind, damit die Innenteile der zweiten zusammendrückbaren Abdeckung beim Zurückkehren hin zu ihrer resultierenden gedehnten Form an dieser äußeren Wand ziehen, und eine Brückenanordnung, die den Dilatator der ersten und der zweiten Seite miteinander verbindet.
  8. Nasendilatator (70, 80) zum Aufdehnen wenigstens eines ersten Nasenkanals (50) der Nase (22) eines Benutzers, wobei der Dilatator (70, 80) einen Dilatator (70, 80) einer ersten Seite zum Aufdehnen des ersten Nasenkanals (60) einer solchen Nase (22) eines Benutzers von einer Position außerhalb davon aus aufweist, der eine erste elastische Struktur ausgewählter Spannkraft hat, die auf einer äußeren Wand (61) des ersten Nasenkanals (60) positionierbar ist, um zwischen der Brücke einer solchen Nase (22) eines Benutzers und der an diese äußere Wand (61) angenzenden Wange zu liegen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Dilatator einer ersten Seite auf einer Eingriffsseite davon wenigstens ein äußeres Paar Eingriffsstellen (71, 81), die zwischen der Nasenbrücke und der Wange des Benutzers positionierbar sind, und eine dazwischen liegende Zwischeneingriffsstelle (75, 90) hat und ferner an wenigstens jeder dieser Eingriffsstellen (71, 81, 75, 90) ein Klebemittel (73A, 84, 73B, 94) hat, das als ein Eingriffsmittel zum Anbringen des Dilatators (70, 80) der ersten Seite an jeder dieser Stellen daran an der äußeren Wand (61) des ersten Nasenkanals (60) bereitgestellt ist, wobei die erste elastische Struktur durch die Spannkraft dieses sich zwischen dem äußeren Paar Eingriffsstellen (71, 81) erstreckenden Teils davon dazu neigt, die Zwischeneingriffsstelle (75, 90) in Bezug auf das Paar äußerer Eingriffsstellen (71, 81) in einer Richtung von der Nase (22) des Benutzers weg zu drücken, wenn der Dilatator (70, 80) der ersten Seite so mit der Nase (22) des Benutzers in Eingriff ist.
  9. Nasendilatator nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Dilatator einer zweiten Seite zum Auf dehnen eines zweiten Nasenkanals einer solchen Nase eines Benutzers von einer Position außerhalb davon aus, die eine zweite elastische Struktur einer ausgewählten Spannkraft hat, die auf einer äußeren Wand des zweiten Nasenkanals positionierbar ist, um zwischen der Brücke einer solchen Nase eines Benutzers und der an diese äußere Wand angenzenden Wange zu liegen, wobei dieser Dilatator einer zweiten Seite auf einer Eingriffsseite davon wenigstens ein äußeres Paar Eingriffsstellen, die zwischen der Nasenbrücke und der Wange des Benutzers positionierbar sind, und eine dazwischen befindliche Zwischeneingriffsstelle hat und ferner an wenigstens jeder dieser Eingriffsstellen ein Klebemittel hat, das als ein Eingriffsmittel zum Anbringen des Dilatators der zweiten Seite an jeder dieser Stellen daran an der äußeren Wand des zweiten Nasenkanals bereitgestellt ist, wobei die zweite elastische Struktur durch die Spannkraft desjenigen Teils davon, der sich zwischen dem äußeren Paar Eingriffsstellen erstreckt, dazu neigt, die Zwischeneingriffsstelle in Bezug auf das Paar äußerer Eingriffsstellen in einer Richtung von der Nase des Benutzers weg zu drücken, wenn der Dilatator der zweiten Seite so mit der Nase des Benutzers in Eingriff ist.
  10. Nasendilatator nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Brückenanordnung, die den Dilatator der ersten und der zweiten Seite miteinander verbindet.
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