DE2106636A1 - Atemsackanordnung - Google Patents

Atemsackanordnung

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Description

OR-INQ. OfPL-IMQ. M. SV. OtPL-PHVS. OR. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTSART
A 38 614 m
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9.2.1971
Mine Safety Appliances Company 201 North Braddock Avenue PITTSBURGH, Pennsylvania, USA
Atemsackanordnung
Die Erfindung betrifft eine Atemsackanordnung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine aus einem Paar Atemsäcken bestehende Atemsackanordnung zu schaffen, welche schnell und ohne Schwierigkeiten aus einem einzigen Materialstreifen gebildet werden kann, der eine solche Form aufweist, daS die Atemsäcke über den Mackenteil eines Trägers nach vorn auf die Brust herunterhängen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Atemsackanordnung und besteht darin, daß ein Paar in Längsrichtung zueinander im Abstand gehaltener Atemsäeke vorgesehen sind, die aus einem einzigen Streifen eines flexiblen, undurchlässigen
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Materials aufgebaut sind, derart, daß der Materialstreifen in Längsrichtung auf sich selbst zur Bildung eines die doppelte Dicke aufweisenden Ausgangselementes surückgefaltet ist, daß das Element mittig zwischen seinen Endteilen sich nach innen erstrekkende Ausnehmungen aufweist, daß die Kanten des Materialstreifens und der gesamte Bereich zwischen Ausnehmung und der gegenüberliegenden Kante mit einem Klebstoff miteinander verbunden sind, so daß zwei an ihren inneren Kanten mittels eines Bandes einstückig verbundene und weiterhin an ihren äußeren Endteilen öffnungen aufweisende Atemsäcke gebildet sind, und daß das Band uia den Nacken eines Trägers herumlegbar ist, so daß die Säcke über die Brust hängen.
Weitere Ausgestaltungen und Portbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Im folgenden wird anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines AusfÜhrungsbeaspiels der Erfindung im einseinen näher erläutert. Dabei zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Rohteil, aus wel-• ehern die Atemsäcke gebildet sind,
Pig. 2 ebenfalls in Aufsicht das Rohteil nach Faltung entlang einer Kittellinie und
Pig. 3 die erfindungsgemäße Atemsackanordnung in Vorderansicht in der Benutzungsposition.
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In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein rechteckiger Streifen eines flexiblen Materials dargestellt, welches gegenüber Luft undurchdringlich ist und auf die erforderliehe Länge und Breite zugeschnitten ist, um ein Rohteil 1 mit nach innen sich erstreckenden Ausnehmungen 2 jeweils mittig zwischen den beiden Endteilen vorzusehen. Ein bevorzugtes Material ist beispielsweise aluminisierter, glasfaserverstärkter'Gummi bzw. Kautschuk. Die beiden Ausnehmungen Meisen dieselbe Größe auf und haben vorzugsweise nach innen kurvenförmig verlaufende Enden. Weiterhin ist das Rohteil angrenzend an einander gegenüberliegende Endteile mit einem Paar schmaler öffnungen 3 versehen, durch welche Luft in ( die zu bildenden Luftsäcke ein- und ausgeatmet werden kann. Die beiden öffnungen sind vorzugsweise auf der in Längsrichtung sich erstreckenden Mittellinie 4 des Rohteiles angeordnet. Auf der einen Seite der Mittellinie ist dann noch eine dritte öffnung 5 in dem Rohteil vorgesehen, und zwar zwischen einer Seitenwand des Rohteils und einer großen Ausnehmung. Diese öffnung dient zum Einsatz eines Druckentlastungsventils.
Nachdem der Haterialstreifen so zugeschnitten worden ist, um das soeben beschriebene Rohteil zu bilden, wird er in Längsrichtung auf sich selbst entlang einer Mittellinie gefaltet, so daß, wie in Fig. 2 dargestellt, ein doppelt so dickes Element 7 ent- ί steht, welches jedoch nur halb so breit wie das Rohteil ist.. Die beiden großen Ausschnitte 2 entsprechen dabei einander und fluchten miteinander, so daß sie einen einzigen Ausschnitt bilden. Die Kanten des Rohteiles und das Gebiet zwischen den Ausschnitten sowie die Falten werden dann mittels eines geeigneten ; Klebstoffes 8 oder einem entsprechenden Bindemittel oder Kitt % miteinander verbunden und abgedichtet. Auf diese Weise entstehen : zwei in Längsrichtung zueinander in Abstand gehaltene, rechteckförmige Säcke 9, die einstückig durch ein Band 10 entlang der ■ '
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inneren Kante der Ausnehmung 2 verbunden sind. Bevor das Rohteil gefaltet wird, werden röhrenförmige Paßstücke 11 in die öffnung 3 eingeführt und montiert, weiterhin wird ein Entlastungsbzw, überdruckventil 12 in der öffnung 5 angebracht. Falls erwünscht, kann die zentrale Ausnehmung 2 in dem die doppelte Dicke aufweisenden Element 7 auch nach Faltung des Rohteiles ausgebildet werden, und zwar nachdem die beiden Schichten in ihrem Zentralgebiet miteinander verbunden worden sind.
Nachdem die Luftsäcke auf diese Weise gebildet worden sind, werden die gefalteten Kanten aufeinander zu geschwenkt, so daß die Säcke etwa in paralleler Anordnung su liegen kommen, wie das durch die Palte in Fig. 2 und durch die Darstellung in Fig. 3 gezeigt ist. Die Länge des Bandes 10, welches die beiden Säcke miteinander verbindet, ist groß genug, daß es um den hinteren Halsteil einer die Säcke tragenden Person gelegt werden kann, wobei die beiden Säcke selbst über die Brust nach unten hängen. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Paßstücke 11 an den beiden unteren Enden der Säcke mit öffnungen verbunden, die an entgegengesetzten Seiten im unteren Ende eines aufrechtstehenden Kanisters 14 angebracht sind, der Atemluft reinigt und Sauerstoff erzeugt. Der Kanister selbst ist mittels Schrauben 1β mit dem unteren Teil I5 eines rechteckförmigen Gehäuses verbunden. An seinem oberen Ende ist der Kanister mit einem Einlaß/Auslaß-Anschluß versehen, an welchem ein flexibler Atemschlauch 17 angebracht ist. Solange die Gesamtapparatur nicht verwendet wird, sind die Atemsäcke und der Atemschlauch im Inneren des Behälters eingefaltet, welcher weiterhin noch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten, entfernbaren Deckel aufweist, der hermetisch mit dem Unterteil abgedichtet ist. Sobald der Deckel entfernt ist und Atemschlauch sowie die
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Ateiasäcke freigegeben und aus dem Behälter entnommen sind, führt der Benutzer seinen Kopf durch den·Zwischenraum zwischen den Atemsäcken oberhalb des Kanisters ein und legt das verbindende Band 10 um seinen Hals herum in die richtige Position, wobei die weiche Oberfläche der Säcke entlang seiner Brust nach unten hängt und die Säcke dabei den Kanister und den Unterteil des Behälters zwischen sich tragen.
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Claims (7)

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1.J Atemsackanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar in Längsrichtung zueinander im Abstand gehaltene Atemsäcke (9) vorgesehen sind, die aus einem einzigen Streifen eines flexiblen, undurchlässigen Materials (1) aufgebaut sind, derart, daß der Materialstreifen in Längsrichtung auf sich selbst zur Bildung eines die doppelte Dicke aufweisenden Ausgangselementes zurückgefaltet ist, daß das Element mittig zwischen seinen Endteilen eine sich nach innen erstreckende Ausnehmung (2) aufweist, daß die Kanten des Materialstreifens und der gesamte Bereich zwischen Ausnehmung (2) und der gegenüberliegenden Kante mit einem Klebstoff (8) miteinander verbunden sind, so daß zwei an ihren inneren Endteilen mittels eines Bandes (10) einstückig verbundene und weiterhin an ihren äußeren Endteilen öffnungen (3) aufweisende Atemsäcke gebildet sind, und daß das Band (10) um den Nacken eines Trägers herumlegbar ist, so daß die Säcke über die Brust hängen.
2. Atemsackanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (2) nach innen von den Längsnuten des Materialstreifens (1) erstrecken und daß bei aufgehängten bzw. getragenen Atemsäcken die Faltkanten einander angrenzend angeordnet sind.
3. Atemsackanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (3) derart an sich gegenüberliegenden Seitenkanten des Materialstreifens (1) angeordnet sind, daß sie bei aufgehängten bzw. auf der Brust eines
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Benutzers getragenen Atemsäcken einander gegenüberliegen.
4. Atemsackanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemsäcke (9) eine rechteckförmige Form aufweisen und im wesentlichen vertikal im seitlich zueinander gehaltenen Abstand eine Öffnung (3) einander gegenüberliegend angeordnet ist, daß die oberen Eckbereiche der Atemsäcke von einem doppelschichten Band (10) einstückig verbunden sind, welches derart um den Nackenteil eines Trägers legbar ist, daß der Halsteil in die Ausnehmungen (2) eingreift und die Atemsäcke über die Brust des Trägers hängen.
5. Atemsackanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Benutzung ein die Atemluft reinigender Kanister (14) zwischen den Atemsäcken (9) angeordnet sind, und daß die Öffnungen (3) der Atemsäcke (9) über Paßstücke (11) mit dem Kanister (14) verbunden sind, der so von den Säcken gehalten ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Paars einstückig miteinander , verbundener Aterasäcke gemäß einem oder mehreren der Ansprüche ' 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem flexiblen, undurchlässigen Material bestehender Streifen mit einer Öffnung nahe jedem Seitenteil und mit nach innen verlaufenden Ausnehmungen in der Mitte der Längskanten zugeschnitten wird, daß der Streifen entlang seiner Längsmittellinie auf sich selbst zurückgefaltet wird, daß die Kanten des gefalteten Streifens und im wesentlichen der gesamte Bereich zwischen den Ausnehmungen in der Faltstelle des Streifens verklebt wird, so daß zwei durch ein Band einstückig miteinander ver-
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7. Verfahren nach Anspruch 6> dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen auf dez' Mittellinie an einer solchen Stelle angebracht werden, daß sie sich beim Tragen auf der Brust eines Benutzers gegenüberliegen.
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DE2106636A 1970-02-19 1971-02-12 Atemsackanordnung Expired DE2106636C3 (de)

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DE2106636B2 DE2106636B2 (de) 1973-11-22
DE2106636C3 DE2106636C3 (de) 1974-06-20

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