DE60220172T2 - Flotationssystem mit rettungsfloss - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Notflotations-vorrichtungen allgemein und insbesondere Notflotations-vorrichtungen, die während und nach Notladungen verwendet werden.
  • Die Verwendung von Flotationsvorrichtungen zum Tragen eines Luftfahrzeugs auf einem Wasserkörper ist seit vielen Jahren weit verbreitet. Zeitweilig und dauerhaft angebrachte Flotationssysteme sind seit vielen Jahren in weitverbreiteter Verwendung. Einige Luftfahrzeuge, insbesondere Helikopter, sind sowohl mit aufblasbaren Flotationssäcken als auch mit einem aufblasbaren Rettungsfloß ausgestattet. Typisch sind abgeblasene Flotationssäcke fest an den Helikopterlandekufen angebracht und kompakt in flexiblen Textilhüllen verpackt. Diese Flotationssäcke werden aufgeblasen, um den Helikopter zu tragen, wenn eine Notlandung oder eine Landung auf dem Wasser zu erwarten ist. Andererseits sind aufblasbare Rettungsflöße herkömmlich innerhalb des Helikopterrumpfs untergebracht, was aus mehreren Gründen nachteilig ist.
  • Ein Nachteil, das aufblasbare Floß innerhalb des Luftfahrzeugs unterzubringen, ist die Menge an Raum, die zum Verstauen des Floßes reserviert werden muß. Aufblasbare Flöße dieses Typs brauchen im abgeblasenen Zustand üblicherweise mehr als sechs Kubikfuß Raum. Da sechs Kubikfuß ungefähr gleich zwei zusätzlichen Passagieren entspricht, sind Flüge beispielsweise zu und von einer Meeres-Bohrplattform weit weniger wirtschaftlich, wenn ein aufblasbares Rettungsfloß innerhalb des Luftfahrzeugrumpfs verstaut ist. Ein anderer Nachteil einer Unterbringung des aufblasbaren Floßes innerhalb des Luftfahrzeugs ist, daß das Floß, bevor es aufgeblasen wird, von Hand aus dem Luftfahrzeug gestoßen werden muß, was wertvolle Zeit verschwendet und schwieriger sein könnte, wenn das Luftfahrzeug beschädigt ist oder die Passagiere verletzt sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß einige Onboard-Floßsysteme eine wesentliche Modifikation des Luftfahrzeugrumpfs (z.B. einen zusätzlichen abgetrennten Raum mit Tür) erfordern, was sehr kostspielig ist.
  • In Hinblick auf diese Unzulänglichkeiten besteht ein Bedarf für ein aufblasbares Rettungsfloßsystem, das nicht innerhalb des Luftfahrzeugrumpfs verstaut ist, wenig oder keine Modifikation des Luftfahrzeugs erfordert und minimalen manuellen Eingriff während eines Notfalls erfordert.
  • Jede oben diskutierte Technik soll nicht als ein Eingeständnis verstanden werden, daß die Technik bekannter Stand der Technik ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche definiert und betrifft ein Notflotationssystem zum Anbringen an einer Helikopterlandekufe, das mindestens einen aufblasbaren Schwimmkörper und ein aufblasbares Rettungsfloß aufweist. Vorzugsweise ist das System eingerichtet, um unter Verwendung eines ersten Betätigungselements von einem verpackten Zustand in einen teilweise entfalteten Zustand gebracht zu werden, und ist das System eingerichtet, um unter Verwendung eines zweiten Betätigungselements von einem teilweise entfalteten Zustand in einen vollständig entfalteten Zustand gebracht zu werden.
  • Vorteilhaft ist das System eingerichtet, um durch Abblasen und Falten des mindestens einen Floßes und des mindestens einen aufblasbaren Schwimmkörpers von einem vollständig entfalteten Zustand in einen verpackten Zustand gebracht zu werden. Vorzugsweise wird der mindestens eine Schwimmkörper unter Verwendung von unter Druck stehendem Helium aufgeblasen und wird das Floß unter Verwendung von unter Druck stehendem Stickstoff aufgeblasen.
  • Es ist außerdem bevorzugt, daß das Notflotationssystem durch einen Gurt an der Helikopterlandekufe angebracht ist, wobei der Gurt an der Landekufe angebracht ist, der mindestens eine Schwimmkörper an dem Träger angebracht ist und das Rettungsfloß an dem mindestens einen Schwimmkörper angebracht ist. Vorzugsweise ist der mindestens eine Schwimmkörper mit einer flexiblen Schwimmkörperhülle an dem Träger angebracht, wobei die flexible Schwimmkörperhülle zwei Hälften aufweist, die an einem Ende mit einem Klebemittel fest an dem Träger angebracht sind und an dem anderen Ende unter Verwendung von Befestigungsvorrichtungen lösbar aneinander angebracht sind.
  • Das Rettungsfloß ist vorzugsweise mit einer flexiblen Schwimmkörperhülle an dem mindestens einen Schwimmkörper angebracht, wobei die flexible Schwimmkörperhülle zwei Hälften aufweist, die an einem Ende mit einem Klebemittel fest an dem mindestens einen Schwimmkörper angebracht sind und an dem anderen Ende unter Verwendung von Befestigungsvorrichtungen lösbar aneinander angebracht sind.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Flotationssystems der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines verpackten Notflotationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht eines teilweise entfalteten Notflotationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Notflotationssystems von 1 während des Verpackens.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht von oben auf ein vollständig entfaltetes aufblasbares Floß eines Notflotationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht eines abgeblasenen, teilweise verpackten aufblasbaren Floßes eines Notflotationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht eines abgeblasenen, teilweise verpackten aufblasbaren Floßes eines Notflotationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht eines abgeblasenen, vollständig verpackten aufblasbaren Floßes eines Notflotationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines an einem Helikopter angebrachten teilweise entfalteten Notflotationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 und 8 besteht ein Notflotationssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein aus einem Trägerelement 30 für eine Befestigung an einer Landekufe 50 eines Luftfahrzeugs, beispielsweise eines Helikopters 60, aus einem Rettungsfloß 70, einem Schwimmkörpersystem 90 und einer flexiblen Hülle 110. In der in 1 bis 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist das Schwimmkörpersystem 90 ein Paar große seitliche Schwimmkörper 130, 140 auf, die durch einen kleineren zentralen Schwimmkörper 160 verbunden sind. Wie jemand mit dem üblichen Fachwissen erkennen kann, kann das Schwimmkörpersystem 90 aus einer beliebigen Anzahl von alternativen Schwimmkörperanordnungen bestehen, die eine beliebige Anzahl von einzelnen Schwimmkörpern verwenden.
  • Wichtig ist, daß das Flotationssystem 10 drei unterschiedliche Zustände hat, nämlich: (1) einen verpackten Zustand, wie in 1 gezeigt; (2) einen teilweise entfalteten Zustand, wie in (2) gezeigt, wobei das Schwimmkörpersystem 90 vollständig entfaltet worden ist, aber das Floß 70 vollständig verpackt bleibt; und (3) einen vollständig entfalteten Zustand, der sowohl den in 2 gezeigten Schwimmkörperzustand als auch das in 4 gezeigte aufgeblasene Rettungsfloß 70 umfaßt. Solange keine Notlandung auf dem Wasser erforderlich ist, sollte das Flotationssystem 10 in dem verpackten Zustand bleiben.
  • Das Notflotationssystem 10 wird dadurch an der Landekufe 50 angebracht, daß zuerst das Trägerelement 30 über die Oberseite der Landekufe 50 geschoben wird und danach das Trägerelement 30 unter Verwendung von Befestigungsvorrichtungen, zum Beispiel mehreren Bolzen 180, fest an der Landekufe angebracht wird. Jedoch würde jemand mit dem üblichen Fachwissen verstehen, daß eine beliebige Anzahl von bekannten mechanischen Befestigungsvorrichtungen verwendet werden könnte, einschließlich, aber nicht einschränkend, Nieten, Schrauben, Klebstoffe usw. Alternativ kann das Trägerelement 30 an der Landekufe 50 angeschweißt sein. Abgesehen von einem Notfall oder einer Sicherheitsinspektion sollte das Flotationssystem 10 in dem verpackten Zustand an der Kufe 50 befestigt bleiben.
  • Ein Vorteil, das Rettungsfloß 70 unter dem Helikopterrumpf unterzubringen, ist die Menge an Raum, die gespart werden kann. Da aufblasbare Rettungsflöße im abgeblasenen Zustand üblicherweise mehr als sechs Kubikfuß Raum einnehmen, kann ein Helikopter 60 zwei zusätzliche Passagiere transportieren, wenn das Rettungsfloß 70 unter dem Helikopter 60 verstaut ist. Ein anderer Vorteil, das aufblasbare Floß 70 außerhalb des Helikopters 60 unterzubringen, ist, daß das Floß 70 nicht manuell aus dem Rumpf heraus gestoßen werden muß, bevor es aufgeblasen wird. Dies spart wertvolle Zeit und kann mögliche Schwierigkeiten vermeiden, falls der Helikopter 60 beschädigt sein sollte oder die Passagiere verletzt sein sollten.
  • Mit Bezug auf 1 umgibt im verpackten Zustand die flexible Hülle 110 die abgeblasenen Schwimmkörper 90, die um das verpackte Rettungsfloß 70 herum angeordnet sind. Die Schwimmkörper 90 werden dadurch an dem Träger 30 befestigt, daß der zentrale Schwimmkörper 160 unter Verwendung eines Klebemittels, wie Kitt, Leim, Epoxidharz, Scharnierband oder ein anderes Klebemittel, fest an der Oberseite des Trägers 30 angebracht wird. Wie am besten in 3 zu sehen ist, werden die abgeblasenen seitlichen Schwimmkörper 130, 140 einwärts zum Gurt- oder Trägerelement 30 hin gerollt, bevor die flexible Hülle 110 aufgebracht wird.
  • Die flexible Hülle 110 weist zwei Hälften auf, die an einem ersten Ende 190 unter Verwendung von Befestigungsvorrichtungen 200, beispielsweise Muttern 200, Schrauben 200 und Unterlegscheiben 200, fest an dem Träger 30 angebracht sind und die an einem zweiten Ende 210 unter Verwendung von Befestigungsvorrichtungen 220, wie Streifen aus Haken- und Schlaufenverschlüssen, Schnappverschlüssen und Schnüren 220, lösbar angebracht sind. Vorzugsweise werden diese Befestigungsvorrichtungen 220 in Kombination verwendet, so daß die Hülle 110 straff um die Schwimmkörper 90 und das Rettungsfloß 70 herum befestigt ist. Wie jemand mit dem üblichen Fachwissen verstehen würde, können Streifen aus Haken- und Schlaufenverschlüssen mit eingebetteten Schnappverschlüssen verwendet werden, um eine robustere Befestigung an den zweiten Enden 210 der flexiblen Hülle 110 bereitzustellen, und können Schnüre verwendet werden, um die Befestigung straff zu ziehen, nachdem die Schnappverschlüsse und Haken- und Schlaufenverschlüsse verbunden worden sind.
  • Mit Bezug auf 3 umgibt eine flexible Rettungsfloßhülle 230 das verpackte Rettungsfloß 70 und befestigt es an dem gro ßen seitlichen Schwimmkörper 140. Wie jemand mit dem üblichen Fachwissen erkennen kann, kann das Rettungsfloß 70 alternativ an einem beliebigen anderen Element des Flotationssystems 10 angebracht sein, nämlich an dem großen seitlichen Schwimmkörper 130, dem zentralen Schwimmkörper 160 oder dem Trägerelement 30. Die flexible Rettungsfloßhülle 230 weist zwei Hälften auf, die an einem Ende 240 unter Verwendung eines Klebemittels, wie Kitt, Leim, Epoxidharz Gelenkband oder ein anderes Klebemittel, fest an dem großen seitlichen Schwimmkörper angebracht sind und an dem anderen Ende unter Verwendung von Befestigungsvorrichtungen 250, beispielsweise Schnappverschlüsse 250, Haken- und Schlaufenverschlüsse 250, Schnüre oder eine Kombination davon, lösbar angebracht sind.
  • Mit Bezug auf 2 wird das Notflotationssystem 10 teilweise entfaltet, wenn eine Wasserlandung erforderlich ist. In dem teilweise entfalteten Zustand sind die Schwimmkörper 90 aufgeblasen, während das Floß 70 verpackt bleibt. Außerdem hängt die flexible Hülle 110 gemeinsam mit einem Paar kreisförmiger Endkappen 260 von dem aufgeblasenen Flotationssystem 10 herab. In dem verpackten Zustand sind die Endkappen 260 unter Verwendung eines Streifens aus Haken- und Schlaufenverschlüssen entlang des Außenumfangs der kreisförmigen Endkappen 260 an der flexiblen Hülle 110 angebracht. Die Endkappen 260 können Taschen aufweisen, die Überlebensausrüstung enthalten.
  • Ein Aufblasen der Schwimmkörper 90 wird unter Verwendung eines Betätigungselements, beispielsweise eines elektrischen oder mechanischen Schalters, erreicht, um unter Druck stehendes Gas aus einem Behälter in einen Luftschlauch, über ein Einlaßrückschlagventil 270 und in die Schwimmkörper 90 freizusetzen. Die Kraft des Druckgases in die Schwimmkörper 90 muß ausreichen, um die Befestigungsvorrichtungen 220 aus ihrem Eingriff zu lösen, so daß sich die flexible Hülle 110 und die Endkappen 260 schnell öffnen. Der Behälter mit Gas kann unterhalb des Helikopters 60 oder innerhalb des Helikopterrumpfs angebracht sein. Helium ist das bevorzugte Gas, da es eine sehr schnelle Aufblasrate erlaubt. Andere geeignete Gase sind einschließlich, aber nicht einschränkend, Stickstoff und Luft.
  • Gemäß dem in 2 gezeigten, teilweise entfalteten Schwimmkörperzustand sitzt der zentrale Schwimmkörper 160 oben auf dem Trägerelement 30 und die seitlichen Schwimmkörper 130, 140 sind an beiden Seiten des Trägers 30 angeordnet, wodurch eine große Tragfläche bereitgestellt ist. Wie am besten in 8 zu sehen ist, erstrecken sich die großen seitlichen Schwimmkörper 130, 140 weit unter das Trägerelement 30 und somit weit unter die Landekufe 50 des Helikopters 60. Das Rettungsfloß 70 ist vorzugsweise in der Nähe der Oberseite des seitlichen Schwimmkörpers 140 angebracht. Wie jemand mit dem üblichen Fachwissen erkennen kann, kann es eine beliebige Anzahl von alternativen Anordnungen für das Rettungsfloß 70 und die Schwimmkörper 90 geben.
  • Nach einer Notlandung auf dem Wasser könnte das Rettungsfloß 70 benötigt werden, um die Überlebenden über Wasser zu halten, bis Hilfe eintrifft. Ein Aufblasen des Rettungsfloßes 70 wird ebenfalls unter Verwendung eines Betätigungselements, beispielsweise eines elektrischen Schalters, erreicht, um unter Druck stehendes Gas aus einem Behälter in einen Luftschlauch 340, über ein Einlaßdrosselventil 350 und in das Rettungsfloß 90 freizusetzen. Die Kraft des Druckgases in das Rettungsfloß 70 muß ausreichen, um die Befestigungsvorrichtungen 250 aus ihrem Eingriff zu lösen, so daß sich die flexible Rettungsfloßhülle 230 schnell öffnet. Der Behälter mit Gas kann ebenfalls unterhalb des Helikopters 60 oder innerhalb des Helikopterrumpfs angebracht sein. Stickstoff ist das bevorzugte Gas, da es eine langsamere Aufblasrate erlaubt, und daher eine bessere Steuerung dessen, wie sich das Rettungsfloß 70 auseinander faltet, erlaubt. Andere geeignete Gase sind einschließlich, aber nicht einschränkend, Helium und Luft usw. In dem vollständig entfalteten Zustand sind sowohl die Schwimmkörper 90 als auch das Rettungsfloß 70 aufgeblasen worden. 4 zeigt eine Ansicht von oben auf das Rettungsfloß, das Haltegriffe 300, einen Querriegel 320 und einen Luftschlauch 340 aufweist.
  • Herkömmlich weist das Rettungsfloß 70 einen Schnellverbinder 360 auf, der einen automatischen Lösemechanismus zum schnellen Ablösen des Luftschlauchs 340 von dem Stickstoffbe hälter hat. Das Rettungsfloß 70 weist ferner ein Überdruckventil 370 auf, um Gas freizusetzen, wenn das Rettungsfloß 70 überfüllt ist, und weist ein Auffüllventil 380 zum Aufblasen des Rettungsfloßes 70 unter Verwendung einer Handpumpe auf.
  • Mit Bezug auf 4 bis 7 wird nun ein bevorzugtes Verfahren beschrieben, wie das Rettungsfloß zu falten ist, um ein richtiges Aufblasen sicherzustellen. Zum Zwecke des Faltens ist das Floß 70 in einen oberen Abschnitt 400, einen unteren Abschnitt 420 und einen mittleren Abschnitt 440 unterteilt, die durch Faltlinien 460 separiert sind. Nach Abblasen des Floßes 70 werden der obere Abschnitt 400 und der untere Abschnitt 420 umgefaltet und zu der zentralen Linie 480 hin gefaltet, wie in 5 gezeigt ist. Wie am besten in 6 und 7 zu sehen ist, wird dann das gefaltete Floß 70, beginnend mit der Seite, die dem Luftschlauch 340 gegenüberliegt, zu dem Luftschlauch 340 hin aufgerollt.
  • Viele Variationen der oben beschriebenen Erfindung sind möglich. Solche Variationen sind nicht als eine Abweichung von dem Bereich der Erfindung sondern als Erfindungsgegenstand zu betrachten, der in dem Bereich der folgenden Ansprüche in dem vollsten Umfang, den das geltende Recht zuläßt, enthalten sein soll.

Claims (29)

  1. Flotationssystem (10) zum Befestigen an einer Helikopterlandekufe (50), mit mindestens einem aufblasbaren Schwimmkörper (130, 140, 160) zum Tragen des Helikopters (60) und einem aufblasbaren Floß (70) zum Transportieren von Personen.
  2. Flotationssystem nach Anspruch 1, wobei das System (10) eingerichtet ist, um unter Verwendung eines ersten Betätigungselements aus einem verpackten Zustand in einen teilweise entfalteten Zustand gebracht zu werden.
  3. Flotationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das System (10) eingerichtet ist, um unter Verwendung eines ersten Betätigungselements aus einem verpackten Zustand in einen teilweise entfalteten Zustand in einen vollständig entfalteten Zustand gebracht zu werden; wobei das System (10) eingerichtet ist, um unter Verwendung eines zweiten Betätigungselements von dem teilweise entfalteten Zustand in einen vollständig entfalteten Zustand gebracht zu werden.
  4. Flotationssystem nach Anspruch 3, wobei das System (10) eingerichtet ist, um von dem vollständig entfalteten Zustand in den verpackten Zustand gebracht zu werden.
  5. Flotationssystem nach Anspruch 2, wobei in dem verpackten Zustand weder das Floß (70) noch der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) aufgeblasen sind.
  6. Flotationssystem nach Anspruch 3, wobei in dem teilweise entfalteten Zustand nur der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) aufgeblasen ist.
  7. Flotationssystem nach Anspruch 6, wobei in dem vollständig entfalteten Zustand sowohl das Floß (70) als auch der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) aufgeblasen sind.
  8. Flotationssystem nach Anspruch 1, wobei das Floß (70) und der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) mit unter Druck stehendem Gas aufgeblasen werden.
  9. Flotationssystem nach Anspruch 8, wobei das Floß (70) und der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) mit unterschiedlichen unter Druck stehenden Gasen aufgeblasen werden.
  10. Flotationssystem nach Anspruch 9, wobei der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) unter Verwendung von Helium aufgeblasen wird.
  11. Flotationssystem nach Anspruch 9, wobei das Floß (70) unter Verwendung von Stickstoff aufgeblasen wird.
  12. Flotationssystem nach Anspruch 1, ferner mit einem Träger (30), der so bemessen ist, um an der Helikopterlandekufe (50) angebracht zu werden, wobei der Träger (30) eine Längsachse definiert.
  13. Flotationssystem nach Anspruch 12, wobei der Träger (30) einen C-förmigen Querschnitt hat.
  14. Flotationssystem nach Anspruch 13, wobei der C-förmige Querschnitt geeignet ist, um über die Landekufe (50) zu passen.
  15. Flotationssystem nach Anspruch 13, wobei der Träger (30) unter Verwendung einer oder mehrerer Befestigungsvorrichtungen (180) an der Landekufe (50) angebracht ist.
  16. Flotationssystem nach Anspruch 12, wobei der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) entlang einer unteren Oberfläche des mindestens einen Schwimmkörpers an dem Träger (30) angebracht ist.
  17. Flotationssystem nach Anspruch 16, wobei der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) unter Verwendung eines Klebemittels an dem Träger (30) angebracht ist.
  18. Flotationssystem nach Anspruch 17, wobei das Klebemittel Leim ist.
  19. Flotationssystem nach Anspruch 1, wobei das Floß (70) von einer Floßhülle (230) umgeben ist, wenn das Floß (70) in dem verpackten Zustand ist.
  20. Flotationssystem nach Anspruch 19, wobei die Floßhülle (230) zwei Hälften aufweist, die jeweils ein erstes und ein zweites Ende haben.
  21. Flotationssystem nach Anspruch 20, wobei die ersten Enden (240) der Hüllenhälften mit dem Träger (30) verbunden sind und die zweiten Enden der Hüllenhälften miteinander verbunden sind.
  22. Flotationssystem nach Anspruch 20, wobei die Floßhüllenhälften unter Verwendung einer oder mehrerer Befestigungsvorrichtungen (250) aus der Gruppe Schnappverschlüsse, Haken- und Schlaufenverschlüsse und Schnüre miteinander verbunden sind.
  23. Flotationssystem nach Anspruch 1, wobei in einem verpackten Zustand der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) von einer Schwimmkörperhülle (110) umgeben ist.
  24. Flotationssystem nach Anspruch 23, wobei die Schwimmkörperhülle (110) zwei Hälften aufweist, die jeweils ein erstes Ende (190) und ein zweites Ende (210) haben; wobei die ersten Enden (190) der Hüllenhälften mit dem Träger (30) verbunden sind und die zweiten Enden (210) der Hüllenhälften unter Verwendung einer oder mehrerer Befestigungsvorrichtungen (220) miteinander verbunden sind.
  25. Flotationssystem nach Anspruch 24, wobei der mindestens eine Schwimmkörper (130, 140, 160) eingerichtet ist, um aufgeblasen zu werden, und die eine oder die mehreren Befestigungsvorrichtungen (220) eingerichtet sind, sich während des Aufblasens des mindestens einen Schwimmkörpers (130, 140, 160) zu lösen.
  26. Flotationssystem nach Anspruch 24, wobei die eine oder die mehreren Befestigungsvorrichtungen (220) aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Schnappverschlüsse, Haken- und Schlaufenverschlüsse und Schnüre.
  27. Flotationssystem nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Schwimmkörper einen zentralen Schwimmkörper (160) und ein Paar seitliche Schwimmkörper (130, 140) aufweist.
  28. Flotationssystem nach Anspruch 27, wobei das Floß (70) an einem der seitlichen Schwimmkörper (130, 140) angebracht ist.
  29. Flotationssystem nach Anspruch 23, wobei die flexible Schwimmkörperhülle (110) ein Paar Endkappen (260) aufweist.
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