DE60220940T2 - Ladungsstützvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abstützen des vorderen Endes eines Anhängers in Verbindung mit dem Parken des vorstehend erwähnten Anhängers an Bord von Schiffen und anderen Fahrzeugen, umfassend Verbindungsmittel für die abnehmbare Anbringung der Stütze an einem Anhänger der betreffenden Art oder an einem mobilen Ladefahrzeug, und die Stütze liegt in Form eines Gestells mit voneinander beabstandeten Stützbeinen und mit einem sich dazwischen erstreckenden Querstab vor.
  • In der alten, zuvor offenbarten Technik zum Sichern von Ladung in Form von Anhängern an Bord von Schiffen kommen Stützgestelle, auch als Anhängergestelle bekannt, zum Einsatz, welche unterhalb des Anhängers manuell in Position geschoben werden, nachdem dieser in seiner beabsichtigten Position an Bord des Schiffes angekommen ist. Ein zuvor offenbartes Anhängergestell dieser Art wiegt zwischen 100 und 150 kg. Das vorstehend erwähnte Anhängergestell weist ein Paar Räder auf, die mittels Federn in der Mitte des mittig angeordneten unteren Balkens des Gestells aufgehängt sind. Die Räder werden automatisch eingezogen, wenn der Anhänger auf das Gestell abgesenkt wird. Dieser Vorgang ist zeitaufwändig, gefährlich (Quetschverletzungsgefahr beim Absenken des Anhängers), schwer, und die Abnutzung auf dem Schiffsdeck ist dabei hoch. Bei der Verwendung von Anhängergestellen dieser Art ist es auf jeden Fall erforderlich, den Anhänger an dem Schiff festzuzurren. Die vorstehend erwähnten Zurringe können in Form einer Kette vorliegen, da eine Kette keine nennenswerte Dehnung aufweist. Auch hier ist die Arbeit zeitaufwändig, gefährlich (Quetschverletzungsgefahr, wenn Anhänger durch Reversieren in Position gebracht werden), schwer, und die Abnutzung auf dem Schiffsdeck ist dabei hoch. Auf vielen Booten werden auch andere Ar ten des Ladungsumschlags, wie beispielsweise MAFI Groß-Rollpaletten, Massengut-Container, Transporter und Rollwagen eingesetzt. Gestelle dieser Art sind für solche Arten des Ladungsumschlags nicht erforderlich und sind demgemäß im Weg.
  • Andere zuvor offenbarte Ladungsstützen für Anhänger sind beispielsweise in dem Dokument WO 97/30890 veranschaulicht, welches ein Gestell mit Paaren von Beinen zeigt, die sich von einem horizontalen Querstab nach unten erstrecken. Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln der vorstehend erwähnten Ladungsstütze an dem Deck befinden sich in diesem Fall in den Beinen der Ladungsstütze und werden von einem Ladefahrzeug aus betätigt. Diese Lösung ist kompliziert und kostenintensiv und erfordert eine beträchtliche Genauigkeit beim Parken der Ladungsstützen an Bord, so dass diese unmittelbar in einer Linie mit den Verriegelungsvorrichtungs-Unterbringungsöffnungen in dem Deck, ausgerichtet sind.
  • Das Folgende trifft auf den Fall eines Anhängers zu, der nur durch sein vorderes Ende an dem Ladedeck verriegelt worden ist, und zwar mit Hilfe von Verriegelungsvorrichtungen, die sich auf Ladungsstützen der betreffenden Art befinden, welche in der Form eines Gestells ausgeführt sind:
  • Vorderes Ende des Anhängers:
  • Das Gestell, welches gleichermaßen an dem Anhänger und an dem Ladedeck verriegelt ist, bewirkt, dass das vordere Ende des Anhängers sämtliche Kräfte, und zwar gleichermaßen vertikal, Längsschiffs und querschiffs absorbiert.
  • Hinteres Ende des Anhängers:
  • Die Querschiffskräfte und die vertikalen Kräfte bleiben bestehen, wenn das Gestell die Längsschiffskräfte absorbiert. Diese absorbieren die Reibung des Decks so lange, bis die Kräfte zu groß werden und bewirken, dass der Anhänger sich um seinen Königszapfen dreht, woraufhin es erforderlich ist, dass der hintere Teil festgezurrt wird, um dies zu verhindern.
  • Es ist somit die Reibung zwischen den Reifen des Anhängers und dem Deck des Schiffes, die den Anhänger in Position hält. Gleichzeitig muss man sich bewusst sein, dass die Querschiffs- und Vertikalbeschleunigung, der ein Schiff unterworfen ist, normalerweise stets größer ist als dessen Längsschiffsbeschleunigung. Somit sollte es möglich sein, dass eine Ladungsstütze der betreffenden Art aufgestellt wird, und zwar mit einem ohne jegliche Sicherungsvorrichtungen unter ruhigen Bedingungen darauf ruhenden Anhänger.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, eine Ladungsstütze bereitzustellen, die einfach herzustellen und zu handhaben ist und dabei dennoch sicher an dem Deck befestigt werden kann.
  • Das vorstehend erwähnte Ziel wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass Spannvorrichtungen wie beispielsweise Gurte, Seile, Taue oder Ketten usw., die verstaut und ausgezogen werden können, in dem Stützgestell intern aufgenommen werden können, wobei die Vorrichtungen derart eingerichtet sind, dass sie an dem Deck des Schiffes abnehmbar angebracht und gespannt werden können, und dass die Beine des Stützgestells reibungserhöhende Mittel aufweisen, um die Reibung mit dem Deck des Schiffs zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden in Form einer bevorzugten, veranschaulichenden Ausführungsform beschrieben, wobei in Verbindung damit auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Stützgestell zeigen, das in Perspektivansicht jeweils in einem Winkel von unten und von vorne und in einem Winkel von oben und von hinten betrachtet wird;
  • 3 das Stützgestell in einer mit einem Ladefahrzeug verbundenen Position zeigt;
  • 4 das auf dem Deck unter einem Anhänger positionierte und in einer Sicherungsposition befindliche Stützgestell zeigt;
  • 5 das Stützgestell in der fertigen, befestigten Position zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht durch einen oberen horizontalen Querstab an dem Stützgestell mit darin untergebrachten Spannvorrichtungen zeigt;
  • 7 eine Verriegelungs- und Klemmanordnung für die Spannvorrichtung zeigt;
  • 8 ein Verbindungsmittel für den Befestigungszapfen eines Anhängers in dem oberen, hinteren Ende des Stützgestells zeigt; und
  • 9 und 10 den Fußteil des Stützgestells zeigen, und zwar jeweils unter einem Winkel von oben und unter einem Winkel von unten betrachtet.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung:
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist es, über in den Querstab des Ladungsstützgestells integrierte Zurrgurte zu verfügen, die zu beiden Seiten des Gestells herausgezogen werden, und zwar in derselben Weise, wie das Netzkabel eines Staubsaugers herausgezogen wird. Ein an einem Ende des Gurts befindlicher Haken wird an einem Verbindungsstück in dem Deck des Schiffes angebracht und spannt den Gurt mit Hilfe einer Spannvorrichtung, welche den Spannvorrichtungen ähnelt, die dazu verwendet werden, um eine Last an einem Anhänger zu befestigen. Die Spannvorrichtung weist ein mutterartiges Verbindungsteil auf, an welchem ein Kurbelgriff oder ein Ringschlüssel befestigt wird, der dazu verwendet wird, den Gurt zu spannen. Ebenfalls an diesem mutterartigen Verbindungsteil befindet sich ein Ring, in dem der Verriegelungszapfen aufgenommen wird, der den Gurt somit gestrafft hält. Dieser Verriegelungszapfen wird niedergedrückt, um die Spannvorrichtung zu lösen. Der Haken wird von dem Verbindungsstück an dem Deck des Schiffs abgehoben. Wenn der Haken gelöst ist, muss der Gurt unter Zuhilfenahme einer Feder automatisch in den Querstab des Gestells hinein zurückgezogen werden, und zwar in derselben Weise wie das Netzkabel eines Staubsaugers. Es ist außerdem erforderlich, das hintere Ende des Anhängers auf herkömmliche Weise mit Hilfe von zwei Zurringen festzuzurren.
  • Wie zuvor erwähnt, ist es zulässig, ein Ladungsgestell ohne Verriegelung zu verwenden, wenn die Wetterbedingungen dies erlauben. Wenn das Wetter es nicht erlaubt, die Ladung ungezurrt zu belassen, so sind vier Zurringe ausreichend. Gemäß der Beschreibung werden dafür Gurte verwendet. Für den Fall, dass Anhängergestelle zum Einsatz kommen, die an dem Königszapfen des Anhängers befestigt sind, kann das Gestell im Dehnungsfall nicht umkippen.
  • Das Gestell ist aus Standardprofilen gebaut, wodurch es sehr kostengünstig gefertigt werden kann. Bei den Beinen und dem Querstab handelt es sich gleichermaßen um sogenannte VKR- oder KKR-Profile, und der Fuß und dessen Stütze sind aus U-Profil-Kanälen gefertigt. Die Stütze sitzt nur in einer Richtung, da das unbeladene Stützgestell (welches nur 350-400 kg wiegt) nicht umstürzen darf, wenn es an dem Ladefahrzeug, beispielsweise einem Tugmaster, befestigt wird.
  • Es ist auch ein integriertes fünftes Rad an dem Stützgestell vorhanden, wie in 8 deutlich veranschaulicht ist.
  • Trotz ihrer Einfachheit ermöglicht die Erfindung die Erzielung einer beträchtlichen Sicherheit. Ein wichtiges Merkmal ist die Verriegelung des Stützgestells mit dem Königszapfen des Anhängers.
  • Es ist wichtig für den Fahrer, sicherzustellen, dass dieser Verriegelungsmechanismus ordnungsgemäß verriegelt ist, so dass der Anhänger beim Fahren in dem Terminal oder an Bord eines Schiffes nicht verloren geht. Ein Anzeiger, beispielsweise in roter Farbe, kann in dem Bein des Gestells an der Fahrerseite angebracht sein, um anzuzeigen, ob das fünfte Rad verriegelt ist. Wenn ein Keil, der eine Klaue festhält, die ihrerseits den Königszapfen des Anhängers festhält, aus seinem Eingriff herauszuschlüpfen beginnt, zieht ein mit dem Keil verbundener Draht an dem Anzeiger, so dass für den Fahrer rechtzeitig erkennbar ist, was gerade passiert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung:
  • Die Funktion einer Anordnung 1 zum Stützen des vorderen Endes 2A eines Anhängers 2, wenn der vorstehend erwähnte Anhänger an Bord von Schiffen 3 und anderen Fahrzeugen geparkt ist, umfassend Verbindungsmittel 4, 5, um die abnehmbare Anbringung der Stütze 1 jeweils an einem Anhänger der betreffenden Art und an einem mobilen Ladefahrzeug 6 zu erlauben, ist in den 3-5 der Zeichnungen veranschaulicht. Die vorstehend erwähnte Stütze ist in diesem Fall in Form eines Gestells 1 vorhanden, welches Paare von Stützbeinen 7, 8 aufweist, die in einem wechselseitigen Abstand A voneinander gelegen sind. Zwischen diesen erstreckt sich ein im Wesentlichen horizontaler Querstab 9, der hier betrachtet wird, wenn das Stützgestell 1 auf einem horizontalen Deck 10 oder einer anderen Grundfläche aufgestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind zumindest zwei Spannvorrichtungen 12, 13, vorzugsweise Gurte, aber auch beispielsweise Seile, Taue oder Ketten, die verstaut und ausgezogen werden können, in einem geeigneten Raum 11 innerhalb des Stützgestells 1 intern aufgenommen. Diese sind derart eingerichtet, dass sie an dem Deck 10 des Schiffes abnehmbar angebracht und unter Zuhilfenahme von für den Zweck geeigneten Mitteln 14 gespannt werden können. Die Beine 7, 8 des Stützgestells weisen außerdem reibungserhöhende Mittel 51 auf, um die Reibung mit einem Schiffsdeck 10 der betreffenden Art zu erhöhen, wenn das Stützgestell 1 darauf aufgestellt wird.
  • Im Spezielleren können die vorstehend erwähnten Spannvorrichtungen 12, 13 in dem Querstab 9 des Stützgestells aufgenommen sein und entlang desselben verstaut und herausgezogen werden. Jede der Spannvorrichtungen ist in der bevorzugten veranschaulichenden Ausführungsform derart eingerichtet, dass sie doppelt vorhanden ist, und eine jede ist an seiner eigenen, separaten Feder 15, 16 angebracht, und zwar über eine Umlenkvorrichtung 17, 18, die jeweils vorzugsweise in Form eines separaten Rads oder einer Rolle vorhanden ist, welche(s) jeweils an einem Ende 15A, 16A der Feder befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende 15B, 16B einer jeden als Spannfeder ausgeführten Schraubenfeder, ist an einem Verbindungsteil 19, 20 in dem vorstehend erwähnt Querstab 9 befestigt.
  • Jede der Spannvorrichtungen 12, 13 ist durch ihre eigene Winde 14 betätigbar, die es ermöglicht, dass diese gespannt werden können, wie weiter oben im Text erwähnt. Unter Zuhilfenahme eines geeigneten Kurbelgriffs oder Ringschlüssels wird die Winde 14 über ein mutterartiges Verbindungsteil 21 betätigt, wodurch ermöglicht wird, dass sie angespannt wird, nachdem das an dem Ende der Spannvorrichtungen 12, 13 befindliche Verankerungsteil 22, beispielsweise ein verdickter Bereich, ein Haken oder ein anderes Verbindungsteil, mit einem beabsichtigten Befestigungsteil 23 in dem Deck verbunden worden ist. Das vorstehend erwähnte Befestigungsteil ist vorzugsweise in einer zuvor offenbarten Weise durch Ausnehmungen 23 in dem Deck 10 ausgebildet. Die Spannvorrichtungen 12, 13 sind außerdem durch eine Verriegelungsvorrichtung 24 betätigbar, die es ermöglicht, dass sie in der ausgezogenen Sicherungsposition FL verriegelt sein können. Die vorstehend erwähnte Verriegelungsvorrichtung 24 kann in Form eines Hakens vorliegen, welcher mit einem Zahnrad 25 in Eingriff tritt. Um die Spannvorrichtungen 12, 13 zu lösen, wird die vorstehend erwähnte Verriegelungsvorrichtung 24 dazu veranlasst, sich von dem dazugehörigen Zahnrad usw. 25 zu lösen, woraufhin die Spannvorrichtungen 12, 13 mit Hilfe einer zugeordneten Feder durch eine zugeordnete Öffnung 26, 27 in dem Querstab 9 eingezogen werden.
  • Die vorstehend erwähnten Spannvorrichtungen 12, 13 sind derart angeordnet, dass sie durch Öffnungen 26, 27, die an der Vorderseite 28 des Querstabes gelegen sind und vorzugsweise in Form von schräg gestellten, schlitzförmigen Öffnungen 26, 27 vorhanden sind, herausgezogen werden können, wie in 4 gezeigt, so dass die Spannvorrichtungen 12, 13, falls sie in Form von Gurten ausgeführt sind, von dem Stützgestell 1 auf einfache Weise in schräger Richtung zu der Seite 29, 30 gezogen werden können. Die vorstehend erwähnten Öffnungen 26, 27 befinden sich vorzugsweise in einem bestimmten Abstand B, C von einem jeden der Enden 9A, 9B des Querstabs 9.
  • Das Stützgestell 1 weist Kippschutzstützen 31, 32 auf, die sich im Wesentlichen in einer Richtung 33, 34 über den vorstehend erwähnten Querstab 9 erstrecken.
  • Beide Beine 7, 8 des Stützgestells weisen abgewinkelte Stützen in Form von Füßen 31, 32 auf, die sich gemeinsam in einer Richtung 33 von dem Querstab 9 weg erstrecken, und zwar auf dessen Seite 35, die der Seite 28 gegenüber gelegen ist, an welcher sich die Spannvorrichtungsöffnungen 26, 27 befinden. Die vorstehend erwähnten Stützfüße 31, 32 sind derart angeordnet, dass sie sich gerade nach hinten 33 oder unter einem hier nicht gezeigten Winkel nach innen erstrecken, was zulässt, dass die Stützgestelle 1, 1, 1 dicht übereinander gestapelt werden können und vorzugsweise jeweils in ein benachbartes Stützgestell 1 eingesetzt sein können und ein solches aufnehmen können, und zwar in derselben Weise, wie Einkaufswagen in der Nähe von Ladenkassen in Kaufgeschäften geparkt sind, oder wie Gegenstände, wie zum Beispiel Gläser, Teller usw. ineinander gestapelt werden.
  • An der Unterseite des Stützgestells sind reibungserhöhende Elemente 51 angebracht, die vorzugsweise aus Gummimaterial bestehen. Streifen aus Gummi von geeigneter Länge können auf diese Weise in den als Profil geformten Füßen 31, 32 des Stützgestells untergebracht und daran befestigt sein, wobei deren offener Teil 33 in eine Richtung nach unten 50 auf das darunter liegende Deck 10 eines Schiffes weist, wenn das Stützgestell 1 als an Bord eines Schiffes 3 aufgestellt betrachtet wird. Die vorstehend erwähnten Gummistreifen 51, welche dieselben Reibungseigenschaften wie ein Anhängerdeck aufweisen, können beispielsweise mit Bolzenschrauben 52 befestigt werden, oder können in Position geklebt werden oder auf irgendeine andere, geeignete, zuvor offenbarte Weise festgehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Stützgestell wird wie folgt gehandhabt:
  • Das Stützgestell, das von einem "Tugmaster"-Fahrzeug aus einer Garage auf dem Kai geholt wird, weist einen "Königszapfen" auf, mit welchem der Tugmaster sein fünftes Rad verbindet. Diese Anordnung holt nun einen geparkten Anhänger und verbindet den "Königszapfen" des Anhängers mit dem fünften Rad des Stützgestells. Der Fahrer stellt anschließend eine Druckluftverbindung von dem Tugmaster zu den Anhängerbremsen her, so dass die Feststellbremse gelöst wird, nachdem der richtige Druck erreicht worden ist. Der Fahrer kurbelt außerdem die Beine des Anhängers hoch und lässt die Luft aus dem Aufhängungssystem entweichen, so dass das Chassis fest auf dem Rahmen ruht. Nachdem dies erfolgt ist, fährt der Fahrer den Anhänger auf das Schiff und parkt ihn in der beabsichtigten Position. Das fünfte Rad an dem Tugmasters (das mit Druckluft betrieben wird) löst das Anhängergestell und der Fahrer fährt von Bord des Schiffs, um die nächste Anordnung zu holen. Wenn die Wetterbedingungen eine nicht festgezurrte Ladung nicht erlauben, werden die Stützbeine 7, 8 mit ihren Gurten 12, 13 usw., wie weiter oben beschrieben, fest an dem Deck 10 des Fahrzeugs verankert, und das Entladen erfolgt in der umgekehrten Abfolge.
  • Um eine einfache Fertigung und Montage des Stützgestells 1 zu erlauben, ist dieses als eine Einheit ausgeführt, welche zusammengesetzt werden kann. Beide Beine 7, 8 des Stützgestells sind somit abnehmbar an dem Querstab 9 des Stützgestells 1 unter Zuhilfenahme einer Einsatzkomponente und von Elementen 36, 37, welche die Teile 7, 8, 9 miteinander verbinden und an diese geschweißt sind, angebracht.
  • Das Wesen und die Funktion der Erfindung sollten aus dem Vorstehenden und aus den in den Zeichnungen bereitgestellten Darstellungen hervorgegangen sein, und die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die oben beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Abänderungen, insbesondere in Bezug auf die Beschaffenheit der verschiedenen Teile, oder bedingt durch die Verwendung von gleichwertiger Technologie, sind möglich, ohne dass dadurch von dem der Erfindung zugestandenen Schutzbereich abgewichen wird, wie er in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Anordnung (1) zum Abstützen des vorderen Endes (2A) eines Anhängers (2), wenn der vorstehend erwähnte Anhänger (2) an Bord von Schiffen (3) oder anderen Fahrzeugen geparkt ist, umfassend Verbindungsmittel (4, 5) zur abnehmbaren Anbringung der Stütze (1) jeweils an einem Anhänger der betreffenden Art und an einem mobilen Lastfahrzeug (6), wobei die Stütze in diesem Fall in der Form eines Gestells mit einem Paar Stützbeinen (7, 8) vorliegt, die in einem Abstand (A) voneinander gelegen sind und wobei sich ein Querstab (9) zwischen diesen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass Spannvorrichtungen (12, 13), wie Gurte, Seile, Taue oder Ketten, die verstaut und ausgezogen werden können, intern innerhalb des Stützgestells (1) aufgenommen sind, wobei die Vorrichtungen derart eingerichtet sind, dass sie an dem Deck (10) des Schiffes abnehmbar angebracht und gespannt werden können, und dass die Beine (7, 8) des Stützgestells reibungserhöhende Mittel (51) aufweisen, um die Reibung mit einem Schiffsdeck (10) zu erhöhen.
  2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (12, 13) in und entlang des Querstabes (9) des Stützgestells aufgenommen, verstaut und herausgezogen werden können.
  3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spannvorrichtungen vorzugsweise doppelt vorhanden ist und an einer Feder (15, 16) über eine Umlenkvorrichtung (17, 18), vorzugsweise ein Rad oder eine Rolle, angebracht ist.
  4. Anordnung nach dem einen oder anderen der Patentansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (12, 13) durch eine Winde (14) betätigbar sind, die es ermöglicht, dass sie gespannt werden können, und die durch eine Verriegelungsvorrichtung (24) betätigbar sind, die es ermöglicht, dass sie in der ausgezogenen Sicherungsposition (FL) verriegelt sein können.
  5. Anordnung nach dem einen oder anderen der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (12, 13) derart angeordnet sind, dass sie durch Öffnungen (26, 27), die vorzugsweise an der Vorderseite (28) des Querstabes gelegen sind, vorzugsweise durch schräg gestellte, schlitzförmige Öffnungen (26, 27) herausgezogen werden können.
  6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (1) Kippschutzstützen (31, 32) aufweist, die sich im Wesentlichen über den vorstehend erwähnten Querstab (9) erstrecken.
  7. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Beine (7, 8) des Stützgestells abgewinkelte Füße (31, 32) aufweisen, die sich in einer Richtung (33) von dem Querstab (9) weg auf seiner den Spannvorrichtungen gegenüber gelegenen Seite (35) gerade nach hinten (33) oder unter einem Winkel nach innen erstrecken, was zulässt, dass die Stützgestelle (1, 1, 1) dicht übereinander gestapelt werden können und vorzugsweise in ein benachbartes Stützgestell (1) eingesetzt und ein solches aufnehmen können.
  8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhenden Elemente (51), die vorzugsweise aus Gummimaterial bestehen, an der Unterseite des Stützgestells angebracht sind.
  9. Anordnung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Streifen (51) aus Gummi abnehmbar an den als Profil geformten Füßen (31, 32) des Stützgestells angebracht sind, wobei deren offener Teil (33) in eine Richtung nach unten (50) auf das darunter liegende Deck (10) eines Schiffes weist, wenn das Stützgestell (1) an Bord eines Schiffes (3) aufgestellt ist.
  10. Anordnung nach dem einen oder anderen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Beine (7, 8) des Stützgestells (1) fest oder abnehmbar an dem Querstab (9) des Stützgestells unter Zuhilfenahme einer Einsatzkomponente und Elementen (36, 37), die die Teile (7, 8, 9) miteinander verbinden und an diese geschweißt sind, angebracht sind.
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