DE60132316T2 - Sattelanhänger mit zusammensetzbarem aufbau - Google Patents

Sattelanhänger mit zusammensetzbarem aufbau Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Transportmittel und im Speziellen einen Sattelanhänger der von einem Sattelschlepper gezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf dem Gebiet des Fahrzeugtransports wird eine Art von Fahrzeug, der so genannte Sattelanhänger, der an seinem hinteren Ende auf der Unterseite Räder und an seinem vorderen Ende eine Anhängerkupplung bzw. einen Königszapfen aufweist, an einen Sattelschlepper angehängt, indem sein Königszapfen in die Sattelkupplung des Sattelschleppers eingreift. Der einfachste und üblicherweise verwendete Sattelanhänger ist ein Flachbettsattelanhänger (d. h. ohne die obere Baugruppe bzw. den Aufbau). Einhergehend mit den sich entwickelnden Bedürfnissen der Benutzer und der Art der zu transportierenden Ladung, weisen die Sattelanhänger entsprechende Auf- bzw. Oberbauten auf, die auf ihrem Flachbett gesichert sind und es haben sich verschiedene Arten von Sattelanhängern, wie z. B. Sattelanhänger mit festem Aufbau und Sattelanhänger mit weichem Aufbau, herausgebildet. Die zur Zeit verwendeten Sattelanhänger zum Transport von Fracht, auf denen der Aufbau unlösbar mit der Fahrgestell-Baugruppe verbunden ist, weisen eine einheitliche Struktur auf und es mangelt ihnen an Flexibilität, da das Originalfahrgestell fest mit dem Aufbau verbunden ist, so dass die Benutzer andere Sattelanhänger mit verschiedenen Aufbauten erwerben müssen, wenn sie eine andere Art von Aufbauten übernehmen wollen. Darüber hinaus ist der herkömmliche Sattelanhänger aufgrund des darauf befestigten Aufbaus sehr unhandlich für weit entfernte Benutzer, da bei der Auslieferung des Sattelanhängerprodukts die Transportgebühren einen großen Anteil der Gesamtkosten des Produkts einnehmen werden.
  • Die US 3,097,880 offenbart einen Sattelanhänger, der von einem Sattelschlepper gezogen wird. Der Sattelanhänger umfasst einen flachen Rahmenkörper, der rechteckförmig in seiner Form ist und der mit Stangen und Paneelen versehen ist, die vertikale Seitenwände an den seitlichen Kanten des Rahmenkörpers ausbilden. Diese Seitenwandungen sind lösbar mit dem Rahmenkörper verbunden. Zwischen zwei auf gegenüberliegenden Rändern des Fahrgestellkörpers angeordneten und zueinander weisenden Stäben kann von einem oberen Ende eines Stabes zum oberen Ende eines anderen Stabes ein Bogen angeordnet werden. Derartige Bögen unterstützen die Stangen ihre vertikale Position zu halten.
  • Ein ähnlicher Sattelanhänger ist in der US 3,788,684 gezeigt, mit einem flachen Ladebett, das longitudinal angeordnete, sich nach oben öffnende und auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Befestigungstaschen aufweist. In diese Taschen können vertikal stehende Stangen eingesetzt werden. Zwischen den Stangen können Wandungen lösbar angeordnet werden und zwischen gegenüberliegenden Wandungen können Oberbögen angeordnet werden.
  • Die GB 476,730 offenbart einen Lastwagenaufbau zum Transport von Fracht, umfassend einen unteren Rahmen, der permanent verbundene Seitenschwellen für Stangen bzw. lösbare Seitenwandungen, die zum Befestigen der Seitenschwellen geeignet sind, und ein Dach mit einem nach unten hervorstehendem Element, zum Eingreifen an der Seitenwandung und zum lösbaren befestigen daran.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen kombinierbaren und austauschbaren Sattelanhänger bereitzustellen, welcher die Funktion eines bequemen und schnell kombinierbaren Fahrgestells aufweist, der bequem und flexibel in der Benutzung ist und der geringere Transportkosten während der Produktauslieferung verursacht.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Sattelanhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der kombinierbare und austauschbare Sattelanhänger gemäß der Erfindung umfasst eine Sattelanhängerfahrgestellbaugruppe, eine hintere Rahmenbaugruppe, eine Vorderwandbaugruppe, Seitenwandbaugruppen und eine Dachbaugruppe, wobei die Sattelanhängerfahrgestellbaugruppe kombinierbar und lösbar mit der hinteren, der vorderen und den Seitenwandbaugruppen verbunden werden kann und die Dachbaugruppe kombinierbar und lösbar mit der hinteren Rahmenbaugruppe und der Vorder- und den Seitenwandbaugruppen verbunden werden können, wobei die Seitenwandbaugruppen kombinierbar und lösbar mit der hinteren Rahmenbaugruppe und der Vorderwandbaugruppe verbunden werden können.
  • Dieser Sattelanhänger ist gekennzeichnet durch
    eine Schwelle, die an der Unterseite der hinteren Rahmenbaugruppe ausgebildet ist, einen vorderen Bodenbalken, der auf der Unterseite der Vorderwandbaugruppe ausgebildet ist, Befestigungsmittel die entsprechend an den vorderen und an den hinteren Enden der Fahrgestellbaugruppe ausgebildet sind, wobei die Befestigungsmittel einen im Schnitt U-förmigen inneren Raum, welcher eine U-förmige Nut ausbildet, aufweisen,
    die Schwelle und der vordere Bodenbalken stimmen mit dem Innenraum der U-förmigen Nut der Befestigungsmittel derart in den Abmessungen überein, dass der Innenraum der Befestigungsmittel die Schwelle und den vorderen Bodenbalken aufnimmt, um die Hinter- und die Vorderwandbaugruppe zu fixieren, derart, dass die Verbindung der Fahrgestellbaugruppe mit der Hinter- und der Vorderwandbaugruppe realisiert wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Seitenwandbaugruppen der oberen Baugruppe (vordere, hintere, seitliche und Abdeckungspaneelbaugruppen) aus einer Weichkörperstruktur, während die Vorder-, die Hinter- und die Abdeckungspaneelbaugruppen aus einer festen Körperstruktur ausgebildet sind. Alternativ können die vordere, die hintere und die Abdeckungspaneelbaugruppe aus einer Verbundstruktur, deren Rahmen aus einem festen Material und die Abdeckung aus einem weichen Material ausgebildet sein. Weichkörperstrukturen können aus weichem Material wie Zelltuch, Verbundmaterial aus Fasern und Gummi ausgebildet sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die obere Baugruppe bzw. der Aufbau aus einer harten Körperstruktur. Alle Baugruppen sind aus festen Materialen hergestellt, die aus der Gruppe Stahl, Aluminium oder Verbundmaterialien ausgewählt werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung könnte, durch die Ausbildung einer kombinierbaren und lösbaren Verbindung zwischen der Fahrgestellbaugruppe und jedem Teil des Aufbaus, eine identische Fahrgestellbaugruppe mit Sattelanhängern bzw. Aufbauten verschiedenster Spezifikationen und Formen kombiniert werden, was vorteilhaft ist, um den Bedürfnissen des Transportwesens zu entsprechen und die Kosten zu reduzieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Verbindungsarten bereitgestellt, die den Zusammenbau und die Kombinierung des Sattelanhängers, gemäß den konkret verwendeten Materialien für einen Weichkörper- und Hartkörpersattelanhänger einfach machen, wobei die Dichtigkeit und die Stabilität der Verbindung ebenfalls in Betracht gezogen werden müssen.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Sattelanhänger gemäß der vorliegenden Erfindung, der mit seinem Königszapfen in die Sattelkupplung des Sattelschleppers eingekuppelt ist,
  • 2 zeigt eine Explosionszeichnung des Sattelanhängers, der weiche Seitenwandbaugruppen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 3 zeigt die Verbindung zwischen der hinteren Rahmenbaugruppe und der Fahrgestellbaugruppe,
  • 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 3,
  • 5 zeigt die Verbindung zwischen der vorderen Wandbaugruppe und der Fahrgestellbaugruppe,
  • 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 5;
  • 7 zeigt die Verbindung zwischen der Dachbaugruppe und der hinteren Rahmenbaugruppe bzw. der Vorderwandbaugruppe,
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sattelanhängers mit Weichkörper Seitenwandbaugruppen gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 9 zeigt die Verbindung der Weichkörper Seitenwandbaugruppen wie in 2 gezeigt mit der Dachbaugruppe und der Fahrgestellbaugruppe,
  • 10 zeigt die Verbindung der Weichkörper Seitenwandbaugruppen gemäß 2 mit der hinteren Rahmenbaugruppe und der Vorderwandbaugruppe,
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sattelanhängers, bei der sechs Endpaneelbaugruppen aus einer Hartkörperstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung sind,
  • 12 zeigt eine Explosionszeichnung des Sattelanhängers, bei der sechs Endpaneelbaugruppen aus einer Hartkörperstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung sind,
  • 13 zeigt die Verbindung der Hartkörper Seitenwandbaugruppen gemäß 12 mit der Dachbaugruppe und mit der Fahrgestellbaugruppe, und
  • 14 zeigt die Verbindung der Hartkörper Seitenwandbaugruppen gemäß 12 mit der Hinter- und der Vorderwandbaugruppe.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung soll durch die folgende Beschreibung und die bevorzugten Ausführungsbeispiele besser verstanden, aber nicht beschränkt werden.
  • 1 zeigt einen Sattelanhänger dieser Erfindung der an einen Sattelschlepper angehängt ist, in dem sein Königzapfen in die Sattelkupplung des Sattelschleppers eingreift. In der Figur steht das Bezugszeichen 10 für den Sattelanhänger der Erfindung, Bezugszeichen 20 steht für den Sattelschlepper, Bezugszeichen 30 steht für die Buchse bzw. Sattelkupplung am Sattelschlepper, in die der Königszapfen bzw. die Kupplung am Fahrgestell des Sattelanhängers eingreift, Bezugszeichen 40 steht für das Stützbein des Sattelanhängers und Bezugszeichen 50 steht für die Räder des Sattelanhängers.
  • Gemäß 2, besteht der Sattelanhänger dieser Erfindung aus einer Fahrgestellbaugruppe 1, einer hinteren Rahmenbaugruppe 2, einer Vorderwandbaugruppe 3, Seitenwandbaugruppen 4 und einer Dachbaugruppe 5, wobei die Dachbaugruppe (Hinter-, Vorder-, Seiten- und Abdeckungspaneelbaugruppen) aus ganzen Hartkörperstrukturen (d. h. alle Baugruppen sind aus festen Materialien, wie zum Beispiel Stahl, Aluminium und Verbundmaterialien, usw. ausgebildet) ausgebildet ist, um einen festen Sattelanhänger bereitzustellen. Die Dachbaugruppe kann auch aus teilweise Hartkörper- und teilweise Weichkörperstrukturen (d. h. einige Baugruppen sind aus weichen Materialien, wie zum Beispiel Zelltuch, Verbundmaterialien aus Faser und Gummi hergestellt, zum Beispiel können die Seitenwandbaugruppen aus Zelltuch sein), um einen Sattelanhänger aus einer weichen Struktur bereitzustellen. Die Hintere, die Vordere und die Abdeckungspaneelbaugruppen können auch aus einer kombinierten Struktur mit Rahmen aus festem Material und Abdeckungen aus weichem Material hergestellt sein. Die Fahrgestellbaugruppe 1 kann kombinierbar und lösbar mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2, der Vorderwandbaugruppe 3 und den Seitenwandbaugruppen 4 verbunden werden. Die Dachbaugruppe 5 kann kombinierbar und lösbar mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2, der Vorderwandbaugruppe 3 und den Seitenwandbaugruppen 4 verbunden werden. Die Seitenwandbaugruppen 4 können kombinierbar und lösbar mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und der Vorderwandbaugruppe 3 verbunden werden.
  • Die 36 zeigen die Verbindungsstruktur zwischen der Sattelanhängerfahrgestellbaugruppe und der hinteren und der vorderen Wandbaugruppe. An beiden, am vorderen und hinteren Ende der Fahrgestellbaugruppe 1 sind Befestigungsmittel 12 mit einem U-förmigen Abschnitt angeordnet. Auf der Unterseite der hinteren Rahmenbaugruppe 2 ist eine Schwelle 22 entsprechend den Befestigungsmitteln 12 ausgebildet. Auf der Unterseite der Vorderwandbaugruppe 3 ist eine vordere Bodenschwelle 32 entsprechend den Befestigungsmitteln 12 angeordnet. Die äußeren Abmessungen der Schwelle 22 und des vorderen Bodenbalkens 32 stimmen mit dem Innenraum der Befestigungsmittel 12 entsprechend überein. Die Befestigungsmittel 12 sind zudem mit der Schwelle 22 und dem vorderen Bodenbalken mittels Schraubenverbindungen verbunden. Wenn die Schwelle 22 der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und der vordere Bodenbalken 32 der Vorderwandbaugruppe 3 vertikal in den entsprechenden Befestigungsmitteln 12 angeordnet sind, werden die hintere Rahmenbaugruppe 2 und die Vorderwandbaugruppe 3 automatisch befestigt, d. h. sie werden in allen sechs Freiheitsgraden, zurück und vor, links und rechts, auf und ab und den drei Drehrichtungen begrenzt, in Kombination mit der weiteren Befestigung mit zwölf M20 Schrauben am Boden und den Seiten ist die Verbindung zwischen der hinteren Rahmenbaugruppe und der Fahrgestellbaugruppe vollständig. Da sie mit Schrauben verbunden ist, ist es sehr angenehm für die Demontage und nach der Demontage können andere Aufbauten bzw. Oberbaugruppen befestigt werden. Die obige Verbindungsstruktur ist auch für die Verbindung zwischen der Vorderwandbaugruppe 3 und der Fahrgestellbaugruppe 1 anwendbar.
  • 7 zeigt eine konkrete Art der Verbindung der Dachbaugruppe 5 mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und mit der Vorderwandbaugruppe 3. Wie in 7 gezeigt, besteht die Art der Verbindung der Dachbaugruppe 5 mit dem oberen Balken 33 der Vorderwandbaugruppe 3 und mit dem oberen Balken 23 der hinteren Rahmenbaugruppe 2 darin, dass die beiden Enden der Dachbaugruppe 5 mit einer Befestigungsplatte 34 des oberen Balkens 33 der Vorderwandbaugruppe und der Befestigungsplatte 24 des oberen Balkens 23 der hinteren Rahmenbaugruppe verbunden sind. Um Wasserleckage zu verhindern, sind wasserdichte Gummiabstandshalter 35, 25 zwischen der Befestigungsplatte 34, 24 und der Dachbaugruppe 5 angeordnet. Zusätzlich dienen die Plattenabstandshalter 36, 26 und Schrauben 37 dazu, die Dachbaugruppe 5 mit der Vorderwandbaugruppe und der hinteren Rahmenbaugruppe eng zu verbinden.
  • Die 2 und 8 zeigen ein charakteristisches Ausführungsbeispiel eines Sattelanhängers mit weicher Frachtraumbegrenzung gemäß der Erfindung, wobei in dieser Erfindung die Seitenwandbaugruppen 4 aus einer Weichkörperstruktur ausgebildet sind und andere Baugruppen aus einer Hartkörperstruktur ausgebildet sind.
  • 9 zeigt eine konkrete Art der Verbindung der Seitenwandbaugruppen 4 des obigen Sattelanhängers mit weicher Frachtraumbegrenzung mit der Dachbaugruppe 5 und mit der Fahrgestellbaugruppe 1, wobei oben an den Seitenwandbaugruppen 4 Rollen 41 angeordnet sind und an zwei Seiten der Dachbaugruppe 5 Schienen 51 entsprechend der Rollen 41 ausgebildet sind und durch die Anordnung der Rollen und der Schienen die Seitenwandbaugruppen 4 verschiebbar mit der Dachbaugruppe 5 verbunden sind. Auf der Unterseite der beiden Seiten der Fahrgestellbaugruppe 1 sind Seilschienen 11 angeordnet, an der Unterseite der Seitenwandgruppen 4 sind verschiedene Gurte 43 angeordnet, die festgezogen werden können. Am unteren Ende der Gurte 43 sind Gurtschlösser 44 entsprechend den Seilschienen 11 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Seitenwandbaugruppen 4 genau genommen seitliche Vorhänge, deren oberes Ende entlang der beiden Seiten rutschen kann, um bei offenen Vorhängen angenehm zu beladen und bei geschlossenen Vorhängen zu transportieren. Die Gurte 43 und die Gurtschlösser 44, die auf der Unterseite der Vorhänge angeordnet sind, werden verwendet, um die Zeltplane im Betrieb schnell hoch und runter festzuziehen.
  • 10 zeigt eine konkrete Art der Verbindung der Seitenwandbaugruppen 4 des Sattelanhängers mit weicher Frachtraumbegrenzung mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und mit der Vorderwandbaugruppe 3. Am hinteren Ende der Seitenwandbaugruppen 4 sind Haken 42 angeordnet. Auf zwei Seiten der hinteren Rahmenbaugruppe 2 sind gebogene Einhängebretter bzw. Einhängeschienen 21 angeordnet, die zu den Haken 42 passen, wobei die Haken 42 an die Einhängschienen 21 eingehängt werden. An zwei Seiten der Vorderwandbaugruppe 3 sind selbst schließende Spannmittel 31 angeordnet. Die vorderen Enden der Seitenwandbaugruppe 4 sind um die Spannrollen 31 gewickelt. Das Festziehen der Spannrollen 31 kann durch eine Ratsche realisiert werden.
  • 11 und 12 zeigen ein konkretes Ausführungsbeispiel des Sattelanhängers dieser Erfindung. In der vorliegenden Erfindung sind die Seitenwandbaugruppen 4 aus einer Hartkörperstruktur.
  • 13 zeigt eine konkrete Form der Verbindung der Seitenwandbaugruppen 4 des Sattelanhängers mit fester Frachtraumbegrenzung mit der Dachbaugruppe 5 und mit der Fahrgestellbaugruppe 1. Die Seitenwandungen 4 sind mit der Fahrgestellbaugruppe 1 durch eine konkav-konvexe Kupplung verbunden, d. h. an den beiden Seiten der Fahrgestellbaugruppe 1 sind Bodenseitenbalken 13 ausgebildet, während auf der Unterseite der Seitenwandbaugruppen 4 Bodenbalken 45 mit einem U-förmigen Abschnitt und mit nach unten gerichteten Öffnungen ausgebildet sind. Die innere Abmessung des Bodenbalkens 45 stimmt mit der äußeren Abmessung des oberen Endes des unteren Bodenseitenbalkens 13 überein. Nachdem sie verbunden sind werden die beiden Teile mit Schrauben 14 weiter befestigt. Der Aufbau ist einfach, zuverlässig und wasserdicht. Die Schrauben 14 sind in der Mitte des konvexen Wulstes in der Seitenwandbaugruppe der Frachtraumbegrenzung angeordnet, was weder das äußere Erscheinungsbild noch den Innenraum beeinflusst. Die Verbindung zwischen der Dachbaugruppe 5 und den Seitenwandbaugruppen 4 ist auf die selbe Art gekoppelt und weist ebenfalls die Vorteile, eines einfachen Aufbaus und Wasserdichtigkeit, usw. auf.
  • 14 zeigt eine konkrete Art der Verbindung der Seitenwandbaugruppen 4 des Sattelanhängers mit fester Frachtraumbegrenzung mit der Vorderwandbaugruppe 3 und mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2. An den Verbindungspunkten, wo die Seitenwandbaugruppen 4 mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und mit der Vorderwandbaugruppe 3 verbunden sind, sind wasserdichte Gummiabstandshalter 6 und Plattenabstandshalter 7 angeordnet, und die wasserdichten Gummiabstandshalter 6, Plattenabstandshalter 7 und Seitenwandbaugruppen 4 werden eng auf die Eckpfähle 9 auf beiden Seiten der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und der Vorderwandbaugruppe 3 mittels Schraubenverbindungen 8 gedrückt, um die Verbindung der Seitenwandbaugruppen 4 mit der hinteren Rahmenbaugruppe 2 und mit der Vorderwandbaugruppe 3 zu realisieren.
  • Gemäß den Anforderungen in Abhängigkeit der notwendigen Verbindungsfestigkeit und der Größe des Frachtraums, werden als Gewindebolzen Riegel, Nägel oder Schrauben in dem Sattelanhänger gemäß der Erfindung verwendet, wobei andere Verbindungsmittel, wie z. B. Muttern, Beilagscheiben auch verwendet werden können, wenn es erforderlich ist.
  • Durch die Art der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten des Sattelanhängers sind moderne Transportwerkzeuge verschiedenster Art und Form, Anwendung und Funktion erhältlich, Flachbettsattelanhänger, komplett abgedichtete Sattelanhänger mit Hartkörperstruktur Frachtraumbegrenzung, Sattelanhänger mit seitlichen Vorhängen, Sattelanhänger mit offener Abdeckung und komplett abgedeckte Sattelanhänger.
  • Industrielle Anwendbarkeit der Erfindung
  • Gemäß dem Sattelanhänger dieser Erfindung, da verschiedene Teile kombinierbar und lösbar verbunden sind, kann dieselbe Fahrgestellbaugruppe mit vielen Arten von Oberbaugruppen bzw. Aufbauten kombiniert werden, um Aufbauten bzw. Sattelanhänger auszubilden, die den verschiedenen Anforderungen genügen, so dass der Benutzer je nach Wunsch montieren und demontieren kann, und die Kosten für Ausrüstungsbeschaffung reduziert werden. Die Grundstruktur der Fahrgestellbaugruppe ist ein Flachbettsattelanhänger, der ohne Aufbau verwendet werden kann, um für einige spezielle Güter Transportaufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel der Transport von Überbreiten- oder Überlänge- Gütern: Stahlprodukte, Rahmen, usw.. Er kann mit unterschiedlichen Aufbauten gemäß den unterschiedlichen Transportwünschen der Benutzer geändert werden, für Langstreckentransporte (über 1000 km), sind Hartkörper Aufbauten geeignet, die sicher und zuverlässig sind, für mittlere oder kurze Transportwege, ist ein Weichkörper Aufbau geeignet, der angenehm zum Beladen und Entladen von Fracht ist. Zudem können entsprechende Aufbauten gemäß den Höhenanforderungen der verschiedenen Arten von Gütern gewechselt werden, wenn weit entfernte Benutzer die Produkte dieser Erfindung ankaufen, können die Produkte am Lieferort zusammengebaut werden, so dass die Transportkosten für die Produktauslieferung wesentlich vermindert werden und somit die Kosten dieses Produkts ebenfalls vermindert werden.

Claims (18)

  1. Sattelanhänger, umfassend eine Sattelanhängerfahrgestellbaugruppe (1), eine hintere Rahmenbaugruppe (2), eine Vorderwandbaugruppe (3), Seitenwandbaugruppen (4) und eine Dachbaugruppe (5), wobei die Sattelanhängerfahrgestellbaugruppe (1) kombinierbar und lösbar mit der hinteren, der vorderen und den Seitenwandbaugruppen (2, 3, 4) verbunden werden kann, wobei die Dachbaugruppe (5) kombinierbar und lösbar mit der hinteren, der vorderen und den Seitenwandbaugruppen (2, 3, 4) verbunden werden kann, und die Seitenwandbaugruppen (4) kombinierbar und lösbar mit der hinteren Rahmenbaugruppe (2) und der Vorderwandbauruppe verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet dass, eine Schwelle (22) an der Unterseite der hinteren Rahmenbaugruppe (2) ausgebildet ist, ein vorderer Bodenbalken (32) auf der Unterseite der Vorderwandbaugruppe (3) ausgebildet ist, Befestigungsmittel (12) entsprechend an den vorderen und an den hinteren Enden der Fahrgestellbaugruppe (1) ausgebildet sind, wobei die Befestigungsmittel (12) einen im Schnitt U-förmigen inneren Raum welcher eine U-förmige Nut ausbildet aufweisen, und die Schwelle (22) und der vordere Bodenbalken (32) vom Innenraum der U-förmigen Nut der Befestigungsmittel (12) derart aufgenommen werden, dass die Schwelle (22) und der vordere Bodenbalken (32) mit dem Innenraum der U-förmigen Nut der Befestigungsmittel (12) derart in den Abmessungen übereinstimmen, dass der Innenraum der Befestigungsmittel (12), die Schwelle (22) und den vorderen Bodenbalken (32) hält, um die hintere und die vordere Wandbaugruppe (2, 3) zu fixieren, derart, dass die Verbindung der Fahrgestellbaugruppe (1) mit der hinteren und vorderen Wandbaugruppe (2, 3) realisiert wird.
  2. Sattelanhänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelanhänger (10) derart weitergebildet ist, dass die Sattelanhängerfahrgestellbaugruppe (1) mit der hinteren Rahmenbaugruppe (2) und der Vorderwandbaugruppe (3) mittels Schraubenverbindungen verbunden ist, und die Dachbaugruppe (5) mit der hinteren Rahmenbaugruppe (2) und der Vorderwandbaugruppe (3) mittels Schraubenverbindungen verbunden ist.
  3. Sattelanhänger gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (12) zudem mit der Schwelle (22) und dem vorderen Bodenbalken (32) mittels Schraubenverbindungen verbunden sind.
  4. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsabschnitt bzw. eine Befestigungsplatte (24, 34) jeweils an den Oberbalken (23, 33) der hinteren Rahmen- und der Vorderwandbaugruppe (2, 3) ausgebildet ist, wobei die beiden Enden der Dachbaugruppe (5) direkt auf den Befestigungsplatten (24, 34) angeordnet sind, wobei die Dachbaugruppe (5) mit der Vorderwand- und der hinteren Rahmenbaugruppe (3, 2) mit Verbindungsmitteln verbunden ist.
  5. Sattelanhänger gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel die Dachbaugruppe (5) mit der Vorderwand und der hinteren Rahmenbaugruppe (3, 2) verbinden, umfassend wasserdichte Kunststoffabstandshalter (25, 35), die jeweils zwischen der Dachbaugruppe (5) und den Befestigungsplatten (24, 34) der Vorderwand- und der hinteren Rahmenbaugruppe (2, 3) angeordnet sind, Schraubenverbindungen (27, 37) und Plattenabstandshalter (26, 36), die zwischen den Schraubenverbindungen (27, 37) und den wasserdichten Gummiabstandshaltern (25, 35) angeordnet sind, wobei eine Schließverbindung der Dachbaugruppe (5) mit der Vorderwand- und der hinteren Rahmenbaugruppe (3, 2) durch die Anordnung der wasserdichten Gummiabstandshalter (25, 35), der Plattenabstandshalter (26, 36) und der Schraubenverbindungen (27, 37) realisiert ist.
  6. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbaugruppen (4) eine Weichkörperstruktur aufweisen.
  7. Sattelanhänger gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Rollen (41) am oberen Ende der Seitenwandbaugruppen (4) angeordnet sind, wobei an zwei Seiten der Dachbaugruppe (5) Schienen (51) ausgebildet sind, welche mit den Rollen (41) zusammenpassen, und durch die Anordnung der Rollen (41) und der Schienen (51) die Seitenwandbaugruppen (4) verschiebbar mit der Dachbaugruppe (5) verbunden sind.
  8. Sattelanhänger gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Seilschienen (11) auf der Unterseite der beiden Seiten der Fahrgestellbaugruppe (1) angeordnet sind, wobei verschiedene Gurte (43), die festgezogen werden können auf der Unterseite der Seitenwandbaugruppen (4) ausgebildet sind, am unteren Ende der Gurte (43) Gurtschlösser (44) zu den Seilschienen (11) entsprechend angeordnet sind, die im Betrieb zum schnellen Festziehen der Seitenwandbaugruppen (4) verwendet werden, und die Verbindung der Seitenwandbaugruppen (4) mit der Fahrgestellbaugruppe (1) durch die Anordnung der Seilschienen (11) und Gurte (43) realisiert wird.
  9. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Haken (42) jeweils an den hinteren Enden der Seitenwandbaugruppen (4) ausgebildet sind und an zwei Seiten der hinteren Rahmenbaugruppe (2) gebogene Hängeabschnitte (21) welche mit den Haken (42) zusammenpassen ausgebildet sind, wobei die Wandbaugruppen (4) mit der hinteren Rahmenbaugruppe (2) durch Einhängen der Haken (42) in die gebogenen Hängeabschnitte (21) verbunden werden.
  10. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass selbstschließende Spannmittel (31) an den beiden Seiten der Vorderwandbaugruppe (3) ausgebildet sind, wobei die Seitenwandbaugruppen (4) mit der Vorderwandbaugruppe (3) durch Wickeln der vorderen Enden der Seitenwandbaugruppen (4) um die Spannrollen der selbstschließenden Spannmittel (31) verbunden sind.
  11. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbaugruppen (4) eine Hartkörperstruktur aufweisen.
  12. Sattelanhänger gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbaugruppen (4) mit der Fahrgestellbaugruppe (1), dem hinteren Rahmen, der Vorderwand und der Dachbaugruppe (2, 3, 5) mittels Schraubenverbindungen verbunden sind.
  13. Sattelanhänger gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten der Fahrgestellbaugruppe (1) nach vorne ragende Seitenbalken ausgebildet sind, wobei ein Bodenbalken (45) jeweils auf der Unterseite der Seitenwandbaugruppen (4) ausgebildet ist, und der Bodenbalken (45) eine nach unten gerichtete Öffnung aufweist, die im Schnitt einen U-förmigen Innenraum bildet, welcher mit den Seitenbodenbalken (13) in den Abmessungen übereinstimmt, wobei die zwei Teile miteinander verbunden sind und eine konkav-konvexe Kupplung ausbilden, um die Verbindung der Seitenwandbaugruppen (4) mit der Fahrgestellbaugruppe (1) zu realisieren.
  14. Sattelanhänger gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Verbindung an einem konvexen Wulst der konkav-konvexen Kupplung mittels Schraubenverbindung (14) realisiert ist.
  15. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachbaugruppe (5) mit den Seitenwandbaugruppen (4) mittels der konkav-konvexen Kupplung verbunden ist.
  16. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckpfosten (9) jeweils an beiden Seiten der Vorderwandbaugruppe (3) und der hinteren Rahmenbaugruppe (2) ausgebildet ist, um die hintere Rahmen- und die Vorderwandbaugruppe (2, 3) mit den Seitenwandbaugruppen (4) zu verbinden.
  17. Sattelanhänger gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wasserdichte Gummiabstandshalter (6) und Plattenabstandshalter (7) am Verbindungspunkt der Seitenwandbaugruppen (4) mit der hinteren Rahmen- und der Vorderwandbaugruppe (2, 3) ausgebildet sind, wobei die wasserdichten Gummiabstandshalter (6), die Plattenabstandshalter (7) und die Seitenwandbaugruppen (4) dicht auf die Eckpfosten (9) auf beiden Seiten der hinteren Rahmen und vorderen Wandbaugruppe (2, 3) mittels Schraubenverbindungen gedrückt werden, um eine Verbindung der Seitenwandbaugruppen (4) mit der hinteren Rahmen und der vorderen Wandbaugruppe (2, 3) zu realisieren.
  18. Sattelanhänger gemäß einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenverbindungen bzw. die Verbindungsmittel Gewindebolzen, Stäbe oder Nägel sind.
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