DE4340683C1 - Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System) - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System)

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Anton Juho
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/24Means for preventing unwanted cargo movement, e.g. dunnage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

1. Die vorliegende Erfindung gehört zum Bereich der Güterbeförderung und der Transportmittel und betrifft die Befestigung des Guts in Laderäumen der Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge. Das bevorzugte Einsatzgebiet der Erfindung sind Laderäume, in denen der Reibungskoeffizient zwischen dem Ladegut und dem Laderaumboden gering ist (Rollbehälter im Kasten- bzw. Kofferaufbau) oder bei Vorhandensein einer durch die geometrische Gestalt des Guts bedingten Instabilität (aufeinander gestapelte Kisten, die in einer Säule in Verbindung stehen, ohne jedoch in der Querrichtung untereinander verbunden zu sein).
2. Gegenwärtig können die Vorrichtungen zur Befestigung der Ladung (VBL) nach folgenden Eigenschaften unterteilt werden:
- Die Befestigung ist gespannt oder spannungsfrei (heute wird in vielen Ländern die Ladung nur dann als befestigt anerkannt, wenn die Befestigung gespannt ist).
- die Befestigung ist am Boden (US Pat. 4 297 062) oder an den Seitenwänden angebracht (US Pat. 4 702 653).
- Die Befestigung erfolgt nur mittels eines Metallgestells oder man hat auch den in den Stropps verwendeten Gurt benutzt (in Transportmitteln sollte man Konstruktionen bevorzugen, bei denen die auf Biegung beanspruchten Metallträger durch Zuggurte ersetzt worden sind).
Die die vorliegende Erfindung: 1) unter Zug steht, 2) an Seitenwänden befestigt ist, 3) der Anteil an Metall radikal reduziert wurde, bleibt von den im Prinzip ähnlichen Vorrichtungen lediglich eine übrig, die auch marktbeherrschend ist und deren Konstruktion wie folgt aussieht:
An den gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums sind zwei Metallprofile angebracht, die Löcher, Schlitze oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten aufweisen. Nach Plazierung des Ladeguts an der Vorderwand wird hinter der Ladung ein Gurt angebracht, an dessen Enden sich Haken, Klemmen oder sonstige Befestigungselemente befinden, die eine Verbindung mit dem erwähnten Profil ermöglichen. In der Mitte des Gurtes befindet sich ein Spannschloß (Klinkensperre oder ein drehbarer Sperrer - eine Lasche oder eine Vorrichtung, die keine Zugverstärkung ermöglicht, kann nicht als Spannvorrichtung bezeichnet werden).
Das hier beschriebene System Haken-Gurt-Spannschloß-Gurt-Haken wird auch zur Befestigung der Ladung am Boden benutzt, wobei die Normen wenigstens sechs Befestigungspunkte am Laderaumboden vorsehen.
3. Die Hauptmängel der eingangs beschriebenen vergleichbaren VBL (der Firmen: Ancra-Jungfalk (USA-Deutschland), BOA (Schweden), REY (Finland u. a.) sind:
- Die Handhabung muß in dem Bereich zwischen der Ladungg und der Seitenwand stattfinden, d. h. der Haken muß unbedingt in die vor der Rückseite der Ladung befindliche Öffnung gesteckt werden. Wenn der Gurt an der Rückseite der Ladung quer zum Seitenprofil angelegt wird, haben wir es nicht mehr mit einer gespannten Befestigung zu tun, dabei werden aber die Seitenwände des Laderaumes durch das Spannschloß oder auch der mittlere Teil der Ladung bei der kleinsten Verschiebung derselben nach hinten deformiert (durch eine in der Mitte des geraden Gurtes angreifende Kraft, auch eine kleine, wird im Gurt eine sehr große Kraft hervorgerufen).
Wenn zum Beispiel im Kofferaufbau an der Rückseite der Ladung drei Rollenbehälter mit einer Masse bis zu 500 kg je Stück stehen und diese sich wegen der Neigung des Laderaumes gegen eine Seitenwand lehnen, ist die Anbringung des Hakens zwischen den Behältern und der Wand sehr kompliziert.
In vielen der zur Zeit produzierten Laderäumen können solche VBL nicht angebracht werden. Beispielsweise nicht in Paketwagen mit Blechaufbau und Pick-up-Transportern, deren Aufbaustützen voneinander einen Abstand von ca. 0,5 m haben; die Metallprofile dagegen an den Wänden mit Zugnieten oder Schrauben und einem Mittenabstand von 30-60 mm befestigt sind.
Die Anbringung von VBL dieser Art ist arbeitsintensiv.
4. Unter Berücksichtigung obiger Darlegungen ist die VBL, für die der Patentschutz begehrt wird, konstruiert worden. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Die Gesamtansichten der VBL in der Perspektive (Fig. 1 und Fig. 2) zeigen die VBL in Funktion (Fig. 1) und bei Leerfahrt (Fig. 2).
Die VBL besteht aus folgenden Elementen:
Entlang der gegenüberliegenden Seitenwände des Laderaums sind zwei Gurte 1 und 2 gezogen, an deren Ende sich einstellbare Befestigungselemente 6 befinden. Die Baugruppe 6 ist in Fig. 5 in Aufsicht (vordere linke Ecke) und in Fig. 6 in Seitenansicht dargestellt. Die Baugruppe 6 besteht aus zwei Blechteilen 10 und 11, der Schraube 12, der Scheibe 13 und der Mutter 14 (die ähnliche Lasche wird zur Einstellung der Länge des Sicherheitsgurtes von N. Bohlin für Automobile verwendet).
An den Gurt 1 ist ein Spannschloß 5 (im weiteren SS) angebraacht. Durch das SS führt der dritte Gurt 3 der VBL, an dessen anderem Ende der Sperrhaken 4 (im weiteren SH) befestigt ist.
Die Konstruktion des SH ist in Fig. 3 und Fig. 4 (in Rückansicht und Aufsicht) dargestellt. Der SH besteht aus zwei Teilen: der Hakenplatte 8 und der Sperrplatte 9. Die Fig. 3 und Fig. 4 stellen den SH in einer Lage dar wie sie in Fig. 1 als Gesamtansicht gezeichnet ist. Die Lage des SH am Gurt 2 wird fixiert, sobald der Gurt 3 gespannt wird.
Die Konstruktion des SS ist in Fig. 7 bis Fig. 11 dargestellt. Das SS besteht aus folgenden Teilen: dem Gestell 15 , dem Sperrblech 16, an das die Achse 19 der losen Rolle 20 geschweißt ist. Die Achse 19 führt durch zwei ovale Öffnungen im Gestell 15, wodurch das Sperrblech 16 die Lage des SS am Gurt 1 fixieren kann, sobald der Gurt 3 gespannt wird. Die Führungsrolle 17 dreht sich um die Achse 18, die mit ihren Enden an das Gestell 15 geschweißt ist. Am anderen Ende des SS befindet sich der Haken 21, der sich in den Öffnungen des Gestells 15 drehen kann. Eine Verschiebung des Hakens 21 bezüglich des Gestells 15 in Richtung der Achse wird verhindert durch die Scheibe 23 und die Rolle 22, die an den Haken 21 geschweißt ist.
Die VBL wird nach folgendem Schema gehandhabt:
- die Ladung wird in dem in Fig. 2 dargetellten Laderaum untergebracht.
- vom Gurt 1 wird der SH in die linke Hand genommen.
- Der Haken 21 des SS wird vom Gurt 1 abgehoben und das SS quer zum Gurt 1 gedreht (mit der rechten Hand).
- Das SS wird den Gurt 1 entlang in die Nähe (0-100 mm) der Rückseite der Ladung 7 geführt. Die Lage des SS während des Bewegens entlang dem Gurt ist in Fig. 7 dargestellt.
- Der SH wird zum Gurt 2 geführt und am Gurt 2 in der Nähe (0-100 mm) der Rückseite der Ladung angebracht.
- Dann geht man zum SS und zieht am Ende des aus dem SS herausragenden Gurtes 3. In Fig. 10 ist die Lage des SS und der Gurte 1 und 3 während dieses Handgriffs dargestellt. Das ist die Spannlage der ersten Stufe. Die Rolle 20 als lose Rolle eines Flaschenzugs ermöglicht hier eine Verdoppelung der Zugkraft.
- Wenn der Zug auf den Gurt 3 verringert wird, dreht sich das SS automatisch im Uhrzeigersinn und die Führungsrolle 17 bringt das in das SS einlaufende Ende des Gurtes 3 mit seinem auslaufenden Ende in Berührung - wodurch die Lage fixiert wird.
- Das SS wird parallel zum Gurt 3 gedreht und der Haken 21 am Gurt 3 angebracht. Die nach erfolgtem Anziehen (zehnfache Kraftverstärkung) erzielte Endlage des SS ist inn Fig. 11, der gesamten VBL in Fig. 1 dargestellt.
5. Die vorliegende Erfindung eignet sich für industrielle Massenproduktion. Das Sortiment kann hierbei sehr breit sein.
6. Die Vorzüge dieser VBL gegenüber den zur Zeit bekannten ähnlichen Vorrichtungen (wie unter P. 2 beschrieben) sind:
- Geringere Masse und die sich hieraus resultierende Energieeinsparung;
- Einfache Anbringung (nur 4 Befestigungspunnkte im Laderaum);
- Einfache Handhabung; Die Vorrichtung kann am unbeleuchteten Arbeitsraum angewandt werden; man braucht hierbei weder auf Genauigkeit zu achten noch Kraft anzuwenden, um den Haken in Öffnungen zwischen der Wand und dem Behälter anzubringen;
- Die Vorrichtung ist universeller. Bei den meisten Laderäumen stellen die Ecken den Bereich höchster mechanischer Festigkeit dar und viele Aufbauten haben in den Ecken Stützen und Träger;
- Selbst bei ungeschickter Handhabung ist es nicht möglich, die Konstruktion des Laderaums zu beschädigen (die Wände mit dem Spannschloß zusammenzuziehen);
- Die Gurte sind einfach auszutauschen und in der Maschine zu waschen, sie sind nicht an Metallteile angenäht;
- Der Vertrieb der Vorrichtung ist einfacher, da lange Metallprofile fehlen und die gesamte VBL in einer Handtasche Platz hat;
- Die Vorrichtung ist betriebssicherer, sie hat keine Federn, Ratschen oder Metallflächen, die sich beim Rütteln der Ladung reiben (Haken im Loch);
- Beim Beladen liegen die Gurte nicht auf dem Aufbauboden (wo sie die Ladearbeit behindern und schmutzig werden);
- Die Ladung ist besser fixiert, weil in den bisher leeren Räumen hinter der Ladung sowie zwischen der Ladung und den Seitenwänden durch zug gespannte Gurte verlaufen.

Claims (3)

1. Die Vorrichtung zur Befestigung der Ladung mittels gespannter Gurte in Laderäumen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei an gegenüberliegenden Wänden angebrachten Längsgurte zusammen mit einem sie verbindenden Quergurt und den Verbindungselementen das die Ladung fixierende Befestigungssystem bilden.
2. Vorrichtung zur Beefestigung der Ladung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die schnelle Verbindung des Quergurtes mit dem Längsgurt ein Haken verwendet wird, der seine Lage am Längsgurt automatisch fixiert, sobald der Längsgurt durch eine Zugausübung gespannt wird.
3. Vorrichtung zur Befestigung der Ladung nach Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ladung umschließenden Gurte durch ein Spannschloß gespannt werden, das seine Lage am Längsgurt bei Beginn der Spannung automatisch fixiert, und es wird eine zweistufige Spannung verwendet: 1. unter Verwendung einer Führungsrolle und 2. unter Verwendung des Hebels.
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