DE4340683C1 - Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System) - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System)Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0807—Attachment points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B25/24—Means for preventing unwanted cargo movement, e.g. dunnage
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Description
1. Die vorliegende Erfindung gehört zum Bereich der Güterbeförderung
und der Transportmittel und betrifft die
Befestigung des Guts in Laderäumen der Boden-, Wasser- und
Luftfahrzeuge. Das bevorzugte Einsatzgebiet der Erfindung sind
Laderäume, in denen der Reibungskoeffizient zwischen dem Ladegut
und dem Laderaumboden gering ist (Rollbehälter im Kasten- bzw.
Kofferaufbau) oder bei Vorhandensein einer durch die
geometrische Gestalt des Guts bedingten Instabilität
(aufeinander gestapelte Kisten, die in einer Säule in Verbindung
stehen, ohne jedoch in der Querrichtung untereinander verbunden
zu sein).
2. Gegenwärtig können die Vorrichtungen zur Befestigung der Ladung (VBL) nach folgenden Eigenschaften
unterteilt werden:
- Die Befestigung ist gespannt oder spannungsfrei (heute wird in vielen Ländern die Ladung nur dann als befestigt anerkannt, wenn die Befestigung gespannt ist).
- die Befestigung ist am Boden (US Pat. 4 297 062) oder an den Seitenwänden angebracht (US Pat. 4 702 653).
- Die Befestigung erfolgt nur mittels eines Metallgestells oder man hat auch den in den Stropps verwendeten Gurt benutzt (in Transportmitteln sollte man Konstruktionen bevorzugen, bei denen die auf Biegung beanspruchten Metallträger durch Zuggurte ersetzt worden sind).
- Die Befestigung ist gespannt oder spannungsfrei (heute wird in vielen Ländern die Ladung nur dann als befestigt anerkannt, wenn die Befestigung gespannt ist).
- die Befestigung ist am Boden (US Pat. 4 297 062) oder an den Seitenwänden angebracht (US Pat. 4 702 653).
- Die Befestigung erfolgt nur mittels eines Metallgestells oder man hat auch den in den Stropps verwendeten Gurt benutzt (in Transportmitteln sollte man Konstruktionen bevorzugen, bei denen die auf Biegung beanspruchten Metallträger durch Zuggurte ersetzt worden sind).
Die die vorliegende Erfindung: 1) unter Zug steht, 2) an Seitenwänden
befestigt ist, 3) der Anteil an Metall radikal reduziert
wurde, bleibt von den im Prinzip ähnlichen Vorrichtungen
lediglich eine übrig, die auch marktbeherrschend ist und deren
Konstruktion wie folgt aussieht:
An den gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums sind zwei
Metallprofile angebracht, die Löcher, Schlitze oder sonstige
Befestigungsmöglichkeiten aufweisen. Nach Plazierung des
Ladeguts an der Vorderwand wird hinter der Ladung ein Gurt
angebracht, an dessen Enden sich Haken, Klemmen oder sonstige
Befestigungselemente befinden, die eine Verbindung mit dem
erwähnten Profil ermöglichen. In der Mitte des Gurtes befindet
sich ein Spannschloß (Klinkensperre oder ein drehbarer Sperrer -
eine Lasche oder eine Vorrichtung, die keine Zugverstärkung
ermöglicht, kann nicht als Spannvorrichtung bezeichnet werden).
Das hier beschriebene System Haken-Gurt-Spannschloß-Gurt-Haken
wird auch zur Befestigung der Ladung am Boden benutzt, wobei die
Normen wenigstens sechs Befestigungspunkte am Laderaumboden
vorsehen.
3. Die Hauptmängel der eingangs beschriebenen vergleichbaren VBL
(der Firmen: Ancra-Jungfalk (USA-Deutschland), BOA (Schweden),
REY (Finland u. a.) sind:
- Die Handhabung muß in dem Bereich zwischen der Ladungg und der
Seitenwand stattfinden, d. h. der Haken muß unbedingt in die vor
der Rückseite der Ladung befindliche Öffnung gesteckt werden.
Wenn der Gurt an der Rückseite der Ladung quer zum Seitenprofil
angelegt wird, haben wir es nicht mehr mit einer gespannten
Befestigung zu tun, dabei werden aber die Seitenwände des
Laderaumes durch das Spannschloß oder auch der mittlere Teil der
Ladung bei der kleinsten Verschiebung derselben nach hinten
deformiert (durch eine in der Mitte des geraden Gurtes
angreifende Kraft, auch eine kleine, wird im Gurt eine sehr
große Kraft hervorgerufen).
Wenn zum Beispiel im Kofferaufbau an der Rückseite der Ladung
drei Rollenbehälter mit einer Masse bis zu 500 kg je Stück stehen
und diese sich wegen der Neigung des Laderaumes gegen eine
Seitenwand lehnen, ist die Anbringung des Hakens zwischen den
Behältern und der Wand sehr kompliziert.
In vielen der zur Zeit produzierten Laderäumen können solche VBL
nicht angebracht werden. Beispielsweise nicht in Paketwagen mit
Blechaufbau und Pick-up-Transportern, deren Aufbaustützen
voneinander einen Abstand von ca. 0,5 m haben; die Metallprofile
dagegen an den Wänden mit Zugnieten oder Schrauben und einem
Mittenabstand von 30-60 mm befestigt sind.
Die Anbringung von VBL dieser Art ist arbeitsintensiv.
4. Unter Berücksichtigung obiger Darlegungen ist die VBL, für
die der Patentschutz begehrt wird, konstruiert worden. Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung
in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Die Gesamtansichten der VBL in der Perspektive (Fig. 1 und Fig. 2)
zeigen die VBL in Funktion (Fig. 1) und bei Leerfahrt (Fig. 2).
Die VBL besteht aus folgenden Elementen:
Entlang der gegenüberliegenden Seitenwände des Laderaums sind
zwei Gurte 1 und 2 gezogen, an deren Ende sich einstellbare
Befestigungselemente 6 befinden. Die Baugruppe 6 ist in Fig. 5
in Aufsicht (vordere linke Ecke) und in Fig. 6 in Seitenansicht
dargestellt. Die Baugruppe 6 besteht aus zwei Blechteilen 10 und
11, der Schraube 12, der Scheibe 13 und der Mutter 14
(die ähnliche Lasche wird zur Einstellung der Länge des
Sicherheitsgurtes von N. Bohlin für Automobile verwendet).
An den Gurt 1 ist ein Spannschloß 5 (im weiteren SS) angebraacht.
Durch das SS führt der dritte Gurt 3 der VBL, an dessen anderem
Ende der Sperrhaken 4 (im weiteren SH) befestigt ist.
Die Konstruktion des SH ist in Fig. 3 und Fig. 4 (in Rückansicht
und Aufsicht) dargestellt. Der SH besteht aus zwei Teilen: der
Hakenplatte 8 und der Sperrplatte 9. Die Fig. 3 und Fig. 4
stellen den SH in einer Lage dar wie sie in Fig. 1 als
Gesamtansicht gezeichnet ist. Die Lage des SH am Gurt 2 wird
fixiert, sobald der Gurt 3 gespannt wird.
Die Konstruktion des SS ist in Fig. 7 bis Fig. 11 dargestellt.
Das SS besteht aus folgenden Teilen: dem Gestell 15 , dem Sperrblech
16, an das die Achse 19 der losen Rolle 20 geschweißt ist.
Die Achse 19 führt durch zwei ovale Öffnungen im Gestell 15,
wodurch das Sperrblech 16 die Lage des SS am Gurt 1 fixieren
kann, sobald der Gurt 3 gespannt wird. Die Führungsrolle 17
dreht sich um die Achse 18, die mit ihren Enden an das Gestell
15 geschweißt ist. Am anderen Ende des SS befindet sich der
Haken 21, der sich in den Öffnungen des Gestells 15 drehen kann.
Eine Verschiebung des Hakens 21 bezüglich des Gestells 15 in
Richtung der Achse wird verhindert durch die Scheibe 23 und die
Rolle 22, die an den Haken 21 geschweißt ist.
Die VBL wird nach folgendem Schema gehandhabt:
- die Ladung wird in dem in Fig. 2 dargetellten Laderaum untergebracht.
- vom Gurt 1 wird der SH in die linke Hand genommen.
- Der Haken 21 des SS wird vom Gurt 1 abgehoben und das SS quer
zum Gurt 1 gedreht (mit der rechten Hand).
- Das SS wird den Gurt 1 entlang in die Nähe (0-100 mm) der
Rückseite der Ladung 7 geführt. Die Lage des SS während des
Bewegens entlang dem Gurt ist in Fig. 7 dargestellt.
- Der SH wird zum Gurt 2 geführt und am Gurt 2 in der Nähe (0-100 mm)
der Rückseite der Ladung angebracht.
- Dann geht man zum SS und zieht am Ende des aus dem SS
herausragenden Gurtes 3. In Fig. 10 ist die Lage des SS und der
Gurte 1 und 3 während dieses Handgriffs dargestellt. Das ist die
Spannlage der ersten Stufe. Die Rolle 20 als lose Rolle eines
Flaschenzugs ermöglicht hier eine Verdoppelung der Zugkraft.
- Wenn der Zug auf den Gurt 3 verringert wird, dreht sich das SS
automatisch im Uhrzeigersinn und die Führungsrolle 17 bringt das
in das SS einlaufende Ende des Gurtes 3 mit seinem auslaufenden
Ende in Berührung - wodurch die Lage fixiert wird.
- Das SS wird parallel zum Gurt 3 gedreht und der Haken 21 am
Gurt 3 angebracht. Die nach erfolgtem Anziehen (zehnfache
Kraftverstärkung) erzielte Endlage des SS ist inn Fig. 11, der
gesamten VBL in Fig. 1 dargestellt.
5. Die vorliegende Erfindung eignet sich für industrielle
Massenproduktion. Das Sortiment kann hierbei sehr breit sein.
6. Die Vorzüge dieser VBL gegenüber den zur Zeit bekannten
ähnlichen Vorrichtungen (wie unter P. 2 beschrieben) sind:
- Geringere Masse und die sich hieraus resultierende
Energieeinsparung;
- Einfache Anbringung (nur 4 Befestigungspunnkte im Laderaum);
- Einfache Handhabung; Die Vorrichtung kann am unbeleuchteten
Arbeitsraum angewandt werden; man braucht hierbei weder auf
Genauigkeit zu achten noch Kraft anzuwenden, um den Haken in
Öffnungen zwischen der Wand und dem Behälter anzubringen;
- Die Vorrichtung ist universeller. Bei den meisten Laderäumen
stellen die Ecken den Bereich höchster mechanischer Festigkeit
dar und viele Aufbauten haben in den Ecken Stützen und Träger;
- Selbst bei ungeschickter Handhabung ist es nicht möglich, die
Konstruktion des Laderaums zu beschädigen (die Wände mit dem
Spannschloß zusammenzuziehen);
- Die Gurte sind einfach auszutauschen und in der Maschine zu
waschen, sie sind nicht an Metallteile angenäht;
- Der Vertrieb der Vorrichtung ist einfacher, da lange
Metallprofile fehlen und die gesamte VBL in einer Handtasche
Platz hat;
- Die Vorrichtung ist betriebssicherer, sie hat keine Federn,
Ratschen oder Metallflächen, die sich beim Rütteln der Ladung
reiben (Haken im Loch);
- Beim Beladen liegen die Gurte nicht auf dem Aufbauboden (wo
sie die Ladearbeit behindern und schmutzig werden);
- Die Ladung ist besser fixiert, weil in den bisher leeren
Räumen hinter der Ladung sowie zwischen der Ladung und den
Seitenwänden durch zug gespannte Gurte verlaufen.
Claims (3)
1. Die Vorrichtung zur Befestigung der Ladung mittels gespannter Gurte in Laderäumen von
Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei an gegenüberliegenden Wänden
angebrachten Längsgurte zusammen mit einem sie verbindenden Quergurt und den
Verbindungselementen das die Ladung fixierende Befestigungssystem bilden.
2. Vorrichtung zur Beefestigung der Ladung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die schnelle Verbindung des Quergurtes mit dem Längsgurt ein Haken
verwendet wird, der seine Lage am Längsgurt automatisch fixiert, sobald der Längsgurt durch eine
Zugausübung gespannt wird.
3. Vorrichtung zur Befestigung der Ladung nach Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Ladung umschließenden Gurte durch ein Spannschloß gespannt
werden, das seine Lage am Längsgurt bei Beginn der Spannung automatisch fixiert, und es wird
eine zweistufige Spannung verwendet: 1. unter Verwendung einer Führungsrolle und 2. unter
Verwendung des Hebels.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340683 DE4340683C1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340683 DE4340683C1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340683C1 true DE4340683C1 (de) | 1995-03-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934340683 Expired - Fee Related DE4340683C1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Vorrichtung zur Befestigung der Ladung (System) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340683C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1040133C2 (en) * | 2013-03-28 | 2014-09-30 | Cordstrap B V | Method and system for securing heavy loads. |
DE102015101682A1 (de) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Sichern von Ladung in einem Laderaum eines Nutzfahrzeugs |
US9987966B2 (en) | 2013-03-28 | 2018-06-05 | Cordstrap B.V. | Method and system for securing heavy loads |
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-
1993
- 1993-11-30 DE DE19934340683 patent/DE4340683C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102015101682A1 (de) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | F. Hesterberg & Söhne Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Sichern von Ladung in einem Laderaum eines Nutzfahrzeugs |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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