DE1812939C3 - Ausstiegrutsche für Flugzeuge - Google Patents

Ausstiegrutsche für Flugzeuge

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DE1812939C3
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ramp
exit
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inflatable
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John Melvin Cuyahoga Falls Ohio Fischer
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/14Inflatable escape chutes

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstiegsrutsche für Flugzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Anforderungen beim Aussteigenlassen von Fluggästen in Notfällen werden immer bedeutungsvoller, wenn die Größe des Flugzeugs und die Zahl der Fluggäste zunehmen. Notlagen beim Starten und Landen erfordern oft ein schnelles Aussteigen der Fluggäste aus dem Flugzeug, um drohenden Verletzungen durch Feuer und Explosion zuvorzukommen.
Eine bekannte Notausstiegsrutsche besteht aus einem langen Streifen aus Segeltuch, der die Gleitfläche bildet, und aus zwei aufblasbaren Seitenschläuchen, die an dem Streifen befestigt sind, um dadurch eine trogförmige Rutschbahn zu bilden. Der Segeltuchstreifen und die Seitenschläuche werden von einer Stützkonstruktion getragen, die zwei aufblasbare Längsträger aufweist, welche parallel im Abstand zueinander von einem oberen und von einem unteren Distanzschlauch gehalten werden. Der Segeltuchstreifen sitzt an den Längsträgern und an den oberen und unteren Distanzschläuchen, so daß der Streifen straff gehalten wird, um eine seitlich flache und sehr feste Gleitfläche zu bilden, wenn die Notrutsche aufgeblasen wird.
Jeder Seitenschlauch ist auf einem der Träger befestigt und steht mit ihm durch eine Anzahl Löcher in Verbindung, über die Luft eingeblasen werden kann. Am oberen Rutschenende ist das Ende eines Tuches mit dem Segeltuchstreifen an dem Distanzschlauch verbunden. Das andere Ende des Tuches kann an einer Stange oder an einer sonstigen Befestigung angebracht werden, die lösbar an dem Boden sitzt. Ferner sind zwei Seile an ihren unteren Enden an den Trägern befestigt, während sie an ihren oberen Enden Schlaufen für eine Befestigung über der Eingangstür aufweisen. Bei einer Notlandung können sich die aussteigenden Fluggäste insbesondere durch diese Seile behindert fühlen, so daß dies zur Unsicherheit der Fluggäste beitragen kann (US-PS 31 02 623).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in ihrem Aufbau stabile Ausstiegsrutsche für Flugzeuge zu schaffen, die in kurzer Zeit durch eine einzige Druckquelle aufblasbar ist. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Ausstiegsrutsche für Flugzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Die aufblasbare Ausstiegsrutsche gemäß der Erfindung ist in Leichtbauweise ausgeführt, kann in einem Flugzeug gedrungen verstaut und im Notfall an einem Flügelausstieg schnell aufgeblasen werden. Die Ausstiegsrutsche nach der Erfindung hat einen stabilen Aufbau, über den die Fluggäste in einer Notlage das Flugzeug sicher und mit Vertrauen verlassen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. In der Abbildung weist die
to aufblasbare Ausstiegsrutsche 10 im wesentlichen eine aufblasbare Rampe 12 und zwei aufblasbare Seitenteile 14 und 16 auf. In der bevorzugten Ausführungsform wird die aufblasbare Rampe 12 in der etwa plattförmigen Ausgestaltung durch eine Anzahl paralleler Innenspanten 18 gehalten, die sich zwischen zwei großen Seitenwänden der aufblasbaren Rampe 12 erstrecken. Die Rampe 12 und die Innenspanten 18 sind vorzugsweise aus einem mit Neopren beschichteten, viereckig gewebten Stoff hergestellt Die Anzahl der
2P Innenspanten 18 wird von der gewünschten Größe und Form der Rampe 12 bestimmt Die Verwendung einer größeren Zahl dichter aneinanderliegender Innenspanten 18 verringert das Maß der Unregelmäßigkeiten an der Oberseite 20 der Rampe 12. Die im allgemeinen flache, plattförmige Ausgestaltung der Rampe 12 kann auch dadurch erhalten werden, daß eine Anzahl einzelner, aufblasbarer Schläuche mit geringem Durchmesser in einer einzigen Ebene miteinander verbunden wird. Bei dieser Bauweise mit Schläuchen müßte jedoch jeder einzelne Schlauch über miteinander verbundene Einlasse aufgeblasen werden. Deshalb wird die Spantenbauweise der Rampe 12 gemäß der Abbildung bevorzugt, weil die Spanten 18 das Aufblasen der ganzen Ausstiegsrutsche erleichtern.
Die Oberseite 20 der Rampe 12 ist vorteilhafterweise mit einem rutschsicheren Kautschuk beschichtet, um das Aufsetzen der Füße der Fluggäste zu sichern. Die Länge des linken Seitenrandes 22 der Rampe 12 in der Abbildung, welche die der Flugzeugspitze nächstgelegene Seite der Rampe ist, ist kürzer als die Länge des rechten Seitenrandes 24. Die Gesamtlänge der Rampe 12 nimmt allmählich von der kürzeren Seitenlänge 22 bis zur größeren Seitenlänge 24 in der Abbildung so zu, daß bei völlig aufgeblasener Rampe das äußere Ende der Ausstiegsrutsche den Flügelbereich mit einem allmählich zunehmenden Zwischenraum von der Ausstiegstür her berührt. Das vorher festgelegte Maßverhältnis von Flügelneigung zur Gesamtlänge der Rampe 12 verbürgt, daß in einer Notlage, in der alle Räder des Fahrwerks unbeschädigt sind, die Ausstiegsrutsche 10 im wesentlichen waagrecht gegenüber der Achse des Flugzeugs liegt, während die Rutsche im allgemeinen in der Richtung quer zur Flugzeugachse abfällt. In dieser Lage können die aussteigenden Fluggäste eine einzige Schräge statt zweier verschiedener Schrägen hinabgehen.
Vorteilhaft läuft das vordere Ende der Rampe 12 schmal zu, um den Abwärtsschritt von der Rutsche zum Flügel zu verkleinern. Diese geringere Stärke des Endteils wird durch sich verjüngende Enden der Spanten 18 bewirkt.
Das senkrechte Seitenteil 14 wird von drei aufblasbaren Schläuchen 26 gebildet, die in der in der Abbildung gezeigten Weise an der linken Seite 22 der Rampe 12 zusammengesetzt sind. Die Schläuche 26 sind durch Klebstoff miteinander so verbunden, daß sie beim Aufblasen eine starre, senkrechte Stütze für die Ausstiegsrutsche 10 abgeben. Diese aufblasbaren
Schläuche sind vorzugsweise aus einem neoprenbeschichteten Nylongewebe ähnlich dem für die Rampe 12 verwendeten Material hergestellt
In ähnlicher Weise wird das senkrechte Seitenteil 16 an der rechten Seite 14 der Rampe von drei aufblasbaren Schläuchen 28 gebildet, die durch Klebstoff in der in der Abbildung gezeigten Weise miteinander verbunden sind.
Die aufblasbare Rampe 12 kann am Fuß der Ausstiegstür auf vielfache Art und Weise befestigt werden. Bei der gezeigten Konstruktion hat die aufblasbare Rampe 12 eine äußere Klappe 30, die über den Boden der Ausstiegstür vorsteht und in einem überlappenden Endteil endet, durch den eine Befestigungsstange 32 in der in der Abbildung gezeigten Weise gehen kann. Die Befestigungsstange 32 erstreckt sich über die Breite der Klappe 30 und die Türöffnung hinweg. Die Enden der Befestigungsstange 24 werden in dem Rumpf festgehalten und stützen damit das Türende der Rutsche 10 ab. Die gesamte aufblasbaie Ausstiegsrutsche 10 wird von einer einzigen DruckqueJle, wie einer (nicht dargestellten) Druckflasche, aufgeblasen. Hierzu muß die aufblasbare Ausstiegsrutsche 10 ein Leitungssystem haben, das an die Rampe 12 und die Seitenteile 14 und 16 angeschlossen ist Die Verwendung von Innenspanten 18 geringerer Länge als die Gesamtlänge der Rampe 12 bietet ein Mittel, um Luft in die ganze Rampe 12 einzulassen. Die Seitenteile 14 und 16 können von derselben Druckquelle aufgeblasen werden, indem Zwischeneinlässe zwischen der Rampe und den Schläuchen 26 und 28 vorgesehen werden.
Üblicherweise wird die aufblasbare Rutsche 10 entleert verstaut Die Verwendung biegsamer kautschukbeschichteter Werkstoffe erlaubt, die Rutsche 10 entleert in einen verhältnismäßig kleinen Packen zusammenzufalten, der entweder im Boden der Türöffnung oder an der Innenkante der Tür selbst verstaut werden kann. Da der Ausstieg Über dem Flügel
ίο in der Regel ein Notausstieg ist, ist es möglich, die Befestigungsstange 32 jederzeit an Ort und Stelle zu haben.
In einem Notfall wird der Flügelausstieg geöffnet und die aufblasbare Ausstiegsrutsche 10 aus dem Aufbewahrungsfach herausgenommen und dann aus der Tür auf den Flügel fallen gelassen, wobei die Außenklappe 30 und die Stange 32 bereits befestigt sind. Gleichzeitig wird die Druckquelle betätigt, um die Rutsche 10 in die in der Abbildung gezeigte Form zu bringen.
In völlig aufgeblasenem Zustand bietet die Ausstiegsrutsche 10 eine stabile Rampe mit allmählich abnehmender Neigung, die sich von dem Boden der Ausstiegstür zum Flügel des Flugzeugs erstreckt. Die Fluggäste können durch die Tür über die rutschfeste Oberseite 20 der Rampe 12 auf den Flügelbereich gelangen. Die Fluggäste können die stabilen Seitenteile 14 und 16 benutzen, um sich darauf zu stützen, wenn sie die Rutsche 10 hinuntergehen.
Hierzu J. Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausstiegsrutsche für ein Flugzeug mit einer flachen, aufblasbaren Rampe mit einem den Notausstieg erfassenden Ende und mit aufblasbaren Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (12) mehrere in Rutschenlängsrichtung verlaufende, mit Abstand nebeneinander angeordnete Innenspanten (18) aufweist, die jeweils die Oberseite (20) mit der Unterseite der Rampe verbinden, und deren Länge jeweils geringer als die gesamte Länge der Rampe ist
2. Ausstiegsrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 16) der Ausstiegsrutsche (10) aus übereinanderliegenden Schläuchen (26,28) bestehen, wobei Druckmitteleinlaßöffnungen zwischen der Rampe (12) und den Schläuchen vorgesehen sind.
DE1812939A 1967-12-04 1968-12-02 Ausstiegrutsche für Flugzeuge Expired DE1812939C3 (de)

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DE1812939A1 DE1812939A1 (de) 1969-07-03
DE1812939B2 DE1812939B2 (de) 1981-01-22
DE1812939C3 true DE1812939C3 (de) 1981-10-29

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FR (1) FR1596697A (de)
GB (1) GB1248080A (de)
NL (1) NL162333C (de)

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