DE1809310A1 - Landevorrichtung mit Behelfsschwimmwerk fuer Flugzeuge - Google Patents

Landevorrichtung mit Behelfsschwimmwerk fuer Flugzeuge

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    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
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    • B64C2025/325Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  specially adapted for helicopters

Description

Bell Aerospace Corporation (US 685 580 - prio 24.11.6?
Hurst, Tarrant County, Texas B-H86 - 5801) V.St.A.
Hamburg, 22. Oktober I968
Landevorrichtung mit Behelfsschwimmwerk für Flugzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Landevorrichtung mit ä
Behelfsschwimmwerk für Flugzeuge, insbesondere Hubschrauber, mit einem Paar länglicher, am Rumpf befestigter Kufen.
Unter normalen Umstanden landet ein Plugzeug auf einer harten Oberfläche oder einer präparierten Landebahn. Dafür sind die vorgesehenen Landevorrichtungen ausgelegt. Diese Landevorrichtungen erhöhen üblicherweise das Gewicht des Flugzeuges, und es gibt bisher keine
wirtschaftliche Möglichkeit, auf sie zu verzichten. Die Landevorrichtungen für übliche Landungen erzeugen außerdem einenkewissen aerodynamischen Widerstand, was bei Hochgeschwindigkeitsflügen nachteilig 1st. Da alle Flugzeuge mit irgendeiner Landevorrichtung ausgerüstet sein müssen, können die daralt verbundene Gewichtserhöhung und der aerodynamische Widerstand nicht vermieden sondern nur so gering wie möglich gemacht werden. Arbeiten
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jedoch Flugzeuge» insbesondere Hubschrauber, über dem Wasser oder einem Gelände, in dem kein Landeplatz vorbereitet werden kann» so ist es erwünscht, eine zusätzliche Landevorrichtung zu haben, die bei Landung im Wasser oder auf einem nicht vorbereiteten Boden dem Plugzeug einen ausreichenden Auftrieb gibt.
£e ist Aufgabe der Erfindung, eine Ladevorrichtung zu schaffen, die sowohl eine Landung auf vorbereitetem Boden als auch auf dem Wasser und auf unterschiedlichen Bodenarten ermöglicht, ohne das Gewicht und den aerodynamischen V/lderstand nennenswert zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird mit einer Landevorrichtung mit einem Paar länglicher, am Rumpf befestigter Kufen dadurch gelöst, daß die Kufen trogförmig sind und an Ihnen jeweils ein aufblasbarer, rohrförmiger Schwimmkörper befestigt ist, der sich in unaufgeblasenem Zustand zusammengelegt in der Kufe befindet. Dieser Sehwinimkörper bildet also einen Teil der üblichen Landevorrichtung/ wodurch nur eine geringfügige Gewichtserhöhung erfolgt. Ferner 1st der Schwimmkörper in unaufgeblasenem Zustand derart im Trograum der Kufe zusammengelegt» daß praktisch keine Erhöhung des aerodynamischen Widerstandes gegenüber der üblichen Landevorrichtung erfolgt.
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Vorzugswelse sind an den Kufen jeweils den zusammengelegten Schwimmkörper und den Trograum abdeckende schwenkbare Deckplatten befestigt. Diese Deckplatten bilden zusammen mit der Kufe eine geschlossene Umhüllung für den zusammengelegten Schwimmkörper, so daß deraerodynamische Widerstand ninimal ist.
Die Schwimmkörper können Jeweils mit flexiblen Gurten '
an den Kufen befestigt sein.
Die Kufen bestehen vorzugsweise jeweils aus zwei Schenkeln, von denen der erste einen spitzen Winkel zur Landeebene und der zweite einem stumpfen Winkel zum ersten Schenkel bildet. Der Schwimmkörper befindet sich dann im unauf« geblasenen Zustand im durch den stumpfen Winkel gebildeten Raum.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein AusfUhrungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig.l - zeigt einen Teil einer Seitenansicht eines Hubsehraubers mit einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung im Zustand für eine normale Landung,;
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Fig.2 - zeigt die Vorderansicht des Hubschraubers gemäß Pig.X mit aufgeblasenen Schwimmkörpern?
Fig.3 - zeigt einen Teil einer Seitenansicht eines Hubschraubers mit einer erfindungsgemäßen Landevorrichtung im Zustand für eine Wasserung?
Fig.4 - zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig.Ij
Fig.5 - zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 5.
Figur 1 zeigt einen Hubschrauber mit länglichem Rumpf 10 mit einem Pylon 11, in dem die Antriebsmaschine und die zugehörigen Getriebe untergebracht sind, über die der Rotor 12 um die vertikale Achse 13 gedreht wird» Der hintere Teil des Hubschraubers ist zur Vereinfachung weggeschnitten; bei üblichen Hubschraubern mit einem Hauptrotor befindet sich dort ein Heckrotor.
Zur Landevorrichtung gehört eine vordere Tragstrebe 14, die über eine Versteifung 16 am Rumpf 10 befestigt let, sowie eine hintere Strebe, die bei 18 am "Rumpf befestigt ist. An den unteren Enden der Streben 14 und 1? ist eine trogförmige Kufe 19 angeschraubt, die den Hub» schrauber auf festem Boden, beispielsweise einem vorbe-
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reiteten Landeplatz trägt. Zur Bewegung des Hubschraubers am Boden 1st an der Kufe I9 ein Rad 21 befestigt.
Wie in Fig,2 dargestellt, tragen den Hubschrauber 2 Kufen, nämlich die Kufe 19, die an den rechten Teilen der Streben 14 und 17 befestigt ist und die Kufe 22, die an deren linken Teilen angebracht und mit einem Rad 20 versehen ist. An den Kufen 19 und 22 ist jeweils ein Schwimmkörper 23 und 24 befestigt, die den Hubschrauber b@i Landung im Wasser oder auf weichem Boden, beispielsweise Schlamm oder Schnee, tragen. Die Schwimmkörper 25 und können während des Fluges mit Hilfe des Rohres 26 entfaltet werden, das sich von einer Druckgasquelle, beispielsweise den COg-Behältern 27 und 28,in das innere der Schwimmkörper erstreckt.
In Zusammenhang mit dem Rohr 26 können Einlaß- und Auslaßsteuereinriehtungen vorhanden sein, um die Schwimm- |
körper 25 und 24 über die Oas-Behält«r 27 und 28 aufzublasen oder zu entleeren. Zusätzlich zu den Behältern 27 und 28 kann das Rohr 26 mit einem Druckgaserzeuger verbunden sein, der ein Steuerventil zur Gaszufuhr in die Schwimmkörper 23 und 24 enthält, um diese aus dem zusammengelegten Zustand in den aufgeblasenen Zustand zu bringen. Um das Gas aus den Schwimmkörpern heraus zu bringen,
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wenn dies® säm Verstauen susasiengeiegt weiten selen, kann eine Vakuumpumpe benutzt werden,. Eine andere Mögliohkeit besteht darin, das Roto 26 aß ©taen Kompressor anzuschließen und auf diese Meise die S efiwi «!körper 23 und 2% eufzublasen und weiterhin ein Ventil vor zusehen „, durch das die Luft a«s den Schwimmkörpern austreten kann* wenn diese zusammengezogen werden.
In Fig.5 ist; der aufgeblasene rohrförmige Schwiiuiskörpex9 23 gezeigt, der aus einer Vielzahl \fon einzelnen Teilen besteht» beispielsweise dem vorderen Teil 29 \md dem hinteren Teil J5l» die sich beide unten und an zwei Selten vom Mittelteil weg verjüngen und in eine halbkugelförraige Endwand übergehen. Der Schwimmkörper 23 ist also in Längsrichtung unterteilt und besteht aus einer Reihe von getrennten» rohrförmigen, aufblasbaren Teilen, die üiteinander verbunden sind und @in@n einzigen Auftriebs» körper bilden. Die aufblasbaren Kammern* die aus entsprechend geformten Stücken aus undurchlässigem flexiblen Material hergestellt »erden, können in bekannter Welse miteinander verbunden werden. Als Material eignen sich beispieleweise zäher Jeäoch leichter Kautschuk oder KaUtschukmisohungen wl« sie zur Herstellung von Rettungsflößen oder leichten aufblasbaren Qegenetänden v@rtmnd@t werden. Das Material für den Schwimmkörper 23 muß seto
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unempfindlich sein, insbesondere gegen Abrieb und Durchlöchern, damit er die bei Landung auf ihn wirkenden Kräfte aufnehmen kann. Insbesondere muß exjwiderstandsfähig gegen Durchlöchern sein« damit er durch Steine oder andere Gegenstände nicht beschädigt wird, wenn der Hubschrauber auf einem Untergrund wie beispielsweise Schlamm oder Schnee landet, der das Gewicht des Hubschraubers nicht vollständig Über die Kufen 19 und 22 aufnehmen kann. Die Befestigung der Schwimmkörper 23 und 24 an "
der jeweiligen Kufe wird im folgenden näher beschrieben.
Pig.4 zeigt einen Schnitt durch die Kufe 19 mit dem aufblasbaren Schwimmkörper 22 im unaufgeblasenen Zustand» der von umhüllenden flexiblen Deokplatten 22 und y*t abgedeckt ist. Die Kufe 19 besteht aus einem ersten Metallßchenkel 24, der einen spitzen Winkel zur Landeebene bildet und einem zweiten Schenkel 26* der einen stumpfen Winkel zum ersten Schenkel bildet und, wie dargestellt, J an der Stütze 17 befestigt ist.Am ersten Schenkel 24 ist mit einer Schraube 37 die Deckplatte 35 und in ähnlicher Weise am Schenkel 36 die Deckplatte 22 befestigt. Die Deckplatten bilden mit Hilfe des verriegelnden Streifens 29 aus Paserstoff einen Verschluß. Das Druckgas wird dem Schwimmkörper 22 über das Röhr 26 zugeführt, das ein Ansatzstück 26a enthält, welches am äußeren Teil des
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Schwimmkörpers angebracht ist. Die flexiblen Gurte 42 und 45 sind jeweils an den starren Sehenkeln 54 und 56 befestigt und halten den Schwimmkörper 25 an der Kufe 19· Der Schwimmkörper wird duroh Zusammenlegen von Hand oder beispielsweise durch Anlegen eines Vakuums an des Bohr in die dargestellte Lage gebracht.
Soll während des Flugbetriebes eine Landung auf dem Wasser oder auf einem Tintergrund wie Schlamm oder Schnee durchgeführt werden» so wird Über das Rohr 26 Druckgas in die Schwimmkörper £5 und 24 gebracht. Dadurch werden diese aufgeblasen und die Deckplatten nach außen geschwenkt. Die Schwimmkörper haben dann im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt, wodurch ein maximaler Auftrieb gegeben ist. In Fig.5 1st der Schwimmkörper 25 im aufgeblasenen Jgustand gezeigt. Er wird von den flexiblen Gurten 42 und 45 an der Kufe 19 gehalten. Die Deckplatten 52 und y^ sind nach trennung des Streifens aus Faserstoff nach außen geschwenkt. Wird der Auftrieb nicht mehr benötigt, so können die Schwimmkörper 25 und 24 entweder von Hand verstaut werden oder es kann an das Rohr 26 ein Vakuum gelegt werden, um das benutste Gas aus den Schwimmkörpern zu entfernen. Um eichetuzu^efcellen, dass beispielsweise der Schwimmkörper 25 sich wieder in den Trograum zusammenlegt, der von der Kufe 2.9 und den Deck-
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platten 32 und 33 gebildet wird, kennen im inneren des Schwimmkörpers 23 zugfederartige Elemente (nicht gezeigt) vorhanden sein, die an den Endteilen 29 und 31 befestigt »ind. Ist der Schwimmkörper vollständig aufgeblasen, so haben das vordere Teil 29 und das hintere Teil 31 Sie in Fig.3 dargestellte Lage,und die zugfederartigen Elemente sind gestreckt. Tritt des Druckgas aus dem .Schwimmkörper aus, so ziehen sich die zugfederartigen Elemente zusammen und bewegen das vordere Teil 29 knd das hintere Teil 31 in den von der Kufe 19 und den Deekplatten 32 und 33 gebildeten Trograum. 3s ist klar, daß auch andere Abdeckmöglichkeiten für den zusammengelegten Schwimmkörper anwendbar sind. So können beispielsweise unter Federdruck stehende starre Deckplatten benutzt werden, was jedoch bei den heutzutage mit Hubschrauber erreichbaren Geschwindigkeiten nicht erforderlich ist, da bei diesen Geschwindigkeiten die beschriebenen Deckplatten ausreiehen.
Die aufblasbaren Schwimmkörper 23 und 2k, die einen ausreichenden Auftrieb ermöglichen, können also in einen verhältnismäßig kleinen Raum gelagert werden, wenn sie nicht aufgeblasen aind, und umschließen in aufgeblasenen Zustand sin sehr großes Auf triebe volumen. Die Erfindung eraög-
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licht also eine einfache und wirksame Befestigung und Unterbringung eines aufblasbaren und zusammenlegbaren Schwimmkörpers für Hubschrauber und ähnliches, wodurch eine verhältnismäßig einfache und billige amphibinahe Landevorrichtung geschaffen wird, ohne daß der aerodynamische Widerstand und das Gewicht nennenswert vergrößert ist.
Außer den vorstehend bereits erwähnten Stoffen sonnen die Schwimmkörper 23 und 24 auch aus einem flexiblen Gewebe hergestellt werden,, beispielsiveise aus Nylon-Gewebe oder ähnlichem, auf das Neopren, Kautschuk oder irgend ein anderes Material aufvulkanisiert 1st, um den Stoff wasserdicht und luftdicht zu machen, so daß er auch unter dem beim Landen entstehenden Druck dicht bleibt. Die flexiblen Gurte 42 und 43 können aus einem ähnliehen Stoff bestehen und durch Vulkanisieren oder auf andere Weise an den Schwimmkörpern befestigt werden. Für die Schwimmkörper 2> und 24 sind weitere bisher nisht beschriebene Abwandlungen möglich, beispielsweise kann das Innere in eine Vielzahl von Kammern aufgeteilt sein (nicht dargestellt^ um getrennte unabhängige Gas» Räume zu erhalten, denen das Gas aus einer einzigen Quelle oder aus getrennten Quellen zugeführt wird.
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Obwohl anhand der Figuren nur ein einziges Ausführungsbeispiel für den Schwimmkörper und für die Befestigung dieser Schwimmkörper en der Landevorrichtung eines Hubschraubers beschrieben wurde«let es klar, daß andere Formen von Schwimmkörpern und andere Befestigungsvorrichtungen möglich sind. Man erkenntf daß die Ladevorrichtung gemäß der Erfindung ähnliche Eigenschaften zeigt wie übliche Landevorrlchtungen zur Landung auf λ
festem Boden. Zusätzlich ermöglichen die Schwimmkörper 22 und 24 die Landung dee Flugzeuges auf dem Wasser. Die Rad- und Kufenanordnung beeinträchtigt nicht merkbar die Wirkungeweise der Schwimmkörper beim Landen auf dem Wasser und beim Auslaufen. Andererseits beeinträchtigen die Schwimmkörper 25 und 24 im zusammengelegten Zustand in dem Trograum der Kufen 19 und 22 auch nicht die Landung auf festem Boden. Es ist klar., daß weitere Abwandlungen und Änderungen möglich sind, die alle unter die Erfindung fallen. I
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Claims (7)

Bell Aerospace Corporation (US 685 58® - prio 24.11.67 Hurst, Tarrant Count, Texas, B-Π86 - 5801) V.St.A. Hamburg, 22. Oktober I968 Pate η t a η s ρ r Ü c h e
1. Landevorrichtiing mit Behelfs schwimmwerk für Flugzeuge ρ insbesondere Hubschrauber,,, mit einem Paeii* länglicher, am-Rumpf befestigter Kufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen(.19, 22) trogförmlg sind und an ihnen jeweils ein aufblasbarer, rohrförmiger Schwimmkörper (23,24) befestigt ist, deri1 sich im unaufgeblasenen Zustand zusammengelegt in der Kufe (19;22) befindet.
2. Landevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß an den Kufen (19,22) jeweils den zu sammengelegten Schwimmkörper (23*24) und den raum abdeckende, schwenkbare Deckplatten (32,33) festigt sind.
3. Landevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Deckplatten (32,33) beim Aufblasen der Schwimmkörper (23,2%) auf diesen teil
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weise aufliegend geschwenkt werden.
4. Landevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 i>is 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper23,24) jeweils mit flexiblen Gurten (42,W an den Kufen (19,22) befestigt siniS.
5. Landevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, , dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (26,27»
28) aur Zuführung von Druckgas zu den Schwimmkörpern (23,24) und zur Entleerung der Schwimmkörper (23,24) vorgesehen sind«
6. Landevorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* daduroh gekennzeichnet, daß die Kufen (19,22) jeweils aus zwei Schenkeln (34,36) bestehon, von denen der erste einen spitzen Winkel zur Landeebene und der zweite einen stumpfen Winkel zun ersten . I Schenkel (34) bildet, und daß sich die Schwimmkörper (23,24) im unaufgeblasenen Zustand jeweils im
durch den stumpfen Winkel gebildeten Raum befinden.
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7. Ladevorrichtung nach einen der vorhergehenden Anspruches, äad-uroh gekennzeichnet* ύ&Β in den Schwiis»«- körpern (2^*24) aigf©derartige Elemente befestigt sind.
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DE19681809310 1967-11-24 1968-11-16 Landevorrichtung mit Behelfsschwimmwerk fuer Flugzeuge Withdrawn DE1809310A1 (de)

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