DE1756777A1 - Rollwerk fuer einen Hubschrauber oder fuer ein senkrecht startendes Flaechenflugzeug - Google Patents

Rollwerk fuer einen Hubschrauber oder fuer ein senkrecht startendes Flaechenflugzeug

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DE1756777A1
DE1756777A1 DE19681756777 DE1756777A DE1756777A1 DE 1756777 A1 DE1756777 A1 DE 1756777A1 DE 19681756777 DE19681756777 DE 19681756777 DE 1756777 A DE1756777 A DE 1756777A DE 1756777 A1 DE1756777 A1 DE 1756777A1
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aircraft
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DE19681756777
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English (en)
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La Fleur Jean Luc
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Bell Aerospace Corp
Original Assignee
Bell Aerospace Corp
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Publication date
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Publication of DE1756777A1 publication Critical patent/DE1756777A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/54Floats
    • B64C25/56Floats inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hollwerk für einen Hubschrauber oder für ein senkrecht startendes Flächenfluczeug U Die Erfindun,## bezieht sich auf ein Rollwerk einen Hubschrauber oder fUr ein oen.krecht startendes Flur"zeuj ;.,iit .Lester Fläche oder derLw;-lleicheii, wobei dieses derart aus"ebildet ist, daß das FlugzeuZ landen, rollen und starten kann, und zwar von Land-aus oder auch von Wasserobe,#flächen oder der-leichen. Die Erfindunr#- umfaßt ein ci ci vr-#2bessertes, schwiim-terartiges Rollwerk, bei den eine Iioll.i- oder Auslegerkonstruktion vorgesehen ist, an der ein BlähkÖrper aus einem elastischen Haterial montiert ist, wobei Einrichtungen vor,esehen sind, um alternierend den Blähkörper für einen Betriebszustand-aufzublähen und um dieoen Blühkörper abzulassen, so daß sich dieser Blähkörper elastisch z*uz;arii"lenzieht und sich selbst an den Ausle--er oder Holm anschmie--,t, wodurch die aerodynamischen Widerstünde herabc,#esetzt werden, ohne daß es erforderlich ist) einen Hilfskörper zu verwcndeii, der dazu dient, den Blähkörper zu falten, und/oder zurückzuziehen, un d/oder zusammenzudrüoken.
  • Bei bekannten aufblasbaren und zurückziehbaren Schwimmern für Flu,._#zeuce wurden diese Schwimmer aus nichtelastischen cz Polienmaterialien hergestellt und es waren Einrichtungen vorgesehen, um das Material, wenn-es entlastet wary In die Flugzeugzclle einzuzieheno damit ein übermäßig großer aerodynamischer Widerstand,während des Flu,#.-es verhindert. wird. Eine derartige Anlage ist beispielsweise in der CD US - -latentschrift 3 297 280 beschrieben und eine solche Anla#:,e ist außerordentlich kompliziert und schwer und hat tD einen erheblichen Platzbedarf und weist noch andere wesentliche ','Tachteile aufg Es ist ein Hauptziel der Erfindungg eine verbesserte Porm eines elastischen aufblähbaren RollwErks für Ruftfahrzeuge zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindun,- ist, es einen elastischen, sich selbst ein-CD ziehenden Schwimmer fir FlugzeuGe zu schaffen. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, einen aufblähbaren SchÄiiLraier für einen Notbetrieb von Plugzeugen zu schaffen. Die Er-CD findung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme C> auf Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werdeü. Es zeigen:
    FiccD. 1 eine perspektivische Unteransicht einen Hubsohrau-
    bers, der ein paralleles SQhwimmeroyst.em,aufweist,
    welches cemäß der Erfindung ausgebildet Ist),
    CD
    Fig. 2 eine Vorderansicht des in Figi. 1 d-a-rgestellten
    Hubschraubertl wöbei ein eeil einog Ichwimme-ra im
    Schnitt gezeigt ist$ um eizie der
    Erfindung
    Fig* 3 eine
    rungsbeispiels eines Schwimmerblähkörpers -im zusarmaengezogenerl Zustand, Fig. 4 eine der PiE->. 3 entsprechende Schnittansichtg- die das System im aufgeblähten Zustand darstellt, Fige 5 eine Seitenansichtg die den Fig. 3 und 4 entspricht, und die die Schwimmer im aufgeblähten Zustand zeigt, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Hubschraubers, die eine Ausführungsform der*Scliwimner zeigtp, Figo 7 eine Seitenansicht eines. Flugzeuges, bei der eine weitere Ausführungsform, eines Schwim.mers darü-e#--te"-,lt ist# Fig, 8 eine Vorderansicht des In Fig. 7 dargestellten Flug%euges, Fige 9 eine Schnittansichtg genommen längs der linie der Pig, 7, Fig,10# eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Schwimmers, wobei der Schwimmer aufgebläht ist, Pig,ll_ eine Zier- Pig. 10 entsprechende Ansichtg wobei der Schwimm r zusammengezogen und zuriiekgezogen isti Fig. 12-eine, Unteransicht eines Flugzeuges mit feste.- Flächei wobei die er-findungsgemäße.Anlage vorgesehen Fig.13 eine den Fig. 39 9 und 11 ents-rechende Ansich-Le'..die eine abl#-ez-ziiderte des Rollwerl-es im aufgebl#Lhten Zus-Lar,--7 ze-.gt, -und Pig.14 eine der Fig. 13 entsprechehde Ansiahtg die die Schwimmer im aufgeblähtein Zustand zeigt.
  • Wie in den Figuren der Zeichnung gezeigt, kann die Erfindung bei einem Flugzeug mit fester Fläche oder bei einem Hubschrauber verwendet werdeng wobei dieses Flugzeug auf alle Fälle einen Rumpf 20 und ein Rollwerk aufweist, das allgemein mit 22 bezeichnet ist. Das dargestellte Rollwerk ist praktisch ein Doppelschwimmer, wobei zwei oder mehr Querstege 24 vorgesehen sindg die am Rumpf befestigt sind und am unteren Ende dieser Querstege verlaufen parallele Holine 25, 25 und diese bilden in jedem Fall das Rückgrat eines Blähkörpersp der allgemein mit 26 bezeichnetistw Die S-Lxeben und Holme sind aus Standardflugzeugbau-Elementen hergestellt. Die SI--reben sind derart ausgebildet, daß diese unter der Steuerung des Flugzeugführers aus einer vom Flugzeug getragenen Quelle Druckluft in geregelte.r Weise dem Innenraum der Blähkörper 26 zuführen können. Hierfür kann entweder der hohle Innenraum der Rohretreben 24 verwendet werden, oder es können getrennte leitungen vorgesehen sein, wie es bei 28 angedeutet ist. Diese Leitungen können otweder außerhalb oder innerhalb der Strebenangeordnet sein.
  • Wie.die Fig. 3 und 4 zeigen, kann ein erfindungsgemäßer Blähkörper derart ausgebildet seing daß dieser eine elastisehe Hülle von langgestreckter, ballonartiger Form aufweist# wie es bei 26 angedeutet ist. Diese Hülle kann aus einem e Polienmaterial bestehen, welches in einer Richtung hochelastisch ist und welches von einem Ausleger odör Holm 35 getragen wird# Das Folien- oder Bahnmaterial-ist dabei derart-an",eordnetg daß sich die Richtung der Elastizität in Umfangsrichtung des Zellenaufbaus oder des Blähkörpers er-ZD C..) streckt. Die lfö-lme 25 weisen" wie bei 29 gezeigt.. Öffnungen auf, um Druckluft aus den Leitungen 28 in den Innenraum der C> BlähkÖrper 26 abzugebenig wobei diese Abgabe unter der steuernden Einwirkung des Flugzeugführers erfolgt. Hierfür t> CD kann ein ferngesteuerter Schieber vorgesehen sein, wie bei.-spielsweise der bei 30 angedeutete. Das Aufblähen der Schwimmer 26-26 in die in den Pig. 4 und 5 dargestellte Form CD führt zur Ausbildung, von Schwimmerng die sich in Längsrichtung unterhalb des Flugzeuges erstrecken7 damit das Flugzeug entweder auf dem Land oder auf einer Wasseroberfläche landen kann, auf dieser Oberfläche rollen kann und von dieser Oberfläche starten kann. Die Hüll-enbahn ist vorzugsweise mit einem verschleißfesten Abdeckmaterial verstärkt, wie es bei 32 angedeutet ist, damit die-Schwimmer Verschleißkräften widerstehen könnent die beim landen auf dem Boden auftreten können. Das Hüllenmaterial kann an den Helmen in geeigneter Weise befestigt werden, wie es beispielsweise bei 34 in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist-, Es ist ein spezielles Mei#Ohmal der Erfindung, daß das Bahnmaterial oder das Folienmaterial, welches die Hülle 26 bildet, derart ausgebildet'ist, daß es in der Richtung hochelastisch ist, die sich in Umfangsrichtung der Hülle erstreckt. Wenn die Druckluft in der Hülle abgelassen wird, beispielsweise durch ein Umdrehen des Schiebers 309 so wird dadurch ermöglicht, daß die gesamte Luft aus der Hülle ausgestoßen wird und die Elastizität des B-f,hnmaterials bewirkts daß sich die Hülle zusaumenzieht und sich kompakt in eine ay-ischmiegende Anlage gegen den Holm 25 anlegt, wie es in Fitg. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise legt sich die r-esamte Hülle selbst dicht gegen das Holmprofil in einer CD Foriii-an, "lie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der -verschleißfeste c71 ,kl,biehnitt 32 lie,-t en,- o-e-en die Unterseite des Holmes 25 tm> b 5 5 an -und dadurch wird der Holm und wird die Hülle gecen einen u Abrieb geschützt. Durch die Erfindun,_, ist es mö71ioh, daß CD ;i,enC. des Plu-es die Hüle zu einer Forir, zusammiengezogen u CD werden 1-i..ann, die einen minimalen aerodynamischen Widerstand leistet und zwar ledi,-lich dadurchx daß das Ventil 30 ein--estellt wircIp damit die Luft aus der 26 au?-#D treten karLn. Vor dem landen ö.-Lc"Lnet der Flu--zeu,#:führe-r !en ,##zi - Schieber 30, damit Druckluft in die Hülle abgegeben vierci den kann und danach werden die Sc'-ri#,jimmer sehr jahnell in die Form aufgebläht, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt CD ist. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsforn eines Hollwerka) wobei die Hüllse 26 längs ihres oberen Abschnittes am Holm 25 mittels nicht dargestellter Befentigungseinrichtungen befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Schwimmer 26-26 von den Holmen nach unteng wenn die Schwimmer aufgebläht sind und hierdurch wird der erforderliehe Schwimmeffekt erzielt, um dao Flugzeug auf Wasseroberflächen zu tra,-en. Wenn die Luft abgelassen ist, legt .> CD W sich die Hülle enganschmiegend an die aerodynamischen Profile der Holme 25 an, wie es im vorstehenden -für den Flugzustand beschrieben wurde, und weiterhin wird hierdurch das Rollwerk für eine Landung auf dem Erdboden eingerichtet CD .und zwar d eshalbg weil der Abschnitt 32 der Hülle die Halme 25 gegen einen Abriebverschleiß schützt. Die Fig.
  • 5 bis 7 zeigen Zellenanordnungen, wie sie im vorstehenden erläutert wurden und zeigen ferner 9 wie die Freßluftquelle zum Aufblähen der Schwimmer ausa-ebildet sein kanng wobei 0 die Preßluftquelle eine Freßluftflasche 40 aufweist. Es sei b emerkt, daß statt einer Preßluftfl--sche die Druckluft von einer anderen Quelle aus zugelcitet werden kann, wie beispielsweise von einer speziellen Luftpumpe ode:# vom Kampressorabschnitt'eines Triebwerkesq wobei diese Queelle sowieso wesentliche Bauteile eines Flugzeuges bildet. Die C> Fig0- 7-zeigt ferner die Anwendung einer Anzahl von kleineren Hüllen oder Schwimmern9 wobei jeder Schwimm-er oder jede Hülle mit 26 bezeichnet ist, und wobei diese Teile in Längsrichtung fluchtend auf der 0-cerseite des Holmes 25 angeordnet sind, Diese Zellen sin-', derart bemessen und an,#eordnet, daß sie zwischen den Streben 24-24 sitzen und sie sind längs ihrer Bodenkanten mittels Befestigungseinrichtungen am Holin 25 befestigt.
  • Die Fic. 8 und 9 zeigen eine abceände:?-LL- -e Ausführunvsform zi CD einer EI-Ullenanordnung, wobei Pi-r#tten 42-421 vo--.gesehen sind, die, wie bei 43-43 gezeigt, am Holm 25 angelenkt sind, um einen Teil der Innenwandung zu bilden. Das elastische Bahn" material ist an den Platten 42" 42 angeklebt oder in anderer Weise befestigt-und zwar derartt daß sich das Material auswölben kanng wenn es aufgebläht ist, und zwar in die in Fig. 8 dargesteUte Form. Wenn die Luft abgelassen wird,. bewirken die elastischen Eigenschaften des Materialst daß dieses die Gelenkplatten nach oben verschwenktg wobei eine dichte, kompakte Lage eingenbmmen wirdy wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Die Fige 29 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform-
    des Holmaufbaus, wobei Gelenkplatten 42, 42 verwendet-wer--
    den, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind. Die HU1-
    len sind hier jedoch derart angeordnet, daß sie sich von
    den Holmen 25 aus nach unten erstreckeng wenn sie aufge-
    bläht sind. Es sind Federn 44, 44 dargestellt, die das
    Zusammenklappen der Platte auf Holme zu unterstützen# wenn
    die Luft aus den Hüllen abgelassen wird. Die Fig. 13 und 14
    zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Holme
    25 im allgemeinen.eine dreieckige Querschnittform.habeng
    wobei die Holme mit ihren unteren Kanten an rohrförmigen
    Gleitkufen 50, 50 befestigt eindg die von den Träg ern 249 24
    getragen werden. Das elastische Bahnmaterialy aus dem die
    Hüllen 26 hergestellt sind, ist mit seinen unteren Kanten,
    beispielsweise durch eine Verklebung oder dergleicheng
    an den unteren Seitenabschnitten der Holme.25 befestigt*
    Das elastische Bahnmaterial ist derart bemesseng daß dieses
    _#sich dichOt an die Form des.Querschnittsprofiles des Holmes 25 anle,-t, wenn die Luft aus den Hüllen abgelassen istg wie ba beispielsweise in Fig. 13-gezeicDt ist. Beim Aufblähen der Hüllen 26 wölben sich diese nach oben in die Form auf, die in Fig. 14 dargestellt ist. Hierdurch wird die erforderliche Schwimmfähigkeit für das Flugzeug erzielt, wenn dieses auf einer Wasseroberfläche landet. Es sei bemerkt, daß lediglich einige ##lenige Ausführun--st-- CD for-Inen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden und es sei klar, daß zahlreiche Abänderungen durch,-,-efUhrt werden kÖnnenp die iip Rahmen der Erfindun2.- liegen.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n a p,rü a h e Rollwerk für ein Flugzeug mit einer auffaltbaren und zusammenfaltbaren Hülle, die unterhalb des Flugzeuges angeordnet ist und dieses Flugzeug auf Wasser- oder landoberflächen oder dergleichen trägte dadurch gekenn-C> zeichnet, daß die Hülle eine im allgemei nen geschlo'o'se-CD ne langgestreckte Zelle aufweist, die aus einem elastisehen und im wesentlichen luftundurchlässigen Bahn- oder Polienmaterial bestehtg wobei diese Hülle mittels Streben und Holmen am Flugzeug befestigt ist, wobei sich die CD Holmanordnung im allgemeinen in Längsrichti%ng' der '.Hülle 0 erstreckt und dadurch eine Formverstärkung für die Hülle bildet, wobei das elastische Bahnmaterial der Hülle ruit Teilen am Holm befestigt ist und wobei der Holm Leitungen aufweist, welche das Innere der Hülle mit einer Druckluftleitung verbindet und wobei Ablaßleitungen vorgesehen sindy um alternierend ein Druckmittel der Hülle zuzuführen und um dieses abzulassen und wobei eine Steuerung vorgesehen ist, die vom Flugzeugführer aus betätigt werden kann, so daß die Hülle alternierend elastiSch aufgedreht werden kann, damit das Flugzeug auf dem Land oder dem Wasser oder dergleichen mittels einer Schwimmwirkung getragen werden kann und wobei der Druck in der Hülle abgelastet werden kann, damit sich diese Hülle elastisch derart zus-ammenziehtt daß sich dies,e au dem Holm anschmiegt, wobei dieser Zus'tand während des Fluges herbeigeftihrt wird6 2.- Flugzeugrollwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety daß das dit Hülle bildende Bahnmaterial im wesentlichen lediglich in der Umfangsrichtun#,- des Schwimmers elastisch Flugzeugrollwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Leitung durch das hohle Innere des Holmes gebildet ist4 4. Flugzeugrollwerk nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine bäsondere Le j4# ung aufweistv-die am Holm und am Träger befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6385604B1 (ja) * 2018-01-22 2018-09-05 株式会社松屋アールアンドディ エアバッグ付きドローンの制御方法及びエアバッグ付きドローン

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6385604B1 (ja) * 2018-01-22 2018-09-05 株式会社松屋アールアンドディ エアバッグ付きドローンの制御方法及びエアバッグ付きドローン
JP2019127074A (ja) * 2018-01-22 2019-08-01 株式会社松屋アールアンドディ エアバッグ付きドローンの制御方法及びエアバッグ付きドローン

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