DE2015267A1 - Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Luftkissenfahrzeug

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DE2015267A1
DE2015267A1 DE19702015267 DE2015267A DE2015267A1 DE 2015267 A1 DE2015267 A1 DE 2015267A1 DE 19702015267 DE19702015267 DE 19702015267 DE 2015267 A DE2015267 A DE 2015267A DE 2015267 A1 DE2015267 A1 DE 2015267A1
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DE
Germany
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vehicle
bags
air
air cushion
pressure
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Pending
Application number
DE19702015267
Other languages
English (en)
Inventor
William Henry Sacramento; Abel Irving Arcadia Calif. Knuth (V.St.A.). P B62b
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Inc
Original Assignee
Aerojet General Corp
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Publication date
Application filed by Aerojet General Corp filed Critical Aerojet General Corp
Publication of DE2015267A1 publication Critical patent/DE2015267A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 31» 3- 1970
v. Eidiendorff- Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU unser zeichen Dr.Lb/Ea 9ti 7915
(Bei Rückantwort bitte angeben)
DIPL.ING. G. UEBAU
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Aero Jet-General Corporation,
91QO East Flair Drive, El Monte,
California, IT S! A
Luftkissenfahrzeug
Die Erfindung "betrifft- ein Luftkissenfahrzeug mit einem im wesentlichen starren Rumpf mit einer eine Hubflache für das Fahrzeug darstellenden Bodenfläche, und einer unter derselben von dem Rumpf getragenen ersten Schürze, die eine erste, mittels Druckluft aufblasbare LuftT kissenzelle zur Erzielung einer auf die Bodenfläche des Fahrzeugs ausgeübten Hubkraft bildet.
Luftkissenfahrzeuge weisen normalerweise eine Mehrzahl von verschiedenen Luftkissenzellen auf, die das Fahrzeug über den Boden erheben. Die zum Anheben des Fahr- ~ •zeugs erforderliche Kraft ist abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs nebst Ladung und eine direkte Funktion des Drucks in den Luftkissenzellen, so wie der Fläche des Fahrzeugs, auf die der Druck wirket. Bei einer vorgegebenen, erforderlichen Hubkraft kann der Druck in den Luftkissenzellen, der zum Anheben des Fahrzeugs erforderlich ist, herabgesetzt werden, falls die Hubfläche des Fahrzeugs^ auf die der Druck wirkt, vergrör .Bert wird. Bis jetzt war die Hubfläche, auf die der Telefon 0821/33043 3
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Telegr.-Adr.: ELPATENT Poitsdiedkonto München 86510 Deuttdie Bank Aue«burg Kfö 08/34192
Druck wirkt, ein für allemal durch die Bodenfläche , des Fahrzeugs bestimmt und leinen Veränderungen unterworfen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, kiesenzellen vorzusehen, die am Umfang eier Basis bzw. des Bodens eines Fahrzeugs angeordnet werden können und die|wirksame Fläche vergrößern, auf die der Druck wirkt.
Faner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, periphere Luftkissen für ein Luftkissenfahrzeug vorzusehen, die wahlweise eingezogen werden können. Schließlich besteht die Aufgabe auch darin, Einrichtungen zu schaffen, die eine wahlweise Vergrößerung der wirksamen Hubfläche eines Luftkissenfahrzeugs ermöglichen, £un die Rollstabilität des Fahrzeugs zu verbessern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Luftkissenzellen am Umfang des Bodens eines Luftkissenfahrzeugs angeordnet, um die wirksame Hubfläche des Fahrzeugs, auf die die peripheren Zellen wirken können, zu vergrößern.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindug kann dabei eine Einrichtung zum Ausbreiten und Einziehen der perip^Eren Luftkissenzellen vorgesehen sein.
Die obigen und weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein. bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftkissenfahrzeuges in schaubildlicher Ansicht;
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Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugs;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
In den Zeichnungen ist ein Fahrzeug 10 mit einem Rumpf 14 und von diesem getragenen Vortriebseinrichtungen, wie Propellern 12, gezeigt. Eine Fläche 16, welche den untersten Teil des Rumpfes darstellt, bildet die Hubfläche des Fahrzeuges, an der eine Mehrzahl von Luftkissenzellen 18 angebracht sind. Jede Luftkissenzelle 18 weist eineJSchürze 20 auf, die an der Fläche 16 befestigt ist und eine Luftkammer 22 bildet. Der untere Teil jeder Kammer besitz eine Öffnung 24. Falls gewünscht, kann eine äußere Schürze 25 rund um die Schürzen 20 herum von dem Fahrzeug getragen werden. Die Schürzen 20 sind vorzugsweise flexible Membranen aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus mit Neoprene überzogenem Dacron oder Nylon. '
Der Rumpf 14· trägt ein Gebläse 26, das mittels Leitungen 28 und 30, sowie öffnungen oder Mündungen 32 und 34 mit den Kammern 22 in Verbindung steht. Das GeUäse 26 dient dazu, die Kammern 22 mit Druckluft zu versorgen. Es versteht sich, daß auch andere Gase verwendbar sind.
Zu beiden Seiten des Fahrzeugs 10 sind an dem Boden 14 Aufrollmechanismen 36 und 38 angeordnet. An diesen Aufrollmechanismen 36 und 38 sind Bänder 40 bzw. 42 vorgesehen, die mit jeder Umdrehung des jeweiligen Aufrollmechanismus sich verlängern bzw. eingezogen werden. Vorzugsweise sind die Aufrollmechanismen 36 und 38 federbelastet oder in anderer Weise vorgespannt, um die Bänder 40 und 42 um den Umfang jeder
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Rolle einzuziehen
Am untersten Teil eines äußeren Randes des Bodens 14 des Fahrzeugs 10 sind Luftkissen 14, 44, und 46 angeordnet, die zweckmäßig aus geeigneten, flexiblen Membranen, beispielsweise aus/ITeopren überzogenem Dacron oder Nylon, bestehen. Die Luftkissenschürzen 44, und 46 können beispielsweise mit scharnierartigen Elementen 54 an der Verbindung entgegengesetzter Seiten des Rumpfes 14 mit der Fläche 16 verbunden sein. Die freien Enden Jedes Streifens 40 und 42 sind mit einem äußeren Teil der entsprechenden Luftkissenschürzen 44 und 46 verbunden. In den durch die Seiten des fahrzeuge.10, die Streifen 40 und 42 und den Jeweils obersten Teil der peripheren Luftkissenschürzen 44 und 46 gebildeten Bereichen sind wahlweise aufblasbare Kissen oder Beutel 48, 50 und 52 angeordnet. Obgleich in den Zeichnungen drei aufblasbare Beutel dargestellt sind, kann doch irgendeine Anzahl solcher Beutel verwendet werden; deren Anzahl .hängt von der Jeweiligen ingeneunnäßigen Auslegung bzw. Konstruktion ab.
Der Beutel 48 ist vorzugsweise mit der Seite des Rumpfes 14, der Beutel 50 mit dem Beutel 48 und der Beutel 52 wiederum mit dem Beutel 50 fest verbunden. Die Beutel 48, 50 und 52 sind so ausgebildet, daß sie auf das scharnierartige Element 54 zu konvergieren und mit diesem verbunden sind.
Der Beutel 48 ist mittels einer Leitung 56 mit einem elektromagnetischen Ventil 58, der Beutel 50 mittels einer flexiblen Leitung 62 mit dem elektromagnetischen Ventil 60 und der Beutel 52 mittels der flexiblen Leitung 66 mit dem elektromagnetischen Ventil 64 verbunden. Die gegenüberliegende Seite Jedes Ventils 58, 60 und 64 ist wiederum mit der Ausblasseite des
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Gebläses 26 mittels einer leitung 68 verbunden. Eine Steuerung 70 ist mit jedem der elektromagnetischen Ventile«-56, 60 und 64 elektrisch verbunden und ermöglicht die wahlweise Betätigung der Ventile. Beispielsweise kann die Steuerung 70 eine Mehrzahl von nicht gezeigten Schaltern auf dem Steuerungspult des Fahrzeuges zwecks wahlweiser Betätigung der Ventile aufweisen. Alternativ können an dem Fahrzeug nahe seiner Seiten auch Annäherungsfühler angeordnet und mit der Steuerung 70 verbunden sein, um die Luftkissenschürze 44 automatisch einzuziehen, sobald das Fahrzeug einem Gegenstand sehr nahe kommt. Es versteht sich jedoch, daß eine beliebige Anzahl von elektromagnetischen Ventilen zur Betätigung der Beutel 48, 50 und 52 vorgesehen sein könnte. Es könnte auch wünschenswert sein, ein einziges elektromagnetisches Ventil anstelle von drei Ventilen, wie in den Zeichnungen dargestellt, zu verwenden.
Im Betrieb können die elektromagnetischen Ventile 58, 60 und 64 wahlweise betätigt werden, um den Beutel 48, 50 und 52 mit Drufcluft vom Gebläse 26 aufzublasen. Das Aufblasen der Beutel veranlaßt die Luftkissenschürze 44, die im linken Teil der Fig. 3 gezeigte Stellung einzunehmen und dabei eine periphere Kissenkammer 72 zu bilden. Das Gebläse 26 versorgt die Kammern 22 unter dem Rumpf des Fahrzeugs durch die Leitungen 28 und 30 mit Druckluft. Der Luftdruck in der Kammer 22 wirkt gegen den Boden 7^ und· die untere Fläche 16 des Bodens des Fahrzeugs und drückt diesen nach oben. Die durch die öffnung der Kammer 22 entweichende Luft entweicht in den Bereich zwischen den ' Kammern und in die Kammer 72,'wobei sie die letztere aufbläst. Der Druck in der Kammer 72 wirkt gegen die Beutel, die wiederum gegen den Rumpf drticken -und so
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das Tragen des Fahrzeugs unterstützen.
Die wirksame Hubfläche des Fahrzeugs wird durch die peripheren Schürzen vergrößert. Da die Hubkraft des Fahrzeugs von der Hubfläche des Fahrzeugs und dem Druck in den Kammern abhängt, vergrößern die peripheren, die äußeren Kammern 72 bildenden Schürzen die wirksame Hubfläche des Fahrzeugs und erlaiben dadurch, das Fahreeug mit geringerem Druck in den Kammern zu betreiben, als bisher möglich war.
Um eine äußere, bzw. periphere Luftkissenzelle einzuziehen, wird der Druck in den entsprechenden Beuteln unter dem Druck in der Zelle herabgesetzt. Der Druck in der Zelle drückt die Zelle nachjbben, wobei die Bänder bzw. Gurte 40 oder 42 beim Einziehen der Zelle helfen. Es versteht sich, daß der Druck in den Beuteln den Druck in den Luftkissenzellen übersteigt, wenn die Luftkissenzellen ausgebreitet sind, so daß der Druck in den Luftkissenzellen auf die Beutel, der Druck in den Beuteln wiederum auf den Rumpf des Fahrzeugs wirkt.
Sind die äußeren bzw. peripheren Kissen ausgebreitet, so ergibt sich eine größere wirksame3?e-Hubfläche, wobei die Rollstabilität des Fahrzeugs vergrößert wird. Sind die Kissen eingezogen, so ist der Luftwiderstand bei verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten verringert. Auf diese Weise erlaubt das wahlwise Ausbreiten und Einziehen der äußeren Luftkissenzellen eine wahlwase Abstimmung von Rollstabilität und Luftwiderstand.
Die vorliegende Erfindung stellt demnach eine wirksame Vorrichtung für die Vergrößerung der wirksamen Hubfläche eines Luftkissenfahrzeuges zur Verfügung und erlaubt gleichzeitig geringere Drücke in den
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Luftkammern und eine größere Rollstabilität, als sie bis dahin in bekannten Fahrzeugen verwirklicht werden konnten. Die äußeren Schürzen sind einziehbar,'um den Widerstand zu verringern und das Fahrzeug in die Lage zu versetzen, durch verhältnismäßig schmale Passagen zu manövrieren. Die Vorrichtung bzw. das Fahrzeug gemäß der Erfindung ist im Betrieb sehr wirksam, sowie einfach herzustellen und zu benutzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Luftkissenfahrzeug mit einem im wesentlichen starren Rumpf mit einer eine Hubfläche für das Fahrzeug darstellenden Bodenfläche, und einer unter derselben von dem Rumpf getragenen ersten Schürze, die eine erste, mittels Druckluft aufblasbare Luftkissenzelle zur Erzielung einer auf die Bodenfläche des Fahrzeugs ausgeübten Hubkraft bildet, gekennzeichnet durch eine zweite Schürze ( 44, 46) und eine am Rumpf befestigte, die zweite Schürze tragende Einzieheinrichtung (36, 38, 40, 42, 48, 50, 52). mittels welcher die zweite Schürze zwischen einer ausgebreiteten Stellung, in der sie eine zweite, der ersten (22) benachbarte Luftkissenzelle (72) außerhalb der Hubfläche (16) bildet, und einer eingezogenen Stellung, in der sie an eine Seite des Rumpfes (14) gezogen ist, bewegbar ist, wobei in ausgebreiteter Stellung Druckluft in die zweite Luftkissenzelle (72) einströmt und eine Hubkraft auf das Fahrzeug ausübt, wodurch die wirksame Hubfläche desselben vergrößert wird.
    L-ftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzfeheinrichtung am Rumpf (14) befestigte, aufblasbare Beutel (48, 50, 52) und eine Einrichtung (56, 58, 60, 64, 68, 70) zum wahlweisen Ein- und Ausblasen der Luft in die bzw. aus den Beuteln aufweist.
    Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Ausblaseinrichtung ( 56, 58, 60, 64, 68 70) die Beutel (48, 50, 52) mit Druckluft versorgt, deren Druck
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    größer ist als der Druck der Luft in der zweiten Luftkissenzelle (72), und daß der Druck in letzterer gegen die Beutel wirkt.
    4. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadunh gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Beuteln (4-8, 50, 52) vorgesehen ist und die Ein- und Ausblas einrichtung eine Mehrzahl von elektromagnetisch betätigten Ventilen (58, 60, 64) aufweist, die mit entsprechenden Beuteln (48, 50, 52) verbunden sind, und daß ferner eine Wähleinrichtung (?0) zur wahlweisen Betätigung der Ventile vorgesehen ist..
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    Leerseite
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