DE1285330B - Gaskissenfahrzeug mit einer Begrenzungsschuerze aus flexiblem Flachmaterial - Google Patents

Gaskissenfahrzeug mit einer Begrenzungsschuerze aus flexiblem Flachmaterial

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DE1285330B
DE1285330B DEH55904A DEH0055904A DE1285330B DE 1285330 B DE1285330 B DE 1285330B DE H55904 A DEH55904 A DE H55904A DE H0055904 A DEH0055904 A DE H0055904A DE 1285330 B DE1285330 B DE 1285330B
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DE
Germany
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apron
gas cushion
vehicle
flat material
flexible flat
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Application number
DEH55904A
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English (en)
Inventor
Hopkins Leslie Arthur
Tripp Alan Ritson
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Hovercraft Development Ltd
Original Assignee
Hovercraft Development Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/043Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gaskissen- ein Druckgaskissen 3 abgestützt, das an seinem Umfahrzeug mit einer an seinem unteren Teil angeord- fang durch die flexible Schürze 29 bzw. 45 begrenzt neten, mindestens ein Gaskissen an seinem Umfang ist. Wie aus Fig.2 bis 4 ersichtlich ist, ist die umgebenden, aufblähbaren Begrenzungsschürze aus Schürze als aus flexiblem Flachmaterial bestehende flexiblem Flachmaterial, die sich von ihrem an dem 5 einwandige Schürze ausgebildet, die beim Betrieb Fahrzeug befestigten äußeren Rand aus zunächst des Fahrzeuges 1 durch den Druck in dem Druckgasnach außen von dem Kissenraum weg, dann in im kissen aufgebläht wird. Die Schürze 29 bzw. 45 ist wesentlichen gleichmäßiger Krümmung nach unten mit ihrem äußeren Rand 30 bzw. 46 am Boden des und innen erstreckt und zur horizontalen Verlagerung Fahrzeuges befestigt, erstreckt sich dann im aufdes Druckmittelpunktes des Gaskissens durch Zug- ίο geblähten Zustand zunächst nach außen von dem Vorrichtungen bewegbar ist. Kissenraum weg und anschließend in im wesentlichen
Für ein derartiges Gaskissenfahrzeug ist bereits gleichmäßiger Krümmung nach unten und innen, vorgeschlagen worden, den inneren Rand über Zug- Der innere Rand 31 der Schürze ist schräg aufwärts glieder mit einem unter-dem Fahrzeugzentrum befind- gerichtet und bis zu dem Fahrzeugboden hochgeführt, liehen, die Zugglieder zusammenfassenden Organ zu 15 Für den Antrieb des Fahrzeuges 1 ist gemäß verbinden, das etwa rechtwinklig zum Umf angsrand F i g. 1 ein Antriebsaggregat 11 mit einer Luftdes Gaskissens verschiebbar ist. Dieser ältere Vor- schraube vorgesehen. Das Druckgas für die Bildung schlag setzt aber voraus, daß der innere Rand der und Aufrechterhaltung des Gaskissens und damit Schürze als freier Rand ausgebildet ist, an dem die auch zum Aufblähen der flexiblen Schürze besteht Zugglieder angreifen und der mittels der Zugglieder 20 aus Druckluft, die in den mit den Einlaßöffnungen 12 an gegenüberliegenden Stellen der Schürze gleich- versehenen Verdichtern 13 durch Einsaugen von sinnig hin- und herbewegbar ist. atmosphärischer Luft und Verdichten derselben er-
Demgegenüber besteht die der vorliegenden Erfin- zeugt wird. Bei dem dargestellten Fahrzeug handelt dung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein mit einer es sich um ein Vollkämmerfahrzeug, bei dem nach flexiblen Schürze der angegebenen Art versehenes 25 Bildung des Luftkissens und bei stetiger weiterer Gaskissenfahrzeug, bei dem aber der innere Rand Zuführung von Druckluft durch Zuführungskanäle 8 der Schürze in an sich bekannter Weise unmittelbar ständig Luft durch, den .Zwischenraum zwischen mit dem Fahrzeug verbunden ist, derart auszubilden, Unterkante, Schürze und überschwebter Fläche nach daß der Druckmittelpunkt des Gaskissens in ein- außen abströmt. Die Begrenzungsschürze 29 bzw. 45 fächer Weise verlagert werden kann. 30 ist so angeordnet, daß der Druckmittelpunkt des
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung von ihr im aufgeblähten Zustand am Umfang umbei einem Gaskissenfahrzeug der eingangs angegebe- schlossenen Druckgaskissen 3 bei normalen Betriebsnen Art darin, daß die Schürze in an sich bekannter bedingungen lotrecht oder etwa lotrecht unter den Weise mit ihrem inneren Rand sich bis zum Fahr- Schwerpunkt des Fahrzeuges 1. liegt, zeugboden erstreckend ausgebildet ist und die Zug- 35 Der Druckmittelpunkt des Gaskissens wird gegenvorrichrung entweder durch eine Aufrollvorrichtung über der durch den Fahrzeugschwerpunkt gehenden gebildet ist, die an dem inneren Rand der Schürze vertikalen Achse durch Änderung der Querschnittsangreift, oder über Zugglieder an der bodennahen form und der Lage der aufgeblähten Schürze mittels Innenfläche der Schürze angreift. an dieser angreifender Zugvorrichtung in horizon-
Bei dem Gaskissenfahrzeug nach der Erfindung 40 taler Richtung verlagert, um z. B. Schlinger- und kann der Druckmittelpunkt des Druckgaskissens Stampf bewegungen des Fahrzeuges auszugleichen, durch einfaches Auf- oder Abwickeln der flexiblen Hierzu sind bei der Ausführungsform nach F i g. 2
Schürze in horizontaler Richtung verlagert und hier- die Zugvorrichtung jeweils in Form einer Aufrolldurch das Fahrzeug automatisch oder durch das vorrichtung 33 ausgebildet, deren Rollen an dem Bedienungspersonal durch Ausgleichen von Schiin- 45 inneren Rand 31 der Schürze 29 angreifen und mitger-und Stampfbewegurigen stabilisiert werden. Dabei tels der dieser Rand der Schürze in Richtung der kann auch der Rauminhalt des Gaskissens im Bs- eingezeichneten Pfeile aufgewickelt oder abgewickelt darfsfall verkleinert oder vergrößert werden, da die werden kann, um die Lage des Schwerpunktes des Schürze nur an einem Ende oder an einer Seite Schürzenquerschnitts und damit die Lage des wirkverstellt werden kann, ohne daß der diametral gegen- 5° samen Umfangsrandes des Gaskissens zu ändern. Da überliegende Teil der Schürze gleichzeitig verstellt dieser Umf angsrand des Gaskissens im wesentlichen zu werden braucht. durch den nach außen aufgebauchten Teil 28 der
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in Schürze 29 gebildet ist und dieser Schürzenteil beim der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausfüh- Auf- oder Abwicklen des inneren Randes 31 der rungsformen näher erläutert. Es zeigt 55 Schürze in radialer Richtung verhältnismäßig stark
F i g. 1 ein Gaskissenfahrzeug nach der Erfindung nach innen oder außen verschoben wird, kann der in Seitenansicht, Druckmittelpunkt des Gaskissens gegenüber der
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Begren- durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges verlaufenden zungsschürze mit der Zugvorrichtung im vergrößer- vertikalen Achse 34 wirksam in dem gewünschten ten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, 60 Sinne verlagert werden. Die Aufrollvorrichtung 33
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnitt- kann jeweils mit Hilfe eines umsteuerbaren Elektrodarstellung einer zweiten Ausführungsform der motors 37 gedreht werden, der über elektrische Schürze mit Zugvorrichtung und Signalleitungen 38 gesteuert und entweder auto-
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform, ebenfalls im matisch oder durch den Führer des Fahrzeuges beQuerschnitt. 65 tätigt werden kann.
Das Gaskissenfahrzeug kann in seiner allgemeinen Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Form entsprechend F i g. 1 ausgebildet sein. Es wird bodennahe Teil der flexiblen Begrenzungsschürze 29 beim Betrieb auf der überschwebten Fläche 2 durch mit in Umfangsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden
Längsschlitzen 36 versehen, die zur Bildung eines Vorhanges 35 aus strömender Luft unterhalb der Schürze dienen. Die über die Kanäle 32 zugeführte Druckluft wird hierbei nicht nur zum Aufblähen der flexiblen Schürze 29, sondern auch zur Bildung des Vorhanges und auch zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des Druckgaskissens 3 verwendet.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht derjenigen nach Fig.2 bis auf den Unterschied, daß die hier mit 40 bezeichneten Längsschlitze im unteren Teil der flexiblen Schürze 29 etwas höher angeordnet sind und an dem Schürzenteil 28 oberhalb der Längsschlitze 40 ein nach unten reichender Schürzenansatz 39 angebracht ist. Dieser kann aus nebeneinander angeordneten taschenartigen Wandgliedern bestehen, die nach dem Druckgaskissen und nach unten hin offen sind und an denen entlang die aus den Längsschlitzen 40 austretende Druckluft nach unten strömt, um den Vorhang zu bilden.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist die im wesentlichen entsprechend Fig.2 gestaltete flexible Begrenzungsschürze 45 sowohl an ihrem äußeren Rand 46 als auch an ihrem inneren Rand 47 fest mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Am unteren Rand des im aufgeblähten Zustand nach außen aufgebauchten Schürzenteiles 44 sind wiederum in Umfangsrichtung verlaufende Längsschlitze 54 für den Auslaß der durch den Kanal 48 in den Innenraum der Schürze 45 zugeführten Aufblähluft zur Bildung eines Luftvorhanges 53 angeordnet. Gemäß der Erfindung sind bei dieser Ausführungsform jedoch Zugseile 49 angeordnet, die an der Innenseite des bodennahen Teiles der Schürze etwa am inneren Rand der Längsschlitze 54 angreifen. Die Zugseile 49 sind jeweils über eine Seilrolle 50 und durch einen Schlitz 51 im Boden des Fahrzeuges zu einer Trommel 55 geführt, die durch einen umsteuerbaren Elektromotor 57 angetrieben werden kann. Der Motor 57 kann über elektrische Signalleitungen 56 wiederum automatisch 5 oder durch den Führer des Fahrzeuges gesteuert werden, um den Schwerpunkt des Querschnitts der Schürze 45 und damit auch den Druckmittelpunkt des Gaskissens 3 durch Auf- oder Abwickeln der Zugseile zu verlagern. Die Verlagerung des Druckmittelpunktes des Druckgaskissens 3 erfolgt dabei in einer im wesentlichen waagerechten Richtung gegenüber der durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges gehenden vertikalen Achse 52.

Claims (1)

  1. *5 Patentanspruch:
    Gaskissenfahrzeug mit einer an seinem unteren Teil angeordneten, mindestens ein Gaskissen an seinem Umfang umgebenden, aufblähbaren Beao grenzungsschürze aus flexiblem Flachmaterial, die sich von ihrem an dem Fahrzeug befestigten äußeren Rand aus zunächst nach außen von dem Kissenraum weg, dann in im wesentlichen gleichmäßiger Krümmung nach unten und innen eras streckt und zur horizontalen Verlagerung des Druckmittelpunktes des Gaskissens durch Zugvorrichtungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (29,45) in an sich bekannter Weise mit ihrem inneren Rand (31, 47) sich bis zum Fahrzeugboden erstreckend ausgebildet ist und die Zugvorrichtung (33, 55) entweder durch eine Aufrollvorrichtung (33) gebildet ist, die an dem inneren Rand (31) der Schürze angreift oder über Zugglieder (49) an der bodennahen Innenfläche der Schürze angreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH55904A 1964-04-29 1965-04-28 Gaskissenfahrzeug mit einer Begrenzungsschuerze aus flexiblem Flachmaterial Pending DE1285330B (de)

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DEH55904A Pending DE1285330B (de) 1964-04-29 1965-04-28 Gaskissenfahrzeug mit einer Begrenzungsschuerze aus flexiblem Flachmaterial

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