DE1169375B - Einrichtung zum Bewegen einer Last - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen einer Last

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DE1169375B DEH47868A DEH0047868A DE1169375B DE 1169375 B DE1169375 B DE 1169375B DE H47868 A DEH47868 A DE H47868A DE H0047868 A DEH0047868 A DE H0047868A DE 1169375 B DE1169375 B DE 1169375B
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    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/06Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground

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Description

  • Einrichtung zum Bewegen einer Last Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben, Unterstützen und Bewegen einer Last.
  • Es ist oft erforderlich, schwere Lasten unter Bedingungen anzuheben und zu bewegen, bei denen es schwierig ist, Hubvorrichtungen, z. B. Winden, und, oder Räder, unter der Last anzusetzen. Es ist zwar möglich, Lasten mittels beweglicher Krane anzuheben; doch ist hierfür das Heranbringen des Kranes an die Last oft schwierig, und selbst, wenn diese Möglichkeit gegeben ist, kann der Kran mit der Last einen solchen Platzbedarf haben, daß seine Bewegung mit der Last schwierig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Bewegen einer Last eine an ihrem Umfang den Durchlaß von Gas verhindernde, an ihrem der Last zugewendeten Ende jedoch offene, glockenförmige Haube über die Last gebracht, dann die Last an dieser Haube befestigt und schließlich in die Haube ein Gas eingeführt, das den Druck in der Haube so weit steigert, daß sie wenigstens den größten Teil des Gewichtes der Last übernimmt, so daß diese leichter bewegt werden kann.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung besteht demgemäß aus einer an ihrem Umfang gasdichten, unten offenen Haube zum Überdecken der Last sowie Vorrichtungen zum Befestigen derselben an mindestens einem Teil der Haube und Mitteln zum Zuführen eines Druckgases in diese, durch das mindestens derjenige Teil der Haube, an dem die Last befestigt ist, anhebbar ist.
  • Die Haube kann wenigstens teilweise nachgiebig sein und durch das in sie eingeführte Gas aufblasbar sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung ergibt sich, wenn die Haube aus nachgiebigem Werkstoff doppelwandig ausgebildet und zum Aufrichten zwischen den Wandschichten aufblasbar ist.
  • Außerdem kann die Haube mit Vorrichtungen zum Bilden eines aus strömendem Gas bestehenden Vorhanges zwischen wenigstens einem Teil des Umfangsrandes ihres offenen Endes und der Fläche, über der die Haube aufgerichtet wird, versehen sein, so daß das in der Haube gebildete Druckgaskissen beim Abheben der Haube von dieser Fläche zurückgehalten wird. Solche Vorrichtungen können aus einfachen Ausströmöffnungen bestehen, die am Umfangsrand der Glocke bzw. Haube verteilt angeordnet sein können und nach unten und vorzugsweise schräg nach innen gegen die Fläche gerichtet sind, auf der die Haube aufgerichtet wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Einrichtung, Fig.2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt einer zweiten Ausführungsform, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsfonm, Fig.4 einen Grundriß zu der Ausführungsform nach Fig. 3, Fig.5 einen Teilquerschnitt durch den unteren Randteil der Einrichtung nach F i g. 1 mit einer Abänderung, Fig. 6 einen anderen Teilquerschnitt durch den unteren Randteil der Einrichtung nach Fig. 1 mit einer anderen Abänderung, Fig.7 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 8 einen der F i g. 7 entsprechenden Schnitt mit einer Abänderung, Fig. 9 einen ebenfalls der F i g. 7 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Abänderung, Fig. 10 eine andere Abänderung in einem ebenfalls der F i g. 7 entsprechenden Schnitt, Fig. 11, 12 und 13 der Fig. 1 entsprechende Querschnitte mit einer Ausbildung nach Fig. 10 und F i g. 14 eine Abänderung für den oberen Teil der Haube nach Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. list die gasdichte Haube 10 einwandig aus nachgiebigem Werkstoff derart ausgebildet, daß sie bei Zuführung von durch einen Kompressorll gelieferter Druckluft in die dargestellte hohle Form aufgebläht wird. Die Haube wird in nicht aufgeblähtem bzw. aufgeblasenem Zustand über der Last angeordnet und mit dieser durch Seile 14 und an ihr angebrachte Befestigungsvorrichtungen 13 verbunden. Wenn durch den Kompressor 11 Luft unter die Haube gepumpt wird, so wird die Haube aufgeblasen und ein Druckluftkissen in ihr gebildet. Wenn die Haube voll aufgeblasen ist, wird die Last 12 von ihrer Lagerfläche abgehoben. Bei weiterer Zuführung von Luft in die Haube wird deren unterer Rand 15 wenigstens auf einem Teil seines Umfanges ebenfalls von der Fläche abgehoben, wobei die überschüssige Luft unter dem Umfangsrand der Haube entweicht.
  • Wenn die Last von ihrer Lagerfläche abgehoben ist, kann sie mit der Haube leicht bewegt werden.
  • Zur Ermöglichung dieser Bewegung kann der Kompressor 11 ebenfalls beweglich sein oder mit der Haube 10 durch eine biegsame Leitung 16 verbunden sein.
  • Zur Verringerung der Lastkonzentration an der Haube kann ein Verteilungsglied 17 angeordnet sein, das starr oder auch biegbar bzw. nachgiebig ausgebildet sein kann. Es können auch mehrere solche Verteilungsglieder angeordnet sein.
  • Die Wandung der Haube kann aus einer einzigen Schicht von nachgiebigem Werkstoff oder aus mehreren solchen Schichten bestehen, die miteinander verbunden sind. Diese Werkstoffschicht oder -schichten können aus einem mit Gummi oder ähnlichem Stoff überzogenen Gewebe bestehen.
  • Fig.2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die gasdichte Haube 10 hohl bzw. doppelwandig ausgebildet ist und zwei im entsprechenden Abstand voneinander angeordnete Stoffbahnen aus nachgiebigem Werkstoff aufweist, die mit 20 und 21 bezeichnet sind. Sowohl zwischen diese beiden Stoffbahnen20, 21 als auch in das Innere der Haube ist mittels des Kompressors 11 Luft einführbar. Die Betriebsweise für diese Ausführungsform ist ähnlich der für die Ausführungsform nach Fig. 1, der Unterschied besteht im wesentlichen nur darin, daß die Haube selbst in ihre endgültige Form durch Zuführung von Luft in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen der Haube aufgerichtet wird. Die Luft kann zuerst in diesen Zwischenraum und dann in die Haube oder gleichzeitig in den Zwischenraum und in die Haube zugeführt werden. Die überschüssige Luft entweicht wiederum unter dem Umfangsrand der Haube wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei der an dem unteren Umfangsrand der gasdichten Haube 10 ein Luftvorhang gebildet wird. Die Ausbildung ist hierbei im wesentlichen die gleiche wie nach Fig. 2. Die doppelwandige Haube 10 wird durch Einführung von Luft zwischen die beiden Wandungen der Haube von dem Kompressor 11 aus aufgeblasen bzw. aufgerichtet.
  • Sodann wird die Last 12 wie zuvor mittels der Be- festigungsvorrichtungen 13 und der Seilel4 an der Haube befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch am unteren Umfangsrand der Haube entlang ein Kanal 25 ausgebildet, der an seiner Bodenfläche mit einem durchgehenden Ausstoßschlitz 26 versehen ist. Dem Kanal 25 wird ebenfalls durch den Kompressor 11 Druckluft zugeführt, die in dem Kanal entlang und durch den Ausstoßschlitz26 ausströmt und einen Vorhang aus strömender Luft 27 bildet.
  • Beim Betrieb kann die Haube 10 zuerst aufgeblasen und dann der Leitung bzw. dem Kanal 25 Druckluft zugeführt werden. Die Druckluft kann aber auch dem Kanal 25 und der Haube 10 gleichzeitig zugeführt werden. In jedem Falle strömt die aus dem Schlitz 26 ausgestoßene Luft schräg nach innen unter die Haube und bildet dort ein Druckluftkissen, wobei der untere Umfangsrand der Haube zunächst mit der die Last tragenden Fläche in Berührung bleibt.
  • Wenn das Luftkissen gebildet ist, heben sich die aufgeblasene Haube und die Last von der Fläche ab, wobei der Spalt zwischen dem unteren Umfangsrand der Haube und der Fläche durch den Luftvorhang 27 überbrückt wird. Die zuerst schräg nach innen unter die Haube ausgestoßene Luft wird durch den Kissendruck, wie dargestellt, nach außen abgelenkt.
  • Die Anwendung eines Luftvorhanges zum Verschließen des Spaltes zwischen der gasdichten Haube und der Fläche nach F i g. 3 erbringt einen ähnlichen Abstand des unteren Haubenrandes von der Fläche wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit geringerem Luftbedarf oder bei gleichem Luftverbrauch einen größeren Abstand.
  • In F i g. 4 ist ein Grundriß für die Ausführungsform nach F i g. 3 dargestellt, der aber auch mit geringen Abweichungen für die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 gilt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Grundriß kreisförmig, er könnte jedoch entsprechend der Ausbildung der Haube auch eine andere Form haben.
  • Auch in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 kann ein Luftvorhang angewendet werden, wenn am unteren Umfangsrand der Haube ein Luftkanal mit einer oder mehreren Ausstoßöffnungen angeordnet wird. Zum Beispiel kann entsprechend Fig. 5 an der Haube 10 ein Kanal 30 angebracht werden, aus dessen Ausstoßöffnung oder -öffnungen der Luftvorhang 27 ausströmt. Gemäß F i g. 6 kann ein entsprechender Kanal 31 auch etwas oberhalb des unteren Umfangsrandes der Haube 10 angeordnet werden, wobei dann der untere Umfangsrand etwas nach innen gebogen ist, um die den Vorhang bildende Luft anfangs schräg nach innen zu richten.
  • Die Ausbildung der Haube nach den F i g. 1 und 2 kann in bezug auf die Haubenwandung verschieden sein. In den F i g. 7, 8 und 9 sind einige Möglichkeiten für diese Ausbildungen dargestellt. Nach F i g. 7 ist die Haubenwandung aus zwei Stoffbahnen 40 und 41 gebildet, die durch Querglieder 42 miteinander verbunden sind. Die Querglieder 42 können als Stege ausgebildet sein, die den Zwischenraum zwischen den beiden Stoffbahnen 40, 41 in voneinander getrennte luftdichte Kammern unterteilen. Die Querglieder 42 können aber auch als perforierte Stege oder als Schnüre ausgebildet sein.
  • F i g. 8 zeigt eine Ausbildung der Wandung in Form von einzelnen Rohren, die in der Längsrichtung miteinander verbunden sind. Eine weitere Anwendung von Rohren ist in F i g. 9 dargestellt, wobei die Rohre 48 an Stelle der mit ihren Längsseiten verbundenen Rohre 45 nach F i g. 8 im Abstand voneinander angeordnet und durch eine biegbare Stoffbahn 49 miteinander verbunden sind. Die Ausführung nach Fig. 9 gleicht einem großen Schirm, dessen Stangen bzw. Rippen durch die Rohre 48 gebildet sind und dessen Bespannung durch die Stoffbahn 49 gebildet wird.
  • Bei der Ausbildung nach F i g. 10 besteht die Wandung der Haube aus einer Stoffbahn 50 aus biegbarem bzw. nachgiebigem Werkstoff, die durch flache Streifenglieder 51 versteift ist. Die Streifenglieder 51 können sich am oberen Ende der Haube, wie in F i g. 11 gezeigt ist, überschneiden oder über der Last, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, von einer Seite der Haube zu deren anderer Seite, im wesentlichen parallel zueinander, durchgeführt sein. Die Streifenglieder 51 können nach Fig. 13 auch mit ihren Enden miteinander verbunden sein. Die Haube selbst kann aus Abschnitten gebildet sein, die später miteinander verbunden sind. Zur Verringerung des Luftaustrittes unter dem Umfangsrand der Haube und zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Umfangsrand der Haube und der die Last tragenden Fläche kann an der Unterkante der Haube, wie in Fig. 13 dargestellt, eine dünne, sehr nachgiebige Schürze 52 angebracht sein.
  • Lasthebeeinrichtungen der beschriebenen Art sind besonders zur Anwendung in Fabriken geeignet. In Fabrikräumen ist es oft schwierig, Hubvorrichtungen und/oder Bewegungsvorrichtungen unter eine Maschine zu bringen, weil der Zugang zu der Maschine beengt ist. Außerdem ist die Lastkonzentration, die sich bei Anwendung beweglicher Krane oder bei untergesetzten Fahrgestellen ergibt, oft zu groß für die Tragfähigkeit des Fußbodens oder der Decke.
  • Demgegenüber können Einrichtungen nach der Erfindung leicht über einer Maschine angeordnet und mit ihr verbunden werden. Dabei ist in vielen Fällen ein besonderer Kompressor nicht erforderlich, da die Einrichtung an bestehende Druckluftleitungen angeschlossen werden kann.
  • Die Einrichtung kann so angewendet werden, daß die Last von der sie tragenden Fläche abgehoben wird, wenn die Haube voll aufgeblasen ist und die aufgeblasene Haube von der Fläche abgehoben wird und dabei die Last trägt, wenn das Luftkissen gebildet ist. Die Anwendung kann aber auch so erfolgen, daß die Last bei voll aufgeblasener Haube noch in Berührung mit der Fläche ist und das Luftkissen die aufgeblasene Haube zusammen mit der Last von der Fläche abhebt. Schließlich kann entsprechend F i g. 14 auch ein ferngesteuerter Flaschenzug 55 oder eine ähnliche Hubvorrichtung angeordnet sein, um die Last bei vollständig aufgeblasener Haube von der sie tragenden Fläche abzuheben. Der Flaschenzug od. dgl. kann durch einen elektrischen oder pneumatischen Motor 56 angetrieben werden, dessen Speiseleitung durch den oberen Teil der Haube luftdicht hindurchgeführt ist. Die Luft zum Aufblasen der Haube und/oder zur Bildung des Vorhanges kann an jeder Stelle der Haube zugeführt werden. Zum Beispiel kann sie für eine der F i g. 1 entsprechende Ausführungsform durch eine am oberen Haubenende angeordnete Leitung zugeführt werden, wie sie in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Die Haube kann ferner mit durchsichtigen Wandteilen versehen sein oder ganz aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Bewegen einer Last, g ekennzeichnet durch eine an ihrem Umfang gasdichte, unten offene Haube zum Überdecken der Last sowie Vorrichtungen zum Befestigen der Last an einem Teil der Haube und Mittel zum Einführen eines Gases in die Haube mit solchem Druck, daß wenigstens derjenige Teil der Haube, an dem die Last befestigt ist, ange hoben wird und mindestens den größeren Teil des Gewichtes der Last übernimmt, so daß diese leichter bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus einer einzigen Schicht aus biegbarem bzw. nachgiebigem Werkstoff besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Haube aus nachgiebigem Werkstoff doppelwandig ausgebildet und zum Aufrichten zwischen den Wandschichten aufblasbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandschichten an im Abstand voneinander angeordneten Stellen miteinander verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit einem Gas gefüllt ist, dessen Druck niedriger ist als der des Gases zwischen den beiden Wandschichten.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein aufblasbares Rohr zur Versteifung der Haube.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Haubenwandung aus einer Reihe von aufblasbaren und voneinander getrennten Rohren besteht und Mittel zum Zuführen von Druckgas in die Rohre angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mindestens auf einem Teil ihrer Länge im Abstand voneinander angeordnet und mindestens durch eine Schicht aus nachgiebigem Werkstoff miteinander verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mittels eines Gases aufblasbar sind, das einen höheren Druck hat, als das in die Haube eingeführte Gas.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausstoßen eines Gases vom unteren Umfangs rand der Haube, das zwischen diesem Rand der Haube und der die Last tragenden Fläche wenigstens einen Vorhang aus strömendem Gas bildet, der das Zurückhalten des Gases in der Haube unterstützt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang aus strömendem Gas mindestens zum Teil als Mittel zum Zuführen des Gases in die Haube dient.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausstoßen des Gases aus dem unteren Umfangsrand der Haube durch einen an diesem Rand entlanggeführten Kanal und mindestens eine im Boden des Kanals angeordnete Ausstoßöffnung gebildet sind.
  13. 13. Verfahren zum Bewegen einer Last, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem Umfang den Durchlaß von Gas verhindernde, an ihrem der Last zugewendeten Ende offene, glockenför- mige Haube über die Last gebracht, dann die Last an dieser Haube befestigt und schließlich in die Haube ein Gas eingeführt wird, das den Druck in der Haube so weit steigert, daß die Haube wenigstens den größeren Teil des Gewichtes der Last übernimmt, so daß diese leichter bewegbar ist.
DE1963H0047868 1962-01-09 1963-01-03 Einrichtung zum Bewegen einer Last Expired DE1169375C2 (de)

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GB863/62A GB990745A (en) 1962-01-09 1962-01-09 Improvements in load lifting devices

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DE1169375C2 DE1169375C2 (de) 1964-11-12

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