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Vorrichtung bei Ein- und Mehretagenpressen, insbesondere für die Herstellung
von Faserbreiplatten, zum Ein- und Ausziehen des Siebtuches o. dgl. Bei Ein- oder
iVLehretagenpressen mit horizontalen, vertikal beweglichen Preßtischen wird die
Einführung des durch Pressung zu behandelnden Materials gewöhnlicherweise derart
ausgeführt, daß es in die Presse auf einem Blech oder Langsiebtuch eingetragen wird.
Insbesondere bei solchen Pressen, die für die Herstellung von Faserbreiplatten u.
dgl. verwendet werden, wo die Abmessungen des Preßtisches häufig r m Breite oder
mehr sowie eine Länge von 2 oder 3 m und mehr betragen, und wo die Presse üblicherweise
mit zo bis 2o übereinander angeordneten Preßtischen ausgestattet ist, hat es sich
empfohlen, Langsiebtücher zu verwenden.
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Bei Zufuhr- und Ablieferungsvorrichtungen, die auf dem Prinzip mit
losen Platten beruhen, sind die Platten in keiner Weise mit der Presse verbunden,
sondern werden in die Presse ungefähr in gleicher Weise wie gewöhnliche Backbleche
ein- und ausgeführt. Es versteht sich von selbst, daß diese Platten sehr schwer
und unhandlich sind und eine besondere Einrichtung zum Bewegen erfordern. Weiter
liegt auch immer die Gefahr vor, daß sie sich leicht verbiegen und daher keine ebene
Unterlage für das Preßgut bilden. Wenn Siebtücher zur Anwendung gelangen, sind diese
Nachteile vermieden. Das Siebtuch kann auf verschiedene Weise angeordnet sein. Es
kann endlos sein, wobei es über zwei horizontale Rollen getrieben wird, die sich
je an einem Ende der Presse befinden. Das Tuch liegt dann ' auf dem Preßtisch doppelt,
und es entsteht infolgedessen eine beträchtliche Reibung zwischen dem oberen und
unteren Teil des Siebtuches. Eine andere Anordnung besteht darin, in die Presse
ein nicht endloses Siebtuch einzuziehen, das bei Beginn der Zufuhr in einer horizontalen
Walze aufgerollt liegt, die am Preßtisch am Zufuhrende der Presse befestigt ist.
Das Einziehen kann in einem solchen Falle mittels Seilen, Riemen o. dgl. geschehen,
die auf eine andere horizontale Walze aufgerollt werden, welche am anderen Ende
des Preßtisches befestigt ist. Bei diesen beiden Ausführungsformen mit endlosem
oder nicht endlosem Siebtuch wird die Bewegung des Siebtuches dadurch erzeugt, daß
die betreffenden Walzen in Umdrehung versetzt werden. Da die Walzen jedoch auf den
vertikal beweglichen Preßtischen befestigt sind und daher den auf und abwärts gehenden
Bewegungen der Preßtische folgen,
muß die Antriebsvorrichtung für
die Walzen ein- -und ausschaltbar sein. Wenn die Presse nach abgeschlossenem Pressen
geöffnet wird, wird die Antriebsvorrichtung eingeschaltet, urt:;; das Preßgut aus
der Presse führen zu können", ," Wenn die Presse dann nach Einführung va4, neuem
Preßgut geschlossen wird, wird die` Antriebsvorrichtung ausgeschaltet. Dieses Ein-und
Ausschalten bringt mehrere technische Nachteile mit sich, und die Anschaffungskosten
für eine derartige Vorrichtung stellen sich verhältnismäßig hoch.
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Das Kennzeichnende der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das
Einziehen des Siebtuches in die Presse durch Vorrichtungen herbeigeführt wird, die
von den Bewegungen der Preßtische unabhängig sind und also nicht ein- und ausschaltbar
zu sein brauchen. Außer diesen technischen Vorteilen ist eine Zufuhrvorrichtung
gemäß der Erfindung bedeutend billiger als oben angeführte Vorrichtung.
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Bei der baulichen Ausführung der Erfindung werden zum Teil Einzelheiten
verwendet, die in der Fachtechnik der Hebezeuge an sich bekannt sind. Die Anwendung
dieser Mittel und demgemäß der Patentschutz soll sich auch nur auf Pressen nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs i beziehen.
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Im folgenden seien unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen einige
Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. i zeigt
schematisch eine Seitenansicht einer Presse mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
und Fig.2 eine Oberansicht derselben Presse, geschnitten längs der Linie I-I. In
diesen Figuren bezeichnet 2 die Presse mit den beweglichen Preßtischen oder Preßplatten
6 sowie der festen Preßoberplatte 7. Zwischen jedem Paar von angrenzenden Preßplatten
ist ein Langsiebtuch 8 angeordnet, welches mit seinem einen Ende mit der Walze 9
verbunden und darauf aufwickelbar ist. Diese Walze ist drehbar gelagert, aber mit
den betreffenden Preßplatten 6 an der Eintragseite der Presse fest verbunden. Die
Walzen 9 sind mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Antriebvorrichtungen für
das Aufwickeln der Langsiebtücher versehen. Diese Antriebvorrichtungen können fest
stehen und von den Bewegungen der Preßtische unabhängig sein. Sie werden eingeschaltet,
wenn die Langsiebtücher 8 auf ihre betreffenden Walzen 9 aufgerollt werden sollen,
und ausgeschaltet, ehe die Preßtische beim Pressen gehoben werden. Im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung ist es aber möglich, die Walzen 9 mit einer starken
Feder auszurüsten, die gespannt wird, wenn das Langsiebtuch 8 von der Walze 9 abgewickelt
wird und dann als Antrieb dient, wenn das Langsiebtuch 8 wieder auf die Walze 9
aufgewickelt wird.
An den freien Enden der Langsiebtücher 8, |
welche zweckmäßig mit einer steifen Rippe ii |
-0d dgl. versehen sind, sind Zugleinen oder Zug- |
äe.io befestigt. Die Zugseile io laufen von e |
en betreffenden Langsiebtüchern 8 durch je |
;:Kne Führun z 12. z. B. über eine Rolle. durch |
:-@irie Ose o. dgl., welche Führung 12 durch einen Halter 13 an der Seite der betreffenden
Preßplatten befestigt ist, die der Walze 9 gegenübersteht. Die Zugseile io laufen
weiter durch die Führung 1q. und sind an der vertikalen Walze 15 derart befestigt,
daß sie bei deren Drehung aufgewickelt werden können.
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Wenn die Antriebsvorrichtung der Walze 9 aus einer Feder besteht,
muß ein Anschlag vorgesehen werden, um das Langsieb 8 an seiner innersten Lage in
der Presse festzuhalten, wenn die Zugseile io beim Schließen der Presse schlapp
werden. Ein solcher Anschlag kann z. B. aus einem Haken o. dgl. bestehen, der in
die Rippe ii hineingreift und der gelöst wird, wenn das Langsieb 8 auf die Walze
9 au fgewickelt werden soll.
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Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung können somit sämtliche Langsiebtücher
8 der Presse jedes mit einem Antrieb in allen denjenigen Höhenlagen verbunden sein,
die die betreffenden Preßtische während der Pressung einnehmen können. Im Gegensatz
dazu stehen jene bekannten Vorrichtungen, bei denen die Zugseile des Langsiebes
auf eine `Walze aufgewickelt werden, die an der der Eintragsseite gegenüberliegenden
Seite des Preßtisches -gelagert ist, und die durch eine in der offenen Lage der
Presse einschaltbare Antriebvorrichtung zum Drehen gebracht wird.
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Wenn der waagerechte Abstand zwischen j edem Paar der Führungen 12
und 14 geringer ist als die Hälfte des waagerechten Abstandes zwischen der untersten
Lage 12 und der höchsten Lage ia z des entsprechenden Preßtisches, werden die Zugleinen
io gespannt, bevor die Presse vollständig geschlossen ist. Die Langsiebtücber mit
dem Preßgut werden hierdurch aus ihren beabsichtigten Lagen aus der Presse hinausgezogen
werden. Soll das vermieden werden, soll also die richtige Preßlage gesichert sein,
so ist es erforderlich,-daß die Antriebvorrichtungen der Zugseile derart ausgeführt
werden, daß die Seile etwas aus ihrer Endlage zurückgezogen werden können, z. B.
durch Abwicklung von der Triebwalze 15.
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Eine solche Ausführung der Triebvorrichtung ist mit Nachteilen verbunden.
Z. B. ist die Einschaltung- von weiteren- mechanischen Vorrichtungen zum Festhalten
der Langsiebtücher in ihrer richtigen Lage in der Presse erforderlich. Weiter kommt
die Bedienung dieser Vorrichtung zur Bedienung der Presse selbst hinzu.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, sollen die Führungen 1q. von. den
Bewegungen der Preßtische
unabhängig sein. Hierfür werden die Führungen
zweckmäßig auf solchen waagerechten Ebenen zwischen der untersten und der höchsten
Lage des entsprechenden Preßtisches angebracht, daß der Abstand zwischen den Führungen
jedes zusammenwirkenden Paares der an den Preßtischen befestigten Führungen 12 und
den von den Bewegungen der Preßtische r_nabliängigen Führungen 1q. am größten ist,
wenn sich der Preßtisch in seiner untersten Lage befindet. D. h. der horizontale
Abstand zwischen jedem Paar der Führungen 12 und 1q. soll gleich oder größer sein
als die Hälfte des Abstandes zwischen der untersten Lage 12 bei offener Presse und
der höchsten Lage i2a bei geschlossener Presse der entsprechenden an den Preßtischen
befestigten Führung 12.
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Andere Vorrichtungen für den Antrieb der Seile sind in Seitenansicht
und Oberansicht in Fig. 3 bzw. q sowie in Fig. 5 bzw. 6 dargestellt. Fig. 3 und
4. zeigen eine Vorrichtung, wo die Zugseile io nach dem Durchgang durch die von
den Bewegungen der Preßtische unabhängigen Führungen 16, die den Führungen 14 in
Fig, i und 2 entsprechen, zu einem oder gegebenenfalls mehreren Zugseilen i8 verbunden
werden, die an einer horizontal oder vertikal angeordneten drehbaren Walze ig aufwickelbar
befestigt sind. Die Walze ig ist mit einer Triebvorrichtung, z. B. einer Kurbel
2o, versehen.
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Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform für den Antrieb der
Zugseile. Die Seile io laufen hier durch die von den Bewegungen der Preßtische unabhängigen
Führungen 2i, die den Führungen 1q. in Fig. i entsprechen, und sodann durch die
Zugvorrichtung 22 und sind an den Befestigungen 23 befestigt, welche vorteilhaft
in derselben Höhe- und Vertikalebene wie die von den Bewegungen der Preßtische unabhängigen
Führungen 21 angebracht sind. Die Führungen 2;.-, die am zweckmäßigsten aus Rollen
o. dgl. bestehen, sind beweglich angebracht, z. B. auf einer gemeinsamen Stange
24 o. dgl., die aufwärts oder seitwärts bewegt werden kann. Wenn die Presse gefüllt
wird, und somit die Langsiebe 8 mittels der Seile io in die Presse hineingezogen
werden sollen, befinden sich die Führungen in ihren oberen Lagen 22. Werden die
Führungen 22 durch die Bewegung der Stange 2q., in diesem Falle abwärts, gegen ihre
Lagen 22a bewegt, so werden die Seile io hierdurch beeinflußt und ziehen die Langsiebtücher
in die Presse hinein.
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Eine abgeänderte Anordnung gemäß dieser Ausführungsform wird in Fig.
7 und in Fig. 8 gezeigt. Die Seile io laufen hier nebeneinander in derselben Horizontalebene
über eine von den Bewegungen der Preßtische unabhängige, fest gelagerte drehbare
Rolle 25 und weiter nebeneinander unter eine bewegliche Rolle 26 zur Befestigung
27. Die Rolle 26 ist mit einem Bügel, Haken oder einer ähnlichen Vorrichtung versehen,
wodurch die Rolle 26 in Richtung von der Rolle 25 und der Befestigung 27 weg bewegt
werden kann. Die Seile io werden dadurch beeinflußt und ziehen das Langsieb in die
Presse hinein. Die Rollen 25 und 26 sind zweckmäßig mit Rillen für die Führung der
Seile ausgestattet.
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Der Abstand zwischen der Befestigung 27 und der ihr zugekehrten nächsten
Linie der Rolle 25 ist gleich dem Durchmesser der Rolle 26. Unter der Voraussetzung,
daß der tangentiale Abstand zwischen der Rolle 25 und dem Befestigungspunkt 27 der
Seile gleich dem Durchmesser der Rolle 26 ist, verläuft das Seil zwischen der Rolle
25 und der Rolle 26 parallel mit demjenigen Teil des Seiles, der von der Rolle 26
zu der Befestigung 27 läuft. Hierdurch erzielt man erstens, daß alle Seile gleichmäßig
gezogen werden, und zweitens, daß die Geschwindigkeit der Langsiebtücher bei gleichmäßig
schneller Bewegung der Rolle 26 abwärts gleichmäßig wird. Dies bedeutet somit eine
Verbesserung der Vorrichtung nach Fig. 5. Der Winkel, in den das Zugseil io dort
auf dem Wege von der Führungsrolle 21 zur Führung 22 und von ihr zur Befestigung
23 verläuft, verändert sich bei. der Bewegung der Führung 22 mit deren Höhenlage.
Dies bedeutet, daß bei einer gleichmäßigen Bewegung der Führung abwärts die Geschwindigkeit
der Langsiebtücher beim Hineinziehen in die Presse immer größer wird. Um diesen
Nachteil zu beseitigen, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 7 das Seil
abwärts und aufwärts der @ Parallelführung so weit genähert, wie es praktisch möglich
ist.
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Fig. g zeigt eine Presse, die im wesentlichen mit der in Fig. i gezeigten
Presse übereinstimmt. Nach Abb. g ist jedoch dafür gesorgt 1 worden, daß die Streckung
in jedem Seil gleich groß ist. Wenn die Langsiebtücher durch die betreffenden Vorrichtungen
in die Presse hineingezogen und von Rollen g abgewickelt werden, ist es wünschenswert,
daß die Zugseile jedes Tuches gleich stark gestreckt sind. Wenn die Seile auf die
Rolle g aufgewickelt werden, kann es vorkommen, daß die Triebvorrichtungen für die
Rollen g bei der Einschaltung nicht gleichmäßig angreifen, und folglich kann es
vorkommen, daß ein oder mehrere Tücher um eine ganze oder den Teil einer Umdrehung
mehr oder weniger als die anderen Tücher aufgewickelt werden. Hierdurchwird das
entsprechende Zugseil io mehr oder weniger als die Zugseile der übrigen Tücher gestreckt
werden. Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, die Befestigungsenden
der Seile, entsprechend 27 in Fig. 7 und 8 bzw. 23 in Fig. 5 und 6, mit Streckungsvorrichtungen
zu versehen, welche die Zugseile selbsttätig strecken oder spannen, so daß sie alle
beim Ziehen in gleichem
Maße belastet werden. In Fig. 9 wird eine
solche Streckvorrichtung in Verbindung mit der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform
dargestellt. Die Seile io laufen, je nach der Anbringung der Streckungsvorrichtung,
nach dem Lauf über die Triebrolle 26 über die Brechrollen 39 und 40 und sind an
ihren Enden 29 an den Kolbenstangen 41 der in den Zylindern 31 laufenden Kolben
3o befestigt. Diese Zylinder, zweckmäßig aus einem einzigen Zylinderblock ausgebohrt,
sind an ihren oberen Enden durch die Kanäle 33 und bei ihren unteren Enden durch
die Kanäle 34 miteinander verbunden. Die Zylinder 31 sind ferner an ihren oberen
und unteren Enden mit Zulässen 35 bzw. 36 für ein Druckmittel sowie mit Ablässen
37 bzw. 38 versehen. Die Zulaß- und Ablaßleitungen sind mit Absperrventilen versehen.
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Die Kolben 3o sollen sich beim normalen Betrieb etwa auf der halben
Höhe der Zylinder 31 befinden. Wenn eines der Zugseile io mehr als die anderen gespannt
ist, wird die Belastung anfangs bei der Abwärtsbewegung der Rolle 26 von diesem
Seil aufgenommen werden. Dieses Seil zieht dann seinen Kolben 30 in seinem
Zylinder 31 aufwärts, wobei Flüssigkeit durch die Kanäle 33 aus diesem Zylinder
in die anderen Zylinder strömt. Der Flüssigkeitsdruck, der durch die Kanäle 33 auf
alle Kolben gleichmäßig verteilt wird, wird dadurch in der Fortsetzung alle Seile
gleichmäßig gespannt halten. Die anderen Kolben 30 werden hierbei in ihren
Zylindern 31 herabgedrückt, bis alle Zugseile io gleichmäßig gespannt worden sind.
Die Nachteile, die dadurch entstehen können, daß ein oder mehrere Seile ursprünglich
mehr gespannt waren, werden hierdurch beseitigt.
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Durch Beaufschlagung der Ventile in den Zulässen und Ablässen 35 bis
38 können die Kolben 30 im voraus in geeigneten Höhenlagen eingestellt werden.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 empfiehlt es sich, daß die Führungsrollen
25, 39 und 40 sowie die Zugrolle 26 derart angeordnet sind, daß die Seile in Rillen
in den Rollen laufen, die voneinander unabhängig drehbar angeordnet sind.
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Diese selbsttätige Streckungsvorrichtungkann auch bei der Ausführungsform
gemäß Fig. i und Fig.3 verwendet werden. Hierbei macht man die Führungen 14 bzw.
16 hydraulisch beeinflußbar in ähnlicher Weise wie bei Abb. 9 beschrieben.
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Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können in manchen Weisen innerhalb
des Rahmens der Erfindung abgeändert werden. Somit können die Führungen 12 derart
ausgeführt sein, daß die Zugseile io in einer Richtung verlaufen, die mit der Bewegungsrichtung
des Langsiebes in der Vertikalebene einen Winkel bildet, so daß die Triebvorrichtungen
der Zugseile seitlich der Verlängerung der Presse verlegt werden können. Anstatt
nur ein Zugseil io für jedes Langsieb 8 zu verwenden, kann man auch zwei oder mehrere
Seile verwenden.