DE1230673B - Flexible, aufblaehbare Luftkissenbegrenzungs- oder Luftkissenunterteilungsschuerze - Google Patents

Flexible, aufblaehbare Luftkissenbegrenzungs- oder Luftkissenunterteilungsschuerze

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Publication number
DE1230673B
DE1230673B DEH50489A DEH0050489A DE1230673B DE 1230673 B DE1230673 B DE 1230673B DE H50489 A DEH50489 A DE H50489A DE H0050489 A DEH0050489 A DE H0050489A DE 1230673 B DE1230673 B DE 1230673B
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DE
Germany
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apron
vehicle
air cushion
flexible
membrane
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Pending
Application number
DEH50489A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Arthur Hopkins
Alan Ritson Tripp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hovercraft Development Ltd
Original Assignee
Hovercraft Development Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1230673B publication Critical patent/DE1230673B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 64c
Deutsche Kl.: 62 b-60
Nummer: 1230 673
Aktenzeichen: H50489XI/62b
Anmeldetag: 8. Oktober 1963
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible, aufblähbare Luftkissenbegrenzungs- oder -unterteilungsschürze, die am unteren Teil eines Luftkissenfahrzeuges angeordnet, sich von ihrem einen Rand zunächst in Richtung nach außen von dem Kissenraum weg, dann in im wesentlichen gleichmäßiger Krümmung nach unten erstreckt.
Es ist bereits eine einwandige flexible Schürze bekannt, die mit ihrem oberen Rand am unteren Rand eines starren Gehäuses, das den Gaskissenraum in seinem oberen Teil umgibt, mit schräg nach unten außen verlaufender Wandung befestigt ist. Diese bekannte, aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff bestehende Schürze ist am unteren Rand mit einem Kabel versehen, dessen Länge etwa der Länge des Umfanges des Innenrandes des Gehäuses entspricht, so daß die Schürze zwischen dem Kabel und Gehäuse unter der Wirkung des Kissendruckes nach außen aufgebaucht wird. Wenn sich bei dieser Anordnung und Ausbildung der Schürze beim Betrieb eine Verringerung des Abstandes der Schürzenunterkante von der überschwebten Fläche ergibt, so kann hierbei zwar eine Druckerhöhung im Kissenraum entstehen, eine Druckänderung, die auf die Schürze im Sinne einer Ablenkung von der überschwebten Fläche weg einwirkt, ist jedoch nicht vorhanden. Vielmehr wird die Schürze erst abgelenkt, wenn sie in Berührung mit der überschwebten Fläche kommt und nach oben gedrückt wird. Bei einer solchen Berührung muß die Trägheit der Schürze selbst und der auf ihre Innenseite wirkende Kissendruck überwunden werden, so daß sich ein nennenswerter Berührungsdruck ergibt. Dadurch kommt es zu einem raschen Verschleiß der Schürze.
Es ist weiterhin bekannt, aus der Unterseite eines nachgiebigen Begrenzungsbauteiles, der einen Hohlquerschnitt aufweist und eine aufblähbare flexible Schürze darstellt, beim Betrieb des Fahrzeuges zwei parallele Strömungsmittelvorhänge austreten zu lassen, die zwischen sich unter dem Bodenteil der Schürze ein Nebenkissen bilden. Dabei verläuft die Außenwand der Schürze von ihrer Befestigungsstelle am Fahrzeug schräg nach innen im Querschnitt kreisabschnittförmig und endet wieder schräg nach oben gerichtet am Fahrzeugboden. Durch diese Struktur ist eine befriedigende Abstandshaltung vom Boden nur durch das zwischen den Luftvorhängen gebildete Nebenkissen möglich. Sofern die Luftvorhänge weggelassen werden, neigt die Schürze dazu, häufig den Boden zu berühren, da gewöhnlich die Druckdifferenz unter der Schürze zu gering ist, eine Schürze dieser Formgebung einzudrücken.
Flexible, aufblähbare Luftkissenbegrenzungsoder Luftkissenunterteilungsschürze
Anmelder:
Hovercraft Development Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Leslie Arthur Hopkins,
Alan Ritson Tripp, Southampton, Hampshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Oktober 1962 (39 546)
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Ausbildung für flexible Begrenzungsglieder zu schaffen, bei der die den bekannten flexiblen Begrenzungsgliedern bzw. Schürzen anhaftenden Schwierigkeiten überwunden sind und die Schürzen leichter in vertikaler Richtung auch ohne die Bildung von Druckgasnebenkissen ausweichen können, so daß sie weniger empfindlich gegen Beschädigung sind. Weiterhin sollen die flexiblen Schürzen so beschaffen sein, daß durch ihre Verformung eine stabilisierende Wirkung auf das Fahrzeug ausgeübt wird, wenn sich dessen Lage zu der überschwebten Fläche so ändert, daß der Spielraum zwischen dem Boden des Fahrzeugrumpfes und der überschwebten Fläche geringer wird. Die bekannten beschriebenen Schürzen haben keine derartige Wirkung.
Demgemäß wird die eingangs genannte Schürze nach der Erfindung dadurch verbessert, daß das innere Ende der Schürze aufwärts gerichtet mit Abstand über dem Boden endet und in an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Fahrzeug verbunden ist und ein in einer Ebene auslaufendes Zugmittel bildet oder daß an diesem Ende Membranen und/ oder Zugmittel zur Verbindung mit dem Fahrzeug anschließen, wobei die Zugmittel, einen spitzen Winkel mit dem Fahrzeugboden einschließend, mit Abstand von der Fahrzeugaußenkante am Boden an-
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geschlossen sind und der gebildete Hohlraum mit Nach F i g. 1 ist das flexible Begrenzungsglied 2 Luft aus der Luftkissenversorgung oder dem Luft- mit seinem einen Rand 3 am Umfang des Fahrzeugkissen mit entsprechendem Druck versorgt wird, und bodens befestigt, während sein anderer Rand 4 mitdaß schließlich die Schürze mit ihrem äußeren tels Schnüre 5 mit einer Stelle 6 an der Bodenfläche 7 oberen Teil nach innen, leicht nach unten geneigt 5 des Fahrzeuges verbunden ist. In den Raum 8 unter- oder in anderweit an sich bekannter Weise im halb des Fahrzeugbodens wird über die Leitung 14 wesentlichen horizontal gerichtet unter bzw. an dem Luft eingeführt, um dort ein Druckluftkissen zu bil-Fahrzeugboden endet. den, welches das Fahrzeug auf der überschwebten
Durch den horizontalen oder leicht nach oben ge- Fläche 10 abstützt. Diese Druckluft wirkt auf das wölbten Anschluß des äußeren Teiles der Schürze io flexible Begrenzungsglied 2 und bläht dieses zu der und dadurch, daß auf der Innenseite eine Membran dargestellten Form auf. Wenn das Kissen. gebildet oder Zugmittel, die in jedem Fall sehr elastisch sind, ist, so tritt die überschüssige Luft unter der gekrümmanschließen, reagiert die Schürze schon auf kleine ten Bodenfläche 9 des flexiblen Begrenzungsgliedes 2 Druckänderungen zwischen ihr und dem Boden, etwa in Richtung des eingezeichneten Pfeiles aus. Unter bei Annäherung an den Boden, und kann leicht in 15 der Wirkung des Druckes auf der Innenseite des vertikaler Richtung ausweichen. Der nach innen Begrenzungsgliedes 2 und dem Abstrom der Luft noch etwas hochgezogene Schürzenteil gewährt je- unter der gekrümmten Fläche 9 nimmt diese ein doch unverändert genügend Festigkeit und Ubergleit- Profil mit einer Druckverteilung an, welche sie stänvermögen in der möglichen Berührungszone. Außer- dig im bestimmten Abstand von der überschwebten dem wird mit der Anordnung eine Stabilisierungs- 20 Fläche hält. Hierdurch wird die Möglichkeit von Bewirkung erreicht, die in der Beschreibung der Aus- Schädigungen des Begrenzungsgliedes herabgesetzt, führungsbeispiele eingehend dargelegt wird. Wenn dieser Abstand bzw. Spielraum geringer wird,
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung er- so weicht das flexible Begrenzungsglied nach oben
geben sich aus den Unteransprüchen. aus, indem es sich gewissermaßen auf die Außen-
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschrei- 25 fläche 11 des unteren Fahrzeugrandes aufrollt,
bung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Der Rand 4 des Begrenzungsgliedes kann dabei
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt statt durch Schnüre 5 auch durch ein membranartiges
F i g. 1 einen schematischen, vertikalen Querschnitt Glied oder Band mit der Bodenfläche des Fahrzeuges
durch den unteren Rand eines Gaskissenfahrzeuges verbunden sein, wobei das flexible Begrenzungsglied
mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung, 30 zusammen mit der Membran oder dem Band sowie
Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 Querschnitte entsprechend dem Fahrzeugboden einen geschlossenen Raum bil-
F i g. 1 mit einigen Abänderungen, den kann. F i g. 2 stellt eine in dieser Weise ab-
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch den geänderte Ausführungsform dar, bei der durch die
unteren Rand eines Gaskissenfahrzeuges mit einer Membran 12 mit den anderen Teilen der geschlos-
weiteren Ausführungsform der Erfindung, 35 sene Raum 13 gebildet ist. Diesem Raum wird, wie
F i g. 8 einen schematischen vertikalen Querschnitt aus F i g. 2 ersichtlich ist, aus dem Kissenraum 8 über
durch ein Fahrzeug bei normalem Betriebszustand, den Kanal 14 Luft zugeführt, wobei die Ausbildung
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Quer- derart ist, daß der Druck im Raum 13 etwas über
schnitt bei einem anderen Betriebszustand, dem normalen Kissendruck liegt. F i g. 3 zeigt eine
F i g. 10 einen der F i g. 1 entsprechenden Quer- 40 Abänderung dieser Ausführungsform, bei der in den
schnitt durch eine andere Ausführungsform der Er- Raum 13 ein besonderer Kanal 15 mündet und die
findung, durch diesen Kanal zugeführte Luft den gleichen
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie A-A der oder einen höheren Druck aufweisen kann als die
Fig. 10, Kissenluft. Außerdem kann der Druck für den Raum
F i g. 12 und 13 Querschnitte entsprechend F i g. 10 45 13 mittels eines Regelventils 16 geändert werden, womit einigen Abänderungen, durch auch die Wirkung des flexiblen Begrenzungs-
F i g. 14 der F i g. 1 entsprechende Querschnitte gliedes geändert wird. Beispielsweise kann es vorteil-
durch weitere Ausführungsformen der Erfindung, haft sein, den Druck in dem Raum 13 zu erhöhen,
Fig. 15 ein Fahrzeug mit Begrenzungsgliedern wenn das Fahrzeug schwer beladen ist, oder den
nach der Erfindung in der Seitenansicht, im unteren 50 Druck zu verringern, wenn das Fahrzeug nur leicht
Teil im Schnitt, und beladen ist.
Fig. 16 das Fahrzeug nach Fig. 15 in der An- Die Anwendung einer Membran oder eines Ban-
sicht von unten. des nach F i g. 2 und 3 ist gegenüber der Anordnung
Die in F i g. 1 bis 7 dargestellten Beispiele zeigen von Schnüren vorzuziehen, weil hierdurch die Mögeine an einem Fahrzeug 1 angeordnete Luftkissen- 55 lichkeit der Ansammlung von Fremdstoffen, wie Wasbegrenzungsschürze 2, auch Kissenbegrenzungsglied ser, Erde, Sand od. dgl., in dem flexiblen Begrengenannt, in Gestalt einer dünnen gebogenen Platte zungsglied 2, die dessen Wirkung beeinträchtigen aus flexiblem Werkstoff, die sich in Richtung des könnte, vermieden wird. Für den Betrieb des Fahr-Kissenumfanges erstreckt. Bei den Beispielen nach zeuges über Wasser kann die Möglichkeit der An-F i g. 1 bis 6 fällt der Umfang des begrenzten Gas- 60 Sammlung von Wasser auf der Innenseite des in kissens mehr oder weniger mit dem Umfang des F i g. 1 gezeigten Begrenzungsgliedes durch Anordunteren Teiles des Fahrzeuges zusammen, während nung kleiner Entwässerungsöffnungen 17 in der Bodas flexible Glied 2 nach F i g. 7 ein Gaskissen be- denfläche des Begrenzungsgliedes vermieden werden, grenzt, dessen Umfang innerhalb des äußeren Um- Die Stabilität des Gas- bzw. Luftkissenfahrzeuges fangrandes des Fahrzeuges liegt, was z. B. auch der 65 kann verbessert werden, indem der Rand 3 des Be-FaIl sein kann, wenn das flexible Begrenzungsglied 2 grenzungsgliedes 2 innerhalb des äußeren Umfangden Kissenraum unter dem Fahrzeug in einzelne Kis- randes der Bodenfläche des Fahrzeuges an dieser sen unterteilt. ■ befestigt wird. Bei der Darstellung nach F i g. 4, bei
der sich das Fahrzeug in der normalen Schwebehöhe gleichbleibenden Abstand von der überschwebten befindet, berührt das flexible Begrenzungsglied 2 Fläche hat. Dem Kissenraum 34 wird zur Bildung außerhalb der Befestigungsstelle 20 die Bodenfläche 7 des Druckluftkissens Luft durch die Öffnung 35 über des Fahrzeuges auf eine kurze Strecke, wobei jedoch den Kanal 36 zugeführt. Wenn das Fahrzeug, wie es die Bodenfläche 7 noch etwas weiter nach außen 5 in F i g. 9 dargestellt ist, sich schräg stellt, so kommt reicht. Diese Anordnung führt insofern eine Stabili- das flexible Begrenzungsglied bei entsprechender Versierung herbei, als das flexible Begrenzungsglied, formung an derjenigen Stelle, an der der Abstand wenn sich der Fahrzeugboden der überschwebten zwischen der Bodenfläche und der überschwebten Fläche mehr nähert, nach oben abgelenkt wird und Fläche verkleinert wird, mit der Bodenfläche 32 des dabei in einem größeren Bereich mit der Boden- io Fahrzeuges in Berührung, während es an der gegenfläche 7 des Fahrzeuges in Berührung kommt. Hier- überliegenden Stelle, an der dieser Abstand größer durch wird der Umfang des Kissens an dieser Stelle ist, von der Bodenfläche 32 wegbewegt wird. Hierbei weiter nach außen bewegt und eine Schubkraft er- ergibt sich eine effektive Bewegung des Tragkissens zeugt, die versucht, den richtigen Abstand zwischen relativ zu dem Fahrzeug und damit eine Bewegung dem Begrenzungsglied und der überschwebten Fläche 15 des Mittelpunktes des Kissendruckes relativ zu der wiederherzustellen. Der umgekehrte Vorgang tritt ein, durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges gehenden wenn dieser Abstand sich über den Normalabstand vertikalen Achse, wodurch die Stabilisierung des vergrößert. Fahrzeuges gefördert wird. Wenn sich das Fahrzeug
In Fig. 4 ist noch eine weitere Abänderung dar- als Ganzes gleichmäßig in vertikaler Richtung bewegt,
gestellt, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 2° so treten Verformungen des flexiblen Begrenzungs-
angewendet werden kann. Der Rand 4 des flexiblen gliedes auf, die einer solchen Bewegung entgegen-
Begrenzungsgliedes 2 ist hierbei mit der Boden- wirken.
fläche 7 des Fahrzeuges durch Schnüre 5 verbunden, Das flexible Begrenzungsglied kann an jeder ge- und zur Vermeidung der Ansammlung von Fremd- wünschten Stelle versteift werden. In Fig. 10 und 11 stoffen auf der Innenseite des Begrenzungsgliedes ist 25 ist eine solche Ausführungsform der Erfindung darzwischen dessen Rand 4 und der Bodenfläche 7 zu- gestellt, bei der ein Teil des flexiblen Begrenzungssätzlich eine Membran 18 angeordnet. Die Membran gliedes 2 mittels aufgeblasener Rohre 40 versteift ist. 18 ist dabei mit der Bodenfläche 7 an einer Stelle Die Rohre 40 sind hierbei voneinander getrennt ausverbunden, die der Stelle 20, an der der Rand 3 des gebildet, und auf ihrer Innenseite ist ein Band 41 aus flexiblen Begrenzungsgliedes an der Bodenfläche 7 30 flexiblem Material angeordnet, um eine luftdichte befestigt ist, benachbart ist. Zum Aufblähen des Be- Abdichtung zu bilden. Es können aber auch andere grenzungsgliedes ist ein in F i g. 4 mit gestrichelten Versteifungsausbildungen z. B. aus Gummi, Kunst-Linien dargestellter Kanal 19 angeordnet, der den stoff oder Metallstreifen angewendet werden.
Kissenraum 8 mit dem durch das Begrenzungsglied2 Eine Abänderung des in Fig. 10 und 11 gezeigten und die Membran 18 gebildeten Raum verbindet. Je- 35 Beispiels ist in Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausdoch könnte ebenfalls eine gesonderte Luftzuführung führungsform ist das flexible Begrenzungsglied 2 entsprechend F i g. 3 vorgesehen sein. durch aufblasbare Rohre 42 versteift, die voneinander
Die Wirkung des außerhalb der Befestigungsstelle getrennt ausgebildet und ebenso wie nach F i g. 10 20 gelegenen Teiles der Bodenfläche 7 des Fahrzeu- und 11 mit einem inneren Band versehen sein könges kann geändert werden, indem dieser Teil ent- 40 nen. Die Rohre können aber auch unmittelbar luftsprechend F i g. 5 bei 21 geformt wird. Auch kann dicht miteinander verbunden sein. Für die Zuführung dieser Teil an dem Fahrzeugboden gemäß Fig. 6 von Luft zum Aufblasen der Rohre 42 ist ein Kanal gelenkig angeordnet sein. Hierbei ist der äußere Teil 45 angeordnet. Die Rohre können dabei mit gleich-22 bei 23 an dem Fahrzeugrumpf 1 angelenkt und bleibendem Druck aufgeblasen werden, der Aufblasmittels einer hydraulischen Kolben- und Zylinder- 45 druck kann aber auch veränderlich sein. Nach vorrichtung 24 um das Gelenk 23 schwenkbar, so Fig. 12 ist der Rand4 des flexiblen Begrenzungsdaß er horizontal oder über oder unter der Horizon- gliedes mit dem Fahrzeugboden 7 durch eine Memtalen eingestellt werden kann. bran 46 verbunden, an deren Stelle aber auch Schnüre
Eine Luftkissenunterteilungsschürze ist in F i g. 7 gemäß F i g. 10 verwendet werden können,
dargestellt. Die Befestigung der Ränder 3 und 4 des 50 Fig. 13 zeigt eine weitere Abänderung der Ausflexiblen Begrenzungsgliedes entspricht dabei Fig. 4 führungsform nach Fig. 10, bei der die Versteifungsmit der Ausnahme, daß das Begrenzungsglied nicht rohre bei 50 unmittelbar am Umfang des Fahrzeugam Umfang des Fahrzeugbodens angeordnet ist. bodens anstatt an einer flexiblen Verlängerung wie
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 4, 5, 6 nach F i g. 10 angeordnet sind. Der Rand 4 des fle-
und 7 kann der Rand 3 des flexiblen Begrenzungs- 55 xiblen Begrenzungsgliedes ist dabei wiederum durch
gliedes statt durch Schnüre ebenfalls durch eine eine Membran 46 mit der Bodenfläche des Fahrzeu-
Membran oder ein Band gemäß den F i g. 2 und 3 mit ges verbunden, wobei diese Membran ebenfalls durch
dem Fahrzeugboden verbunden sein. In diesem Fall Schnüre ersetzt werden könnte,
kann die in F i g. 4 dargestellte Membran 18 weg- Bei Anwendung versteifter Teile gemäß F i g. 10
gelassen werden. Ebenso kann die Luftzuführung 60 bis 13 und Befestigung des unteren Randes 4 des
entsprechend F i g. 2 und 3 ausgeführt sein. flexiblen Begrenzungsgliedes mittels einer Membran
In F i g. 8 und 9 ist eine Betriebsweise des Fahr- zur Bildung eines gasdichten Raumes mit gesonderter
zeuges mit den beschriebenen Schürzen dargestellt. Luftzuführung entsprechend Fig.3 ist es möglich,
In diesem Fall ist am Umfang der Bodenfläche 32 den Druck in diesem Raum und den Kissendruck ver-
des Fahrzeuges 30 eine flexible Schürze 31 an- 65 schieden zu halten sowie den Druck in dem Raum und
gebracht, die dem in F i g. 4 dargestellten Beispiel den Aufblasdruck der Versteifungsglieder so zu wäh-
entspricht. Das Fahrzeug 30 ist nach Fig. 8 mit einer len, daß sich verschiedene Charakteristiken für das
ebenen Bodenfläche 32 versehen, die im Betrieb einen Ausweichen des flexiblenBegrenzungsgliedes ergeben.
Ein Begrenzungsglied kann auch im Zusammenbang mit einem Strömungsmittelvorhang, z. B. einem Luftvorhang, angewendet werden.
Die flexiblen Begrenzungsglieder nach der Erfindung können auch an den Bodenteilen von am unteren Teil des Fahrzeuges angeordneten Ansätzen angebracht werden. Solche Ansätze können dabei starr ausgebildet oder flexibel angebracht oder überhaupt flexibel sein. Nach F i g. 14 ist ein etwa der F i g. 2 entsprechendes flexibles Begrenzungsglied 75 an dem Bodenteil bzw. dem unteren Ende eines flexiblen Ansatzes 76 angebracht. Eine derartige Anordnung bringt eine zweistufige Wirkung hervor.
Weiterhin können die Begrenzungsglieder zur Erzeugung einer Längsspannung zum Ausgleich ortlicher Ablenkungen in ihrer Längsrichtung dehnbar ausgebildet sein. Statt dessen oder zusätzlich können die Begrenzungsglieder auch aus vertikal gewelltem Material bestehen.
Obwohl durch die Erfindung eine Ausbildung geschaffen ist, bei der das flexible Begrenzungsglied im allgemeinen genügenden Abstand von der überschwebten Fläche hat, können gelegentliche Berührungen vorkommen. Auch kann das Fahrzeug in Bereitschaftsstellung auf einer harten Fläche ruhen. Um hierbei stärkeren Verschleiß zu vermeiden, kann an der flexiblen Schürze verschleißfestes Material angeordnet werden, wie in F i g. 2 bei 95 dargestellt.
Weiterhin kann das flexible Begrenzungsglied, wenn z. B. bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und den entsprechend abgeänderten Ausführungen nach F i g. 4 bis 7 eine gesonderte Luftzuführung für den Raum 13 angeordnet ist, durch Einpumpen von Luft in den Raum 13 auch aufgebläht werden, ohne daß ein Luftkissen erzeugt wird, so daß das flexible Begrenzungsglied in der Lage ist, das gesamte Fahrzeuggewicht oder einen Teil davon aufzunehmen.
In Fig. 15 und 16 ist ein Fahrzeug 85 dargestellt, bei dem flexible Begrenzungsglieder gemäß der Erfindung sowohl zur Begrenzung des Gaskissens am Umfangsrand des Fahrzeugbodens als auch zur Unterteilung des Gaskissens in Einzelkissen angewendet sind. Dabei ist ein der Ausführungsform nach F i g. 4 entsprechendes flexibles Begrenzungsglied 86 am Umfangsrand des Fahrzeugbodens angeordnet, während der Kissenraum unter dem Fahrzeug durch flexible Begrenzungsglieder 91 unterteilt ist, die ebenfalls der Ausführungsform nach F i g. 4 entsprechen können. Die Luft wird durch Kompressoren 88 über den Lufteinlaß 87 eingesaugt und einer Verteilungskammer 89 zugeführt, aus der sie durch Öffnungen
90 in die Räume der Einzelkissen ausströmt. Die den Kissenraum unterteilenden Begrenzungsglieder
91 sind im Grundriß V-förmig angeordnet und mit den Spitzen 92 einander zugekehrt. Diese Spitzen sind durch ein zusätzliches flexibles Glied 93 miteinander verbunden, das bei der gezeigten Ausführungsform durch ein einfaches vertikales Band aus flexiblem Material gebildet ist.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Flexible, aufblähbare Luftkissenbegrenzungsoder -unterteilungsschürze, die am unteren Teil . eines Luftkissenfahrzeuges angeordnet, sich von ihrem einen Rand zunächst in Richtung nach außen von dem Kissenraum weg, dann in im wesentlichen gleichmäßiger Krümmung nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Schürze (2, 31, 75, 86) aufwärts gerichtet mit Abstand über dem Boden (10) endet und in an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Fahrzeug (1,30) verbunden ist und ein in einer Ebene auslaufendes Zugmittel bildet oder daß an diesem Ende Membranen (12, 18,46) und/oder Zugmittel (5) zur Verbindung mit dem Fahrzeug (1,30) anschließen, wobei die Zugmittel, einen spitzen Winkel mit dem Fahrzeugboden (7) einschließend, mit Abstand von der Fahrzeugaußenkante am Boden (7) angeschlossen sind und der gebildete Hohlraum (13) mit Luft aus der Luftkissenversorgung oder dem Luftkissen (8) mit entsprechendem Druck versorgt wird, und daß schließlich die Schürze (2,31,75, 86) mit ihrem äußeren oberen Teil nach innen, leicht nach unten geneigt oder in anderweit an sich bekannter Weise im wesentlichen horizontal gerichtet unter bzw. an dem Fahrzeugboden (7) endet.
2. Luftkissenbegrenzungsschürze nach Anspruch 1, bei dem an das innere Ende der Schürze eine Membran anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12,18,46) mit der Schürze (2,31,75,86) und dem zwischen den oberen Rändern der Membran und der Schürze gelegenen Teil der Bodenfläche (7) des Fahrzeuges einen mit einer Gaszuführung (14,15,19) versehenen geschlossenen gasdichten Hohlraum (13) bildet.
3. Luftkissenbegrenzungsschürze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (15) für den geschlossenen Hohlraum (13) von der Gaszuführung für das Druckgaskissen unabhängig ist.
4. Luftkissenbegrenzungsschürze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaszuführung (15) ein Regelventil (16) angeordnet ist.
5. Luftkissenbegrenzungsschürze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem an- das innere Ende der Schürze eine Membran und Zugmittel anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle der Membran (18) am Fahrzeugboden (7) von der Befestigungsstelle (20) des oberen äußeren Randes (3) der Schürze (2) an dem Fahrzeugboden einen geringeren Abstand hat als die Befestigungsstelle (6) der Zugmittel (5) am Fahrzeugboden (F i g. 4).
6. Luftkissenbegrenzungsschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schürze (2,75,86) aus mehreren von oben nach unten reichenden aufblasbaren Schläuchen (40,42) besteht, die gasdicht entweder unmittelbar oder in bereits vorgeschlagener Weise durch eine Membran (41) miteinander verbunden sind.
7. Luftkissenbegrenzungsschürze nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gaszuführung zu den Schläuchen (40,42) in bereits vorgeschlagener Weise Ventile zur Einstellung des Gasdruckes in den Schläuchen angeordnet sind.
8. Luftkissenbegrenzungsschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schürze mit ihrem äußeren oberen Teil unter dem Fahrzeugboden endet, dadurch gekennzeichnet,
daß der über diesem Schürzenteil liegende Teil des Fahrzeuges, an den sich die Schürze (2) bei ihrer Ablenkung nach oben anlegt, mindestens teilweise durch eine nach oben außen gekrümmte Fläche (21) oder durch eine in ihrer Neigungslage zur Waagerechten einstellbare Fläche (22) gebildet ist.
9. Luftkissenbegrenzungsschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (2) in an sich bekannter Weise an ihrem unteren Ende mit einer Ausstoßöffnung (54) zur Bildung eines Strömungsmittelvorhanges (56) versehen ist (F i g. 14).
10. Luftkissenbegrenzungsschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der untere Teil des Fahrzeuges bzw. der Fahrzeugboden, an dem die flexible Schürze (75) angeordnet ist, durch einen an sich bekannten nach unten gerichteten flexiblen Ansatz (76) gebildet ist (Fig. 15).
11. Luftkissenbegrenzungsschürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze in bereits vorgeschlagener Weise in Längsrichtung dehnbar und/oder aus vertikal gewelltem Material ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1238 499,
967, 1268 141;
britische Patentschrift Nr. 860 781.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 747/39 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEH50489A 1962-10-18 1963-10-08 Flexible, aufblaehbare Luftkissenbegrenzungs- oder Luftkissenunterteilungsschuerze Pending DE1230673B (de)

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GB39546/62A GB1056267A (en) 1962-10-18 1962-10-18 Improvements relating to gas-cushion vehicles

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