DE2324290C2 - Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht zur Lauffläche - Google Patents
Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht zur LaufflächeInfo
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Description
zwar auf der ganzen Breite der Lauffläche. Die von der
Zwischenschicht ausgeübte Abstützwirkung nimmt dabei stetig von Bereichen nahe der Äquatorialebene des
Reifens bis zur Seitenwand hin zu.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die größte radiale Dikke der Zwischenschicht in der Seitenwandaußenfläche
liegt, so daß von daher eine stetige Abnahme der Dicke der Zwischenschicht in Richtung auf die Äquatorialebene
erfolgt Die bezogen auf die Reifenachse radial außenliegende Spitze des dreieckförmigen Querschnittsumrisses
de.· Zwischenschicht ist zweckmäßigerweise abgerundet oder abgeflacht ausgebildet, um örtlich begrenzte
Spannungsspitzen zu vermeiden.
Die Zwischenschicht kann symmetrisch in Bezug auf die Äquatorialebene angeordnet oder ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise ist die Zwischenschicht jedoch asymmetrisch angeordnet bzw. ist ihr Querschnittsumriß
asymmetrisch ausgebildet Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn eine Reifenschulter einer stärkeren
Abnutzung unterliegt als die andere Reifenschulter z. B. verursacht dadurch, daß der Fahrer die Reifen am Wagen
während der Lebensdauer der Reifen nicht regelmäßig austauscht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch einen Fahrzeugluftstreifen mit Radialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht
zur Lauffläche gemäß der Erfindung;
F i g. 2 und 3 jeweils in axialen Ebenen gezogene Schnitte ähnlich der Schnittdarstellung nach F i g. 1
durch Reifen in abgewandelter Ausführungsform;
F i g. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1.
Der in F i g. 1 gezeigte Fahrzeugluftreifen IO weist eine Radialkarkasse 101 und einen aus zwei Lagen bestehenden
Gürtel 102 auf, der sich, zumindestens annähernd, zur Lauffläche des Reifens parallel erstreckt und
eine Breite aufweist, die der Breite der Lauffläche etwa entspricht Zwischen dem Laufstreifen 103 des Reifens,
der die üblichen Profilnuten 104 aufweist und dem Gürtel 102 ist eine Zwischenschicht 107 angeordnet die zumindestens
annähernd zum Gürtel 102 und zur Lauffläche parallel verläuft und aus einer wesentlich härteren
Gummimischung als der Laufstreifen besteht und auf dem Gürtel aufliegt
Der Laufstreifen 103 überragt in axialer Richtung den Gürtel 102 und ragt bis in die Seitenwand 105, so daß er
den Laufstreifen 103 von der Seitenwand 105 trennt. Die Zwischenschicht ist gegenüber der Äquatorialebene 108
des Reifens symmetrisch angeordnet Die in den beiden Hälften des Reifens liegenden Bereiche der Zwischenschicht
107 weisen jeweils einen dreieckförmigen Querschnittsumriß auf, dessen Ecken mit A, B, Cbzw. A', B',
C' bezeichnet sind. Die beiden Umrißdreiecke sind zur Äquatorialebene 108 symmetrisch ausgebildet und angeordnet.
Die Zwischenschicht 107 besteht aus einer verstärkungsfreien Gummimischung die wesentlich härter
als die Gummimischung des Laufstreifens 103 ist. Die Zwischenschicht 107 kann z. B. aus einer Gummimischung
bestehen die etwa 90% natürlichen Gummi. 10% Butadiengummi, 90 Kohlenschwarz und 5%
Schwefel enthält. Die Shore-A-Härte der Zwischenschicht kann z. B. zwischen etwa 85 und 88 betragen. Die
Shore-A-Härte der Gummimasse des Laufstreifens 103 kann z. B. zwischen etwa 58 und 62 betragen.
Die größte Dicke der Zwischenschicht 102 liegt jeweils in der Seitenwand und nimmt von dort bis zur
Äquatorialebene 108 stetig ab. Dadurch biidet die Zwischenschicht besonders in den Schulterbereichen 106
des Reifens 10 eine kräftige Abstützung, und zwar wegen ihrer relativ großen Dicke unabhängig von der Abstützung
durch den Gürtel 102.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind
für gleiche Reifenteile die gleichen Bezugsziffem wie in Fig. 1 verwendet
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet
sich von dem nach F i g. 1 durch einen anderen Querschnittsumriß der Zwischenschicht 107. Der dreieckförmige
Querschnitt der Zwischenschicht nach F i g. 1 ist durch Bildung einer Unstetigkeitsstelle in der zur Lauffläche
weisenden Oberseite der Zwischenschicht zu einem eher trapezförmigen Querschnitt ergänzt, dessen
Ecken in der linken Hälfte des Reifens der F i g. 2 durch die Buchstaben D, E, F und G bzw. D', E', F' und G
bezeichnet sind. Auch bei dieser Auführungsform nimmt die Dicke der Zwischenschicht von den Seitenwänden
105 aus zur Äquatorialebene 108 hin ab. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 nimmt die Dicke
im Schulterbereich langsamer als im mittleren Laufflächenbereich ab. Während in Fig. 1 der Übergang zwischen
diesen Bereichen stetig ist erfolgt der Übergang bei der Ausführung nach F i g. 2 durch eine Unstetigkeitsstelle.
Auch bei dieser Ausführungsform liegt die größte Dicke der Zwischenschicht in der Seitenwand
105. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die zur Lauffläche weisende Oberseite des Streifens konvex gekrümmt
während sie bei der Ausführung nach F i g. 2 im mittleren Laufflächenbereich konkav gekrümmt ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 liegt der Bereich der größten Dicke der Zwischenschicht innerhalb
des Laufstreifens 103, und zwar in Höhe der Schulterbereiche 106. Die größte Dicke wird hier durch den Dreieckspunkt
A\ bzw. A\, bestimmt Von dieser Stelle
nimmt die Streifendicke zum Punkt B in der Seitenwand 105 des Reifens stetig ab. Somit liegen alle Dreiecksflächen
der Querschnittsumrisse der Zwischenschicht innerhalb des Reifenumrisses, während bei den Ausführungsbeispielen
nach F i g. 1 und 2 jeweils eine Umrißseite des Querschnittes der Zwischenschicht in der Außenfläche
der Seitenwand 105 liegt
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 ist die Zwischenschicht ihrer Lage nach und ihrer Umrißgestalt
nach zur Äquatorialebene 108 symmetrisch ausgebildet. Bei allen drei Ausführungsbeispielen können
die Umrißseiten der Zwischenschicht gerade oder gekrümmt ausgebildet sein, und zwar im letzteren Falle
konkav oder konvex.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele des neuen Reifens 10, die besonders geeignet sind in Anwendungsfällen,
bei denen sich eine Reifenschulter schneller abnutzt als der zentrale Bereich der Lauffläche, wobei
angenommen wird, daß bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 5 und 6 das Abnutzungsverhalten der beiden
Schultern unterschiedlich ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 wird von einer schnelleren Abnutzung des zentralen Bereiches des
Laufstreifens 103 im Vergleich zu den Schulterbereichen 106 ausgegangen. Um diesem Vorgang zu begegnen
ist gegenüber dem normalen Profil des Laufstreifens 103 im Bereich der Schultern 106 ein Teil der Gummimasje
des Laufstreifens weggenommen oder der Laufstreifen niedriger ausgebildet, und zwar z. B. um die
Masse, die in F i g. 4 gestrichelt bei 109 angedeutet ist. Dadurch werden die außen liegenden Profilnuten 104'
von geringerer Tiefe als die weiter innen im zentralen
5 6
Bereich 103' liegenden Nuten 104 ausgebildet. Die Zwischenschicht ist ähnlich ausgebildet wie die gemäß
Fig. 1. Der Umriß der Zwischenschicht könnte aber
auch den Umrissen nach F i g. 2 und 3 entsprechen. Wesentlich ist nur, daß die in der Gummimasse verringer- 5
ten Schultern durch die härtere Zwischenschicht wesentlich abgestützt sind.
Gegenüber den vorherstehend behandelten Ausführungsbeispielen ist die Zwischenschicht 107 bei den
Ausführungsbeispielen nach Fig.5 und 6 gegenüber 10
der Äquatorialebene 108 asymmetrisch angeordnet
(Fig.5) oder im Umriß asymmetrisch ausgebildet
(F i g. 6). Hier wird davon ausgegangen, daß eine Schulter 106 einer wesentlich stärkeren Abnutzung unterliegt
als der zentrale Bereich der Lauffläche und als die ande- 15
re Schulter.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 ist die Zwischenschicht 107 nur in der linken Hälfte des Reifenquerschnittes angeordnet Ihr Umriß ist dreieckförmig,
wobei die radial nach außen weisende Spitze abgerun- 20
det oder abgeflacht ausgebildet ist Die beiden anderen
Spitzen / und K liegen in der Seitenwandaußenfläche
105 bzw. im Bereich der Äquatorialebene 108, während
der Bereich größter Dicke der Zwischenschicht im Bereich der Schultern 106 liegt wobei die Dicke von dieser 25
Stelle aus nach beiden axialer. Seiten stetig abnimmt
Auch hier wird die Seitenwand 105 durch die Zwischen-. schicht 107 von dem Laufstreifen 103 getrennt
Bei Vergleich der F i g. 5 und 6 ergibt sich, daß die
Zwischenschicht 107 der Ausführung nach Fig.5 bei 30
der Ausführung nach F i g. 6 bis in die rechte Hälfte des
Reifenquerschnittes ausgedehnt worden ist Die Stelle
größter Dicke ist im Bereich der linken Schulter 106 in
F i g. 6 verblieben ebenso wie die eine Dreiecksspitze /' |
in der Außenfläche der linken Seitenwand 105. Die an- 35 ' |
dere Dreiecksspitze liegt jenseits der Äquatorialebene 1
108 etwa an dem gegenüberliegenden Randbereich des '■·
ter Dicke ist abgeflacht oder abgerundet wie dies bei H'
§
angedeutet ist Hier wird der Laufstreifen 103 von der 40 |
getrennt, da die andere Dreiecksspitze K' nicht in der I
und 6 wird besonders die linke Schulter 106 durch die 45 |
diese Verstärkungswirkung von der linken Schulter in ί
gegenüberliegenden Schulter verringert |
der Praxis auftreten z. B. dann, wenn ein Fahrer seine ;|
gelmäßig am Wagen austauscht I
schichten der anderen Ausführungsbeispiele verändert fe;
werden, und zwar unter Beibehaltung der jeweiligen %
schenschichten nach den F i g. 5 und 6 auch bei den an- 60 S
deren Ausführungsbeispielen verwendet werden. S
Claims (4)
1. Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse, Gürtel DE-OS19 60 943 vorgesehen. Die bei diesem bekannten
und einer Zwischenschicht zur Lauffläche, wobei der 5 Reifen vorgesehenen Maßnahmen dienen jedoch vor
Gürtel zumindest annähernd zur Lauffläche parallel allem dem Zweck die Kanten der gürtelartigen Verstärverlaufend
der Breite der Lauffläche etwa ent- kung auf der Karkasse besser abzustützen. Zu diesem
spricht, und wobei die aus einer gegenüber dem die Zweck liegen unterhalb der Ränder des Gürtels jeweils
Lauffläche bildenden Laufstreifen härteren Gummi- ein kissenförmiger Streifen aus einem mit Verstärkunmischung
bestehende Zwischenschicht auf den Gür- io gen versehenem Kautschuk. Zwischen der Karkasse
tel aufliegend im Umriß ihres Querschnittes von ei- und jedem kissenförmigen Streifen ist außerdem noch
ner Stelle größter radialer Dicke im Schulterbereich ein zusätzlicher Kordmaterialstreifen vorgesehea
bis wenigstens zur Laufstreifenmitte hin zumindest Ferner sind Zwischenschichten bei Reifen als gleich-
im wesentlichen stetig in der Dicke abnimmt, da- förmig wirksame Dämpfungsschichten bekannt (FR-PS
durch gekennzeichnet, daß 15 13 99 709) die im wesentlichen über die ganze Breite der
Lauffläche zwischen dem Gürtel und dieser Lauffläche
a) die Zwischenschicht (107) einen zumindest an- bzw. zusätzlich auch zwischen Gürtel und Karkasse annähernd
dreieckförmigen Umriß ihres Quer- geordnet ist Diese Zwischenschicht soll den Lauffläschnittes
aufweist und zumindest einseitig den chenstreifen gegenüber allen anderen Elementen des
Gürtel (102) axial überragend den Laufstreifen 20 Reifens schwingungsmäßig isolieren. Als Dämpfungs-
(103) von der Seitenwand (105) trennt, sowie material für die Zwischenschicht ist eine durch Füllstof-
b) die Zwischenschicht in an sich bekannter Weise fe in bestimmter Weise eingestellter Kautschuk vorgeaus
einer verstärkungsfreien Gummimischung sehen.
besteht, wobei der Shore-A-Härtebereich der Ausgehend von einem Fahrzeugluftstreifen mit Raverstärkungsfreien
Gummimischung wesentlich 25 dialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht zur über dem Shore-A-Härtebereich von etwa 58 Lauffläche und mit den Merkmalen des Oberbegriffs
bis 62° der Laufstreifenmischung liegt des Anspruchs 1 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
diesen Reifen so weiterzubilden, daß auch bei ho-
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- hen Beanspruchungen und starken Kurvenfahrten eine
net daß die größte radiale Dicke der Zwischen- 30 noch gleichmäßigere Abnutzung der Lauffläche sicherschicht
(Ecke A bzw. D) in der Seitenwandfläche gestellt ist so daß sich die Lebensdauer des Reifens
liegt wesentlich verlängert
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
kennzeichnet, daß die radial außen liegende Spitze Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
des dreieckförmigen Querschnittsumrisses abgerun- 35 Es ist an sich aus der US-PS 30 81 811 bekannt, einen
det oder abgeflacht ausgebildet ist Reifen vorzusehen bei dem zwischen dem Gürtel und
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- der Karkasse eine Zwischenschicht vorgesehen ist, die
durch gekennzeichnet daß die Zwischenschicht — sich über die ganze Breite des Gürtels erstreckt und aus
bezogen auf die Äquatorialebene des Reifens — einer verstärkungsfreien Gummimasse besteht deren
asymmetrisch angeordnet bzw. im Querschnittsum- 40 Shore-A-Härte wesentlich größer ist als die Shore-A-riß
asymmetrisch ausgebildet ist Härte der umliegenden Gummimasse und vorteilhafterweise
einen Wert über 85 aufweist während die Shore-
Α-Härte der umliegenden Gummimasse zwischen 60
und 70 liegt Der Zweck dieser, unter dem Gürtel liegen-45 den Zwischenschicht des bekannten Reifens besteht
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit darin, auf den Reifen wirkende seitliche Kräfte zu absor-Radialkarkasse,
Gürtel und einer Zwischenschicht zur bieren, insb. bei Kurvenfahrt um so einen Reifen mit
Lauffläche mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Radialkarkasse zu stabilisieren, was ebenfalls eine VerAnspruchs
1. minderung der Abnutzung des Reifens zur Folge hat
Ein Fahrzeugluftreifen dieser Art ist aus der FR-PS 50 Demgegenüber ist die Zwischenschicht bei dem Rei-42
992 bekannt. Bei diesem bekannten Reifen besteht fen nach der Erfindung zwischen dem Gürtel und der
die Zwischenschicht aus kissenförmigen Streifeneinla- Lauffläche angeordnet und erstreckt sich mindestens
gen, welche die Ränder des Gürtels in radialer und einseitig bis in die Seitenwand, und bildet somit wenigaxialer Richtung abdecken und sich so bis in die oberen stens einseitig eine Trennschicht zwischen dem Lauf-Bereiche
der Seitenwände des Reifens erstrecken, daß 55 streifen und der Seitenwand. Die Zwischenschicht besie
die Ränder des Gürtels umgreifen. Die Streifeneinla- einflußt somit das Verhalten des Reifens praktisch über
gen weisen einen winkelförmigen Querschnittsumriß die ganze Breite der Lauffläche. Dieser Einfluß variiert
auf, wobei der eine Schenkel zumindest annähernd par- jedoch über diese Breite aufgrund der besonderen Form
allel zum Gürtel und zur Lauffläche und der andere des Querschnittumrisses.
Schenkel zumindest annähernd parallel zur Seitenwand eo Da die Gummimischung der Zwischenschicht eine
des Reifens verlaufen. Durch diese kissenförmigen wesentlich größere Härte als die Laufstreifenmischung
Streifeneinlagen werden die Schulterbereiche des Rei- aufweist, beeinflußt die Zwischenschicht wesentlich die
fens verstärkt und die übermäßige Abnutzung der Härte des Reifens in unterschiedlicher Weise über die
Schulterbereiche der Lauffläche verringert. Die Beein- Laufflächenbreite. Aufgrund der größeren Härte und
flussung der Schulterbereiche durch die Zwischen- es der relativ großen Dicke und der großen axialen Ausschicht
erfolgt bei dem bekannten Reifen gleichförmig, dehnung der Zwischenschicht ist diese wesentlich beteida
die Zwischenschicht zur Äquatorialebene des Rei- ligt an der Übertragung der Kräfte zwischen dem Lauffens
symmetrisch ausgebildet ist. flächenstreifen und den übrigen Teilen des Reifens, und
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