DE2317090A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE2317090A1
DE2317090A1 DE2317090A DE2317090A DE2317090A1 DE 2317090 A1 DE2317090 A1 DE 2317090A1 DE 2317090 A DE2317090 A DE 2317090A DE 2317090 A DE2317090 A DE 2317090A DE 2317090 A1 DE2317090 A1 DE 2317090A1
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Jacques Vervin
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
    • B60C2011/013Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered provided with a recessed portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Fahrzeugluftreifen
(Zusatz zu Patent Patentanmeldung P 22 11 687.6)
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 11 687.6)
betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einer Lauffläche, die einen mit der Straße in Berührung stehenden zentralen Abschnitt mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden kontinuierlichen Nuten und wenigstens einem Schulterabschnitt aufweist, der seitlich von dem zentralen Abschnitt angeordnet und von diesem durch eine sich in Umfangsrichtung erstreckende kontinuierliche Nut getrennt ist. Der Schulter ab schnitt läuft dabei unter einem vorbestimmten Winkel gegenüber dem zentralen Abschnitt, so daß er eine in radialer Richtung veränderlich geringere Ausdehnung als der zentrale Abschnitt aufweist.
Es ist bekannt, daß dann, wenn die Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens in einer geraden Linie läuft, der Rollwiderstand eine zunehmende Funktion der Fahrgeschwindigkeit
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ist. Dieser Widerstand nimmt sehr rasch, zu entsprechend einer im wesentlichen exponentialon Punktion in Abhängigkeit von der I Geschwindigkeit, insbesondere im Bereich, hoher Geschwindigkei- ! ten, d.h. beispielsweise box Geschwindigkeiten oberhalb 180 km/h, ι Das Ergebnis ist, daß bei.diesen hohen Geschwindigkeiten es ; außerordentlich wichtig ist, daß die wirksame Breite der Beruh-
i ■ - .
; rungsstelle der Lauffläche mit dem Grund· so schmal wie .möglich ist, da eine schmale Kontaktfläche den Rollwiderstand erheblich vermindert. Die Reibungshitze des pneumatischen Reifens und insbesondere der Lauffläche wird vermindert und als Folge davon tritt eine Verminderung der Abnutzung der Lauffläche ein. Wei-
■ terhin tritt die Erscheinung, die als "aquaplaning"- oder
i "hydroplaning" bekannt ist, auf einer Oberfläche auf, die mit ! einer Schicht aus einem Strömungsmittel, insbesondere Wasser, ] bedeckt ist. Hierbei kann das Wasser nicht schnell genug unter ! den Rändern eines Fahrzeuges, das bei hoher Geschwindigkeit , führt, entlang den Hüten oder des Laufflächenmusters jedes pneu-. matischen Reifens entweichen. Eine Folge davon ist, daß die ReI-.
fen des Fahrzeuges angehoben werden oder den Bodenkontakt ver- - lieren und nur durch die Schicht aus Flüssigkeit getragen wer-, den. Dies führt in der Praxis dazu, daß die Haftung der Räder
! am Grund vollständig verlorengeht. Die weitere Folge ist, daß
i die Lenksteuerung oder Richtungssteuerung des Fahrzeuges eben-
i falle verlorengeht mit der Gefahr, daß das Fahrzeug schleudert
! oder ins Rutschen gerät und es zu schweren Unfällen kommt. Die
\ Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der eine solche gefährliche Er-
■ scheinung auftreten kann, ist eine Funktion verschiedener Parameter oder Faktoren, beispielsweise dem Aufblasdruck der pneu-
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matischen Reifen, der Fahrzougläst, die auf dem Reifen ruht, der Tiefe des Laufflächenprofils jedes Reifens, der effektiven Breite des Berührungskontaktes mit dem Boden und dgl. Diese kritische Geschwindigkeit, bei der die oben erwähnte gefährliche Erscheinung auftritt, ist insbesondere eine abnehmende Funktion der wirksamen Breite der Berührungsfläche jedes Reifens mit dem Boden. Wenn die kritische Geschwindigkeit höher ist, muß die effektive Breite der Bodenberührung oder die Breite der Lauffläche klein sein. Eine kleine effektive Breite der Berührungsfläche ist deshalb bevorzugt für die Verminderung des Risikos der Erscheinung eines aquaplaning-Effektes.
Es muß jedoch festgestellt werden, daß dann, wenn die wirksame Breite der Berührungsfläche klein ist oder wenn die Lauffläche schmal ist, der Druck im Bereich des Kontaktes mit dem Boden allgemein höher wird. Zusätzlich führt eine schmale Lauffläche im allgemeinen dazu, daß die Sicherheit des pneumatischen Reifens oder das Verhalten des Fahrzeuges während Kurvenfahrens abnimmt. Während einer Kurvenfahrt bei relativ hoher Geschwindigkeit führt z.B. dann, wenn das Fahrzeug durch eine Kurve gesteuert wird, die Zentrifugalkraft und möglicherweise andere passive Kräfte, z.B. die (Trägheitskraftθ oder die seitlichen oder quergerichteten Reaktionskräfte, die auf jeden pneumatischen Reifen wirken, dazu, daß der Reifen zur Seite kippt', so daß ein Bereich der Lauffläche jedes pneumatischen Reifens (auf der Innenseite der Kurve), welcher ursprünglich Kontakt mit dem Boden hatte, sich vom Boden abhebt und trennt. Die Lauffläche haftet damit nicht mehr auf dem Grund mit Ausnahme eines sehr
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kleinen Bereiches (der in Bezug auf die Kurve außen liegt). Damit tritt eine ernst© Gefahr des Schleuderns auf. Diese Ge-
ι -
• fahr des Schleuderns ist umso größer bei pneumatischen Reifen, -' welche im Bereich der lauffläche vorspringende Schultern haben. : Bei pneumatischen Reifen mit abgerundeten Schultern ist diese
Gefahr geringer. Die Folge davon ist, daß eine schmale Lauf-■! fläche, d.h. eine schmale wirksame Breite des Laufkontaktes, : im allgemeinen nicht wünschenswert in bezug auf die Sicherheit des Fahrens bei Kurven ist.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß die Erfordernisse oder Verhältnisse zur Aufrechterhaltung einer optimalen Fahrspur oder eines optimalen Verhaltens eines Fahrzeuges sich widersprechen und relativ unverträglich miteinander sind im Verhält- : nis der Geradeausfahrt und der Kurvenfahrt. Es ist ersichtlich, daß bei der Geradeausfahrt die wirksame Breite des Berührungskontaktes mit dem Grund oder der Lauffläche Jedes pneumatischen Reifens so klein wie möglich sein sollte, während sie für die Kurvenfahrt so groß wie möglich sein sollte.
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, einen pneumatischen Reifen der in Frage stehenden Art so weiterzubilden, daß er auch bei Verwendung für sehr hohe Geschwindigkeiten von wenigstens gleich oder größer als 180 km/h günstige Verhältnisse sowohl während der Kurvenfahrt als auch während der Gerädeausfahrt erhalten werden, ohne daß die oben beschriebenen Schwierigkeiten und Gefahren auftreten. Insbesondere soll sichergestellt werden, daß der Reifen bei Geradeausfahrt eine relativ
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schmale Bodenberührung besitzt, während die Bodenhaftungsfläche relativ breit während der Kurvenfahrt ist.
Gemäß dem Hauptpatent wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Schulterabschnitt von dem zentralen Abschnitt durch eine sich in Umfangsrichtung kontinuierlich erstreckende Nut im Abstand angeordnet ist und unter einem Y/inkel gegenüber dem zentralen Bereich verläuft, so daß der Schulterabschnitt einen von variablem Ausmaß geringeren radialen Achsabstand aufweist als der zentrale Bereich, wobei die Abstandsnut eine Querbreite aufweist, die größer als die Breite der Hüten des zentralen Abschnittes ist sowie eine !Tiefe, die etwa gleich der Tiefe de'r Nuten im zentralen Bereich ist.
Hierdurch wird eine Lauffläche erreicht, bei der die Breite der Laufberührung mit dem Boden automatisch variierbar ist und welche einen zentralen Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er über seine ganze Breite mit dem Boden in Berührung steht. Weiterhin Jst wenigstens ein seitlicher Schulterabschnitt vorgesehen, welcher nur zeitweise in Berührung mit dem Boden tritt. Der oder die beiden seitlichen Abschnitte sind jeweils auf jeder Seite des zentralen Abschnittes angeordnet und von dem anderen Abschnitt durch eine im wesentlichen kontinuierliche Umfangsnut getrennt. Jeder seitliche Schulterabschnitt ist radial eingezogen in bezug auf den zentralen Abschnitt, um weniger weit nach der Außenseite als der zentrale Abschnitt vorzuspringen. Diese Laufflächenkonstruktion sorgt dafür, daß während der Geradeausfahrt die Lauffläche den Boden nur mit dem
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zentralen Bereich, d.h. mit einerjrelativ schmalen Zone, berührt, während bei Kurvenfahrt unter hoher Geschwindigkeit der seit-
; liehe Sohulterabschnitt, der sich auf der radial äußeren Seite
■ in bezug auf die Kurve befindet, zweitweilig mit dem Boden in
' Kontakt gerät, und zwar unter entsprechender Deformierung der
] Reifenlauffläche. Die wirksame Oberfläche der Laufberührung
: mit dem Grund ist breiter aufgrund der gleichzeitigen Berührung des zentralen Abschnittes und einer seitlichen Schultor
: der Lauffläche mit dem Grund.
Bei einer Ausführungsform des Hauptpatentes, bei dem die Lauf- : fläche mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten versehen ist, die kontinuierlich im Abstand angeordnet sind und wenigstens annähernd parallel zueinander fortlaufen, weist jeder der ' seitlichen Schulterabschnitte der Lauffläche eine Umfangsnut \ auf, wobei die Nut, welche jeden seitlichen Schulterabschnitt von dem zentralen Abschnitt trennt, in Querrichtung breiter ist als die anderen Nuten und wenigstens die gleiche Tiefe auf-.* weist. Das Vorhandensein dieser breiten Nut an der Verbindungs- ' stelle zwischen jeder seitlichen Schulter mit dem zentralen ' Abschnitt des Laufflächenprofils sorgt für eine flexible Ver- ! bindung, welche eine Trennung der seitlichen Schulterabschnitte relativ gegenüber dem zentralen Abschnitt unterstützt.
Gemäß dem Hauptpatent kann der Reifen eine Radialkarkasse mit ; einem Gürtel aufweisen, der einen Verstärkungsring bildet».Der Gürtel erstreckt sich in Querrichtung unter die seitlichen?;;-/-.-.v
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Schulterabschnitte wenigstens über den größeren Teil deren Breite.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifen nach dem Hauptpatent in der zuletzt genannten Ausführungsform so. weiterzubilden, daß die bei Betrieb z.B. durch starkes Bremsen und Beschleunigen oder hohe Zentrifugalkräfte auftretenden Verformungen an den Schultern und Ausbiegungen der Seitenwände des Reifens noch besser als bisher stabilisiert werden, der Fahrkomfort gesteigert wird, während gleichzeitig die Gefahr einer starken Abnutzung oder einer Auftrennung der einzelnen Lagen des Gürtels weitgehend ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird unter Weiterbildung des Hauptpatentes gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verstärkungsgürtel wenigstens eine Lage aufweist, deren freie. Randkanten in Richtung auf die A'quatorialebene des Reifens zurückgefaltet sind und Faltenabschnitte bilden, die jeweils eine Breite wenigstens gleich der Breite der Schulterabschnitte aufweisen und jeweils unter den Schulterabschnitten angeordnet sind.
Unter normalen Arbeitsbedingungen, d.h. bei allgemein konstanter Geschwindigkeit mit annähernd gleichförmig linearer Bahn des Fahrzeuges ohne Beschleunigung oder Bremsung berührt der Reifen gemäß der Erfindung den Boden nur mit dem zentralen Abschnitt. Unter veränderlichen Arbeitsbedingungen, insbesondere unter der Wirkung einer Bremsung oder Beschleunigung, z.B. während einer geradlinigen Bewegung, kommt wenigstens ein Ab-
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schnitt der seitlichen Schulterabschnitte mit dem Boden in Berührung, und zwar aufgrund der dynamischen Kräfte, die auf die
; Reifenlauffläche einwirken. Damit wird die Gesamtfläche der Berührung mit dem Boden verstärkt-und die Haftung des Reifens auf : dem Boden vergrößert. ,
r .
Die verbesserte Lauffläche nach der Erfindung weist· einen zentralen Abschnitt und zwei Schulterabschnüte auf, welche vorzugs-
: weise im wesentlichen symmetrisch zu einer Äquatorial- oder mittleren Ebene senkrecht zur geometrischen Drehachse des Reifens
; ausgebildet sind. Jedoch kann die Lauffläche in besonderen Fällen auch nicht symmetrisch sein,'beispielsweise in den Fällen, in denen die Verwendung des Reifens bei Rennwagen oder Sportwagen beabsichtigt ist, insbesondere also in den Fällen·, in denen eine Rennbahn mit engen Kurven in einer gleichbleibenden Umfangsriohtung durchfahren werden soll, welche stets die gleiche Drehrichtung des Wagens um die geschlossene Kurvenschleife bedeutet.
Die Reifenlauffläche nach der Erfindung ist weiterhin besondere vorteilhaft zum Fahren in Schnee oder über weichem Boden. Bei hartem Schnee ist eine schmale Lauffläche bevorzugt, wobei der neue Reifen mit seiner Lauffläche auf dem Boden nur mit dem zentralen Abschnitt aufsetzt. In weichem Schnee oder in weichem Boden wird dagegen eine breite Lauffläche bevorzugt, wobei bei · dem neuen Reifen gleichzeitig der zentrale Abschnitt und wenigstens ein Teil der seitlichen Schulterabschnitte in Bodenberührung gelangen. Bei weichem Schnee oder- weichem Boden dient
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der zentrale Abschnitt der Lauffläche des Reifens insbesondere dazu, den Reifen abzustützen, während die Zugkräfte der Räder auf den Grund im wesentlichen durch die seitlichen Schulterbereiche übertragen werden.
Vor allem wird mit der neuen Ausbildung gewährleistet, daß das Verhalten des Reifens während der Betriebsbedingungen stabilisiert wird. Unter diesen Betriebsbedingungen neigt der Reifen zu Verformungen an den Schulterbereichen und im hohen Maße zu einem Ausbiegen der Seitenwände und der Karkassenschichten. Solche Betriebsbedingungen treten vor allem auf beim Bremsen, Beschleunigen oder durch Zentrifugalkräfte dann, wenn der Wägen durch die Kurve fährt oder wenn bei hohen Geschwindigkeit en eine gerade Bahn durchfahren wird. Das Stabilisieren solcher Verformungen und Ausbiegungen trägt wesentlich zum Fahrkomfort bei. Außerdem wird der Abnutzungswiderstand erhöht und die Spannungen vermindert, welche leicht zu Abspaltungen oder Auftrennen der einzelnen Lagen des Reifens führen können.
Vorteilhafterweise wird ^eder zurüokgefaltete Abschnitt radial außerhalb eines mittleren· Abschnittes der Gürtelschicht angeordnet.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß ein zurückgefalteter Abschnitt sich radial außerhalb eines mittleren Abschnittes der Gürtellage befindet, während siqh der andere zurückgefaltete Abschnitt radial innerhalb des mittleren Abschnittes befindet.
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Vorteilhafterweise wird weiterhin über die gefaltete Gürtellage ein ringförmiger Abdeckstreifen angeordnet. Dieser kann so angeordnet werden, daß die Randkanten des zurückgefalteten Ab-■- schnittes unter dem Streifen liegen.
Die zurüokgefalteten Abschnitte können auch in radial entgegengesetzte Richtungen gefaltet sein.
Außerdem kann der Gürtel bei dem Reifen gemäß der Erfindung eine zusätzliche Lage aufweisen, wobei die zurückgefalteten Abschnitte über der Ergänzungslage angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein radiales Querschnittsprofil von einem pneumatischen Reifen nach einer Ausführungsform der Erfindung, und zwar mit einer zurüokgefalteten Lage eines Verstärkungsgürtels, wobei die. .Randkanten voneinander im Abstand angeordnet und ein radial äußerer, symmetrischer Abdeckstreifen vorgesehen ist4
Pig. 2 einen Teilquerschnitt eines abgewandelten Ausführungsbei spieles mit einer einzigen Gürtelverstärkungsläge, welche sioh überlappende, zurückgefaltete Randabschnitte aufweist? .
Pig. 3 einen Teilquerschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Reifens mit einem Verstärkungsgtirtel und einer.dar-if*-
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berliegenden, symmetrischen Sr^änzungsgürtellage, wobei die Randabschnitte des Verstärlrunjsgürtels so zurückgefaltet sind, daß sie die Ergänzungslago überdecken;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt ähnlich dem der Fig. 3 von einer abgewandelten Ausführungsform, bei der der Verstärkungsgürtel weiterhin einen schmalen Abdeckstreifen aufweist, der symmetrisch unter dem zentralen Abschnitt der Lauffläche und axial zwischen den Randbereichon dor abgefalteten Abschnitte liegt;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt ähnlich der Fig. 3 mit einer abgewandelten Ausführungsform, bei der der Verstärkungsgürtel einen breiteren Abdeckstreifen umfaßt, der sich in Querrichtung im wesentlichen über die Breite des zentralen Abschnittes der lauffläche erstreckt;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt eines Reifens, bei dem der Verstärkungsgürtel eine Gürtellage mit zurückgefalteten Randkantenabschnitten aufweist, welche radial innerhalb und außerhalb des mittleren Gürtelabschnittes liegen, wobei außerdem ein Abdeckstreifen vorgesehen ist;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt ähnlich dem nach Fig. 6, in dem die Kanten der zurückgefalteten Abschnitte sich in Querrichtung bis unter den Abdeckstreifen erstrecken;
Fig. 8 einen Teilquerschnitt ähnlich dem der Fig. 3, in dem die Lage des Verstärkungsgürtels zurückgefaltete Randabschnitte
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aufweist, die radial nach innen und radial nach außen gegenübeidem mittleren Gürtelabechnitt angeordnet und Jeweils.über bzw. unter den Randkanten einer Ergänzungslage liegenj
| Fig. 9 gibt den Umriß oder den Eindruck auf dem Boden der Lauf-.fläche eines Reifens gemäß der Erfindung wieder, wobei der Rei-I fen nur mit dem zentralen Abschnitt der Lauffläche in Bodenbe- . j rüiirung steht;
Fig. 10 zeigt die Umrisse oder den Eindruck auf dem Boden einer j Reifenlauffläche gemäß der Erfindung, welche gleichzeitig mit
j dem zentralen Abschnitt und wenigstens einem Teil der seitli-' οhen Schulterabschnitte der Lauffläche in Bodenberührung steht;
! Fig. il ist eine Teilansicht von oben, und zwar auseinanderge-
1 zogen in einer Ebene, wobei die Figur einen seitlichen Schulter-
j abschnitt und einen Teil des zentralen Abschnittes der Lauf-
; fläche gemäß der Erfindung wiedergibt, welche ein Muster in
. einer im wesentlichen geradlinigen Gestalt aufweist;
! Fig. 12 eine teilweise Draufsicht auf einen Reifen gemäß der
; Erfindung, wobei die Draufsicht in einer Ebene der Lauffläche 1 auseinandergezogen ist und ein Zick-Zack-Muster in dem seitlichen Schulterabschnitt und ein geradliniges Muster im zentralen \ Abschnitt zeigt, wobei' die Lauffläche Schlitze oder Rippen zum I Verhindern des Schleuderns aufweist;
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j Fig. 13 eine Teildraufsicht auf einen Reifen gemäß der Erfindung, wobei die Draufsicht in der Ebene der.Lauffläche abgewickelt ist und ein blockartiges Muster in dem seitlichen
Schulterabschnitt und ein Ziok-Zack- und geradliniges Muster
ί im zentralen Abschnitt zeigt;
! Fig. H eine Teildraufsieht auf einen seitlichen Schulterab- schnitt der Lauffläche mit einem Pflastersteinmuster und
Fig. 15 eine leildraufsieht auf einen seitlichen Schulterab-
■I schnitt der Lauffläche, welcher ein Pfeilmuster zeigt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Flg. 1 weist : der Reifen eine radiale Karkasse 1 auf, welche ein« oder dip
' re Lagen eines Kordgewebes aufweist, welches auf Drähten oder
Fäden aufzementiert ist, welche in radialen Ebenen senkreoht i
: zur äquatorialebene 10 des Reifens angeordnet sind und sich
zwischen den Wulstringbereichen 3 erstrecken. Die Karkassenaohicht ist an den zugehörigen Enden beispielsweise zur Außenseite jeweils um die Wulstdrähte herumgeschlagen. Der Reifen weist weiterhin eine Lauffläche 5 auf, sowie zwischen dieser , und der Karkaeeenachicht eine Verstärkung 6, welohe einen im wesentlichen starren oder nicht dehnbaren Verstärkuägagürtel bildet.
Die Lauffläche 5 iet in Querrichtung in drei Bereiche oder Ab-Bohnitte unterteilt, welche einen zentralen Abschnitt 7 und
zwei seitliche Sohulterabsohnitte 8, 8a umfaßt. Jeder der beiden
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. -.14 -
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Schulterabsohnitte ist von dem zentralen Abschnitt 7 durch eine in Umfangeriohtung verlaufende Nut 9, 9a getrennt, die relativ tief und breit ist. Diese Nut bildet jeweils eine flexible Verbindung oder Kupplung zwischen dem zugehörigen seitlichen Schulterabschnitt und dem zentralen Abschnitt. Jeder seitliche Schul terabsohnitt 8, 8a von der Breite b bzw. c ist vorteilhafterweise in bezug auf den zentralen Abschnitt 7 der Breite a von geringerer radialer Ausdehnung, d.h. ragt weniger weit radial nach außen ale der zentrale Abschnitt. Die Lauffläche 5 kann gegenüber der A'quatorialebene 10 des Reifens symmetrisch ausgeb^ildet sein. Hierbei können die beiden seitlichen Sehulterabsohnitte 8, 8a im wesentlichen identisch ausgebildet sein und die gleiche Breite b gleich c aufweisen. Die Lauffläche 5 kann aber auch nicht symmetrisch ausgebildet sein. Hierbeikönnen die beiden seitlichen Schulterabschnitte 8, 8d ungleich ausgebildet 8ein und auch unterschiedliche Breiten sowie unterschiedliche Profilmusterungen aufweisen.
Jeder der drei Abschnitte der Lauffläche 5 weist eine Profilmueterung, z.B. in Form von Nuten 11, 12, welche in Querrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und sich allgemein in Umfangarichtung um die Reifenlauffläche erstrecken.
[ Zwischen diesen sind vorspringende Rippen 13 und 14 vorgesehen.
Die Nuten 9» 9a, welche jeweils einen seitlichen Schulterabsohnitt von dem zentralen Abschnitt der Lauffläche trennen, sind in Querrichtung breiter und wenigstens ebenso tief wie die.anderen Nuten 11, 12, Die Nuten 9» 9a, 11 und 12 bilden Mittel zur Ableitung des Wassers aus dem Bereich unter der mi
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dem Boden in Berührung stehenden Lauffläche.
Der äaßere, mittlere Abschnitt der Seitenwände 20 des pneumatischen Reifens ist mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 21 und dazwischenliegenden, kreisförmigen Rippen 22 versehen. Diese Kanäle und Rippen 21, bzw. 22 verleihen der zugehörigen Seitenwand 20 jeweils eine FlexihUität oder Elastizität, welche das Risiko des Gleitens odor Schleuderns während der.Kurvenfahrt wesentlich vermindert. Die Seitenwand biegt zuerst aus, bevor der benachbarte seitliche Schulterabsohnitt unter der
Wirkung der Quer- oder zentrifugalen-dynamischen Kräfte angehoben wird.
Jeder seitliche Schulterabschnitt 8 oder 8a der Lauffläche 5 ist gegenüber einer Ebene, welche tangential an der Mitte des zentralen Abschnittes anliegt, geneigt. Der Neigungswinkel Ck. kann zwisohen 10° und 30°, vorzugsweise bei etwa 25° liegen.
Bei einer typischen Ausführungsform ist die Querbreite des
zentralen Abschnittes 7 der Lauffläche 5 so bemessen, daß sie beispieleweise etwa 51 $ der gesamten maximalen Breite der
Reifenlauffläche in dem unbelasteten aufgeblasenen Zustand einnimmt ,während die Breite jedes seitlichen Schulterabschnittes 8, 8a jeweils annähernd 20 $ dieser Gesamt-maximalen Breite einnimmt. Die Breite jeder Nut 9, 9a nimmt etwa 4,5 # der Gesamtbreite in Anspruch.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiol nach Fig. 1 umfaßt der zwischen der Karkasse 1 und der Lauffläche 5 angeordnete Verstärkungsgürtel 6 eine ringförmige Lage 23, deren beide Seiten radial nach außen zurüokgefaltet sind,-und zwar im gezeigten Beispiel symmetrisch zur Ä'quatorialebene 10. Die zurückgefalteten Randbereiche 27 und 28 erstrecken sich in Querrichtung quer über . I den Kronenbereich in Richtung auf die Äquatorialebene 10, ohne '■- sich jedoch zu überlappen. Jeder zurückgefaltete Abschnitt 27 ■ bzw. 28 weist eine Querbreite auf, die geringer als die Hälfte i der Querbreite des darunterliegenden Zwischenabschnittes 24 ist,
ι der die beiden zurückgefalte.ten Abschnitte miteinander verbIn-J-. ■ -'-----
I det. Die sich gegenüberliegenden Randkanten 29 und 30 der zuj .rückgefalteten Abschnitte 27 und 28 befinden sich dabei in I einem gegenseitigen axialen Abstand 31, der in Querrichtung j eine Diskontinuität symmetrisch zur Äquatorialebene bildet.
Ein ringförmiger Abdeckstreifen 32 erstreckt sich quer über , ■· die Unterbrechung 31. Die Querbreite des Abdeckstreifens 32 |! ist kleiner als die gesamte Querbreite des gefalteten Gürtels 23 gemessen zwischen den Kanten 25 und 26. Der Abdeckstreifen 32 ist radial außerhalb des gefalteten Gürtels 23 angeordnet ! und im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Äquatorial- ; ebene 10. Der Abdeckstreifen 32 erstreckt sich in Querrichtung ■
vorzugsweise nur unterhalb des zentralen Abschnittes 7 der ; Lauffläche 5 und weist eine Breite zwischen den freien Randj kanten 32a und 32b im wesentlichen gleich dem zentralen Absohnitt 7 auf, so daß der Abdeckstreifen sich zwischen den Umfangsnuten 9, 9a erstreckt, welche den zentralen Abschnitt 7
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oegrenzen,
■; Gemäß einem weiteren Ausführungsbeiapiel der Erfindung nach.
' Pig. 2 umfaßt der Verstärkungsgürtel 6 eine einzige lage 33 mit Abschnitten 37 und 38, die jeweils radial nach außen zurückgefaltet sind. Jeder der zurückgefalteten Abschnitte 37 und 38 weist eine Querbreite gemessen zwischen den jeweiligen Faltkanten 35, 36 und den jeweiligen freien Kanten 39 und 40 auf, die größer als die Hälfte der Breite des darunterliegenden Zwischenabschnittes 34 der Gürtelschicht 33 ißt. Damit überlappen sich die gefalteten Abschnitte 37 und 38 gegenseitig, wobei die Überlappungsbreite beiderseits der A'quatorialebene TO gleich groß und symmetrisch zur Äquatorialebene ist. Die freien Randkanten 39 und 40 der zurückgefalteten Abschnitte und 38 liegen vorzugsweise in der Nähe der radialen Ebene, welche die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 9, 9a enthält, und welche in denjenigem Bereich der Lauffläche 5 liegt, der sich axial gegenüber den Paltkanten 35 und 36 befindet. Der Verstärkungskord der Gürtelschieht 33 kann in der gleichen Weise wie die Gürtelschicht 23 naoh Pig. 1 gebildet sein. Der Verstärkungekord der Gürtelschicht 33 kann gegenüber der Äquatorialebene unter einem Vorspannwinkel innerhalb des Bereiches zwischen 12° und 30° geneigt sein.
In Pig. 3 umfaßt der Gürtel 6 eine Schicht 41, welche an beiden Seiten zurückgefaltet wird, und zwar radial nach außen. Die zurückgefalteten Abschnitte 44 und 45 sind vorzugsweise symmetrisch in bezug auf die Xquatorialebene 10 ausgebildet. Die zurückgefalteten Abschnitte 44, 45 erstrecken sich jeweils unter
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den seitlichen Schulterabschnitten 8, 8a der Lauffläche 5 land weisen "eine Querbreite wenigstens gleich der Breite der Schulterabschnitte 8, 8a auf. Eine zusätzliche Gürtellage 48 ist konzentrisch über der Schicht 41 angeordnet, und zwar im Be- : reich zwischen den Paltkanten 42 und 43., derart, daß die freien i Kanten 46 und 47 der zurückgefalteten Abschnitte 44 und 45 3e-I weils um die freien Kanten 48a und 48b der Ergänzungslage 48 ; herumgefaltet sind. Die Ergänzungslage- 48 erstreckt sich in
Querrichtung wenigstens annähernd über die gesamte Breite der ; Gürte !schicht 41. Diese Gürtel schicht weist eine Querhreite ge- : messen zwischen den Paltkanten 42 uiid 43 auf, die im wesentli- '■ ehen gleich der Breite der Lauffläche ist.
\ Pig. 4 zeigt eine Gürtellage 41 und eine Ergänzungslage 48 ge-I maß Pig. 3, sowie einen Abdeckstreifen 49 auf. Der Abdeckstrei- ; fen 49 ist radial außerhalb der Gürtel schicht en 41 und 48 angeordnet und erstreckt sich in Querrichtung zwischen den freien Kanten 46, 47 der Gürtelläge 41. Der Abdeckstreifen 49 ist '. symmetrisch zur Äquatorialebene 1G und unterhalb des Abschnit-ί tee 7 der lauffläche 5 angeordnet. In Fig. 4 weist der Deck- ; streifen 49 eine Breite gemessen zwischen den freien Kanten 49a i und 49b auf, die kleiner als die Breite des zentralen Abschniti tes 7 der lauffläche ist.
I- ' x- '■ .
I Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig» 5 ist die Querbreite des ι Abdeckstreifens 49 .zwischen den Kanten- 49a und 49b im wesentli- ! chen gleich der Breite des zentralen Abschnittes 7 der Lauffläche
5< - - ■■■■:■■
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■ Zwischen den freien Kanten des Abdeckstreifens 49 und den freien Kanten 46 und 47 der Gürtellage 41 ist ein Abstand 50, 51 vorgesehen. Diese Abstände sind direkt unterhalb und gegenüberliegend der Nuten 9, 9a angeordnet, welche die seitlichen Schulterabschnitte 8, 8a von dem zentralen Abschnitt 7 der Lauffläche 5 trennen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 umfaßt der Gürtel 6 wenigstens eine Gürtellage 52 mit zwei axial sieh gegenüberliegenden Randkanten 58 und 59, die um die Kanten 54 und 55 des mittleren Abschnittes 53 gefaltet sind, um die zurückgefalteten Abschnitte 56 und 57 zu bilden. Der zurückgefaltete Abschnitt 56 ist so gefaltet, daß er gegenüber dem Zwischenabschnitt 53 radial innerhalb angeordnetjist, während der zurückgefaltete Abschnitt 57 radial nach außen gegenüber dem mittleren Absohnitt 53 umgefaltet ist. Die Querbreite der zurückgefalteten Abschnitte 56, 57 ist gleich. Die Summe dieser Breiten ist kleiner als die Querbreite des mittleren Abschnittes 53« Sin Abdeckstreifen 60 ist konzentrisch und radial außerhalb der Gürtellage 52 angeordnet. Dieser erstreckt sich in Querrichtung unter dem zentralen Abschnitt 7 der Lauffläche und zwar im wesentlichen über eine Breite, gemessen zwischen den freien Kanten 60a und 60b, die möglichst gleich der Breite des zentralen Abschnittes 7 der Lauffläche ist. Zwischen den freien Kanten des Abdeckstreifens 60 und den freien Kanten und 59 der Gürtellage 52 befindet sich jeweils ein Abstand 50a, 51a. In Pig.*6 erstrecken sich die zurückgefalteten Abschnitte 56 und 57 in Querrichtung unter die jeweils zugehörigen seitli·
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ohen Schulterabschnitte 8, 8a, und zwar über eine Breite möglichst gleich derjenigen der Schulterabschnitte 8, 8a.
Pig. 7 zeigt einen Verstärkungsgürtel 6 mit einer Gürtellage und einem Abdeckstreifen 60 ähnlich denen der Pig. 6. Jedoch ist die Breite der zurückgefalteten Abschnitte 56, 57 größer als die zugehörigen seitlichen Schulterabschnitte 8, 8a. Die freien Kanten 58a und 59a ragen unter den zentralen Abschnitt 7* Wie gezeigt, überlappen daher die freien Kanten 60a und 60b des Abdeckstreifens 60 jeweils die freien Kanten 58a und 59a der zurückgefalteten Abschnitte 56 und 57.
j Pig. 8 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel wieder, in dem der j Verstärkungsgürtel 6 zwei konzentrische, übereinander angeord-
nete Lagen 61 und 62 aufweist, welche im wesentlichen gleiche
Breiten besitzen. Sie Gürtellagen 61 sind bei 63, 64 gefaltet, um die zurüokgefalteten Abschnitte 65 und 66 zu bilden, ähnlich ■ den zurückgefalteten Abschnitten 56 und 57 der Gürtellage 52 in
Pig. 6. Die zurückgefalteten Abschnitte 65 und 66 sind jeweils um die freien Kanten 62a und 62b der anderen Lage herumgefaltet. ; Die gefalteten Abschnitte 65 und 66 erstrecken sich gemessen von den Paltkanten 63 und 64 bis zu den freien Kanten 67 und jeweils unter den seitlichen Schulterabsehnitten 8, 8a und zwar über eine Breite wenigstens gleich oder größer der Breite des zugehörigen Schulterabschnittes.
Die Lauffläche gemäß der Erfindung weist ein Muster auf, wie das nach Pig. 11 und verursacht dabei einen-Abdruck auf dem Boden,
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wie er in Fig. 9 gezeigt ist. In Jig. 9 befindet sich lediglich der zentrale Abschnitt der Lauffläche 5 in Berührung mit dem Boden. Die Fig. 10 zeigt die Bahn oder den Eindruck dann, wenn der zentrale Abschnitt 7 und der größere Teil der seitlichen Sohulterabschnitte 8, 8a der Lauffläche gleichzeitig mit dem Boden in Berührung stehen. Ein Vergleich der Fig. 9 und 10 zeigt, daß die wirksame Stützkapazität der Lauffläche wesentlich vergrößert ist in bezug auf den Abdruck gemäß Fig. 9.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen mehrere unterschiedliche, mögliche Formen der Muster'in der Lauffläche 5. In Fig. 11 weisen der zentrale Abschnitt 7 und der seitliche Schulterabschnitt 8 d'er Lauffläche 5 ein geradliniges Muster auf, das aus in Längsrichtung oder Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 11 und 12 besteht. Die Nuten 11 und 12 sind in Ebenen angeordnet, die parallel zur Xquatorialebene 10 des Reifens verlaufen und nahe den zugehörigen Hippen 13 und 14· Dieses Muster, welches für das Fahren über harten Boden sehr gut geeignet ist, ist weniger geeignet auf weichem Untergrund*
In Fig. 12 ist der zentrale Abschnitt 7 der Lauffläche 5 mit Sohlitzen, Hüten, Vorsprüngen, Rippen oder dgl. Elementen 15 in den Rippen 13 versehen, die das Gleiten oder Schleudern verhindern sollen. Der seitliche Schulterabsohnitt 8 weist ein Ziok-Zaek-Muster auf, das durch unterbrochene oder abgewinkelte NutenabBohnitten 12 zwischen den Rippen H gebildet wird. In Fig. 13 weist der zentrale Abschnitt 7 der Lauffläche eine Kombination aus Ziok-Zack-Nuten 16 in den Rippen 13 und geradlini-
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gen Nuten 11 auf, wobei dor seitliche Schulterabschnitt 8 ein blockförmiges Muster 17 besitzt. Andere Muster sind ebenfalls
: möglich, und zwar getrennt oder in Kombination mit den zuvor '·. beschriebenen und dargestellten Mustern. Beispielsweise kann ; der seitliche Schulterabschnitt ein Pflasterstein-artiges Muster 18 gemäß Pig. 14 oder ein Pfeilmuster 19 gemäß Pig. 15
• aufweisen. Es sollte bemerkt werden, daß das Laufflächenmuster gemäß den Fig. 11, 12 und 13 jeweils die linke Sei-έβ- der Äquatorialebene 10 wiedergibt. Das Muster wird auf der rechten Seite dieser Ebene 10 wiederholt, in den Fällen., wo das Muster gleich ist. Es kann sich aber auch von dem Muster auf der linken Seite der Äquatorialebene unterscheiden. Weiterhin ist da-
; rauf hinzuweisen, daß die Ausbildung der Lauffläche gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 4 jedem der Laufflächenmuster nach Fig. 11 -
• 15 oder einer Kombination davon entsprechen kann.
', Unter dem Ausdruck "Kord" werden hier Kordelemente, Fäden,
: Garne, Drähte, Kabel od.dgl. verstanden, und zwar unabhängig,
ob sie gedrillt oder ungedrillt sind. Solche Kordelemente kön-
; nen aus Metall, z.B. Stahl oder aus niohtmetallförmigen Mate-
! riaüen, z.B. Glas oder Textil bestehen. Das Textilmaterial kann
] natürliches oder synthetisches Material sein, beispielsweise
j Rayon, Polyester oder HyIon oder Fiber B.
! Das Verstärkungskordmaterial entweder der gefalteten Gürtellagen,
j des Abdeokstreifens oder der Ergänzungslage kann aus Stahl her-
gestellt sein. Auch kann das Verstärkungskordmaterial entweder j der gefalteten Gürtellage oder der Ergänzungslage oder des Ab-
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'deckstreifens aus unterschiedlichem Material bestehen. Das Verstärkungskordmaterial der gefalteten Gürtellage oder der Ergänzungslage oder des Abdeckstreifens kann von jeweils gleicher Konfiguration sein oder sie können sich unterscheiden in dicke und/oder Struktur und/oder mechanischem liderstand oder Zähigkeit oder Festigkeit. Das .Verstärkungskordmaterial jeder gefalteten Gürtellage, Ergänzungslage oder Abdeckstreifens weist parallele oder entgegengesetzt zur A'quatorialebene 10 unter gleichen oder ungleichen Vorspannwinkeln orientierte Elemente auf.
Bei entgegengesetzter Orientierung unter gleichem Vorspannwinkel liegt dieser zwischen H und 25° und vorzugsweise bei annähernd 20°. Wenn die entgegengesetzt orientierten Vorspannwinkel ungleich sind, ist der Winkelbereich des Verstärkungskordes der radial innersten oder wenigstens einer gefalteten Gürtellage zwischen 14 und 25° während die Kordelemente der radial äußersten oder ungefalteten Lage im Bereich zwischen und 45 liegen kann. Obwohl die gezeigten Ausführungsbeispiele im allgemeinen zur Äquatorialebene 10 symmetrisch ausgebildet sind, ist auch eine asymmetrische Anordnung entweder in bezug auf den Vorspannwinkel oder die Querbreite möglioh.
Ans prüche
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Claims (10)

  1. A η a! ρ r ü σ he
    -1·/ Fahrzeugluftreifen, dessen Lauffläche einen mit der Straße
    n Berührung stehenden zentralen-Abschnitt, symmetrisch zur Ä'quatorialebene des Reifens und. seitlieh von diesem zwei Schulterabschnitte aufweist, die sich unter einem Winkel zum zentralen Abschnitt erstrecken und eine in radialer Richtung variable, geringere Ausdehnung als der zentrale Abschnitt besitzen, bei dem ein Verstärkung-Sgurtel unter der Lauffläche angeordnet ist, der sich in Querrichtung unter dem zentralen und den Schulterabschnitten erstreckt, nach Hauptpatent ..... (Patentanmeldung P 22 11 687-6), dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkungsgürtel wenigstens eine Lage (23; 33; 41; 52 oder 61) aufweist, deren freie Randkanten (29, 30; 39, 40;· 46, 47; 58, 59 oder 67,, 68) in Richtung auf die Iquatoriale'bene (10) zurückgefaltet sind und FaItabschnitte (27, 28; 37, -38; 44, 45.; 56, 57 oder 65, 66) bilden, die jeweils eine Breite wenigstens gleich-der Breite der Schulterabschnitte (8, 8a) aufweisen und jeweils unter diesen angeordnet sind,
    1 ■
  2. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , daß jeder zurückgefaltete Abschnitt radial innerhalb eines mittleren Abschnittes der Gürtellage angeordnet ist (vgl. Fig. 1-5)*
  3. 3. . Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennz.e lehne t , daß der eine zurückgefaltete Ab-
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    schnitt abh radial außerhalb eines mittleren Abschnittes der Gürtellage und der andere zurückgefaltete Abschnitt sich radial innerhalb dieses Abschnittes befindet (vgl. Pig. 6 - .8).
  4. 4* Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgürtel weiter einen ringförmigen Abdeckstreifen (32; 49 oder 60) aufweist, der radial außerhalb des gefalteten Gürtelabschnittes angeordnet ist und eine Querbreite wenigstens gleich der Breite des zentralen Laufflächenabschnittes (7) aufweist.
  5. 5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen freie Randkanten (32a, 32b oder 60a, 60b) aufweist, welche die zugehörigen Bandkanten der zurückgefalteten Abschnitte überlappen.
  6. 6. Fahrzeugluftreifen naoh Anspruoh. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Handkanten der zurüokgefalteten Abschnitte einander überlappen (vgl. Fig. 2).
  7. 7. Fahrzeugluftreifen nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Gürtel weiterhin eine ringförmige Ergänzungslage (48 bzw. 62) aufweist, und daß die zurückgefalteten Abeohnitte der Gürtellage um die freien Kanten (48a, 48b) bzw. (62a, 62b) der Ergänzungslage herumgefaltet sind.
  8. 8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruoh 4» dadurch g e - ktn-nze lohn e J_^fl .daß^ia jurüolcgefaltete Gürtel-
    Γ. υ2317Q9O
    lage und der ringförmige Abdeckstreifen jeweils Ver.stärkungselemente aus dem gleichen Material aufweisen. ' -
  9. 9. Fahrzeugluftreifen nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zurückgefaltete Gürtellage, der Abdeckstreifen und die. Srgänzungslage jeweils Verstärkungselemente aus/llem gleichen Material aufweisen.
  10. 10. Fahrzeugluftreifen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gefaltete ffürtellage, der Abdeckstreifen und die Ergänzungslage jeweils Verstärkungselemente aus unterschiedlichem Material aufweisen.
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