DE2126242C3 - Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke od.dgl - Google Patents
Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke od.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
- E04H15/22—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure supported by air pressure inside the tent
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- E04H2015/202—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework
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- E04H2015/206—Details of inflation devices, e.g. valves, connections to fluid pressure source
Description
fläche der Flüssigkeit aufgebracht Anschließend belastet
man auch die obere Kissenhaut mit Flüssigkeit und führt zwischen die beiden Kissenhäute so lange
Luft oder ein entsprechendes Füllmittel ein, bis die endgültige Kissengestalt erreicht und die Flüssigkeit
zumindest von der oberen Kissenhaut entfernt ist.
Voraussetzung für das Aufblasen des Kissens ist naheliegenderweise, daß die obere Kissenhaut mit
der unteren einen luftdicht abgeschlossenen Raum umgibt, wobei es von den Erfordernissen abhängt, ob
beide Häute unmittelbar oder über Zwischenglieder verbunden werden und ob dieses Verbinden vor oder
nach dem Einfüllen der zweiten Flüssigkeiismenge stattfindet. Ebenfalls kann es den jeweiligen Fachleuten
überlassen bleiben, die obere Haut auf den unteren Flüssigkeitsspiegel aufzulegen oder in Abstand
dazu zu halten. Das zunehmende Kissenvolumen verdrängt auch in diesem Falle das die obere Haut spannende
Wasser, welches nach den Seiten hin abfließt.
Im Rahmen der Erfindung liegt uißerdem eine
weitere vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit für das Hilfsmedium; dieses kann zum Einschwimmen von
Montagtteilen dienen und somit beispielsweise Transportarbeiten einsparen helfen, vornehmlich
dort, wo bereits eine das Flattern unterbindende Flüssigkeit vorhanden ist, wie etwa auf der unteren
Haut des erwähnten Kissens.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcn
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägsicht auf eine luftget· agene Halle während des Auf richtvorganges,
Fig.2 den Schnitt durch Fig. 1 nach Linie H-II,
F i g. 3 eine schematische Skizze zur Kraftverteilung,
F i g. 4 eine Ansicht einer zum Teil geschnittenen Kissenkonstruktion,
F i g. 5 bis F i g. 11 verschiedene Verfahrensschritte, dargestellt in schematischen Schnittbildern
gemäß Linie V-V in F i g. 4.
Eine luftgetragene Halle 1, deren endgültige Gestalt durch die Linie H angedeutet ist, weist einen
etwa rechteckigen Boden 3 und eine mit diesem allseitig verbundene Haut 4 auf, welche vor dem Aufblasen
der Halle 1 mehr oder minder gefaltet dem Boden 3 aufliegt. Zum Füllen der Halle 1 mit Luft
oder einem entsprechenden Mittel dient ein Gebläse 5 samt Rohrleitung 6.
Vor Beginn des Aufblasvorgangs wird die Haut 4 mit einem Hilfsmedium beschwert; die F i g. 1 und 2
lassen innerhalb der wulstartig hochgezogenen Ränder? der beckenartig ausgelegten Haut 4 eine Flüssigkeit
8 — beispielsweise Wasser — erkennen, welche vor dem Aufblasen den Innenraum 9 des
Beckens füllt.
Beginnt man nun etwa in Beckenmitte zu blasen, dann wird zuerst ein Teil der Haut 4 zu einer sich
stetig erweiternden Kuppel 10 aufgewölbt Während die am Boden 3 aufliegenden Teile der Haut 4 nur
ίο von der Auflast G gehalten werden, hält diese die
Kuppel 10 zusammen mit der entgegengesetzt wirkenden Aufrichtkraft P gespannt.
Bei zunehmender Kuppelgröße — Linie 11 deutet etwa die mittlere Kuppelhöhe an — verringert sich
der freie Innenraum 9 des Beckens, weshalb die Flüssigkeit 8 gezwungen ist, über die Ränder 7 abzufliegen.
Die weiteren Figuren der Zeichnung geben Anwendungsarten des Verfahrens bei der Montage eines
ao zwischen seitlichen Trägern 16 eingespannten Kissens 17 mit einem von der unteren Kissenhaut 18
und der oberen Kissenhaut 19 umgebenen, im Endzustand luftgefüllten Kisseninnemraum 20 wieder.
Das zwischen den Trägern 16 schüsselartig durch-
ag hängende leere Kissen 17 kann mit Wasser 8 od. dgl.
beiastet und anschließend mit Luft gefüllt werden, wobei die obere Kissenhaut 19 zuerst eine Kuppel 10
oder eine entsprechende Rippe bildet und die Flüssigkeit 8 zum Abfließen über die Ränder 7 zwingt.
Bei einer anderen Anwendungsweise wird zuerst die untere Kissenhaut 18 festgelegt sowie mit Flüssigkeit
8 gefüllt. Anschließend wird die obere Kissenhaut 19 aufgebracht, welche gemäß F i g. 7 und 8
vermöge auf dem Spiegel 21 der Flüssigkeit 8 schwimmender Tragkörper 22 eingeschwommen werden
kann. Dabei liegt die obere Kissenhaut 19 entweder unmittelbar auf der Flüssigkeit 8 auf oder hängt
an Seilen 23 zwischen dem Rand 7 und dem Tragkörper 22.
Ist die obere Kissenhaut 19 rundum festgelegt sowie luftdicht mit der unteren Kissenhaut 18 verbunden,
dann wird auch die obere Kissenhaut 19 mit Flüssigkeit8 beschwert (Fig.9) und gegen dessen
Gewicht G durch die in das Kissen 17 eingeführte Luft mit der Kraft P angehoben (F i g. 10).
Es hängt von den jeweiligen Erfordernissen ab, ob das im Kisseninnenraum 20 vorhandene Wasser wenigstens
teilweise dort verbleibt oder — mit oder ohne die Hilfe der eindringenden Luft — durch ein
Ventil 24 od. dgl. abläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke einer Geröllauflast beschwert, doch brachte diese:
od. dgL, vorzugsweise luftgetragener Hallen oder 5 Verfahren keine ausreichende Abhilfe gegen beson-Kissenkonstniktionen,
mit als Wandungs- oder ders in der Bauwerksmitte angreifende Wiadkräfte,
Dachteil dienender flexibler Haut unter Verwen- weshalb man bislang gezwungen ist, die sich erhedung
einer schüttbaren Auflast, dadurch ge- bende Hautfläche vcn einer vielköpfigen Hilfsmannkennzeichnet,
daß als Auflast eine die in schaft unter Spannung halten zu lassen.
der Art eines Beckens ausgebreitete flexible Haut to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
(4 bzw. 19) beaufschlagende Flüssigkeit (8) dient, Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke od. dgl.
gegen deren Gewicht (G) die Haut etwa vom zu schaffen, mittels dessen das Flattern wählend des
Zentrum aus unter Bildung einer Wölbung (10) Aufrichtens oder Aufblasens — auch bei großen Ge-
und gleichzeitigem Austrag der Auflast angeho- bäuden — wirksam unterbunden wird und welches
ben wird. 15 ohne außergewöhnliche Hilfsvorrichtungen sowie
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch ge- ohne Einsatz zusätzlicher Hilfspersonen durchführkennzeichnet,
daß die Flüssigkeit (8) beim Anhe- bar ist
ben der Haut (4 bzw. 19) über die erhöhten Rän- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, als Auf-
der (7) des Beckens ausgetragen wird. last eine die in der Art eines Beckens ausgebreitete
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum so flexible Haut beaufschlagende Flüssigkeit zu verwen-Aufbau
einer luftgetragenen Halle od. dgl., da- den, gegen deren Gewicht die Haut etwa vom Zendurch
gekennzeichnet, daß die flexible Haut (4) trum aus unter Bildung einer Wölbung und gleichzei-.Oir
Bildung des Beckens rundum wulstartig aus- tigern Austrag der Flüssigkeit angehoben wird,
gelegt wird. Die Haut kann mechanisch, pneumatisch oder in
gelegt wird. Die Haut kann mechanisch, pneumatisch oder in
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Mon- 35 anderer Weise bewegt werden. In allen Fällen wird
tage eines mehrseitig eingespannten Kissens, da- durch die gleichmäßig verteilte Flüssigkeit ein Flatdurch
gekennzeichnet, daß zuerst die Kissenhäute tern vermieden; Verzögerungen der Bauarbeiten oder
(18 und 19) unter Bildung eines Beckens einge- ein erhöhtes Sicherheitsrisiko treten so nicht auf. Die
spannt und dann zumindest deren obere (19) mit noch schlaffen Hautpartien werden von der Auflast
Flüssigkeit (8) beaufschlagt wird. 30 gehalten und an der Stelle freigegeben, an welcher
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- die Aufrichtkraft größer wird als das Gewicht der als
kennzeichnet, daß zuerst die untere Kissenhaut Hilfsmedium dienenden Flüssigkeit. Hierdurch bleibt
(18) eingehängt sowie mit Flüssigkeit (8) beauf- die gesamte Haut stets belastet; ihre schlaffen Parschlagt
und dann die obere Kissenhaut (19) etwa tien werden vom flüssigen Hilfsmedium am Boden
auf die Oberfläche der Flüssigkeit aufgebracht 35 gehalten, und die angehobenen Hautteile bleiben
wird, wonach auch die obere Kissenhaut mit zwischen Aufrichtkraft einerseits sowie Auflast ande-Flüssigkeit
belastet und schließlich zwischen die rerseits gespannt.
beiden Kissenhäute so lange Luft oder ein ent- Das Verfahren ist mit Flüssigkeiten aller Art
sprechendes Füllmittel eingeführt wird, bis die durchführbar, insbesondere jedoch mit Wasser, da
endgültige Gestalt des Kissens (17) erreicht und 40 letzteres nicht nur vielerorts nahezu unbeschränkt
die Flüssigkeit zumindest von der oberen Kissen- verfügbar und billig, sondern auch leicht und sicher
haut entfernt ist. zu handhaben ist. Außerdem bleiben hierbei die ge-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- fürchteten Regengüsse während der Montage ohne
kennzeichnet, daß die Flüssigkeit (8) im Kissen- Bedeutung und können sogar den Arbeiten dienlich
innenraum (20) wenigstens teilweise verbleibt. 45 gemacht werden, wenn das Regenwasser selbst zum
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Hilfsmedium wird.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig- Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß die
keit (8) zum Einschwimmen von Montageteilen Flüssigkeit beim Anheben der Haut — in Abhängigdient,
keit von der Zunahme der luftgetragenen Wölbung
50 — über aie erhöhten Ränder des ausgelegten Bekkens
ausgeiragen wird. Hierin spiegelt sich ein weite-
rer Vorteil wider, nämlich die Verwendbarkeit des
Hilfsmediums »Flüssigkeit« ohne zusätzliche Entnahmevorrichtungen;
das wachsende Volumen des
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau 55 Bauwerks verdrängt die Flüssigkeit, die über die
* faltbarer Bauwerke od. dgl, vorzugsweise luftgetra- Ränder des genannten Beckens ohne weiteres abflie-
gener Hallen oder Kissenkonstruktionen, mit als ßen kann. Im übrigen bedeutet das Auslegen der
Wandungs- oder Dachteil dienender flexibler Haut Haut vor der Montage in Form eines Beckens mit
unter Verwendung einer schüttbaren Auflast. bevorzugtermaßen aufgewulsteten Randzonen kei-
Bislang gibt es kein wirksames Verfahren zur Un- 6e nerleii Erschwernis für den Arbeitsablauf,
terbindung des lästigen, die Aufbauarbeit für solche Besonders deutlich wird die mit dem erfindtungsge-
terbindung des lästigen, die Aufbauarbeit für solche Besonders deutlich wird die mit dem erfindtungsge-
Bauwerke oft erheblich behindernden Flatterns der mäßen Verfahren erzielbare Vereinfachung bei der
noch schlaffen Haut. Bei starkem Wind müssen die- Montage sogenannter Kissenkpnstruktionen, die ein
ses Flatterns Wegen die Montage und insbesondere an den Rändern wenigstens teilweise eingespanntes
der Blasvorgang sogar häufig unterbrochen werden, 65 Kissen aus einer oberen und einer unteren Kissenum
die Arbeitenden nicht zu gefährden und um ein haut aufweisen; hier wird zuerst die untere Kissen-Zerreißen
der Haut oder die Zerstörung der Ver- haut eingehängt sowie mit Flüssigkeit beaufschlagt
ankerungen zu vermeiden. und dann die obere Kissenhaut etwa auf die Ober-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126242 DE2126242C3 (de) | 1971-05-26 | 1971-05-26 | Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke od.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126242 DE2126242C3 (de) | 1971-05-26 | 1971-05-26 | Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke od.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126242A1 DE2126242A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2126242B2 DE2126242B2 (de) | 1974-05-09 |
DE2126242C3 true DE2126242C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=5809020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126242 Expired DE2126242C3 (de) | 1971-05-26 | 1971-05-26 | Verfahren zum Aufbau faltbarer Bauwerke od.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2126242C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418007A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Sl Sonderkonstruktionen Und Le | Bauwerk, insbesondere Flächentragwerk sowie Verfahren zur Errichtung eines Bauwerkes |
CN106285186B (zh) * | 2016-09-22 | 2019-01-22 | 深圳市博德维环境技术股份有限公司 | 气膜建筑及其内通风管道结构 |
-
1971
- 1971-05-26 DE DE19712126242 patent/DE2126242C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2126242A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2126242B2 (de) | 1974-05-09 |
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