DE2942833A1 - Sicherheitsvorrichtung zum unsinkbarmachen eines bootes - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum unsinkbarmachen eines bootes

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DE2942833A1
DE2942833A1 DE19792942833 DE2942833A DE2942833A1 DE 2942833 A1 DE2942833 A1 DE 2942833A1 DE 19792942833 DE19792942833 DE 19792942833 DE 2942833 A DE2942833 A DE 2942833A DE 2942833 A1 DE2942833 A1 DE 2942833A1
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Description

Francois T.N. u. Rosa TUFii£R P
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, durch die die Unsinkbarkeit eines Bootes, insbesondere eines Wohnbootes mit Kajüte und Cockpit, erreicht wird.
Es ist bereits bekannt, Aufblaselemente oder Elemente mit geschlossenen Zellen zum Unsinkbarmachen kleiner Wasserfahrzeuge zu verwenden. Diese Technik ist jedoch auf Wohnboote nicht anwendbar, denn um deren Unsinkbarkeit zu erreichen, müßten diese Elemente so groß sein, daß sie einen Raum einnehmen, der mit dem verhältnismäßig beschränkten Raum, der an Bord solcher Wohnboote zur Verfügung steht, unvereinbar wäre.
Da die meisten Wohnboote also nicht unsinkbar sind, haben sie im allgemeinen an Bord einen Rettungszusatz, der mit Einrichtungen im Hinblick auf sein automatisches Aufblasen beim Einsetzen ins Wasser versehen ist, wobei das Vorhandensein dieser zusätzlichen Einrichtung an Bord aller Wohnboote nach bestimmten nationalen Regelungen sogar Pflicht ist. Vom Standpunkt der Sicherheit aus ist ein solcher Rettungszusatz keine vollkommen zufriedenstellende Lösung, wobei dies insbesondere für kleine Wohnboote beispielsweise einer Länge von 6 bis 8 m, und insbesondere für Segelboote gilt. Solche kleinen Boote haben im allgemeinen an Deck wenig Platz, um dort den Rettungszusatz anzubringen. Dies führt daher oft dazu, daß dieser an wenig geeigneten Stellen, wie beispielsweise am Fuße des Mastes bei Segelbooten, angebracht wird.
Außer der Behinderung, die ein solcher Standort des Rettungszusatzes bei Manövern bewirkt, hat er den schweren Nachteil, daß er im Falle eines Kenterns des Bootes für die Mannschaft nahezu unzugänglich ist. Dazu hat eine
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Reihe von Unfällen gezeigt, daß diese Gefahr nicht rein theoretischer Natur ist, denn eine Anzahl von Booten ist gesunken, ohne daß es der Mannschaft möglich gewesen wäre, den Rettungszusatz nach einem Kentern oder Vollschlagen mit einem Brecher frei zu machen. Schließlich ist die Zuverlässigkeit der Rettungszusatzeinrichtungen unsicher, und es existieren zahlreiche Beispiele von Rettungszusätzen, die,ins Wasser geworfen,ohne sich aufzublasen augenblicklich untergegangen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitsvorrichtung zur Unsinkbarmachung eines Bootes zu schaffen, bei der die Nachteile bekannter Lösungen vermieden sind.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für Wohnboote mit Kajüte und Cockpit vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens eine aufblasbare flache Hülle, die in einem Teil des inneren Volumens des Bootskörpers, der von das Aufblasen der Hülle behindernden Hindernissen befreit ist, angeordnet ist, wenigstens eine normalerweise geschlossene Quelle für Gas unter Druck, die mit der Hülle verbunden ist, und eine Betätigungseinrichtung für die Gasquelle zur Steuerung des Aufblasens der Hülle aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die aufblasbare Hülle eine faltenbalgartig gefaltete Hülle.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung mehrere aufblasbare Hüllen, die an im wesentlichen symmetrischen Stellen des Bootskörpers angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
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Fig. 1 eine schematische Draufsicht, teilweise abgebrochen, eines mit der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Bootes,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab einer aufblasbaren Hülle der erfindungsgemäßen Vorrichtung im nicht aufgeblasenen Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht der Hülle der Fig. 3 im aufgeblasenen Zustand, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Druckgasquelle und der Betätigungseinrichtung für das Aufblasen der aufblasbaren Hüllen gemäß der Erfindung.
Die Fign. 1 und 2 zeigen ein Segelboot 1, von dem nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile wiedergegeben sind. Dieses Boot 1 umfaßt einen Rumpf 2 und einen Aufbau 3, die eine Kajüte 4 begrenzen, in deren Innerem vier Kojen 5 vorgesehen sind. Die Kojen 5 sind symmetrisch im Rumpf 2 angeordnet, wobei zwei der Kojen im Vorderteil des Rumpfes und die anderen beiden im hinteren Teil unter den Bänken 6 eines Cockpits 7 vorgesehen sind. Zwischen der Matratze 8 jeder Koje 5 und der Platte auf der diese Matratze liegt, ist eine aufblasbare Hülle flacher Form und faltenbalgartig gefaltet vorgesehen, wie sie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise ist jede aufblasbare Hülle 10 mit ihrer Unterseite 11 an der Platte 9 vermittels irgendwelcher geeigneter Mittel, beispielsweise mittels eines Klebers, befestigt. Die auf-
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blasbaren Hüllen 10 können aus irgendeinem geeigneten gummiartigen Material, beispielsweise demjenigen, aus dem Schlauchboote hergestellt sind, bestehen, wobei jede von ihnen über einen Schlauch 12 mit einer mit einem Verbindungsglied 14 versehenen Druckgasquelle 13 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Quelle 13 für das Gas, beispielsweise CO2 unter Druck, in der Umgebung des Niedergangs zur Kajüte im Inneren derselben angeordnet und mit einem im Cockpit 7 angeordnete Steuergriff 15 über ein Kabel oder dergleichen verbunden, das die Wand des Cockpits neben dem Niedergang durchsetzt.
Unter Normalumständen der Benützung des Schiffs, d.h., wenn seine Schwimmfähigkeit nicht bedroht ist, bleiben die aufblasbaren Hüllen 10 im unaufgeblasenen Zustand.
Man sieht, daß sie dann nur einen extrem kleinen Raum einnehmen, die Vorrichtung also in keiner Weise die Bewohnbarkeit des Bootes beeinträchtigt. Wenn dagegen ein Unfall in Form eines Kenterns des Bootes oder eines VoIlschlagens mit einem Brecher, der dessen Kajüte unter Wasser setzt, passiert, kann die Besatzung äußerst leicht und augenblicklich ihre Sicherheit bewirken, indem sie den Griff 15 betätigt, der das Aufblasen der Hüllen 10 über die Druckwelle 13 steuert. Die Hüllen 10 nehmen dann die Form an, die in Fig. 2 gestrichelt und in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist.
Es zeigt sich, daß die Anordnung der Hüllen 10 an geschickt gewählten Stellen, wie den Kojen des Bootes, über denen stets ein nennenswerter Raum frei ist, das Zurückgreifen auf aufblasbare Hüllen gestattet, die im aufgeblasenen Zustand ein so großes Volumen haben, daß die Schwimmfähigkeit des Bootes selbst dann sichergestellt ist, wenn es vollständig mit Wasser vollgeschlagen ist. Beispielsweise können mit aufblasbaren Hüllen, die im aufge-
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blasenen Zustand einen Querschnitt von ungefähr 2800 cm2 haben, drei Aufblashüllen von 1,5 m Länge das Schwimmen eines Bootes eines Gewichts von ungefähr 1000 bis 1200 kg, drei Aufblashüllen von 1,8m Länge das Schwimmen eines Bootes eines Gewichts von ungefähr 1300 bis 1600 kg und vier Aufblashüllen von 1,8 m Länge das Schwimmen eines Bootes eines Gewichts von ungefähr 1700 bis 2600 kg sicherstellen. Das Gas aus der Druckgasquelle kann beispielsweise Kohlendioxidgas oder jedes andere geeignete Inertgas sein.
Es sind natürlich im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsform möglich. So kann man beispielsweise die Hüllen 10 an anderen Stellen als auf den Bänken, beispielsweise auf dem Boden der Kajüte oder auch gleichzeitig auf dem Boden und den Kojen, falls nötig, vorsehen. Im Falle einer Verwendung auf dem Boden ist die aufblasbare Hülle bzw. das Volumenelement an seiner Oberseite durch einen Teppichboden aus Nylon abgedeckt. Ferner können alle Hüllen 10 im Hinblick auf ihr gleichzeitiges Aufblasen mit ein und derselben Druckgasquelle verbunden sein, oder aber man kann mehrere Druckgasquellen vorsehen, derart, daß mit jeder von ihnen eine oder mehrere Aufblashüllen verbunden sind. Auch kann man in Erwägung ziehen, die Betätigungseinrichtung für die Druckgasquelle woanders als im Cockpit vorzusehen und diese in einer anderen Form, beispielsweise in Form einer automatischen Auslösevorrichtung auszubilden, die auf das Vorhandensein von Wasser oder auf Druck anspricht. Schließlich ist es nicht notwendig, daß die Hüllen 10 auf der Fläche, auf der sie ruhen, befestigt sind, diese Befestigung hat jedoch den Vorteil, daß sie sie am Boden des Bootes hält, wenn sie aufgeblasen sind und das Boot vollgeschlagen, was ihre Wirksamkeit in dieser Situation erhöht.
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Claims (10)

WI LH E LIVlEi & KILIAN PATENTANWÄLTE DR. ROLF E.WILHELMS DH. HELMUT KILIAN CiElMEl snilASEE O 8OOO MÜNCHEN 8O IL L CFON (O t>(() 47 40 73· TCLFX !)2 34 G7 (wdp-U) [ILECHAMME (WRAN5 MÜNCHEN P 927 Francois Theodore Nemours TUFFIER Rosa TUFFIER, geb. Boubis Paris, Frankreich Priorität: 23. Oktober 1978 - FRANKREICH - Nr. 78 30 059 Sicherheitsvorrichtung zum Unsinkbarmachen eines Bootes PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsvorrichtung zum Unsinkbarmachen eines Bootes, insbesondere eines Wohnbootes mit Kajüte und Cockpit, dadurch gekennzeichnet , daß sie wenigstens eine flache aufblasbare Hülle (10), die in einem Teil des Innenraums des Bootsrumpfes, der von dem Aufblasen der Hülle entgegenstehenden Hindernissen
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ORIGINAL INcPiLC TCD
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frei ist, angeordnet ist, wenigstens eine mit der Hülle verbundene normalerweise geschlossene Druckgasquelle (13) und eine Einrichtung zur Betätigung der Druckgasquelle hinsichtlich eines Aufblasens der mindestens einen Hülle aufweist. 5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aufblasbare Hülle (10) eine faltenbalgartig gefaltete Hülle ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie mehrere aufblasbare Hüllen (10) umfaßt, die an im wesentlichen symmetrischen Stellen des Bootsrumpfes (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß alle Hüllen (10) zu ihrer gleichzeitigen Aufblasung mit der Druckgasquelle (13) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie mehrere Druckgasquellen (13) aufweist, mit denen jeweils eine oder mehrere aufblasbaren Hüllen (10) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung einen im Cockpit (7) angeordneten Griff (15) aufweist, wobei die Druckgasquelle (13) in der Kajüte (4) angeordnet und mit dem Griff über ein übertragungselement nach Art eines Kabels oder dergleichen, das die Wand des Cockpits durchsetzt, verbunden ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie wenigstens eine aufblasbare Hülle (10) aufweist, die in einer Kastenbank bzw.
einem Behälter unter einer Bank (6) des Cockpits (7) anae-
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie wenigstens eine aufblasbare Hülle (10) aufweist, die über einer Koje
(5) des Bootes (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie wenigstens eine aufblasbare Hülle (10) aufweist, die auf dem Boden der Kajüte (4) des Bootes (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die aufblasbare Hülle (10) an dem Teil des Innenraums des Bootsrumpfes (2), auf dem sie angeordnet ist, befestigt ist.
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