DE19610418A1 - Sicherungssystem für Fährschiffe, wie Ro/Ro-Schiffe - Google Patents

Sicherungssystem für Fährschiffe, wie Ro/Ro-Schiffe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherungssystem für Fährschiffe, wie Ro/Ro- Schiffe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aufgrund der "ESTONIA"-Katastrophe wurde in der Zeitschrift "Schiff + Hafen" 6/95 zur Gewährleistung der Wasserdichtigkeit der Bugpforten Bugkontrolltore vorgeschlagen. Ein zweiteiliges Tor ist an der Bugpforte installiert. Vor dem Schwenkvorgang wird eine äußere Sektion des Tores teleskopartig in einen größe­ ren, anscharnierten Teil des Tores hineingezogen. Nach dem Schwenkvorgang - und zwar quer zur Längsachse des Schiffes - wird die äußere Sektion ausgefahren und dichtet gegen das Längsschott ab. Diese Lösung bietet sich für die Sicherung von Bugpforten an, da nur dort genügend Freiraum für den Schwenkvorgang vor­ liegt. Eine sektionsweise Anordnung zwischen den Bugpforten im Fahrzeugdeck scheidet aufgrund Platzmangels aus, außerdem ist das zweiteilige Tor schwer und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherungssystem für Fährschiffe, wie Ro/Ro- Schiffe, mit Fahrzeugdeck zu schaffen, das universell im Bereich des Fahrzeug­ decks einsetzbar ist und das im ungenutzten Zustand die normale Funktion des Fährschiffes nur wenig beeinträchtigt. Im aktivierten Zustand des Sicherungssy­ stems soll der Wassereinbruch sicher und schnell abgeschottet werden, so daß das Fährschiff manövrierfähig bleibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Unabhängig davon, ob das Wasser durch ein Bugtor eindringt oder aufgrund einer Havarie seitlich, ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß aufgrund des rastermäßig im Fahrzeugdeck anzuordnenden Sicherungssystems der Wassereinbruch lokal begrenzt wird.
Das Sicherungssystem kann sowohl als Längsschott als auch als Querschott einge­ setzt werden.
Die universelle Einsetzbarkeit des Sicherungssystems erfüllt auch die Anforderun­ gen einer Sicherung für die Bugpforte gegen eindringendes Wasser.
Das Sicherungssystem ist also variabel einsetzbar, einfach zu handhaben und funk­ tionssicher. Es gewährleistet, daß das Schiff trotz Wassereinbruchs manöverierfä­ hig bleibt, so daß zum einen die Passagiere im Falle eines Ausbootens das Schiff ohne Hast verlassen können und zum anderen - bei einem geringeren Schaden - das havarierte Schiff den nächsten Hafen zwecks Reparatur erreicht.
Für die Montage des Sicherungssystems ist keine besondere Schulung erforderlich; dies kann auch durch ungeschultes Personal vorgenommen werden.
Im ungenutzten Zustand des Sicherungssystems ist die normale Funktion des Schiffes bzw. nicht oder nur wenig beeinträchtigt. Gerade bei Fahrzeugdecks bietet sich das Sicherungssystem in platzsparender Weise dadurch an, daß aufgrund der Radstände der Fahrzeuge das Sicherungssystem zwischen den Radständen oder zwischen Fahrzeugen angeordnet wird. Dadurch liegt keinerlei Laderaumverlust aufgrund vorgeschriebener, nicht belegbarer Sicherheitszonen vor.
Das Sicherungssystem ist kostengünstig sowohl beim Kauf als auch bei der War­ tung. Es werden keine Zusatzkosten verursacht. Auch stellt das Sicherungssystem kein Zusatzrisiko bezüglich Toxizität des Gassatzes oder der Reaktionsprodukte dar, da der Treibsatz entweder im geschlossenen System verbleibt oder das Gas - entsprechend eingeführter Systeme - keine Toxizität aufweist. Weiterhin ist das Sicherungssystem umweltverträglich.
Durch entsprechende Einrichtungen und Vorrichtungen ist der aufgeblasene Sack gegen Kippen - durch einseitig drückendes Wasser - geschützt und mit den Sei­ tenwänden bzw. Längs- oder Querschotten verbindbar. Damit ist ein Wasserein­ bruch sicher und dauerhaft abschottbar.
Der aufblasbare Sack inklusive des Gasgenerators und der im Sack integrierten Gitterwerke ist in einfacher Weise in einem Packkasten unterbringbar und dadurch leicht handhabbar. Das Gewicht und die Außenmaße des Packkastens gewährlei­ sten den manuellen Transport und die einfache Montage über Schnapp- oder Schraubverschlüsse. Diese Verschlüsse gewährleisten - je nach Bedarf - die siche­ re Verbindung mit dem Schiff und/oder mehrerer Packkästen untereinander.
Um den Packkasten im Ro/Ro-Betrieb besser überfahren zu können, sind an beiden Längsseiten Auffahrrampen angeordnet. Beim Überfahren des Packkastens wird der Deckel durch das Gehäuse des Gasgenerators und durch den gepackten Gas­ sack gestützt.
Für den Einsatz als Schott eignet sich für den aufblasbaren Sack am besten die Form einer kastenförmigen "Luftmatratze". Aufgrund der relativ geringen Bela­ stung des Gewebes der Luftmatratze ist Polyester und auch Gummi geeignet. Gummi ist durch Bakterien abbaubar und daher umweltverträglich.
Ein "Wurzelbiegemoment" des aufgeblasenen Sacks beim Abschotten von einge­ drungenem Wasser wird in einfacher Weise dadurch vermieden, daß der Gassack mechanisch gestützt wird. Entweder durch ein, in dem Gassack integriertes Sche­ rengitter oder durch, von der Decke des Fahrdecks herabzulassende Rolladen oder Fallgitter. Die letzteren stützen die Längsseiten des aufgeblasenen Sackes. Die Rolladen oder Fallgitter sind in einfacher Weise durch Seile oder schiffsseitige Schienen geführt.
Bei Aktivierung eines Packkastens wird eine Sollbruchstelle zwischen zwei auf­ klappbaren Deckelhälften aufgrund des Gasdruckes im sich aufblasenden Sack zerstört. Die aufklappenden Deckelhälften arretieren im bereits herabgelassenen Rolladen bzw. Gitter über an den Deckelhälften angebrachte Verriegelungen. Ge­ gebenenfalls kann anschließend der Rolladen bzw. das Gitter gespannt werden. Stöße werden von dem aufgeblasenen Sack gedämpft. Die hochgeklappten Deckel­ hälften schützen vor, sich am Boden bewegenden, den Sack gefährdenden Tei­ len.
Damit erhält man flexible, wasserdichte Schotten. Die Flexibilität erlaubt eine leichte Konstruktion, die die Ro/Ro-Eigenschaften eines Schiffes nicht bzw. kaum beeinflussen.
Der modulare Aufbau führt zu optimaler Nutzung des Materials, einem minimalen Entscheidungsrisiko für den Kapitän bezüglich der Frage des Auslösens des Siche­ rungssystems und zu ständiger und vollständiger Einsatzbereitschaft. Das Abbauen und Austauschen des aktivierten Sicherungssystems erfordert keine Aufenthaltszei­ ten im Dock. Auch sind verbrauchte Packkästen auf einfache Weise auf See auszu­ tauschen.
Wesentlich für die Erfindung ist auch, daß durch das vorgeschlagene Sicherungs­ system die Formstabilität von Schiffen in keiner Weise beeinträchtigt ist. Das Si­ cherungssystem kann problemlos nachträglich eingebaut werden, da die Konstruk­ tion des Schiffes nicht geändert werden muß. Es muß nichts in den Boden oder in sonstige Schotten eingelassen werden. Damit treten in der Schiffskonstruktion kei­ ne Spannungsspitzen auf.
Das Sicherungssystem besteht aus eingeführten, zum Teil handelsüblichen Elemen­ ten. Es liegt eine kompakte Bauweise aufgrund der hohen Energiedichte der gaser­ zeugenden Pyrotechnik vor. Insgesamt ist die Bauweise aufgrund des druckfreien Lagerzustandes des Gasgenerators in gewichtssparender Form möglich. Der modu­ lare Aufbau erlaubt eine relativ flexible, an die jeweilige Umgebung anpaßbare Si­ cherheits-Schottung. Auch ist eine lange Lagerfähigkeit des Sicherungssystems aufgrund feuchtigkeitsbeständiger Einschweißung der empfindlichen Komponenten gegeben.
Die Packkästen sind gegenüber der Schiffskonstruktion in einfacher Weise durch Gummidichtungen abzudichten. In gleicher Weise erfolgt auch die Abdichtung der Spalte zwischen Packkästen.
Der Zwischenraum zwischen zwei aufgeblasenen, quaderförmigen Säcken wird durch mit den Säcken einstückig verbundene Wülste abgedichtet. Die etwa halbzy­ lindrisch geformten Wülste werden dann aufgeblasen, wenn der Sack nahezu voll­ ständig aufgeblasen ist. Eine Leine, die an der Sackoberseite befestigt ist, reißt in dem Moment, in dem der Sack nahezu vollständig aufgeblasen ist, ein Ventil auf und das aus dem Sack ausströmende Gas bläst den Wulst auf. Die Wülste zweier benachbarten aufgeblasenen Säcke treffen sukzessive von unten nach oben anein­ ander und bilden aufgrund eines Klettverschlusses eine feste und weitgehend was­ serdichte Verbindung.
Auf ähnliche Weise erfolgt die Abdichtung eines aufgeblasenen Sackes in bezug auf eine Seitenwand bzw. Längs- oder Querschott. Die Verbindungspaarung besteht hier aus dem aufgeblasenen Wulst mit dem einen Teil einer Klettverbindung und dem Schott, das den anderen Teil der Klettverbindung aufweist. Damit liegt auch hier eine feste, wasserdichte Ankoppelung des benachbarten, aufgeblasenen Sackes an die Schiffskonstruktion vor.
Als Gasquellen kommen sowohl Stoffe in fester, tablettenförmiger oder granulat­ förmiger, auch pulverförmiger Konsistenz in Frage. Auch kann das Gas aus Druckflaschen oder Hydrazin-Gasgeneratoren geliefert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Ro/Ro-Schiff von der Seite mit einem teilweisen Längs­ schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Sicherungssystem nach Fig. 1 im Ruhezustand,
Fig. 4 das Sicherungssystem nach den Fig. 1 und 2 im aktivierten Zustand im Querschnitt und in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 ein gefaltetes Fallgitter,
Fig. 6 einen Packkasten entsprechend den Fig. 3, 4 im Querschnitt und in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7-9 aufgeblasene Säcke nach Fig. 4 mit integrierten steifen Gitter­ werken im Längs- und Querschnitt,
Fig. 10 im Querschnitt eine Verbindungsstelle zweier aufgeblasener Säcke in Vorderansicht gemäß Pfeilrichtung X nach Fig. 4,
Fig. 11 einen Schnitt XI-XI nach Fig. 10,
Fig. 12 einen vierfachen Eckstoß aufgeblasener Säcke nach Fig. 4,
Fig. 13 einen aufgeblasenen Sack im Schnitt an einer Seitenwand eines Laderaums und
Fig. 14 Abdichtelemente für nebeneinander angeordnete Packkästen nach den Fig. 4 und 6.
Nach Fig. 1 weist ein Ro/Ro-Schiff 1 ein Deck 2 zur Aufnahme von nicht darge­ stellten Kraftfahrzeugen auf. Ein Sicherungssystem 3 ist am Boden 4 und an der Decke 5 des Decks 2 befestigt und erstreckt sich gemäß Fig. 1 als Schott 8 zwi­ schen den Seitenwänden 6 bzw. den Längsschotten.
Nach Fig. 2 sind mehrere Sicherungssysteme 3 quer zur Längsachse 7 des Schif­ fes 1 vorgesehen.
Das Sicherungssystem 3 besteht nach den Fig. 3 und 6 aus einer, mit dem Bo­ den 4 bei 13 verschraubten Anordnungen 14. Jede Anordnung 14 weist mehrere, nebeneinander in einer Reihe angeordnete, niedrige Packkästen 15 auf, wobei die Packkästen 15 - Fig. 14 - durch Dichtungen 16, 17 aus Gummi gegenüber dem Boden 4, der Seitenwand 6 und gegeneinander abgedichtet sind.
Zum Sicherungssystem 3 gehören entsprechend Fig. 4 auf Rollen 19 gelagerte, gitterförmige Rolladen 20 aus Metall oder formbeständigem, reißfestem Kunst­ stoff. Die Rollen 19 sind entweder an den Seitenwänden 6 oder an der Decke 5 des Decks 2 gelagert. Jeder Rolladen 20 erstreckt sich von Wand 6 zu Wand 6 und ist dort in Schienen 22 und/oder durch Seile 23 (Fig. 13) geführt.
Anstelle der Rolladen 20 können nach Fig. 5 auch an der Decke 5 gefaltete oder aufgerollte Fallgitter 25 vorgesehen sein. Das Gitter 25 ist bei 26 mit einem Kasten 27 fest verbunden, wobei der Kasten 27 über Schrauben 28 mit der Decke 5 des Decks 2 fest verbunden ist. Das Gitter 25 ist durch einen Klappdeckel 29 im Ka­ sten 27 gespeichert, wobei der Klappdeckel 29 durch einen entriegelbaren Ver­ schluß 30 am Kasten 27 gesichert ist.
Der Packkasten 15 nach Fig. 6 besteht aus einem Gehäuse 35 mit einem in der Mitte durch eine Sollbruchstelle 36 geteilten, also zweiteiligen Deckel 37, 38 mit Gelenken 39. In dem Gehäuse 35 ist ein fest gepackter, aufblasbarer Sack 40 mit Überdruckventil 47 und mit Bändern 9 (Fig. 4) angeordnet, wobei der Sack 40 in üblicher Weise über Befestigungsmittel 41 jeweils mit einer Seitenwand 34 des Gehäuses 35 fest verbunden ist.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 35 ein Gasgenerator 42 nach dem Hoch- Niederdruck-System mit Anzündung 43 und einem granulierten Gassatz 44 befe­ stigt.
Um den Packkasten 15 während der Be- und Entladung des Decks 2 besser über­ fahren zu können, sind an den beiden Stirnflächen 34 Rampen 46 angeordnet. Beim Überfahren des Kastens 15 werden die Deckel 37, 38 durch das Gehäuse 45 des Gasgenerators 42 und durch den gefalteten Sacke 40 gestützt.
Die Abdichtung und Verbindung der aufgeblasenen Säcke 48 gegeneinander und zur Wand 6 hin erfolgt nach den Fig. 6, 10 bis 12 durch, mit den Säcken 48 einstückig verbundenen, seitlichen, schlauchartigen Wülsten 50 mit Klettverschluß­ teilen 51, 52. Nach Fig. 12 liegt ein 4-facher Eckstoß der Säcke 48 vor.
Jede Kammer 50 ist über ein bodennahes Ventil 53 an einer Sackwand 49 mit dem Innenraum 54 des Sackes 48 verbunden.
Das Ventil 53 in Form einer Klappe 55 ist während des Aufblasvorganges des Sackes 40 fest dichtend auf einer Öffnung 55.1 aufliegend. Kurz vor Erreichen der maximalen Höhe 56 - etwa bei 57 - wird eine, mit der Sackoberseite 58 verbunde­ ne Leine 59 das Ventil 53 aufreißen, indem die Leine 59 die Klappe 55 von der Öffnung 55. 1 abreißt.
Nach Fig. 7 sind selbstarretierende, steife Gitterwerke 70, 71 entsprechend den Bauarten nach Fig. 8 und nach Fig. 9 in dem aufgeblasenen Gassack 48 mehrfach angeordnet. Die Gitterwerke 70, 71 bestehen aus leichten Stäben 72, 73 aus see­ wasserfestem Metall oder Kunststoff. Die Diagonalstäbe 73 sind teleskopier- und arretierbar ausgebildet. Damit sind die Diagonalstäbe im Ruhezustand des Siche­ rungssystems 3 innerhalb des Packkastens 15 aufgrund der kürzeren Staulänge ohne Probleme unterzubringen. Andererseits entfalten sie ihre Stützwirkung bei aufgeblasenem Sack, indem sie auseinandergezogen und die Teleskopteile der Dia­ gonalstäbe 73 miteinander verriegelt werden.
Gelenkige Knotenpunkte 75 der Stäbe 72, 73 sind mit dem Gassack 48 fest ver­ bunden. Eine andere Lösung besteht darin, daß Schlaufen 76 des Sackes 40 den obersten Stab 72, siehe Fig. 7, 8 befestigen.
Der aufgeblasene Sack 48 weist nach Fig. 4 eine großflächige Quaderform 64 auf Seine Tiefe 65 ist sehr klein gegenüber seiner Höhe 66. Die Seitenkanten 67 mit den Klettverschlüssen 51, 52 sind zueinander parallel.
Zur Funktion:
Im Gefahrenfall werden entsprechend der georteten Schadensstelle ausgewählte Anordnungen 14 oder zur Sicherheit alle Anordnungen 14 gemäß Fig. 1 und 2 - von zentraler Stelle aus - über die jeweilige Anzündung 43 gezündet um die Schotte 8 zu erzeugen. Entsprechend zeitlich abgestimmt werden entweder die Rolladen 20 bzw. die Fallgitter 25 ausgelöst, so daß die in Pfeilrichtung 60 - Fig. 4, 6 - aufschlagenden Deckel 37, 38 mit einer nicht gezeichneten Fangvorrichtung formschlüssig in die Rolladen 20 bzw. Fallgitter 25 eingreifen und eine feste Ver­ bindung bilden. Der lichte Querschnitt des Decks 2 wird daher vollständig gesperrt. Zuvor bewirkte das vom Gasgenerator 42 erzeugte Gas über den sich aufblasenden Sack 40 das Aufbrechen der Sollbruchstelle 36 mit der Wirkung, daß der volu­ menmäßig größer werdende Sack 40 die Deckel 37, 38 zur Seite schleudert und sich entsprechend Fig. 4 kasten- bzw. quaderförmig bis zu seiner Höhe 56 ent­ wickelt. Kurz vor Erreichen der maximalen Höhe 56 - etwa bei 57 - reißt die Lei­ ne 59 das Ventil 53 bzw. die Ventile 53 der Anordnungen 14 auf. Die Wülste 50 blasen sich daher von unten nach oben - siehe den Pfeil 61 - auf und liegen unter einer gewissen Vorspannung aneinander an, wodurch sich die Klettverschlußteile 51, 52 fest miteinander verbinden; entsprechendes gilt gemäß Fig. 13 für die Verbindung des Wulstes 50 mit der Seitenwand 6.
Die Bänder 9 bzw. die Gitterwerke 70, 71 gewährleisten die quaderförmige Aus­ bildung der Säcke 48. Die Säcke 48 bilden von Seitenwand 6 zu Seitenwand 6 eine wasserdichte Barriere, die durch die Rolladen 20 bzw. Fallgitter 25 und/oder inte­ grierte Gitterwerke 70, 71 gegen Wasserdruck stabilisiert sind.
Ein besonders stabiler Verband zwischen der Decke 5 und dem Boden 4 wird da­ durch erreicht, daß die Rolladen 20 gespannt werden. Dadurch wird die Schutz­ wirkung gegen Lösen der Klammerverbindung zwischen den nicht gezeichneten Fangvorrichtungen der Deckel 37, 38 und den Rolladen 20 im Falle von sich los­ reißenden Fahrzeugen erhöht.
Beim Aufblasen eines Sackes 40 nach den Fig. 7 bis 9 durch die Gasgenerato­ ren 42 werden die Gitterwerke 70, 71 durch das "Wachstum" des - im Aufblasen begriffenen - Sackes 48 in Pfeilrichtung 77 sukzessive hochgezogen und arretieren entweder in den Knotenpunkten 75 und/oder in den nicht dargestellten Teleskopen der Stäbe 73.
Nach Beseitigung der Gefahr wird die Schotte 8 wieder abgebaut, indem die Rolladen 20 bzw. die Fallgitter 25 oder die Gitterwerke 70, 71 wieder in ihre Aus­ gangsstellung gebracht werden. Die Säcke 48 können durch Überdruckventile 47 entleert werden. Anstelle der gebrauchten Packkästen 15 sind dann neue Packkä­ sten 15 am Boden 4 anzubringen.
Zur Sicherung eines Bugtores ist das Sicherungssystem in entsprechend modifizier­ ter Weise einsetzbar. Hier kommt es darauf an, daß die Öffnung des Bugtores ins­ gesamt durch einen aufgeblasenen Sack 48 bzw. Säcke 48 gemäß der Anordnung 14 wasserdicht verschlossen ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Sicherungssysteme quer und/oder paral­ lel zur Längsachse des Schiffes angeordnet sein können. Auch andere Winkel­ anordnungen sind in Bezug auf die Längsachse möglich.

Claims (10)

1. Sicherungssystem (3) für Fährschiffe (1), wie Ro/Ro-Schiffe gegen eindrin­ gendes Wasser ins Fahrzeugdeck (2) bei extremen Wellenhöhen oder bei Ha­ varien, wobei ausfahrbare, wasserdichte Trennwände (25, 48) den Wasserein­ bruch begrenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (4) des Decks (2) wenigstens ein aufblasbarer Sack (40) ange­ ordnet ist,
der aufgeblasene Sack (40, 48) durch ober- und/oder unterwasserseitige Ein­ richtungen (20, 25; 70, 71) gegen Kippen oder Wegdrücken stabilisiert und durch seitliche Vorrichtungen (50-52) mit den Wänden (6) des Schiffes (1) verbindbar ist.
2. Sicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden (4) des Decks (2) hintereinander in einer Reihe mehrere Pack­ kästen (15) mit aufblasbaren Säcken (40) befestigt sind und
die aufgeblasenen Säcke (48) durch die Vorrichtungen (50-52) seitlich mitein­ ander wasserdicht verbunden sind.
3. Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packkästen (15) niedrig bauend ausgebildet, auf dem Boden (4) befe­ stigt und mit Auffahrrampen (46) versehen sind.
4. Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packkasten (15) wenigstens einen Sack (40) und mindestens einen Gasgenerator (42) mit Anzündung (43) aufweist.
5. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sack (40) zusammengefaltete, in Endstellung verriegelbare Gitter­ werke (70, 71) aufweist, wobei das Gitterwerk (70, 71) zwecks Auffaltung mit dem Sack (40) verbunden (Knotenpunkte 75, Schlaufen 76) ist.
6. Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Packkasten (15) einen von Fahrzeugen überrollbaren zweiteiligen Deckel (37, 38) mit quer zur Fahrtrichtung liegender Sollbruchstelle (36) auf­ weist, wobei die Deckel (37, 38) nach Aufbrechen der Sollbruchstelle (36) durch den aufblasenden Sack (40) scharnierartig nach außen in vertikale, verriegelbare Position klappen.
7. Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (50-52) aus, an den Säcken (20) seitlich angeordne­ ten, jedoch separat aufzublasenden, schlauchartigen Wülste (50) mit Klettver­ schlüssen (51, 52) bestehen, jeder Wulst (50) über ein bodennahes Ventil (53) mit dem Sack (40) verbunden ist und das Ventil (53) über eine mit der Sackober­ seite (58) verbundenen Leine (59) zu öffnen ist.
8. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (40, 48) im aufgeblasenen Zustand etwa eine großflächige Qua­ derform (64) aufweist, dessen Tiefe (65) gering ist zu seiner Höhe (66) und der zueinander parallele Seitenflächen (67) aufweist.
9. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (20) ein Überdruckventil (47) aufweist.
10. Sicherungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein temporäres Schott (8) aus mehreren aufgeblasenen, untereinander wasserdicht verbundenen Säcken (48) mit seitlichen, wasserdichten Anbindun­ gen (50-52) an schiffsseitigen Wänden (6) besteht.
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