DE19856240A1 - Klappbarer Container - Google Patents
Klappbarer ContainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/52—Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D88/522—Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um einen zusammenklappbaren Container. Hierdurch wird erreicht, daß beim Leertransport des Containers der Raum wesentlich besser genutzt wird als bei den bisherigen Containern. Hier mußte immer das gesamte Leervolumen mit transportiert werden. DOLLAR A Eine weitere Besonderheit liegt in der Art der Klappung. Da der Wiederaufbau des geklappten Containers mit möglichst wenig Hilfsmitteln und Arbeitskräften erfolgen muß, wurde eine neuartige Klappung entwickelt. Bei dieser Klappung werden zuerst die Stirn- und Rückwand des Containers zusammen mit einem zusätzlichen Rahmen seitlich vor eine Seitenwand geklappt. Dann werden die Seitenwände heruntergelassen, indem die eine Wand oben mit Scharnieren befestigt ist und unten in einer Führungsschiene im vorderen bzw. rückwärtigen Rahmen läuft, während die andere Seitenwand genau entgegengesetzt konstruiert ist. Um ein Herabsacken des Daches zu verhindern, sind an den Seitenwänden Hubstangen eingebaut, welche sich rechtwinklig zu den Seitenwänden herunterfahren. Um bei großen Containern ein Zusammenstürzen zu verhindern, ist die Führung der einen Seitenwand z. B. auf einem Schneckengewinde vorgesehen. Dieses kann über ein Anschlußstück, an welchem ein weiteres Schneckengewinde für die Hubstangen angebracht ist, betrieben werden, um so den Container mittels Menschen- oder Maschinenkraft auf- und abzubauen.
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Transportcontainer so zu
gestalten, daß dieser für den Leertransport zusammengeklappt werden kann,
damit so auf der Fläche von einem ungeklappten Container nun ca. 4-5 geklappte
Container transportiert werden können. Durch die Weltwirtschaftskrise ist gerade
bei den Seecontainer das Problem aufgetaucht, daß viele leere Container in
Asien stehen und nicht mehr zurück nach Europa transportiert werden können, da
die Ladekapazitäten der Schiffe nur von der Anzahl der Container und nicht vom
Gewicht bestimmt sind. Sind die Leercontainer nun klappbar, kann das gleiche
Schiff eine wesentlich größere Menge an Leercontainern zurücktransportieren.
Auch für den Transport von Leercontainern mit der Bahn oder dem LKW
ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen durch den komprimierten Transport
der Leercontainer. Das selbe gilt für den Transport mit Flugzeugen.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt war es, daß die geklappten Leercontainer
mit möglichst geringem Kraftaufwand wieder in die Ursprungsform
zurückgebracht werden können. Ziel war es, den Container so zu entwickeln,
daß der Container von nur einer Person aufgebaut und geklappt werden kann.
Die dritte Forderung ergab sich aus den Anforderungen beim Seetransport. Der
Container muß auch im geklappten Zustand gegen das Spritzwasser geschützt
sein, so daß sich im Inneren des Containers keine Verschmutzungen und
Korrosionsstellen ergeben können.
Als weitere Einsatzgebiete für den Container sind vorgesehen:
- - Einsatz als Wohncontainer
- - Als Gefahrguttransporter, wobei hier die Containerholme so auszulegen sind, daß die Containerwände ca. 25-30 cm in die Holme hinein ragen damit sich die Containerwände verformen können. Zusätzlich kann man aufsaugende Materialien in die Wände des Containers einarbeiten.
- - Als Militärcontainer können diese aus festerem Material gebaut werden. Mit der dementsprechenden Ausrüstung können sie als Führungs-, Lazarett,- Nachschub-, Kompaniegefechtsstand-, Waffenwerkstatt oder Instandhaltungscontainer genutzt werden.
- - Die Container können auch mit Fallschirmen im doppelwandigem Dach versehen werden und somit aus Flugzeugen abgeworfen werden.
- - Der Einsatz als Rundfunkcontainer für Sendeanstalten. Hierbei können für den Bau z. B. Leitmaterialien, Kunststoffe oder Aluminium verwendet werden.
- - Als Schwimmcontainer, hierzu wird der Container selber in einen schwimmfähigen Untergrund gestellt und verankert, er kann aber auch als Schleppcontainer mit eigenem Antrieb gebaut werden.
Der klappbare Container hat im Gegensatz zu den herkömmlichen Containern
einen zusätzlichen Türrahmen (8). Dieses ist nötig, damit die Türen komplett
nach innen hinter den Hauptrahmen des Containers geklappt werden können.
Zusätzlich ist sowohl der Hauptrahmen, als auch der innere Rahmen mit Tür im
oberen Teil knickbar (3, 17, 18) um bei nicht quadratischer Form beim
Zusammenfahren die Breite von 2,50 m nicht zu überschreiten. Im nächsten
Schritt werden die Seitenwände zusammengefahren. Hierzu ist in den beiden
unteren Querrahmen ein Schneckengewinde (15) eingebaut. Über ein
Verbindungsstück (14, 19) ist das Schneckengewinde (15) mit einer
Containerseitenwand (2) verbunden. Wird dieses Schneckengewinde (15)
nun über ein Ansatzstück (7) betätigt, fährt die Containerseitenwand (2)
langsam ein. Gleichzeitig läuft auch die gegenüberliegende Seitenwand nach
unten. Hierzu ist im Containerdach (1) eine Führungsschiene (11) eingebaut.
Um beim Aufrichten ein Wegklappen des Containerdaches (1) zu verhindern,
ist zusätzlich in die nicht mit dem Schneckengewinde verbundene Seitenwand
eine Stange (16) eingebaut, welche beim Wegklappen in einer Führungsschiene
im Dach läuft, welche rechtwinklig zu der ersten Führungsschiene verläuft. Diese
Hubstange (16) wird ebenfalls durch ein im Containerboden liegendes
Schneckengewinde (20) angetrieben, welches durch das gleiche Ansatzstück
(7) wie das erste Schneckengewinde angetrieben wird. Zusätzlich kann bei sehr
schweren Containern auch auf der Seite mit der Schneckengewinde betriebenen
Wand eine wie vor beschriebene Stange eingebaut werden. Auf den Außenseiten
der Längswände befinden sich Schieber (12). Diese dienen zum Zuschieben
der beim Zusammenklappen entstandenen Löcher an den Enden der Wände.
1
Containerrahmen mit Dach
2
Containerlängswand
3
Knickstelle im Containerrahmen und dem Tor, bzw. der Rückwand
4
Scharniere des Tür- bzw. Rückwandrahmens
5
Containerrahmen mit Boden
7
Anschlußstück für den Antrieb des Schneckengewindes
8
Eingeklappter Tor- bzw. Rückwandrahmen mit Tor
9
Verriegelungsbolzen
10
Scharnier zwischen Rahmen und Containerlängswand
11
Laufrollen mit Befestigungsstück für Containerwand ohne
Schneckengewinde
12
Schieber zur Abdichtung
13
Beweglicher Bolzen
14
Gewindegehäuse
15
Schneckengewinde für Seitenwand
16
Hubstange
17
innenliegende Scharniere in Containertür bzw. Rückwand
18
knickbare Verriegelungsstange
19
Bolzensicherung
20
Schneckengewinde für Hubstange
Claims (19)
1. Ein klappbarer Container, dadurch gekennzeichnet, daß um die Stirnwand
mit Tor und die Rückwand ein zweiter Rahmen gezogen ist, damit diese mit
dem Rahmen an eine Containerseitenwand geklappt werden können.
Außerdem ist die eine seitlichen Containerwand am oberen Ende mit einem oder mehreren Scharnieren nach innen klappbar, wobei das untere Ende frei beweglich in einer Führungsschiene im unteren Rahmen der Stirn- und Rückseite geführt wird. Die andere seitliche Containerwand ist entgegengesetzt konstruiert.
Außerdem ist die eine seitlichen Containerwand am oberen Ende mit einem oder mehreren Scharnieren nach innen klappbar, wobei das untere Ende frei beweglich in einer Führungsschiene im unteren Rahmen der Stirn- und Rückseite geführt wird. Die andere seitliche Containerwand ist entgegengesetzt konstruiert.
2. Container nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Seitenwand zusätzlich eine oder mehrere Stangen befestigt sind, welche mit
dem unteren Ende in einer Führungsschiene entlang des seitlichen
Containerrahmens verlaufen.
3. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem vorderen unteren Containerrahmen ein Schneckengewinde verläuft, auf
welchem die Führung der seitlichen Containerwand erfolgt. Das
Anschlußstück für die Betätigung des Schneckengewindes befindet sich in der
Regel an einem Ende des Containervorderrahmens.
4. Container nach Schutzanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
gleichen Anschlußstück für das Schneckengewinde von Schutzanspruch 3
sich ein weiteres Schneckengewinde anschließt entlang des seitlichen
Containerrahmens, welches als Führungsschiene für die Hubstangen aus
Schutzanspruch 2 dient.
6. Container nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufstellen durch eine Elektrohydraulik erfolgt.
7. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Aufstellen durch ein Öldrucksystem erfolgt.
8. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufstellen halbhydraulisch erfolgt.
9. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Stoßdämpfern erfolgt.
10. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Container halbmechanisch in Kombination mit den Systemen aus den
Schutzansprüchen 3-9 erfolgt.
11. Container nach Schutzanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufstellen mit einer Handkurbel erfolgt.
12. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren ein Elektromotor als Antrieb eingebaut ist.
13. Container nach Schutzanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufstellung ferngesteuert erfolgt.
14. Container nach Schutzanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsenergie aus Akkus oder anderen Energiespeichereinheiten gewonnen
werden kann.
15. Container nach Schutzanspruch 1-14, dadurch kennzeichnet, daß die Wände
doppelwandig sind.
16. Container nach Schutzanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
doppelten Dach ein Fallschirm eingebaut ist.
17. Container nach Schutzanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im
Containerdach ein Lafettenring eingebaut ist.
18. Container nach Schutzanspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Enden der seitlich eingeklappten Wände Schieber angebracht sind, welche
die beim Klappen entstehenden Löcher im geklappten Zustand schließen.
19. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
inneren Winkelspiegel eingebaut sind.
20. Container nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren schon Einbauten wie Betten oder Tische vorgenommen werden,
welche an den Wänden vor dem Klappen hochgeklappt werden können.
Priority Applications (6)
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DE59912924T DE59912924D1 (de) | 1998-12-07 | 1999-07-28 | Klappbarer Transportcontainer |
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- 1999-07-28 DE DE59912924T patent/DE59912924D1/de not_active Expired - Lifetime
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