DE3900524A1 - Grossbehaelter zum transport auf einer ladeflaeche eines lastkraftwagens - Google Patents

Grossbehaelter zum transport auf einer ladeflaeche eines lastkraftwagens

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DE3900524A1 DE19893900524 DE3900524A DE3900524A1 DE 3900524 A1 DE3900524 A1 DE 3900524A1 DE 19893900524 DE19893900524 DE 19893900524 DE 3900524 A DE3900524 A DE 3900524A DE 3900524 A1 DE3900524 A1 DE 3900524A1
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Wolfgang Bermueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

Description

Die Erfindung betrifft einen Großbehälter zum Transport auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Großbehälter dieser Art anzugeben, dessen Vorderwandrahmen, Rückwandrahmen und Dachrahmen auf den Bodenrahmen legbar sind, so daß in dem zusammengelegten Zustand mehrere Großbehälter gestapelt und zusammen transportiert werden können.
Die lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Um das Absenken des Vorderwandrahmens und des Rückwandrahmens zu erleichtern, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 2 vorgesehen.
Um bei besonders langen Großbehältern den Dachrahmen abstützen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 3 vorgesehen.
Um die effektive Länge des Dachrahmens beim Ablegen auf den Bodenrahmen zu verkürzen, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 4 vorgesehen.
Zum Anheben und Absenken des Dachrahmens ist besonders einfach und betriebssicher eine Hub- und Senkeinrichtung nach Anspruch 5.
Um die Stapelstützen stets mitfahren zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 6 vorgesehen.
Um mehrere zusammengelegte, übereinandergestapelte Großbehälter sichern zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 7 vorgesehen.
Das Dach und die Seitenwände des Großbehälters werden bevorzugt durch eine Plane gebildet. Um diese Plane spannen zu können, sind Ausbildungen nach den Ansprüchen 8 und 9 bevorzugt.
Um vor dem Zusammenlegen des Behälters die Plane zusammenlegen zu können, ohne daß sie dabei vom Dachrahmen getrennt wird, ist eine Ausbildung nach Anspruch 10 bevorzugt.
Dabei hat sich eine Ausbildung des Tragrahmens nach Anspruch 11 besonders bewährt.
Um das Zusammenknicken des Trägerrahmens zu erleichtern, ist eine Ausbildung nach Anspruch 12 bevorzugt.
Damit der Dachrahmen beim Absenken und Anheben richtig geführt wird, ist eine Ausbildung nach Anspruch 13 bevorzugt.
Eine Versteifung des Gebildes aus Vorderwandrahmen, Rückwandrahmen und Steckrungen erfolgt bevorzugt nach Anspruch 14 und 15.
Um die Steckrungen aus dem Zustand, in dem sie den Dachrahmen abstützen, ohne Schwierigkeit lösen zu können, ist eine Ausbildung nach Anspruch 16 bevorzugt.
Damit die Plane an den Seiten nicht flattiert, wenn der aufgestellte Großbehälter verfahren wird, ist eine Ausbildung nach Anspruch 17, insbesondere Anspruch 18, bevorzugt.
Um die Stapelstützen in ihrer Stapelstellung zu sichern, ist eine Ausbildung nach Anspruch 19 bevorzugt.
Um den Dachrahmen stabil anheben und absenken zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 20 vorgesehen.
Um ein Verkippen der Laufrollen an den unteren Knickpunkten des Trägerrahmens zu vermeiden, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 21 vorgesehen.
Um den Trägerrahmen zu verstärken, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 22 vorgesehen.
Um mit dünneren Planen auszukommen, diese aber dennoch stabil abzustützen, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 23 vorgesehen.
Um die Gurtnetze einfach spannen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 24 vorgesehen.
Damit der Trägerrahmen ohne Behinderung durch die Seile leporelloartig geknickt werden kann, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 25 vorgesehen.
Um die Gurtnetze abnehmen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 26 vorgesehen.
Um das Beladen ohne Störung durch die Gurtnetze ausführen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 27 vorgesehen.
Um die Großbehälter kompakt übereinander stapeln zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung nach Anspruch 28 vorgesehen.
Mehr Großbehälter kann man - bei vereinfachter Ausbildung des Dachrahmens - mit der Ausbildung nach Anspruch 29 übereinanderstapeln.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Großbehälter in Seitenansicht mit teilweise abgebrochen gezeichneter Plane.
Fig. 2 zeigt den Behälter nach Fig. 1 in Blickrichtung II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Behälter nach Fig. 1 in Blickrichtung III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den Behälter nach Fig. 1 in Blickrichtung IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt teilweise fortgebrochen den vorderen Bereich des Großbehälters nach Fig. 1 vergrößert in zwei Zuständen beim Zusammenknicken des Trägerrahmens.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht in Richtung VI in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht in Richtung VII in Fig. 5.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linien VIII-VIII in Fig. 5.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Großbehälters während des Zusammenknickens des Trägerrahmens für die Plane.
Fig. 10 zeigt den Bereich X in Fig. 1 vergrößert.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht in Blickrichtung XI der Fig. 10.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt längs der Linien XII-XII in Fig. 10.
Fig. 13 zeigt vergrößert die Bereiche zweier mittels einer Stapelstütze übereinandergestapelter Bodenrahmen (Bereich XIII in Fig. 14d). Die
Fig. 14a bis 14d zeigen verschiedene Zustände des Großbehälters beim Zusammenlegen und Stapeln.
Fig. 15 zeigt in einer Fig. 6 entsprechenden Ansicht eine zweite Ausführungsform.
Fig. 16 zeigt eine Verbindung der Abschnitte des Trägerrahmens an ihren unteren Knickpunkten bei der zweiten Ausführungsform in einer einem Bereich der Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 15.
Fig. 18 zeigt in einem Fig. 17 entsprechenden Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 19 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 15.
Fig. 20 zeigt in einem Fig. 19 entsprechenden Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 21 zeigt in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht den Großbehälter nach Fig. 15.
Fig. 22 zeigt in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung den Großbehälter nach Fig. 21 in Aufsicht (Blickrichtung XXII).
Fig. 23 zeigt vergrößert einen vorderen Bereich der Seitenansicht nach Fig. 21.
Fig. 24 zeigt einen Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV in Fig. 23.
Fig. 25 zeigt einen Schnitt längs der Linie XXV-XXV in Fig. 23.
Fig. 26 zeigt das Prinzip einer abgeänderten Ausführungsform.
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 15 bis 25 ist der größte Teil der Bezugsziffern derjenigen Bauteile weggelassen, die den Bauteilen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 14 nach Funktion und Konstruktion entsprechen.
Der Großbehälter nach dem Ausführungsbeispiel weist einen Bodenrahmen 2, einen geschlossenen Vorderwandrahmen 4, einen eine Doppeltür enthaltenden Rückwandrahmen 6 und einen Dachrahmen 8 auf.
Der Vorderwandrahmen 4 ist an dem Bodenrahmen 2 an den Stellen 10 angelenkt. Der Rückwandrahmen 6 ist an dem Bodenrahmen 2 an den Stellen 12 angelenkt. Der Vorderwandrahmen 4 und der Rückwandrahmen 6 sind um die Anlenkstellen 10, 12 auf den Bodenrahmen 2 absenkbar. In ihrer gegenüber dem Bodenrahmen 2 aufrechten Stellung sind sie an dem Bodenrahmen 2 mittels unverlierbar angebrachter Riegel 14 verriegelbar.
Der Dachrahmen 8 ist aus einer Stellung, in der er von dem aufrechten Vorderwandrahmen 4 und dem aufrechten Rückwandrahmen 6 abgestützt ist und in der er gegenüber dem Vorderwandrahmen 4 und dem Rückwandrahmen 6 mittels Riegeln 16 verriegelt ist, nach Entriegelung mittels je einer Hub- und Senkeinrichtung 18 an seinem vorderen Ende und an seinem hinteren Ende auf den Bodenrahmen 2 absenkbar.
In dem Bodenrahmen 2 befinden sich Aufnahmelöcher 20 und 22 für Stapelstützen 24, mittels derer - wie Fig. 13 zeigt - mehrere Bodenrahmen 2 bei auf ihnen abgesenktem Vorderwandrahmen 4, Rückwandrahmen 6 und Dachrahmen 8 übereinander zu stapeln sind. Zum Stapeln ist der Bodenrahmen 2 mit Ausnehmungen 26 und 28 versehen. Die Ausnehmungen 26 dienen zur Einführung von Armen eines Gabelstaplers und sind somit als Gabeltaschen ausgebildet. Die Ausnehmungen 28 dienen zum Eingreifen von Greifern einer Hebefahrbühne.
Zwischen dem Vorderwandrahmen 4 und dem Bodenrahmen 2 und zwischen dem Rückwandrahmen 6 und dem Bodenrahmen 2 sind exzentrisch zu den Anlenkstellen 10, 12 Federn 30 gespannt, die den Vorderwandrahmen 4 und den Rückwandrahmen 6 in ihre Aufrechtstellung vorspannen.
Der Bodenrahmen 2 weist in seinen Längsschenkeln 32 Aufnahmen 34 für Steckrungen 36 zum Abstützen der Längsschenkel 38 des Dachrahmens 8 auf. Im vorliegenden Fall sind je drei solcher Steckrungen einander gegenüberstehend in beiden Längsschenkeln 32 des Bodenrahmens 2 vorgesehen. Die Steckrungen 36 enden oben in Stiften 40, die in Aufnahmelöcher 42 der Längsschenkel 38 des Dachrahmens 8 zu stecken sind.
Der Dachrahmen 8 ist aus einem Mittelabschnitt 44 und zwei Endabschnitten 46, 48 gebildet, die an den Anlenkstellen 50, 52 an den Mittelabschnitt 44 angelenkt sind. Um die Anlenkstellen 50, 52 sind die Endabschnitte 46, 48 auf den Mittelabschnitt 44 klappbar. In ihrer Streckstellung sind die Endabschnitte 46, 48 mittels Riegeln 54 zu verriegeln.
Als Hub- und Senkeinrichtung 18 ist je eine in dem Vorderwandrahmen 4 und in dem Rückwandrahmen 6 zu verdrehende Trägerwelle 56 von je zwei Seilwinden 48 gelagert. Auf diese Seilwinden 58 gewickelte Seile 60 sind mit Endschlaufen 62 versehen, die lösbar an Haken 64 an den Querschenkeln 66 des Dachrahmens 8 festzuhaken sind. Die Trägerwellen 56 sind an je einem Ende mittels aufsetzbarer Kurbeln 68 zu verdrehen. Um die Trägerwellen 56 an einer Verdrehung zu hindern, sitzen auf ihnen nächst der aufzusteckenden Kurbeln 68 Zahnräder 70, die mittels von Hand lösbarer Rastklinken 72 an den Längsschenkeln 74 des Vorderwandrahmens 4 bzw. des Rückwandrahmens 6 zu verrasten sind.
Damit die Stapelstützen 24 stets mitgeführt werden können, befinden sich an den beiden Rahmen außenseitig Halterungen 76 für die Stapelstützen 24.
Außerdem befinden sich an den Außenseiten der Längsschenkel 32 des Bodenrahmens 2 Gurtaufnahmerollen 78 für Ladungssicherungsgurte zum Sichern mehrerer zusammengelegter, übereinandergestapelter Großbehälter auf einer Ladefläche. Weiterhin sind an den Außenseiten der Längsschenkel 32 des Bodenrahmens 2 Halteschienen 80 für Spanngurte 82 an den Längsseiten 84 einer den Dachrahmen 8 und die Seiten des Großbehälters lösbar abdeckenden Plane 86 angebracht. Entsprechend befinden sich an den Querschenkeln 66 des Dachrahmens 8 Spannratschen 88 für Spanngurte 90 an den Querseiten 92 der Plane 86.
Auf dem Dachrahmen 8 ist ein Trägerrahmen 94 für die Plane 86 gelagert, der an den Stellen 96, 98, 100, 102 aneinandergelenkte, nach oben leporelloartig zusammenknickbare Abschnitte 104, 106, 108, 110, 112 aufweist. Dieser Trägerrahmen 94 ist an der Anlenkstelle 114 vorne an dem Dachrahmen 8 angelenkt und trägt an seinen unteren Anlenkpunkten im Bereich von 98 und an seinem freien Ende 116 Laufrollen 118, 120, die an Laufschienen 122 an den Längsschenkeln 38 des Dachrahmens 8 angreifen. Zwischen die Abschnitte 104, 106, 108, 110, 112 des Trägerrahmens 94 sind Federn 124 gespannt, die die Abschnitte 104, 106, 108, 110, 112 in Knickstellung vorspannen.
An den Enden der vorderen und hinteren Querschenkel 66 des Dachrahmens 8 befinden sich nach vorne bzw. hinten ragende Gleitstützen 126, in deren freien Enden drehbar Kugeln 126 zum Angreifen an innere Gleitführungsflächen 130 an den Längsschenkeln 132 des Vorderwandrahmens 4 und des Rückwandrahmens 6 in deren aufrechter Stellung beim Anheben und Absenken des Dachrahmens 8 gelagert sind.
In dem Vorderwandrahmen 4, in dem Rückwandrahmen 6 und in den Steckrungen 36 sind Aufnahmen 134, 136 für die Enden von Seitenbrettern vorgesehen. Die Aufnahmen 134 in dem Vorderwandrahmen 4 und in dem Rückwandrahmen 6 sind Löcher in den Längsschenkeln 132 dieser Rahmen 4, 6; die Aufnahmen 136 in den Steckrungen 36 sind nach oben offene Taschen. Außerdem befinden sich in den oberen Enden der einander gegenüberstehenden Steckrungen 36 Aufnahmetaschen 140 für Versteifungsspriegel 142.
An den unteren Enden der Steckrungen 36 sind unten an Anlenkstellen 144 zweiarmige Hebel 146 angelenkt, deren obere Arme 148 an den Steckrungen 36 mittels an den Steckrungen 36 vertikal verschiebbarer Schieber 150 verriegelbar sind. Die Schieber 150 weisen hierzu Grifflöcher 152 auf. Nach Entriegelung sind die oberen Arme 148 der Hebel 146 nach außen in Pfeilrichtung A zu schwenken. An den unteren Enden der zweiarmigen Hebel 146 befinden sich außen nach oben offene Haken 154, die lösbar die Ausnehmungen 34 in den Längsschenkeln 32 des Bodenrahmens 2 untergreifen, wenn die Hebel 146 verriegelt sind. Sind die Hebel 146 entriegelt und werden sie in Pfeilrichtung A verschwenkt, so können die Haken 154 in Pfeilrichtung B aus den Ausnehmungen 34 heraustreten, weil dabei die Steckrungen 36 etwas einknicken, und die Stifte 40 an den oberen Enden der Steckrungen 36 können aus den Aufnahmelöchern 42 in den Längsschenkeln 38 des Dachrahmens 8 herausgezogen werden. Auf diese Weise sind die Steckrungen 36 zu entfernen.
An den unteren Enden der Steckrungen 36 sind beidseitig sich in Längsrichtung der Längsschenkel 32 des Bodenrahmens 2 erstreckende Platten 156 angebracht, deren Unterkante 158 bei eingesteckten Steckrungen 36 auf den Längsschenkeln 32 des Bodenrahmens 2 aufsitzen. An den Außenseiten der Platten 156 befinden sich zur Abstützung an den Seiten 84 der Plane 86 ausgebildete Dichtungslippen 160.
Um die Längsseiten 84 der Plane 86 im Bereich der Steckrungen 36 an den Dichtungslippen 160 zu halten, sind in die Längsseiten 84 der Plane 86 Verstärkungslatten 162 eingenäht, die U-förmig miteinander verbunden sind und die Dichtungslippen oben und seitlich umfassen.
Die Stapelstützen 24 sind unten mit Steckzapfen 164 zum unverdrehbaren Einstecken in die Aufnahmelöcher 20 in den Längsschenkeln 32 des Bodenrahmens 2 versehen. Oben sind in die Stapelstützen 24 nach unten ragende Drehzapfen 166 von verdrehbaren Verriegelungsköpfen 168 gesteckt, die angenähert ovale Querschnitte haben und nach oben konisch aufeinanderzustrebende Seitenflächen. In ihrer einen Winkelstellung können die Verriegelungsköpfe 168 durch die unteren Aufnahmelöcher 22 in den Längsschenkeln 32 eines aufzustapelnden Bodenrahmens 2 eintreten und dann von Hand um 90° verdreht werden, wie dies Fig. 13 zeigt. In dieser Stellung können in die Stapelstützen 24 Verriegelungsstifte 170 gesteckt werden, die Verriegelungslöcher 172 in den Drehzapfen 166 durchsetzen.
Fig. 14a zeigt schematisch einen Großbehälter beim Beginnen seines Zusammenlegens. Der Vorderwandrahmen 4 und der Rückwandrahmen 6 stehen noch aufrecht auf dem Bodenwandrahmen 2. Der Dachrahmen 8 mit auf ihm befindlichem Trägerrahmen 94 und gelösten, auf den Trägerrahmen 94 gelegten Seitenflächen 84 der Plane 86 wird mittels der Seile 60 durch Drehen der aufgesetzten Kurbeln 68 auf den Bodenrahmen 2 abgesenkt. Vorher ist der Dachrahmen 8 von dem Vorderwandrahmen 4 und dem Rückwandrahmen 6 entriegelt worden und die Steckrungen 36 sowie die Seitenbretter 138 sind herausgenommen und auf den Bodenrahmen 2 gelegt worden.
Fig. 14b zeigt den auf dem Bodenrahmen 2 liegenden Dachrahmen im vorerst gestreckten Zustand (gestrichelte Linien) und in dem Zustand, in dem seine Endabschnitte 46, 48 auf seinen Mittelabschnitt 44 umgelegt sind (ausgezogene Linien).
Fig. 14c zeigt den Vorderwandrahmen 4 und den Rückwandrahmen 6 in noch aufrechtem Zustand (gestrichelte Linien) und im umgelegten Zustand (ausgezogene Linien). Ersichtlich hat der zusammengeklappte Dachrahmen 8 zwischen dem umgelegten Vorderwandrahmen 4 und dem umgelegten Rückwandrahmen 6 Platz.
Fig. 14d zeigt schließlich mehrere übereinandergestapelte, zusammengeklappte Großbehälter.
Bei dem Ausführungsbeispiel nch den Fig. 15 bis 25 weisen die Längsschenkel 44 a des Mittelabschnitts 44 des Dachrahmens 8 sich längs der Innenseiten der Längsschenkel 46 a der Endabschnitte 46, 48 bis zu den Querschenkeln 66 des Dachrahmens 8 erstreckende Verlängerungen 44 b auf. Das Gebilde aus den Querschenkeln 66 und den Längsschenkeln 44 a mit ihren Verlängerungen 44 b kann somit als Ganzes stabil angehoben und abgesenkt werden, ohne daß im übrigen die in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 14 beschriebene Funktion beim Zusammenklappen des Dachrahmens 8 und des Trägerrahmens 94 gehindert wird. Die Gleitstützen 126 greifen an innere Gleitführungsflächen 130 von vertikalen Kanälen 200 in den Längsschenkeln 132 des Vorderwandrahmens 4 und des Rückwandrahmens 6. Sind der Vorderwandrahmen 4 und der Rückwandrahmen 6 abgesenkt, nehmen diese Kanäle die Verlängerungen 44 b in sich auf. Wegen der Kanäle 200 ist die Kurbel 68 mit der Trägerwelle 56 über einen Winkeltrieb 202 verbunden.
Wie Fig. 16 zeigt, trägt der Trägerrahmen 94 an seinen unteren Knickpunkten 98 je zwei die Laufschienen 122 von oben und unten angreifende Laufrollen 118, also insgesamt vier Laufrollen 118, wodurch ein Verkippen der Knickpunkte 88 um eine rechtwinklig zur Papierebene der Fig. 16 verlaufende Achse verhindert wird. Die Laufschienen 122 sind an den Innenseiten der Längsschenkel 44 a des mittleren Abschnitts 44 und ihren Verlängerungen 44 b angesetzt. Die Längsschenkel 46 a des Endabschnitts 46 (und entsprechend auch die Längsschenkel des Endabschnitts 48) können hohl sein (Fig. 17) oder aus Holz bestehen (Fig. 18). Die Längsschenkel 44 a des mittleren Abschnitts 44 können aus zwei aneinandergeschweißten Hohlrohren bestehen (Fig. 19) oder aus einem einstückigen Hohlrohr (Fig. 20). Die Hohlrohre haben jeweils rechteckigen Querschnitt und weisen im Falle der Fig. 19 und 20 Ausnehmungen 204 für die Anlenkstellen 50 (bzw. 52) auf.
Fig. 15 zeigt, daß die Abschnitte 104, 106, 108 und 110 des Trägerrahmens 94 durch Diagonalstreben 280 verstärkt sind. Dies gilt auch für weitere Abschnitte des Trägerrahmens 94, wie zum Beispiel den Abschnitt 112 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 14.
Zwischen die Längsschenkel 32, 38, 132 des Bodenrahmens 2, des Vorderwandrahmens 4, des Rückwandrahmens 6 und des Dachrahmens 8 sind spannbare, der inneren Abstützung der Längsseiten 84 der Plane 86 dienende Gurtnetze 216 mit im gespannten Zustand vertikalen Gurten 218 und horizontalen Gurten 220 vorgesehen. Jedes Gurtnetz 216 ist an zwischen die Querschenkel 66 des Dachrahmens 8 spannbaren Seilen aufgehängt. Die Enden der Seile 222 weisen hierzu Schlaufen 206 auf, die über Haken 208 an den Querschenkeln 66 des Dachrahmens 8 gehängt sind. Die Seile 222 durchsetzen Ösen 234 an den oberen Enden der vertikalen Gurte 218 des Gurtnetzes 216 und sind über innenseitig an den Abschnitten 104, 106, 108, 110, 112, 114 des Trägerrahmens 94 angebrachte Stützen 224, 226 geführt. Die Stützen 224 sind Rollen in Schäkeln 210, die an Bolzen 212 des am Dachrahmen 8 angelenkten Abschnitts 104 des Trägerrahmens 94 in Längsrichtung des Trägerrahmens 94 verlaufend angebracht sind. Die Stützen 226 sind Ringe an Schellen 214, die an den Abschnitten 104, 106, 108, 110, 112, 114 angebracht sind. Mit ihren unteren Enden sind die vertikalen Gurte 218 durch an ihnen befindliche Ösen 230 in Haken 232 eingehakt, die in auf die Längsschenkel 32 des Bodenrahmens 2 aufgesetzten Bändern 236 ausgebildet sind. An einigen der vertikalen Gurte 218 der Gurtnetze 216 sind außenseitig elastische Strapse 250 an Stellen 242 befestigt, die unterhalb von Ösen 254 an den Längsseiten 88 der Plane 86 liegen. In diese Ösen 254 sind die Strapse 250 mit an ihren Enden befindlichen Haken 238 einzuhaken, so daß die Gurtnetze 216 das Beladen nicht stören.
Fig. 24 zeigt einen vertikalen Gurt 218 bei gelockertem Seil 222 (gestrichelt) und gespanntem Seil 222 (ausgezogen). Ist der vertikale Gurt bei gelockertem Seil 222 nicht eingehakt, hängt er weit nach unten über die Ladefläche. Ist er eingehakt, gibt er den Laderaum über die Ladefläche frei. Entsprechend verläuft ein benachbarter vertikaler Gurt 218′ (Fig. 25). Fig. 24 zeigt strichpunktiert, wie das Gurtnetz 216 und die Plane 86 auf die Oberseite des Dachrahmens 8 und des Trägerrahmens 94 zu legen sind, um den Großbehälter von der Seite beladen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 26 sind der Vorderwandrahmen 4 und der Rückwandrahmen 6 von dem Bodenrahmen 2 durch in eine wenigstens annähernd in Flucht mit dem Bodenrahmen 2 verlaufende Lage absenkbar und in dieser Lage gegenüber dem Bodenrahmen 2 festlegbar. Zum Verschwenken des Vorderwandrahmens 4 und des Rückwandrahmens 6 dienen Kolben-Zylinder- Aggregate 300, 302.

Claims (29)

1. Großbehälter zum Transport auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens mit einem Bodenrahmen (2), einem Vorderwandrahmen (4), einem Rückwandrahmen (6) und einem Dachrahmen (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandrahmen (4) und der Rückwandrahmen (6) an dem Bodenrahmen (2) absenkbar angelenkt und in ihrer gegenüber dem Bodenrahmen (2) aufrechten Stellung und in ihrer abgesenkten Stellung festlegbar sind, daß der Dachrahmen (8) aus einer von dem aufrechten Vorderwandrahmen (4) und dem aufrechten Rückwandrahmen (6) abgestützten und gegenüber dem Vorderwandrahmen (4) und dem Rückwandrahmen (6) verriegelten Stellung nach Entriegelung mittels einer Hub- und Senkeinrichtung (18) auf den Bodenrahmen (2) absenkbar ist, daß sich in dem Bodenrahmen (2) Aufnahmen (20, 22) für Stapelstützen (24) befinden, mittels derer mehrere Bodenrahmen (2) bei auf ihnen abgesenktem Vorderwandrahmen (4), Rückwandrahmen (6) und Dachrahmen (8) übereinander zu stapeln sind und daß der Bodenrahmen (2) Ausnehmungen (26, 28) aufweist, die von Stapelgliedern eines Staplers zu untergreifen sind.
2. Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorderwandrahmen (4) und den Bodenrahmen (2) und zwischen den Rückwandrahmen (6) und den Bodenrahmen (2) Federn (30) gespannt sind, die den Vorderwandrahmen (4) und den Rückwandrahmen (6) in ihre aufrechte Stellung vorspannen.
3. Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrahmen (2) in seinen Längsschenkeln (32) Aufnahmen (34) für Steckrungen (36) zum Abstützen der Längsschenkel (38) des Dachrahmens (8) aufweist.
4. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (8) an einem Mittelabschnitt (44) angelenkte Endabschnitte (46, 48) aufweist, die auf den Mittelabschnitt (44) klappbar sind.
5. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hub- und Senkeinrichtung (18) in dem Vorderwandrahmen (4) und in dem Rückwandrahmen (6) zu verrastende und nach Entrastung zu verdrehende Trägerwellen (56) von Seilwinden (58) gelagert sind und daß auf diese Seilwinden (58) gewickelte Seile (60) Enden aufweisen, die lösbar an den Querschenkeln (66) des Dachrahmens (8) festzuhaken sind.
6. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Bodenrahmen (2) Halterungen (76) für die Stapelstützen (24) befinden.
7. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Außenseiten der Längsschenkel (32) des Bodenrahmens (2) Gurtaufnahmerollen (78) für Ladungssicherungsgurte befinden.
8. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Außenseiten der Längsschenkel (32) des Bodenrahmens (2) Halteschienen (80) für Spanngurte (82) an den Längsseiten (84) einer den Dachrahmen (8) und die Seiten des Großbehälters lösbar abdeckenden Plane (86) befinden.
9. Großbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querschenkeln (66) des Dachrahmens (8) Spannratschen (88) für Spanngurte (90) an den Querseiten (92) der Plane (86) angebracht sind.
10. Großbehälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er auf dem Dachrahmen (8) ein Trägerrahmen (94) für die Plane (86) gelagert ist, der aneinandergelenkte, nach oben leporelloartig zusammenknickbare Abschnitte (104, 106, 108, 110, 112) aufweist.
11. Großbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (94) vorne an dem Dachrahmen (8) angelenkt ist und an seinen unteren Knickpunkten (98) und an seinem freien Ende (116) Laufrollen (118, 120) trägt, die an Laufschienen (122) an den Längsschenkeln (38) des Dachrahmens (8) angreifen.
12. Großbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Abschnitte (104, 106, 108, 110, 112) des Trägerrahmens (94) Federn (124) gespannt sind, die die Abschnitte (104, 106, 108, 110, 112) in Knickstellung vorspannen.
13. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden der Querschenkel (66) des Dachrahmens (8) nach vorne bzw. hinten ragende Gleitstützen (126) zum Angreifen an innere Gleitführungsflächen (130) an den Längsschenkeln (132) des Vorderwandrahmens (4) und des Rückwandrahmens (6) in deren aufrechter Stellung beim Anheben und Absenken des Dachrahmens (8) befinden.
14. Großbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Vorderwandrahmen (4), in dem Rückwandrahmen (6) und in den Steckrungen (36) Aufnahmen (134, 136) für die Enden von Seitenbrettern (138) befinden.
15. Großbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den oberen Enden einander gegenüberstehender Steckrungen (36) Aufnahmen (140) für Versteifungsspriegel (142) befinden.
16. Großbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an die unteren Enden der Steckrungen (36) zweiarmige Hebel (146) angelenkt sind, deren obere Arme (148) an den Steckrungen (36) verriegelbar und nach Entriegelung nach außen schwenkbar sind, und an deren unteren Enden außen nach oben offene Haken (154) zum lösbaren Untergreifen der Aufnahmen (34) in den Längsschenkeln (32) des Bodenrahmens (2) angebracht sind.
17. Großbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Steckrungen (36) beidseitig sich in Längsrichtung der Längsschenkel (32) des Bodenrahmens (2) erstreckende Platten (156) angebracht sind, deren Unterkanten (158) bei eingesteckten Steckrungen (36) auf den Längsschenkeln (32) des Bodenrahmens (2) aufsitzen und daß sich an den Außenseiten der Platten (156) zur Abstützung an der Plane ausgebildete Dichtungslippen (160) befinden.
18. Großbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten (84) der Plane (86) die Dichtungslippen (160) oben und seitlich umfassende Verstärkungslatten (162) angebracht sind.
19. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstützen (24) verdrehbare, in Stapelstellung verriegelbare Verriegelungsköpfe (168) aufweisen.
20. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (44 a) des Mittelabschnitts (44) des Dachrahmens (8) sich längs der Innenseiten der Längsschenkel (46 a) der Endabschnitte (46, 48) bis zu den Querschenkeln (66) des Dachrahmens (8) erstreckende Verlängerungen (44 b) aufweisen.
21. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (94) an seinen unteren Knickpunkten (98) je zwei die Laufschienen (122) von oben und unten angreifende Laufrollen (118) trägt.
22. Großbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (104, 106, 108, 110, 112) des Trägerrahmens (94) durch Diagonalstreben (280) verstärkt sind.
23. Großbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Längsschenkel (32, 38, 132) des Bodenrahmens (2), des Vorderwandrahmens (4), des Rückwandrahmens (6) und des Dachrahmens (8) spannbare, der inneren Abstützung der Längsseiten (84) der Plane (86) dienende Gurtnetze (216) vorgesehen sind.
24. Großbehälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtnetze (216) an zwischen die Querschenkel (66) des Dachrahmens (8) spannbaren Seilen (222) aufgehängt sind.
25. Großbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (222) Ösen (228) an dem Gurtnetz (216) durchsetzen und über innenseitig an den Abschnitten (104, 106, 108, 110, 112, 114) des Trägerrahmens (94) angebrachte Stützen (224, 226) geführt sind.
26. Großbehälter nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtnetze (216) an die Längsschenkel (32) des Bodenrahmens (2) gehakt sind.
27. Großbehälter nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Gurtnetze (216) elastische Strapse (250) an Stellen (242) befestigt sind, die unterhalb von Ösen (254) an den Längsseiten (88) der Plane (86) liegen, in die die Strapse (250) einzuhaken sind.
28. Großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandrahmen (4) und der Rückwandrahmen (86) auf den Bodenrahmen (2) absenkbar und am Bodenrahmen (2) verriegelbar sind.
29. Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandrahmen (4) und der Rückwandrahmen (6) von dem Bodenrahmen (2) fort in eine wenigstens annähernd in Flucht mit dem Bodenrahmen (2) verlaufende Lage absenkbar und in dieser Lage gegenüber dem Bodenrahmen (2) festlegbar sind.
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