DD257807A5 - Verschlussvorrichtung fuer einen containerladeraum - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer einen containerladeraum Download PDF

Info

Publication number
DD257807A5
DD257807A5 DD87304431A DD30443187A DD257807A5 DD 257807 A5 DD257807 A5 DD 257807A5 DD 87304431 A DD87304431 A DD 87304431A DD 30443187 A DD30443187 A DD 30443187A DD 257807 A5 DD257807 A5 DD 257807A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
hatch cover
closure device
slide rails
flap
corner piece
Prior art date
Application number
DD87304431A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Caillet
Original Assignee
������@������������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ������@������������k�� filed Critical ������@������������k��
Publication of DD257807A5 publication Critical patent/DD257807A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/16Hatch covers with detachable boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist zur Ausruestung von Containerschiffen mit vertikalen ueber das Deck hinausreichenden Gleitschienen anwendbar. Die Verschlussvorrichtung besteht aus einer Reihe einzelner Lukendeckel, wobei jeder Lukendeckel in Laenge und Breite die Abmessungen eines Containers aufweist. Jeder Satz aus vier vertikalen Gleitschienen zur Fuehrung und Befestigung der Container an ihren Eckstuecken reicht ueber das Schiffsdeck hinaus, und der Lukendeckel legt sich selbstaendig dicht auf dem Umfang einer Oeffnung um den Satz Gleitschienen und gegen die Innenflaeche der Gleitschienen ab. Soll ein entlang der Gleitschienen im Innern des Laderaums gestapelter Container entnommen werden, muessen nur die auf dem Lukendeckel gestapelten Container und anschliessend der Lukendeckel selbst mit einem Flurfoerdermittel wie es fuer die Container verwendet wird, weggeraeumt werden. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für einen Containerladeraum mit einer Reihe von vertikalen Gleitschienensätzen, von denen jeder Satz vier Gleitschienen umfaßt, die mit den Eckstücken der zu stapelnden Container übereinstimmen, über den Laderaum hinausreichen, wobei die Verschlußvorrichtung aus einer Reihe einzelner Lukendeckel besteht, die in einem Satz vertikaler Gleitschienen gleiten und dicht auf dem äußeren Umfang einer Öffnung um den Satz vertikaler Gleitschienen herum auflegbar sind
Die Erfindung ist für den Transport von Container an Bord von Schiffen anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Aufstellung und Befestigung der Container im Laderaum werden in den Containerschiffen im allgemeinen Gleitschienen eingesetzt, die den Eckstücken jedes Containers entsprechen. Über dem Laderaum werden die Container mit Hilfe von Spaken, Ketten, Spanngeräten usw. manuell auf den dichten Verschlußdeckeln aufgestellt. Dazu wurde eine Verbesserung erarbeitet, um das Aufstellen und Verzurren der Container auf den Deckeln zu vereinfachen. Sie besteht darin, daß die Gleitschienen über die Deckel hinausgehen. Diese Gleitschienen müssen folglich unterbrochen sein oder einen schwenkbaren Teil zur Verschiebung des Deckels in einer horizontalen Ebene während seines Öffnens besitzen, so daß, wenn ein Container aus einem bestimmten Laderaum entnommen werden soll, zuerst einmal alle Container, die sich in mehreren Stapeln auf dem Verschlußdeckel dieses Laderaums befinden, weggeräumt werden müssen, was eine immense Arbeit und einen beträchtlichen Zeitverlust bedeutet. In der VS-PS Nr. 3827 384 wird vorgeschlagen, daß auf einem Containerschiff mit einem Laderaum, indem Containeraufnahmezellen vorhanden sind, die jeweils aus einem Satz vertikaler, über diesen Lagerraum hinausgehender Gleitschienen bestehen, eigenständige Verschlußdeckel verwendet werden, die jeweils im Innern eines Satzes Gleitschienen entlanggleiten können. Jeder eigenständige Deckel hat an seinen gegenüberliegenden Enden Gelenkteile, die den Deckel in Verschlußposition und somit die Länge der aus den Gleitschienen bestehenden Zelle verlängern. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die vertikalen Gleitschienen auf Deckshöhe unterbrochen sein müssen, wodurch die Lagerung des Deckels auf einem anderen disponiblen Gleitschienensatz ausgeschlossen wird.
Ziel der Erfindung .
Es ist das Ziel der Erfindung, den Arbeits- und Zeitaufwand zu senken und die zuverlässig in der Anwendung ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung für einen Containerladeraum mit einer Reihe von vertikalen Gleitschienensätzen, von denen jeder Satz vier Gleitschienen umfaßt, die mit den Eckstücken der zu stapelnden Container übereinstimmen, über den Laderaum hinausreichen, wobei die Verschlußvorrichtung aus einer Reihe einzelner Lukendeckel besteht, die in einem Satz vertikaler Gleitschienen gleiten und dicht auf dem äußeren Umfang einer Öffnung um den Satz vertikaler Gleitschienen herum auflegbar sind, zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, wobei der Zugang zu anderen im Laderaum befindlichen Containern ohne die bisherigen Umdispositionen anderer Container gewährleistet ist und die Lukendeckel auf jeder Höhe eines Satzes ablegbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Lukendeckel offen oder geschlossen, nahe der Gleitschienen in Länge und Breitedie Abmessungen eines Containers und an jedem Eckstück Abdichtorgane aufweist, wobei die Abdichtorgane zum Abdichten des Innenteils der Führungsschiene vorgesehen sind und fortlaufende Gleitschienen einsetzbar sind.
Vorteilhafterweise sind an den Rändern des Lukendeckels in Länge und Breite Dichtungen vorgesehen, die vertikal gegen den äußeren Umfang der zu verschließenden Öffnung gedrückt werden können, und an jedem Eckstück ist eine Dichtung vorgesehen, die einen dreieckigen Querschnitt hat, um dicht mit dem Innenteil der Führungsschiene, die diesem Eckstück entspricht, abzuschließen.
Zweckmäßigerweise wird diese Eckstückdichtung auf einer beweglichen, zum Beispiel schwenkbaren Klappe angebracht, die zum Lösen angehoben und zum dichten Kontakt mit der Gleitschiene gesenkt sein kann.
Im Sinne der Erfindung ist es, wenn der dichte Kontakt zwischen Eckstückdichtung und Innenfläche der beiden verbundenen Schenkel der Gleitschiene horizontal erfolgt. Dabei ist es vorteilhaft, daß der dichte Kontakt der Eckstückdichtung vertikal in einem Spalt, der sich in den beiden verbundenen Schenkeln der Gleitschiene befindet, erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Lukendeckel an jedem Eckstück ein Teil mit vertikaler Verstellung, wodurch er durch ein Containerfluorfördermittel gefaßt werden kann, eine mechanische Verbindung zwischen genannten Teil und beweglicher Klappe, die mit dem gleichen Eckstück des Deckels verbunden ist, zur automatischen Steuerung des Anhebens von Klappe zwecks Ablösen von Dichtung, sofern eine Zugkraft auf das genannte Teil wirkt, und eine Feder oder ein Spanngewicht zum Absenken von Klappe zum Dichtungskontakt bei Freigabe der genannten beweglichen Teile auf.
Es ist von Vorteil, wenn an jedem Eckstück dieses Deckels Verriegelungsmittel des verschlossenen Deckels vorgesehen sind, die über einen Mechanismus mit dem beweglichen Teil, das mit dem gleichen Eckstück des Deckels verbunden ist, zur automatischen Entriegelung des Deckels bei Zug auf die genannten Verriegelungsmittel in Verschlußposition während der Freigabe genannter beweglicher Teile in Verbindung stehen.
Der Lukendeckel ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß er auf der Hälfte jeder Längsseite ein Verriegelungsorgan besitzt, dessen Wechsel von Verriegelung und Entriegelung in Abhängigkeit davon, ob auf die beweglichen Teile eine Zugkraft wirkt oder nicht, automatisch durch den genannten Mechanismus und durch Rückstellungsmittel gesteuert wird.
Vorteilhaft ist es, daß der Lukendeckel an jedem Eckstück einen schwenkbaren Schuh besitzt, der mit der genannte Klappe fest
verbunden ist und über den Deckel durch eine Öffnung in diesem hinausragt, wobei Schuh und Klappe so geneigt sind, daß bei Ablage des Deckels auf dem Fußboden, auf dem Boden eines Schiffes oder einem Container in seinen Gleitschienen die Klappe
und die Riegel angehoben und geschützt sind, wodurch der Deckel auf jeder beliebigen Höhe in einem dispensiblen Gleitschienensatz gelagert werden kann, während das bewegliche Teil dennoch frei in seine untere Position zurückgeleitet, wodurch darauf, gefahrlos für die Mechanik, andere Deckel oder Container, die zu laden sind, abgelegt werden können. Es ist im Sinne der Erfindung, wenn unten an jedem beweglichen Eckstück ein Teil ist, das mit einem fest mit einem Verriegelungshaken des Deckels verbundenen drehbaren Hebel zusammenwirkt und so konzipiert ist, daß es unter ein festes Anschlagorgan paßt, wobei der drehbare Hebel ein um eine feste Achse drehendes Teil entgegen der Wirkung eines Rückstellmittels bewegt und das drehende Teil einerseits mit einer fest mit der schwenkbaren Klappe verbundenen Achse und gegebenenfalls andererseits mit einer Steuerstange eines zwischengebauten Verriegelungsorgans zusammenwirkt, bei der nicht nur die Container über vertikale Gleitschienen, die über das Deck hinausragen, geführt werden, ohne daß erforderlich ist, andere Container als die direkt auf ihm gelagerten wegzuräumen, um Zugang zu einem in einem Laderaum befindlichen Container zu haben, sondern bei der die Gleitdschienen an den Lukendeckeln nicht unterbrochen sein müssen, wodurch außerdem diese Deckel auf jeder Höhe eines Satzes anderer disponibler Gleitschienen abgelegt werden können. Das Gleitschinensysterri ist zur Führung eines Containerstapels mit einem eigenständigen Lukendeckel versehen, der nur den Platz eines Containers in Anspruch nimmt, wobei dieser Deckel dicht mit einem starren Rahmen im Deck und mit dem Innern der Führungsschienen abschließt, ohne daß diese unterbrochen sind. Vorzugsweise ist dieser Deckel so konzipiert, daß er durch das Container-Flurfördergerät, den Spreader, bewegt werden kann, woraus sich ergibt, daß, wenn ein im Innern eines Schiffsladeraumes gestapelter Container benötigt wird, nur die Container auf dem Deck oberhalb des Containers, zu dem der Zugang erreicht werden soll, der entsprechende Lukendeckel, der mit Hilfe des bereits für die Container eingesetzten Spreaders an den Gleitschienen entlanggeführt wird und gegebenenfalls die im Innern des Laderaumes darüber gestapelten Container wegtransportiert werden.
Die erfindungsgemäße Abdichtung des Deckels über seinen Umfang wird durch sein Gewicht und herkömmliche Riegel und durch Komprimierung einer Dichtung erzielt, während in jeder Gleitschiene durch eine Dichtung abgedichtet wird. Die Abdichtung greift entweder horizontal in die Gleitschiene oder vertikal in eine kurze Aussparung dieser Schiene ein. Die Dichtung, die für die Gleitschiene vorgesehen ist, wird zum Beispiel auf eine schwenkbare Klappe montiert, die in Abdichtungsposition eine Feder spannt.
An seinen vier Ecken hat der Deckel Öffnungen, die denen eines Containers gleichen, wodurch er von einem herkömmlichen Spreader gefaßt werden kann. Diese Öffnungen befinden sich indessen auf Teilen, die vertikal gleiten können, bevor sie beim Anheben des Deckels anschlagen, wobei durch das Gleiten dieser Teile die Deckelriegel zurückgezogen und die Dichtungen und Riegel im Innern der Gleitschienen automatisch gelöst werden und somit der Deckel aus seinen Gleitschienen herausgezogen werden kann. Beim Wiederauflegen des Deckels wird mit Hilfe des Spreaders umgekehrt verfahren, wobei durch die Freigabe der Eckstücke des Deckels mit Hilfe von Federn oder Spanngewichten die dichte Verriegelung des Deckels bewirkt wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Teilansicht im Längsschnitt eines Containerschiffes, die das Verschließen des Laderaumes dieses
Schiffes mit erfindungsgemäß eigenständigen Lukendeckeln darstellt; Fig. 2: eine ebene Ansicht mit Herauslösung eines Deckels in Verschlußposition, der sich zwischen einem anderen
geschlossenen Deckel und einer geöffneten Luke befindet; Fig. 3: ein Längsschnitt eines Eckstücks des Deckels der Fig. 2 entlang der halbierten Ebene einer der Führungsschienen, dargestellt durch die Linie Ill-Ill der Fig.2;
Fig.4: ein Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Deckeleckstücks entlang der Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5: eine ebene Teilansicht eines der Deckeleckstücke; Fig.6: ein Längsschnitt entlang der Linie Vl-Vl der Fig.2;
Fig.7 und 8: ebene Teilansichten der Verriegelungsvorrichtung der Fig. 6 jeweils bei Verriegelung und bei Entriegelung; Fig. 9; eine perspektivische Ansicht des Lukenrandes nahe einer vertikalen Gleitschiene gemäß zweier unterschiedlicher
Ausführungsarten der Abdichtungsvorrichtung; Fig. 10: eine Variante der Fig. 3, die das Ineinandergreifen einer Winkeldichtung und einer Aussparung der vertikalen Gleitschiene zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1, werden durch 1 der Laderaum eines Containerschiffes und durch 2 eine Reihe vertikaler Gleitschienen dargestellt, die, ausgehend vom Boden des Laderaumes 1, bis über das Schiffsdeck hinausreichen. Die Gleitschienen 2, die alle die Form eines Wiηkelprofils aufweisen, sind satzweise zu viert angeordnet, um die Führung der vier Eckstücken eines Containers 3 zu gewährleisten. Der Laderaum 1 wird durch gleiche, eigenständige Lukendeckel 5 geschlossen, die jeder durch einen Satz Gleitschienen 2 geführt werden und den dichten Verschluß der im Deck zum Durchgang dieser Gleitschienen 2 eingebrachten Öffnung garantieren. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist eine durch die Gleitschienen 2 gehaltene Stapelung von Containern 3 zu sehen, die sich zum einen im Laderaum 1 und zum anderen auf dem Lukendeckel 5 in Verschlußposition befinden. Der mittlere Teil dieser Fig. zeigt dieselbe Stapelung, nachdem die auf Lukendeckel 5' befindlichen Container 3 wegtransportiert wurderv, und der rechte Teil zeigt das Anheben von Lukendeckel 5", um Zugang zu einem Container 3 im Innern des Laderaumes 1 zu haben, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Container bereits die Lukendeckelebene passiert hat.
Der Lukendeckel 5, der in Länge und Breite praktisch die Abmessungen eines Containers 3 hat, ist an seinen Quer- und Längsseiten mit einer Dichtung (Fig.2 und 6) aus Gummi bzw. jedem anderen geeigneten elastischen oder flexiblen Material ausgestattet, die dazu bestimmt ist, in Verschlußposition gegen die parallelen Dichtränder 7; 8 gedrückt zu werden, welche von einem mit der Schiffsstruktur fest verbundenen Träger 9 gehalten werden. Zur Ableitung möglicher Versickerungen, zu denen es zwischen den Dichträndern 7; 8 kommen kann, sind in den vier Eckstücken des Lukendeckels 5, vom Raum zwischen diesen beiden Dichträndern 7; 8 ausgehend, Dräne 10 vorgesehen, die nach außen führen (Fig. 6; 9).
An jedem Eckstück besitzt der Lukendeckel 5 analog dem eines Regelcontainers einen Greifkeil 11, der so gestaltet ist, daß er von einer Containerhebevorrichtung, zum Beispiel einem Container-Anschlaggerät, dem sogenannten Spreader, gefaßt werden kann. Der Greifkeil 11 wird so montiert, daß er in einem zylinderförmigen Gehäuse 12, mit dem der Lukendeckel 5 ausgestattet ist, während des Fassens des Keils 11 durch den Spreader begrenzt vertikal gleiten kann (Fig.3; 4). Die vertikale Verstellung des Keils 11 könnte auch durch ein Gelenk gewährleistet werden.
Die Abdichtung an jeder der vier Eckstücken des Lukendeckels 5, zu der es bei Kontakt mit den Gleitschienen 2 kommen muß, wird mit Hilfe einer dreieckigen Eckstückdichtung 13 hergestellt (siehe Fig.3), welche durch Verbindung der zusammenstoßenden Enden der Längs- und Querteile der Dichtung 6 erhalten wird. Diese Eckstückdichtung 13 wird durch ein Eckblech 14 auf einer schwenkbaren Klappe 15, die gelenkig auf einer von dem Lukendeckel 5 gehaltenen Achse 16 angebracht ist, festgehalten. Die Klappe 15 kann vertikal zwischen einer abgesenkten Position (in Fig.3 mit voll ausgezogenen Strichen dargestellt), bei der sich die Dichtung 13 horizontal gegen die Innenseiten der Gleitschiene 2 legt und somit deren Längsabdichtung sichert, und einer angehobenen Position (gestrichelt dargestellt), bei der Dichtung 13 die Gleitschiene 2 nicht berührt, bewegt werden.
Die Klappe 15 ist mit einem Schuh 17 fest verbunden, der unter dem Lukendeckel 5 hervorragt und der in bezug zur Klappe 15 so ausgerichtet ist, daß er bei angehobener Position die Klappe 15 horizontal verläuft und dabei nicht über den Lukendeckel 5 hinausragt (gestrichelte Lage in Fig.3).
Der Greifkeil 11 weist an seinem unteren Ende ein hakenförmiges Teil 18 auf, das bei angehobener Stellung des Greifkeils 11 (gestrichelte Darstellung in Fig. 4) einen Hebel 19 bewegt, dessen Verlängerung 20 eine Achse 21 hält, die sich in eine Aussparung
22 einpaßt, welche wiederum in einem um eine feste Achse 24 drehenden Teil 23 enthalten ist. Teil 23 weist eine weitere Aussparung 25 auf, die eine Achse 26, welche fest mit dem Schuh 17 verbunden ist, bewegt, um somit die Verstellung der Klappe 15 zwischen ihrer abgesenkten Position und ihrer angehobenen Position zu steuern. Auf dem Hebel 19 ist ein Haken 27 befestigt, der bei der Position dieses Hebels 19, die der gesenkten Position des Greifkeils 11 entspricht, so gestaltet ist, daß ein Anschlagorgan 28 auf der Gleitschiene 2 bewegt wird, um die Verriegelung des Lukendeckels 5 zu gewährleisten. Zwischen drehendem Teil 23 und Lukendeckel 5 befindet sich eine starke Spannfeder 29.
Wird der Lukendeckel 5 zum Verschließen einer Luke eingesetzt, durch die Standardcontainer einer Länge von 12,19 m eingelassen werden, sind auf der Hälfte jeder Längsseite des Deckels 5 ein bzw. mehrere Verriegelungsorgane 30 in Form von Riegeln vorgesehen (Fig. 6). Dieser winkelförmige Riegel 30 sitzt auf dem unteren Ende einer vertikalen Stange 31, die so montiert ist, daß sie sich in einem Sitz des Deckels 5 drehen kann. Die Stange 31 ist an ihrem Ende fest mit einem ringförmigen Teil 3V verbunden, auf dem diametral entgegengesetzt das Ende einer Feder 31", die den Riegel 30 in Verschlußposition bringt, und ein Ende einer Stange 32, die wiederum mit dem drehenden Teil 23 verbunden ist, angebracht sind. So führt die Drehung des Teils
23 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wenn Fig.4 betrachtet wird, zu einer Vierteldrehung der Stange 31, wodurch der Riegel 30 in seine Entriegelungsposition — abgebildet auf der rechten Seite der Fig. 6 — bewegt wird, während durch die entgegengesetzte Drehung des Teils 23 bei Freigabe des Greifkeils 11 die Stange 31 in umgekehrter Richtung unter Einwirkung von Feder 31" eine Vierteldrehung ausführt und damit den Riegel 30 in Verriegelungsposition bringt, (Fig. 6 links).
Die Funktionsweise ergibt sich unmittelbar aus der vorangegangenen Beschreibung. Sind die von demselben Satz Gleitschienen 2 geführten Container 3 mit Hilfe eines üblichen Flurfördermittels, wie einem Spreader, bis zur Höhe des Laderaums 1 des Schiffes gestapelt, wird die entsprechende Luke mittels eines Lukendeckels 5 geschlossen, der vom Spreader an seinen Greifkeilen 11 gefaßt und in den Gleitschienen 2 herabgelassen wird. Bei dieser Bewegung werden durch die auf die Greifkeile 11 wirkende Zugkraft die Verriegelungshaken 27 zurückgezogen — gestrichelt dargestellt auf Fig.4 —, und die Klappe 15 wird durch das drehende Teil 23 nach oben bewegt, (Fig. 3 gestrichelt). lnFig.6 rechter Teil, ist ein Lukendeckel 5 mit einem zwischengebauten Riegel 30 in entriegelter Position dargestellt. Nach dem Absenken liegt der Deckel 5 auf dem äußeren Umfang der Luke auf; der Spreader gibt die G reif keile 11 frei, die aufgrund ihrer Tätigkeit in ihre Sitze 12 rutschen. Durch diese Bewegung der Greifkeile 11 wird die Einheit aus Hebel 19 und drehendem Teil 23 freigegeben, die aufgrund der Wirkung von Feder 29 in die mit vollen Strichen auf Fig. 4 dargestellte Position gelangt, und die Haken 27 und gegebenenfalls die Riegel 30 der Fig. 6 gelangen durch Wirkung der Federn 32" dadurch in Deckelverriegelungsposition. Diese Stellung des Teils 23 steuert über die Achse 26 und dem Schuh 17 das Absenken der Klappe 15, bei dem sich die Dreiecksdichtung 13 gegen den Innenwinkel der Gleitschiene 2 legt (vollausgezogene Lage auf Fig. 3). So wird automatisch ohne manuelles Eingreifen der Lukendeckel 5 aufgelegt und die Luke sowohl längs und seitlich durch die Dichtungen 6 als auch an der Innenseite der Gleitschienen 2 durch die dreieckigen Dichtungen 13 dicht verschlossen. Folglich kann mit dem Stapeln von Containern 3 auf dem Lukendeckel 5 entlang derselben Gleitschienen 2 fortgefahren werden.
Soll einer der Container 3 im Innern des Laderaumes 1 zwischen den genannten Gleitschienen 2 entnommen werden, so werden mit einem Spreader die auf dem Lukendeckel 5 gestapelten Container 3 wegtransportiert und mit dem gleichen Gerät der Lukendeckel 5 an seinen Greifkeilen 11 gefaßt. Durch den so auf die Greifkeile 11 ausgeübten Zug gleiten diese in ihre obere Position, wodurch der Lukendeckel 5 automatisch entriegelt wird (Riegel 27 und 30) und sich die dreieckigen Dichtungen 13 von den Winkeln 2 lösen. Der Lukendeckel 5 kann dann aus den Gleitschienen 2 herausgenommen und auf einem anderen Lukendeckel 5, einem Container 3 oder auf dem Boden des Kais abgelegt werden. Dabei liegt der Lukendeckel 5 auf den Schuhen 17 auf, die in horizontale Lage bewegt wurden (gestrichelt dargestellt in Fig. 3), der der angehobenen Lage von Klappe 15 entspricht. Trotz Freigabe der Greifkeile 11 sind die Dreiecksdichtungen 13 wie auch die Riegel 27; 30 zurückgezogen, wodurch sie nicht über die Deckelstruktur hinausragen und folglich nicht durch einen sich in der Umgebung bewegenden Gegenstand beschädigtwerden können. Gleichwohl gleitet der Greifkeil 11 durch seine Trägheit mittels eines Schlitzes 11' im Körper dieses Keils über dem Teil 18 in seine untere Lage zurück, wodurch er geschützt ist und andere Lukendeckel 5 bzw. Container 3 auf ihm gestapelt werden können.
Entsprechend einer auf Fig. 10 dargestellten Ausführungsart ist die Dreiecksdichtung 13 auf der schwenkbaren Klappe 15 in ihrer Verschlußlage, die den freigegebenen Greifkeilen 11 des Lukendeckel 5 entspricht, so vorgesehen, daß sie in einen praktisch horizontalen Spalt 34 in den beiden Schenkeln der Gleitschiene 2 eingreift und somit eine vertikale Abdichtung gewährleistet. Dazu wird die Gleitschiene 2 im Bereich des Spalts 34 mit einer Außenverstärkung 35 versehen. Da dieser Spalt 34 schräg verläuft, wird durch ihn das Einlassen der Container 3 nicht unterbrochen. In Fig. 9 ist der rechte Teil der Gleitschiene 2 zum horizontalen Einsatz der Dichtung 13 fortlaufend dargestellt, während auf dem linken Teil dieser Gleitscheine 2 der Spalt 34 bei vertikaler Anwendung der Eckstückdichtung 13 zu sehen ist.
Es können konstruktive Zusätze und Änderungen vorgenommen werden. Darunter ist im besonderen zu verstehen, daß anstelle der Federn 29; 31" andere Rückstellmittel wie Spanngewichte oder Druckflüssigkeit verwendet werden könnten. Des weiteren kann Dichtung 13 durch eine Bewegung der Klappe 15, die keine Drehbewegung ist, oder durch ein Medium gemäß dem bekannten Prinzip der aufblasbaren Dichtung gegen die Gleitschiene 2 gelegt werden, während die Bewegung des Greifkeils 11 stets die Dichtung 13 löst.

Claims (10)

1. Verschlußvorrichtung für einen Containerladeraum mit einer Reihe von vertikalen Gleitschienensätzen, von denen jeder Satz vier Gleitschienen umfaßt, die mit den Eckstücken der zu stapelnden Container übereinstimmen, über den Laderaum hinausreichen, wobei die Verschlußvorrichtung aus einer Reihe einzelner Lukendeckel besteht, die in einem Satz vertikaler Gleitschienen gleiten und dicht auf dem äußeren Umfang einer Öffnung um den Satz vertikaler Gleitschienen herum auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lukendeckel (5), offen oder geschlossen, nahe der Gleitschienen (2) in Länge und Breite die Abmessungen eines Containers (3) und an jedem Eckstück Abdichtorgane aufweist, wobei die Abdichtorgane zum Abdichten des Innenteils der Führungsschiene (2) vorgesehen sind und fortlaufende Gleitschienen einsetzbar sind.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (5) an seinen Rändern in Länge und Breite Dichtungen (6), die vertikal gegen den äußeren Umfang derzu verschließenden Öffnung drückbar sind und an jedem Eckstück eine Dichtung (13) mit einem dreieckigen Querschnitt aufweist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) auf einer beweglichen Klappe (15), die zum Lösen anhebbar und zum dichten Kontakt mit der Gleitschiene (2) senkbar angeordnet ist.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Kontakt zwischen der Dichtung (13) und der Innenfläche der beiden verbundenen Schenkel der Gleitschiene (2) horizontal erfolgt.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Kontakt , der Dichtung (13) vertikal in einem in den beiden verbundenen Schenkeln der Gleitschiene (2) befindlichen Spalt (34) erfolgt.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (5) an jedem Eckstück ein vertikal verstellbares Teil (11), eine mechanische Verbindung zwischen dem Teil (11) und der Klappe (15), die mit dem Eckstück des Lukendeckels (5) verbunden ist, zur automatischen Steuerung des Anhebens der Klappe (15) und eine Feder oder ein Spanngewicht (29) zum Absenken der Klappe (15) zum Dichtungskontakt (13) bei Freigabe des Teils (11) aufweist.
7. Verschlußvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Eckstück des Lukendeckels (5) Verriegelungsmittel (27) vorgesehen sind, die über einen Mechanismus mit dem Teil (11), das mit dem gleichen Eckstück des Deckels (5) verbunden ist, zur automatischen Entriegelung des Lukendeckels (5) in Verschlußposition während der Freigabe des Teils (11) in Verbindung stehen.
8. Verschlußvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (5) auf der Hälfte jeder Längsseite ein Verriegelungsorgan (30) besitzt, dessen Wechsel von Verriegelung und Entriegelung automatisch durch das Verriegelungsorgan (30) und Rückstellungsmittel (31") steuerbar ist.
9. Verschlußvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (5) an jedem Eckstück einen schwenkbaren Schuh (17) aufweist, der mit der Klappe (15) fest verbunden ist und über den Lukendeckel (5) durch eine Öffnung in diese hinausragt, wobei Schuh (17) und Klappe (15) geneigt sind.
10. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeden beweglichen Eckstücks (11) ein unter ein festes Anschlagorgan (28) passendes mit einem fest mit einem Verriegelungshaken (27) des Lukendeckels (5) verbundenen drehbaren Hebel (19) in Wirkverbindung stehendes Teil (18) vorgesehen ist, wobei der Hebel (19) mit einem um eine feste Achse (24) drehenden Teil (23) entgegen der Wirkung eines Rückstell mittels (28) und des Teils (23) mit einer fest mit der Klappe (15) verbundenen Achse (26) und mit einer Steuerstange (32) des Verriegelungsorgans (30) in Verbindung steht.
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
DD87304431A 1986-07-03 1987-07-01 Verschlussvorrichtung fuer einen containerladeraum DD257807A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8609678A FR2600967B1 (fr) 1986-07-03 1986-07-03 Panneau d'ecoutille a dispositif d'etancheite perfectionne, particulierement utilisable pour l'equipement de navires porte-conteneurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD257807A5 true DD257807A5 (de) 1988-06-29

Family

ID=9337039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD87304431A DD257807A5 (de) 1986-07-03 1987-07-01 Verschlussvorrichtung fuer einen containerladeraum

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4850294A (de)
EP (1) EP0252822B1 (de)
JP (1) JPS6325191A (de)
KR (1) KR880001487A (de)
CN (1) CN1007336B (de)
BR (1) BR8703324A (de)
DD (1) DD257807A5 (de)
DE (2) DE252822T1 (de)
DK (1) DK339087A (de)
ES (1) ES2001737B3 (de)
FI (1) FI872815A (de)
FR (1) FR2600967B1 (de)
GR (1) GR3001314T3 (de)
PL (1) PL155291B1 (de)
YU (1) YU125487A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5406901A (en) * 1987-04-27 1995-04-18 Advance Ship Design Pty Ltd. Open cellular containership
US5860783A (en) * 1997-07-11 1999-01-19 Corcoran; John Cargo container storage and retrieval system and method including an on deck carriage assembly
US6077019A (en) * 1997-07-11 2000-06-20 Margaret A. Corcoran Cargo container storage and retrieval system and method
FR2807092A1 (fr) * 2000-04-03 2001-10-05 Claude Baudot Dispositif de verrouillage et/ou deverrouillage automatique des panneaux de pont installes sur les navires marchands
FI116668B (fi) * 2002-01-09 2006-01-31 Macgregor Fin Oy Kannatin konttilaivan lastitilassa olevan lastin kannattamiseksi
WO2007069273A2 (en) * 2005-11-28 2007-06-21 Prerit Kailash Misra An improved hatch cover for improving cargo capacity
US8453589B2 (en) * 2006-08-07 2013-06-04 Hobie Cat Company Hatch with cover for boats
AU2012202231B2 (en) * 2006-08-07 2012-07-05 Hobie Cat Company Twist-n-seal hatch
CN101797954B (zh) * 2010-03-29 2012-09-26 扬帆集团股份有限公司 一种集装箱船舱口盖的安装方法
RU2521900C1 (ru) * 2013-05-29 2014-07-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Комсомольский-на-Амуре государственный технический университет" (ФГБОУ ВПО "КнАГТУ") Устройство уплотнения грузовых трюмов безлюковых контейнеровозов
CN103991510B (zh) * 2014-05-30 2016-11-23 浙江洛洋游艇制造有限公司 仿古游艇舱口盖防漏水装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021165A (en) * 1959-12-15 1962-02-13 Pneumo Dynamics Corp Hatch cover dog
US3552345A (en) * 1968-10-14 1971-01-05 Matson Navigation Co Flexible hold structure in containership
US3827384A (en) * 1972-04-21 1974-08-06 T Lunde Containership
SE363071B (de) * 1972-05-08 1974-01-07 Von Tell Trading Co Ab
DE3011542A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-08 Klaas Dr.-Ing. 8906 Gersthofen Spethmann Lukendeckel-system fuer containerschiffe mit container-zellen an deck

Also Published As

Publication number Publication date
FR2600967A1 (fr) 1988-01-08
FI872815A0 (fi) 1987-06-25
YU125487A (en) 1989-12-31
CN87104569A (zh) 1988-01-13
DE252822T1 (de) 1988-06-09
JPS6325191A (ja) 1988-02-02
BR8703324A (pt) 1988-03-15
EP0252822B1 (de) 1990-10-10
KR880001487A (ko) 1988-04-23
CN1007336B (zh) 1990-03-28
DK339087D0 (da) 1987-07-02
GR3001314T3 (en) 1992-08-31
US4850294A (en) 1989-07-25
ES2001737B3 (es) 1991-04-16
DE3765477D1 (de) 1990-11-15
FI872815A (fi) 1988-01-04
DK339087A (da) 1988-01-04
EP0252822A1 (de) 1988-01-13
ES2001737A4 (es) 1988-06-16
PL155291B1 (en) 1991-11-29
FR2600967B1 (fr) 1991-09-13
PL266543A1 (en) 1988-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002122T2 (de) Autonome Frachtlade- und Frachtausladevorrichtung, die in einem Flugzeug integriert ist.
DD257807A5 (de) Verschlussvorrichtung fuer einen containerladeraum
DE2248969A1 (de) Tueranordnung fuer container
EP0004594B1 (de) Seitenwand für Kastenaufbauten von Lastkraftwagen
DE1274460B (de) Zeltartige Lukenabdeckung zum wettersicheren Abschirmen von Schiffsluken waehrend des Be- und Entladens
DE1509994B1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer Schiebetueren
DE112013000683T5 (de) Vorrichtung zum Öffnen/Schließen von Flügeln in einem Flügelkörperfahrzeug
DD284722A5 (de) Vorhang mit geringem platzbedarf zum absperren von durchgaengen
DE2811012A1 (de) Befahrbarer schiffsrumpf fuer frachtschiffe
DE60012385T2 (de) Türklemmschlossvorrichtung
DE3236925A1 (de) Fuehrungseinheit
DE1925410A1 (de) Schiebetuer mit querbeweglichem Tuerverschlussblatt
EP0253263B1 (de) Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik
DE2405454A1 (de) Kontainerschiff
DE2110968C3 (de)
DE3900524A1 (de) Grossbehaelter zum transport auf einer ladeflaeche eines lastkraftwagens
DE1267124B (de) Lukenabdeckung, insbesondere fuer Schiffe
DE3528242C1 (en) Covering for topside openings of holds, in particular for hatches of inland vessels
DE19836432A1 (de) Hubtürsystem
DE102010037515A1 (de) Schließanordnung für einen Fahrzeugaufbau
DE2218828A1 (de) Rueckwand und plane mit voneinander abhaengiger bewegung bei lastwagen
EP0319665A2 (de) Behälter
DE1531639C (de) Führungs- und Stützeinrichtung für Behälter auf Frachtschiffen
DE1506258C3 (de) Seitenpfortenladeeinrichtung
DE1141909B (de) Einrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen, Silos od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee