DE2055362A1 - Zusammenklappbarer Transportbehälter - Google Patents

Zusammenklappbarer Transportbehälter

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DE2055362A1
DE2055362A1 DE19702055362 DE2055362A DE2055362A1 DE 2055362 A1 DE2055362 A1 DE 2055362A1 DE 19702055362 DE19702055362 DE 19702055362 DE 2055362 A DE2055362 A DE 2055362A DE 2055362 A1 DE2055362 A1 DE 2055362A1
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Germany
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door
transport container
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DE19702055362
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Bonomi, Antonio, Pinzolo, Trient (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Antonio BONOMI, Pinzolo (Trento) (Italien)
Zusammenklappbarer Transportbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Transportbehälter.
Die bekannten Behälter zum Transport von Waren, die sogenannten "Container", bestehen aus einem Kasten, der aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden kann, beispielsweise Holz, Alluminium, Eisen, verstärkten Kunststoffen od.dgl. Dieser Kasten stellt praktisch ein rechteckiges Parallelepiped dar und wird in Standardabmessungen mit einer Tür an einem Ende hergestellt. Diese Transportbehälter werden in beladenem Zustand als Ganzes von einem Transportmittel auf ein anderes umgeladen und wurden bisher im allgemeinen mit starrer Tragkonstruktion hergestellt, so dass ihre Abmessungen im leeren Zustand die gleichen wie in beladenem Zustand sind.
Es wurden jedoch auch bereits Versuche unternommen, Transportbehälter mit zerlegbarer Tragkonstruktion herzustellen, um den Rücktransport in leerem Zustand und die Lagerung zu erleichtern. Ein Beispiel eines derartigen Transportbehälters ist in dem am 7*12.1967 eingereichten italienischen
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Patent Nr. 821 8j5j5 des gleichen Anmelders beschrieben»
Es sind auch bereits andere in leerem Zustand zusammenklappbare Transportbehälter bekannt geworden, bei denen ein von der übrigen Transportkonstruktion lösbarer Deekel vorgesehen ist und die Aussenwände auf den Bodenteil umgelegt werden können, so dass das Ganze ein einziges kleineres Transportstück bildet, das leicht zu transportieren ist, wobei jedes Teil des Transportbehälters ausgewechselt werden kann, ohne eine SpezialWerkstatt in Anspruch nehmen zu müssen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für Waren-
- transportbehälter der zuletzt genannten Art. Diese Verbesserungen bestehen im wesentlichen in folgenden Merkmalen:
a) An den längeren Innenseiten sind Zugstangen vorgesehen, die die Bodenplatte mit dem Deckel verbinden und den Transportbehälter während des Beladens in starrem Zustand halten, wobei die Enden der Zugstangen hakenförmig ausgebildet sind und die Haken in entsprechende in einem die Längsseitenwände tragenden Sockel und im Deckel vorgesehene Ausnehmungen eingehakt werden
Jk können und die Zugstangen mit einer Gewindehülse versehen sind, die zur Spannung der Zugstangen dient.
b) Zur Verspannung des zusammengelegten Transportbehälters sind an dessen Aussenseiten den inneren Zugstangen ähnelnde Zugstangen vorgesehen, deren Enden ebenfalls hakenförmig ausgebildet sind und in entsprechende in dem Sockel der Längsseitenwände und im Deckel vorgesehene Ausnehmungen eingehakt werden können.
c) Zwischen dem Sockel und den Längsseitenwänden, und den Längsseitenwänden und dem Deckel sind Dichtungen
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vorgesehen, die in entsprechenden horizontalen Lagerausnehirungen angebracht sind und eine luft- und wasserdichte Abdichtung gewährleisten.
d) An den Verbindungsstellen zwischen den vier Aussenwänden mit der Bodenplatte sind innen Scharniere vorgesehen, die auf verschiedener Hohe angebracht sind, um das Umklappen und Uebereinanderlegen der Aussenwänae zu ermöglichen.
e) Ferner sind Dichtungen angebracht zwischen der Rückwand und den Längsseitenwänden., zwischen den beiden Flügeln der Vordertür und den zugehörigen Türpfosten und zwischen diesen und den Längsseitenwänden und zwischen der Rückwand und der Tür an der- Bodenplatte.
f) Zurr Schliessen der Türflügel der Vordertür sind an dieser mit Riegelvorrichtungen und Handgriffen versehene Stangen vorgesehen.
g) Der Deckel besteht verzugsweise aus zwei angelenkten Flügeln.
h) Die Bodenplatte, Längs se ί kenwände und 1PUr, eventuell auch der Deckel, sind vorzugsweise aus gestanztem Blech hergestellt, das im Querschnitt gleichförmige rechteckige Rillen aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen ist der Transportbehälter als aus einer metallenen Tragkonstruktion bestehend dargestellt es versteht sich jedoch, dass die Wände, Bodenplatte und der Deckel auch aus anderem Werkstoff hergestellt sein können, beispielsweise Holz, ohne deshalb vom Schutzumfang der Erfindung abweichen zu müssen.
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In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Transportbehälters;
Pig. 2 eine Seitenansicht desselben;
Fig. Z> eine Seitenansicht des Transportbehälters in zusammengeklapptem Zustand, in dem er die Form eines Pakets mit geringen Gesamtbemessungen hat;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. ~5 dargestellten Pakets;
Fig. 5 eine Rückansicht der Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht teilweise auf den Boden und teilweise auf den Bodenbelag;
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie a-a in Fig. 6, der die Scharniere zum Umklappen der Seitenwände zeigt;
Fig. 8 bis 11 zeigen die Anordnung der verschiedenen Dichtungen in vergrössertem Massstab., und zwar zeigt
Fig. 8 die Dichtung zwischen dem Deckel, der Bodenplatte und den Seitenwänden (Fig. I2O; Fig. 9 die Dichtung der Vordertür;
Fig. 10 die Dichtung zwischen den beiden Türflügeln;
Fig. 11 die Dichtung zwischen Rückwand und Seitenwand;
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht, die eine obere Ecke zeigt, an der die Passstifte für den Deckel angebracht sind;
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht einer äusseren Eckkappe, die mit Oeffnungen zur Verbindung der Transportbehälter untereinander mit Hilfe der bekannten Verbindungshaken sowohl in offenem wie in geschlossenem
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Zustand versehen ist;
Pig. l4 eine perspektivische Teilansicht einer Innenecke zur seitlichen Verbindung des Bodenteils mit dem Deckel, wobei die Innenecke auf dem Kopf stehend dargestellt ist;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie b-b in Pig. 6, der die Bodenplatte mit Bodenbelag, die beiden Längsseitenwände, den Deckel, der bei dieser Ausführung aus zwei angelenkten Flügeln besteht, sowie den mit Haken versehenen Zugstangen zur Verbindung der Bodenplatte mit dem Deckel zeigt; i
Fig. 16 einen Querschnitt nach der Linie d-d in Fig. 6, der das Paket gemäss Fig. 3 zeigt;
Fig. 17 einen schematischen Längsschnitt, der die Türgelenks zeigt;
Fig. 18 einen Längsschnitt durch die beiden Türflügel, aus dem die Dichtungen an der Verbindungsstelle in der Mitte zwischen den beiden Türflügeln zeigtj
Fig. 19 einen Längsschnitt, aus dem die Gelenkverbindungen zum Umklappen der Tür und der rückwärtigen Stirnwand ersichtlich sind;
Fig. 20 eine Teilansicht des Hakens einer inneren "
mittig angeordneten Zugstange zur Befestigung des Deckels;
Fig. 21 eine Teilansicht des Hakens einer inneren mittig angeordneten Zugstange zur Verbindung mit der Bodenplatte;
Fig. 22 eine Aussenansicht einer inneren Zugstange; Fig. 23 einen Schnitt durch die Ecke eines zusammen gelegten Transportbehälters ohne Zugstangen;
Fig. 24 eine Teilansicht einer Ecke, und zwar ein Schnitt durch eine obere Eckkappe mit einer am Deckel
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angehakten Zugstange;
Fig. 25 eine Fig. 24 entsprechende Schnittansicht einer unteren Eckkappe Kit einer an der Bodenplatte angehakten Zugstange;
Fig. 26 eine Aussenansicht einer in einer Ecke anzuordnenden Zugstange;
Fig. 27 einen Querschnitt, der die Gelenke zur Verbindung der Seitenwände mit der Bodenplatte zeigt;
Fig. 28 einen Fig. 27 entsprechenden Querschnitt nach der Linie c-c in Fig. 6, der den Transportbehälter mit umgeklappten Seitenwänden paketartig verpackt zeigt; ^ Fig. 29 eine Teilansicht, von vorne gesehen, der
Zwischengelenkverbindung zum Umklappen einer Seitenwand, und
Fig. J)O eine Fig. 29 entsprechende Teilansicht der Zwischengelenkverbindung zum Umklappen der Seitenwand an der entgegengesetzten Seite.
Der erfindungsgemässe Transportbehälter hat eine Bodenplatte 1, die auf der Innenseite des Transportbehälters mit einem Bodenbelag 1' versehen ist. An den Stirnenden der Bodenplatte 1 sind bei O bzw. O' eine Rückwand 2 und b eine aus zwei Flügeln 3'und 3" bestehende Vordertür J> angelenkt, so dass die Teile 2 und 3 durch Schwenkung um 90 umgeklappt werden können und sich auf die Bodenplatte 1 auflegen.
Von den Längsseiten der Bodenplatte 1 stehen zwei gleiche Sockel 4 und 5 vor, die mit der Bodenplatte 1 einteilig ausgebildet sind. Auf diesen Sockeln 4 und 5 werden mit Hilfe der Scharniere 6 und 7 die Seitenwände 8 und 9 auf verschiedener Höhe gelenkig befestigt. Der
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obere Deckel 10 besteht aus einer Abdeckung mit Randrahmen, der sich unter Mitwirkung von geeigneten Einpassvorrichtungen (Fig. 12,l4) auf die Wände 2,3,8 und 9 auflegt. Die Einpassvorrichtungen bestehen aus an den Wänden angeordneten Stiften 11, die in entsprechende Löcher Ii' einführbar sind, die innen am Rahmen des Deckels 10 vorgesehen sind.
An den Längsseiten des Rahmens des Deckels 10 und der mit dem Rahmen der Bodenplatte 1 einteilig ausgebildeten Sockel ^, 5 sind innen und aussen eine Anzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Hakenenden von Zug- |
stangen vorgesehen, und zwar dienen die Innenausnehmun-3?" 12, 12' zur Aufnahme der Hakenenden 13 der Zugstangen l4, die mit rar Regulierung ihrer Länge dienenden Gewindehülsen 15"versehen sind und den Deckel 10 mit der Bodenplatte 1 zwischen deren Enden verbinden und zur Verstärkung der Tragkonstruktion in beladenem Zustand des Transportbehälters dienen, während die äusseren Ausnehmungen 15, 15' zur Aufnahme der Hake runden von weiteren Zugstangen 16 dienen, die den Zugstangen I^ ähneln.
Die vier an den Enden bzw. Ecken angeordneten irmei .-;; " Zugstangen (Fig. 26), die in gleicher Weise wie die anderen ausgebildet sind, werden oben In Oesen 17 einyehaki;, die an am Deckel 10 befestigten Halteblccken 18 angeordnet sind.
Der erfindungsgemässe Transportbehälter ist. ferner an den vier oberen und den vier unteren Ecken mit Eckkappen 19 versehen, in denen Oeffnungen 20,21 zum Einhaken der Haken eines (nicht dargestellten) Hebegeräts angebracht sind.
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Weitere gemäss der vorliegenden Erfindung vorgesehene Verbesserungen bestehen in der Anordnung von Dichtungen zwischen den verschiedenen den Transportbehälter bildenden Teilen, So ist zwischen den Sockeln und den Längswänden und diesen und dem Deckel eine Dichtung 22 der in Fig. 8 dargestellten Art vorgesehen, die in einer Nut angeordnet ist und sich im Querschnitt der abzudichtenden Teile auf der Spitze eines winkelförmigen Teils abstützt. Weitere Dichtungsarten sind in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt. Fig. 9 zeigt eine pilzförmige Ausbildung der Dichtung 2J>,
*~ die zur Abdichtung oberhalb und unterhalb der Flügeltür bestimmt ist, während die Dichtung zwischen den beiden Türflügeln durch zwei einander entgegengesetzt wirkende und mit ihrer Vorderseite versetzt zueinander sich gegenüberliegende Dichtungen 24 gewährleistet wird (Fig. 10). Die seitliche Abdichtung zwischen den Türpfosten und den Längsseitenwänden sowie zwischen den Seitenkanten der Rückwand und den Längsseitenwänden wird durch L-förmige Dichtungen der in Fig. 11 dargestellten Art bewirkt, die in den vier Innenecken
fc angeordnet sind und mit einem an der Tür bzw. der Rückwand angeordneten Vorsprung oder einer Anechlagleiste 25 bzw. 26 zusammenwirken.
Zum Schliessen der Tür sind einige senkrechte Stangen 27 vorgesehen, die oben und unten mit Riegeln versehen sind und durch Drehung mit Hilfe der Handgriffe 28 mit ihren an den Enden angebrachten Riegeln in entsprechende am Aussenrahmen der Tür j5 angebrachte Oesen 29 eingreifen.
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Der Deckel 10 kann gemäss einer geänderten Ausführungsform, die in Fig. 15 dargestellt ist, aus zwei Flügeln 30 bestehen, zwischen denen eine Dichtung 2k der für die Tür 3 verwendeten Art (Fig. 10) angeordnet wird.
In der vorstehend beschriebenen und dargestellten Aasführungsform des Transportbehälters bestehen die Längswände, die Rückwand, die Tür und der Deckel aus gestanztem Blech, dessen Stabilität im Verhältnis zum Gewicht durch einen Querschnitt mit rechtwinkligen gleichförmigen im Tiefziehverfahren hergestellten RiI- t
len erhöht wird.
Das Zusammenlegen des Transportbehälters zum Zwe cke des Leertransports mit kleineren Aussenabmessungen wird durch die Erfindung erheblich erleichtert und erfolgt folgendermassen:
Die inneren Zugstangen l4 werden entfernt, der Deckel 10 wird mit einem geeigneten Hebewerkzeug abgehoben, die Vorderwand oder Tür 3 und die Rückwand 2 werden auf die Bodenplatte 1 umgelegt und die Zugstangen werden in den leeren Raum gelegt. Dann wird die Seitenwand 8 umgelegt, die sich auf die Teile 2 und 3 '
auflegt, worauf die andere Seitenwand 9 umgelegt wird, die sich auf alle anderen umgelegten Teile auflegt. Schliesslich wird der Deckel 10 (Fig. 16 und 28) auf das Ganze aufgelegt und der gesamte Transportbehälter mit seinen aufeinandergelegten Einzelteilen mit Hilfe der Verankerungszugstangen l6, dessen Hakenenden in die " äussereri Ausnehmungen 15* 15' eingesetzt werden, verspannt. 'Danach kann der leere Transportbehälter auf-
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gehoben und nach Belieben transportiert werden.
Das Umlegen der Wände kann von Hand ausgeführt werden, da die Kraft von zwei Arbeitern hierfür ausreicht, oder mit Hilfe eines Hebegeräts, das mit entsprechenden an der Aussenseite der Wände angebrachten Verbindungsmitteln in Eingriff gebracht wird.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Zusammenklappbarer Transportbehälter mit zwei an einer Bodenplatte gelenkig befestigten Längsseitenwänden, einer an der Bodenplatte angelenkten Rückwand, einer Vordertür und einem auf diesen Teilen zu befestigenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass an den längeren Innenseiten Zugstangen (l4) vorgesehen sind, die die Bodenplatte (1) mit dem Deckel (10) verbinden und den Transportbehälter während des Beladens in starrem Zustand halten, wobei die Enden i
    der Zugstangen (l4) hakenförmig ausgebildet sind und die Haken (IJ) in entsprechende in einem die Längsseitenwände (8, 9) tragenden Sockel (4, 5) und im Deckel (10) vorgesehene Ausnehmungen (12, 12') eingehakt werden können und die Zugstangen (l4) mit einer Gewindehülse (15) versehen sind, die zur Spannung der Zugstangen dient; dass zur Verspannung des zusammengelegten Transportbehälters an dessen Aussenseiten den inneren Zugstangen (l4) ähnelnde Zugstangen (l6) vorgesehen sind, deren Enden ebenfalls hakenförmig ausgebildet sind und in entsprechende in dem Sockel (4, 5) der Längsseiten- I wände (8, 9) und im Deckel (10) vorgesehene Ausnehmungen (15j 15') eingehakt werden können; dass zwischen dem Sockel (4, 5) und den Längsseitenwänden (8, 9)* und den Längsseitenwänden (8, 9) und dem Deckel (10) Dichtungen (22) vorgesehen sind, die in entsprechenden horizontalen Lagerausnehmungen angebracht sind und eine luft- und wasserdichte Abdichtung gewährleisten! dass an den Verbindungsstellen zwischen den vier Aussenwänden
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    8, 9) mit der Bodenplatte (1) innen Scharniere (0, 0', 6, 7) vorgesehen sind, die auf verschiedener Höhe angebracht sind, um das Umklappen und Uebereinanderlegen der Aussenwände zu ermöglichen; dass zwischen der Rückwand (2) und den Längsseitenwänden (8, 9), zwischen den beiden Flügeln (3f, 3") der Vordertür (3) und den zugehörigen Türpfosten und zwischen diesen und den Längsseitenwänden (8, 9) und zwischen der Rückwand (2) und der Tür (3) an der Bodenplatte (1) Dichtungen (23, 24) angebracht sindj dass zum Schliessen der Türflügel (31, 3M) der Vordertür (3) an dieser mit Riegelvorrichtungen und Händgriffen (28) versehene Stangen (27) vorgesehen sind; dass der Deckel (10) vorzugsweise aus zwei angelenkten Flügeln besteht, und dass die Bodenplatte (1), Längsseitenwände (8, 9) und die Tür (3)# eventuell auch der Deckel (10), vorzugsweise aus gestanztem Blech hergestellt sind, das im Querschnitt gleichförmige rechteckige Rillen aufweist.
  2. 2. Transportbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) mit einem Bodenbelag (I1) versehen ist.
  3. 3· Transportbehälter nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den verschiedenen Teilen des Transportbehälters Dichtungen zur hermetischen Abdichtung vorgesehen sind.
  4. 4. Transportbehälter nach den Patentansprüchen 1 und ), dadurch gekennzeichnet, dass die zur Abdichtung zwischen den Sockeln (4, 5) und den Längsseitenwänden (8, 9) und zwischen diesen und dem
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    Deckel (10) dienenden Dichtungen (22) in Längsnuten angeordnet sind und sich auf der Spitze eines winkelförmigen Teils abstützen, dass die zur Abdichtung oberhalb und unterhalb der Flügeltür (3) verwendete Dichtung (23) eine pilzförmige Ausbildung aufweist, während die zwischen den beiden Flügeln (3'> 3") der Tür (3) verwendete Dichtung (24) aus zwei einander entgegengesetzt wirkenden und mit ihrer Vorderseite versetzt zueinander sich gegenüberliegenden Dichtungsstreifen besteht, und die übrigen Dichtungen eine im Querschnitt allgemein L-förmige Ausbildung aufweisen.
    5· Transportbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) ähnlich wie die Tür (3) aus zwei Flügeln besteht.
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    Leerse
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