DE1905083A1 - Vorrichtung zum Nach-unten-Klappen bzw.Hochklappen der Planken an Transportfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Nach-unten-Klappen bzw.Hochklappen der Planken an Transportfahrzeugen

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DE1905083A1
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plank
planks
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Sten Bunge
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Hydro Lift AB
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Hydro Lift AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung -zum nach unten Klappen "bzw. Hochklappen der Planken, vorzugsweise Seitenplanken, an Transportfahrzeugen, z. B. Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons und dgl., wobei die Planken der betreffenden Seiten des Fahrzeugs aus ein oder mehreren Längenabschnitten aus jeweils zwei im geschlossenen Zustand übereinander angeordneten, um eine gemeinsame horizontale Achse zusammenfaltbaren Teilen bestehen.
Es sind ganz allgemein horizontal geteilte Seitenbeplankungen an Kraftfahrzeugen bekannt, die gelenkig, z. B. mittels Scharnieren, oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. Insbesondere bei solchen Transportfahrzeugen mit .einer langen und/oder hohen Beplankung stößt das Auf- und Abklappen' der Teile
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solcher Beplankungen auf große Schwierigkeiten; wegen des erheblichen Gewichts solcher Plankenteile ist deren Betätigung nicht nur sehr gefährlich, sondern erfordert auch einen großen Kraftaufwand, so daß in vielen Fällen nicht einmal zwei Mann für deren Betätigung mehr ausreichend sind.
Es ist ferner bekannt (vgl. USA-Patentschrift 3 063 747), an Rückwände von Kastenfahrzeugen einen Ausschnitt mit geteilter Beplankung zum Erzeugen einer rückwärtigen Öffnung vorzusehen, wobei die in geschlossenem Zustand der Öffnung übereinander angeordneten Plankenteile um ein gemeinsames, horizontales Scharnier zusammenfaltbar sind und im zusammengefalteten Zustand nach außen geklappt werden können, so daß sie etwa senkrecht von der Rückwand des Fahrzeuges abstehen. Auch bei dieser bekannten Konstruktion muß das Abklappen der Plankenteile mühevoll von Hand erfolgen, wobei allerdings eine besondere Brems- und Einrastvorrichtung vorgesehen ist. Ein vollständiges Abklappen der Plankenteile, derart, daß diese etwa senkrecht auf den Boden weisend nach unten hängen, ist bei dieser bekannten/Vorrichtung nicht vorgesehen. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein bequemes nach unten Klappen bzw. Hochklappen der die Ladefläche eines Transportfahrzeugs umgebenden Planken ermöglicht, derart, daß diese ohne Zuhilfenahme manueller Betätigung
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gefahrlos von einer ausgestreckten Stellung in eine vollkommen nach, unten abgeklappte Stellung und umgekehrt gebracht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe an einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Plankenteile um ihre gemeinsame Achse bis zum Erreichen des etwa zusammengefalteten Zustande,nach außen ausknickend, und im zusammengefalteten Zustand in eine etwa vertikale Stellung nach unten drehend gesteuert angetrieben sind, wobei der obere Plankenteil mit seiner Oberkante in einer vertikalen Führung geführt ist, und wobei der untere Plankenteil um eine fahrzeugfeste, mit seiner Unterkante drehfest verbundene. Welle schwenkbar ist.
Gemäß der Erfindung können Seitenplanken großer Abmessungen mühelos, nämlich durch Betätigung des Antriebs, nach unten in die zusammengefaltete Lage oder von dieser nach oben in d*ie ausgestreckte Lage bewegt werden. Dabei genügt eine Drehung der Welle um etwa 180°. Der Antrieb kann dabei von einer fahrzeugeigenen · Energiequelle gespeist werden. Als solche kommt sowohl ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium als auch eine mechanische Kraftübertragung von der Motorwelle her, in Präge.
Selbstverständlich sind auch außerhalb des Fahrzeugs vorhandene Energiequellen, wenn auch nur in einer beschränkten Zahl von Anwendungsfällen, geeignet; beispielsweise könnten ein oder mehrere, an das
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Stromnetz anschließbare Elektromotore vorgesehen sein. Für besonders schwere Seitenpianken können über deren Länge verteilt mehrere die Welle drehende Antriebe vorgesehen sein. Auch eine die Seitenplanken bzw. die Weile in jeder beliebigen Stellung arretierende Verriegelungsvorrichtung, welche beispielsweise mittelbar oder unmittelbar an der Welle angreift, kann . ■ erfindungsgemäß vorgesehen sein.
Die Erfindung ermöglicht also nicht nur ein müheloses, sondern auch ein gefahrloses Betätigen der Seitenplanken an Fahrzeugen, wie beispielsweise Lastkraftwagen und deren Anhänger, Eisenbahnwaggons, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und dgl., ohne daß damit ein besonderer baulicher Aufwand verbunden ist, und wobei auch ein nachträglicher Einbau sehr einfach durchzuführen ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikales chnitt durch eine Fahrzeugplanke und die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Fahrzeug, Fig. 2 eine alternative Ausführung eines Details der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Zeichnung zeigt eine Ladefläche 1, die seitlich, in Abständen mit senkrecht von dieser nach oben weisenden Holmen 8 versehen ist. Die Abstände zwischen den einzelnen Holmen entsprechen der jeweiligen Länge eines Abschnitts der Sedtenbe-
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plankung. In der Praxis sind häufig zwei oder drei solcher Abschnitte an einer Längsseite der ladefläche eines Lastwagens vorgesehen. Erfindungsgemäß sind nun zwischen solchen Abschnitten und selbstverständlich an den Ecken jeder Seite der ladefläche Holme 8 vorgesehen, in denen die oberen Plankenteile mittels der Gleitstücke 6 geführt sind. Die Gleitstücke 6 können, wie in der Zeichnung dargestellt, etwa seitlich und innen von dem Plankenteil im Bereich seiner Oberkante 14 abstehende Zapfen oder Rollen sein, die in entsprechende Innenprofile der Holme eingreifen. In der Zeichnung besitzt der Holm 8 etwa U-Profil; sofern dieser Him zwischen zwei voneinander unabhängigen Abschnitten der Beplankung angeordnet ist, eignet sich besonders vorteilhaft ein Holm, dessen Querschnittsprofil ein Doppel-U ist. In dieses Doppel-U greifen dann die genannten Zapfen 6 von beiden Seiten ein.
Es ist bemerkenswert, daß bei der Erfindung die Plankenteile 4 und 5 um ihr gemeinsames Scharnier 3 derart gefaltet werden, daß diese im abgeklappten Zustand ■ mit ihren Innenseiten zur Anlage gelangen. Diese gefaltete Stellung ist etwa bereits beim horizontalen Abstehen der beiden Plankenteile, etwa in der Höhe der ladefläche 1, d. h. also bei einer Drehung der Welle 2 im Uhrzeigersinn um ca. 90°» erreicht» In dieser lage befindet sich das Gleitstück 6 etwa im Bereioh des unteren Endes 7 des Holmes 8. Beim gleichsinnigen Weiterdrehen der Welle 2, nämlich im Uhrzeigersinn, klappen dann die gefalteten Plankenteile allmählich
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und gesteuert nach unten, bis sie senkrecht, etwa in der Verlängerung der Holme 8. zum Boden hin weisen. Die unteren Plankenteile 4 sind im Bereich ihrer Unterkante 15 über die Ladefläche seitlich um- bzw. hintergreifende Verlängerungen 16 drehfest mit der Welle 2 verbunden. Auf der Welle 2 ist in der Verlängerung des Antriebs 10, 11 ein mit der Welle 2 drehfestes Kettenrad 9 vorgesehen, auf welchem eine Kette 12 läuft, deren eines Ende mit der Kolbenstange 11 des im Zylinder 10 verschieblichen Kolbens verbunden ist und deren anderes Ende über die Zugfeder 13 mit einem fahrzeugfesten Punkt verbunden ist. Anstelle des Kettentriebs kann auch ein Seiltrieb verwendet werden, wobei das Kettenrad 9 durch eine Seilrolle zu ersetzen ist. Selbstverständlich kann auch ein umlaufender Seiltrieb oder Kettentrieb verwendet werden; in diesem Falle kann die Zugfeder 13 weggelassen werden; die Kolbenstange 11 müßte dann seitlich an der Bahn des Seils bzw. der Kette angreifen.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Verbindung des Führungsstückes 6 mit der Oberkante 14 des oberen Plankenteils 5 dargestellt. Während die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, bei welcher das Führungsstück 6 fest mit dem Plankenteil 5 verbunden ist, eine am oberen Ende 18 nach innen gekrümmte Ausbildung des Holms 8 bedingt, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Krümmung des Holms 8 nicht erforderlich. Sämtliche Holme können also gemäß diesem alternativen. Vorschlag auch an ihren oberen Enden vollkommen geradlinig ausgebildet sein. Was bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
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durch die Krümmung 18 "bewirkt wird, nämlich das geschlossene Anlegen der Plankenteile 4 und 5 in ihrer gestreckten Stellung an die Holme 8, wird bei der Ausführungsform gemäß Pig. 2 durch einen Hebel bewirkt, der einerseits am Führungsstück 6 und andererseits im Bereich der Oberkante 14 des oberen Plankenteils 5 gelenkig befestigt ist. Während die Oberkante 14 noch kurz vor dem Erreichen der gestreckten Stellung der Plankenteile entsprechend der Länge des Hebels 17 von den Holmen 8 entfernt ist, legen sich die Plankenteile nach dem Anschlagen des FührungsStücks 6 am oberen Holmende dadurch ohne weiteres an die Holme 8 an, daß der Hebel 17 nach oben schwenkt.
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat en tan-ε prüche
    1> Vorrichtung zum nach unten Klappen bzw. Hochklappen der Planken, vorzugsweise der Seitenplanken, an Transportfahrzeugen, z. B. Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons und dgl., wobei die Planken der betreffenden Seiten des Fahrzeugs aus ein oder mehreren längenabschnitten aus jeweils zwei im geschlossenen Zustand übereinander angeordneten, um eine gemeinsame , horizontale Achse zusammenfaltbaren Teilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenteile (4, 5) um ihre gemeinsame Achse (3) bis zum Erreichen des etwa zusammengefalteten Zustands, nach außen äusknickend, und im zusammengefalteten Zustand in eine etwa vertikale Stellung nach unten drehend gesteuert angetrieben sind, wobei der obere Plankenteil (5) mit seiner Oberkante (14) in einer vertikalen Führung j[bei 8) geführt, ist, und wobei der untere Plankenteil (4) um eine fahrzeugfeste, mit seiner Unterkante (15) drehfest verbundene Welle (2) schwenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die vertikale Führung aus die Planken bzw. deren Längenabschnitte in Längsrichtung begrenzenden, zur Ladefläche (1) des Transportfahrzeugs etwa senkrechten Holmen (8) besteht, längs denen mit dem oberen Plankenteil (5) im Bereich seiner Oberkante (14) verbundene Führungsstücke (6) verschiebbar geführt sind."
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10, 11, 12) mittelbar oder unmittelbar mit der Welle (2) gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (8) nach außen offene Innenprofile ,. z. B. U- oder T- oder Doppel-U- oder Doppel-T-Profile, auf weisen, und daß die Führungsstücke (6) zu den Innenprofilen korrespondierend ausgebildete Gleitsteine, Zapfen , Rollen oder dgl. sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) unterhalb der Ladefläche (1) und etwa parallel zu deren seitlicher Begrenzung angeordnet ist und über die seitliche Begrenzung der lade— fläche umgreifende Verlängerungsstücke (16) mit dem unteren Plankenteil (4) verbunden ist.*
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Plankenteils (5) mindestens der Höhe des unteren Plankenteils (4) einschließlich der Länge der Verlängerungsstücke (16) und dem Abstand der Wellenachse vom-.unteren Ende der HQlme (8) entspricht.
    Ί-. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) ζ, B. über einen Ketten- oder Seiltrieb, mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung (10, 11) angetrieben ist.
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    - ίο - ·
    8. Vorrichtung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der' Kette "bzw. des Seils- (12) mit dem beweglichen Teil (11) der .Kolben-Zylinder-Anordnung.
    . (10," 11), das andere Ende über eine Zugfeder (13) mit dem Trahsportfahrzeug verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Kette oder das Seil (12) auf die Welle (2) übertragene Verstellweg mindestens einer halben Umdrehung der Welle (2) entspricht.
    Ί0. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittelbar oder -· unmittelbar an der Welle angreifende Brems- und/oder Verriegelungsvorrichtung zum Peststellen der Plankenteile (4t 5) in jeder beliebigen Lage vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (8) an ihren freien oberen Enden (18) zur Innenseite des Fahrzeugs hin gekrümmt ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 --11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (6) . jeweils über einen an beiden Enden gelenkig befestigten Hebel (17) mit einem oberen Plankenteil (5) im Bereich der Oberkante (14) verbunden sind.
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