DE2210005C1 - Hubschrauber mit einer Lastenbeförderungskammer - Google Patents
Hubschrauber mit einer LastenbeförderungskammerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D1/00—Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
- B64D1/02—Dropping, ejecting, or releasing articles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubschrauber mit einer Lastenbeförderungskammer, die eine hintere
Lastaufnahmeöffnung und eine Rampe besitzt, welche am Boden der Kammer schwenkbar befestigt und wenigstens
teilweise die öffnung in einer angehobenen Stellung verschließen kann.
Hubschrauber der vorstehend geschilderten Art sind bereits bekannt.
Um bei einem beliebigen Fluggerät eine optimale Leistung zu erzielen, ist es erforderlich, den Rumpf in
möglichst vollkommener Weise aerodynamisch zu gestalten, damit der Luftwiderstand möglichst gering wird.
In bestimmten Fällen sind Flugzeuge zur Beförderung abwerfbarer Lasten ausgelegt worden, welche außen
am Flugzeugrumpf befestigt sind, da der Kabinenraum für andere Einrichtungen, z. B. Unterkunft-, Navigations-
und Führungseinrichtungen verwendet wird.
Eine derartige Anordnung hat den Nachteil hohen Luftwiderstandes und bringt auch mit sich, daß die Last
nachteiligen Einflüssen aufgrund ungünstiger klimatischer Bedingungen außerhalb des Flugzeugrumpfes
ausgesetztJst
Ziel vorliegender Erfindung ist es, die Nutzlastfläche eines Hubschraubers bei einer Beförderung von speziellen
Lasten besser als bisher auszunutzen, insbesondere die Lastenbeförderungskammer so auszubilden, daß
von ihr in möglichst zweckmäßiger Weise Torpedos abgeschossen werden können, ohne daß die Grundfläche
ίο der Lastenbeförderungskammer vergrößert werden
muß.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Ende einer rechteckförmigen Lastentragvorrichtung
schwenkbar an Armen befestigt ist, die am Dach der Lastenbeförderungskammer angelenkt sind, daß das andere
Ende schwenkbar in der Nähe des freien Endes der Rampe befestigt ist daß eine Vorrichtung vorgesehen
ist die die Lastentragvorrichtung zwischen angehobenen und abgesenkten Stellungen bewegt und daß die
Rampe durch diese Bewegung automatisch anhebbar
und absenkbar ist
Insbesondere ist die Lastentragvorrichtung so ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von Torpedos in Führungen
aufnimmt die parallel zur Längsachse der Lastentragvorrichtung verlaufen. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung wird vorg-^chlagen, daß eine Klemmvorrichtung
sich über die obere Fläche der Lastentragvorrichtung erstreckt und die Torpedos in ihrer Lage festlegt
und arretiert, wobei die Klemmvorrichtung eine Freigabevorrichtung
aufweist die das Freigeben der Torpedos von der Lastentragvorrichtung bewirkt.
Dabei ist beispielsweise ein Bauteil schwenkbar mit dem Dach der Kammer befestigt und wirkt mit der
Rampe in der angehobenen Stellung zum vollständigen
Schließen der öffnung zusammen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zum Bewegen der Lastentragvorrichtung
wenigstens ervp-n hydraulischen Arbeitszylinder aufweist der sich zwischen dem Boden
der Kammer und der unteren Fläche der Lastentragvorrichtung erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Nutzfläche eines Hubschraubers bei einer Beförderung
von Speziallasten auf besonders günstige Weise ausgenutzt werden, insbesondere können eine Vielzahl von
Torpedos in einer Lastenbeförderungskammer transportiert und von dort abgeschossen werden, ohne daß es
erforderlich ist, die Kammergrundfläche zu vergrößern. Bisher war es bei entsprechenden Einrichtungen notwendig,
die Torpedos außerhalb des Rumpfes zu befestigen, was in vielerlei Hinsicht unbefriedigend ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Hubschrauberrumpf,
F i g. 2 eine Seitenansicht nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig.2.
F i g. 3 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig.2.
Nach den F i g. 1 und 2 weist ein Hubschrauber einen Rumpf 11 auf, in welchem eine Lastenbeförderungskammer
12 ausgebildet ist, die zum Befördern von speziellen Einrichtungen, z. B. Navigationseinrichtungen,
Führungseinrichtungen sowie auch Einrichtungen wie zusätzliche Brennstofftanks zur Erhöhung der Reichweite
des Flugzeuges enthalten. Derartige Einrichtungen jedoch stellen keinen Teil vorliegender Erfindung
dar und sind mit der Bezugsziffer 13 in den Zeichnungen kenntlich gemacht.
Eine rechteckförmige Lastjnbeförderungsvorrichtung 14 mit vier Führungen 15 in der oberen Fläche, die
in einer Richtung parallel zur Längsachse der Kammer 12 (F i g. 3) verlaufen, ist an seinem vorderen Ende an
dem Flugzeugrumpf 11 durch zwei Schwenkarme 16 aufgehängt, die schwenkbar auf dem Dach der Kammer
12 und der Lasientragvorrichtung 14 befestigt sind. Das
hintere Ende der Vorrichtung 14 ist schwenkbar bei 17 mit einer unteren Rampe 18 befestigt, die bei 19 am
Rumpf angelenkt ist Eine zweite, obere Rampe 20 ist bei 21 am Rumpf 11 angelenkt und wirkt mit der Rampe
18 so zusammen, daß eine öffnung am hinteren Ende der Kammer 12 geöffnet oder verschlossen wird. Die
Rampen 18 und 20 können durch geeignete Vorrichtungen, z. B. hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder,
oder durch Elektromotoren betätigt werden, wobei eine Verschiebung der unteren Rampe 18 eine entsprechende
Verschiebung der Vorrichtung 14 in noch zu beschreibende Weise ergibt Bei der gezeigten Ausführungsform
wird eine Verschiebung der Rampe 18 durch eine Vielzahl hydraulischer Arbeitszylinder 25 vereinfacht,
die schwenkbar zwischen dem Boden der Kammer 12 und der Unterseite der Vorrichtung 14 untergebracht
sind.
Vier Torpedos 22 sind einzeln in vier Führungen 15 aufgenommen und werden dort in der verstauten Stellung
durch eine Klemmvorrichtung, z. B. ein Spannband 23 mit einer Freigabevorrichtung 24 festgehalten. Es
kann eine Winde im Rumpf vorgesehen sein, um das Einbringen der Torpedos in die gestaute Stellung zu
vereinfachen (F i g. 3).
Wie in F i g. 2 gzeigt, weist die Rampe 18 drei Hauptbetriebsstellungen
auf, von denen die unterste Stellung eine niedrige Ladestellung ist, in der die Torpedos auf
der Vorrichtung 14 angeordnet werden, ohne daß ein hohes Anheben erforderlich ist In der untersten Stellung
der Rampe nach F i g. 2 ist die Vorrichtung 14 weggelassen woi den. Die oberste Stellung, in der die Vorrichtung
14 und die Torpedos 22 mit gestrichelten Linien gezeigt sind, ist die Flugstellung, in der die Rampen
18 und 20 zum Verschließen der Öffnung an der Rückseite der Kammer 12 dienen. Die mittlere Stellung, die
voll ausgezogen in F i g. 2 gezeigt ist, ist die Torpedoab- ,45 wurf- oder -abschußstellung, wobei die obere Rampe 20
nach oben gegen die Innenseite des Rumpfes gefaltet ist, damit ein freier Austritt für die Torpedos 22 vorliegt.
Wenn es erforderlich ist, die Torpedos in die Abschußstellung zu bringen, wird die Rampe 18 in die unterste
Stellung nach Fig.2 abgesenkt. Ein Torpedo 22 wird mittels Winde oder in anderer Weise längs der
Führung 15, die in der Vorrichtung 14 ausgebildet ist, in die verstaute Stellung gebracht, in der sie durch das
Spannband 23 und die Freigabevorrichtung 24 festgehalten wird. Für normalen Flugbetrieb ist die Rampe in
die oberste Stellung angehoben, wobei die Vorrichtung 14 über die Schwenkarme 16 in die in F i g. 2 gestrichelt
gezeigte Stellung verschoben wird. Die obere Rampe 20 ist nach unten so gefaltet, daß sie in Eingriff mit der eo
Rampe 18 steht und die öffnung verschließt. Zum Abschießen der Torpedos wird die obere Rampe nach
oben in die Nähe des Daches der Kammer 12 verschoben, und die Rampe 18 in ihre mittlere Stellung abgesenkt,
wie voll ausgezogen in F i g. 2 gezeigt. Eine Beta- es tigung der Freigabevorichtung 24 gibt den Torpedo von
der Klemmvorrichtung 23 ;rei und läßt ihn nach abwärts längs der in der Vorrichtung 14 ausgebildeten Führung
15 und aus dem Rumpf durch die rückwärtige Öffnung herausgle-ten. Die Freigabevorrichtungen 24 könnt η
vom Pilotensitz und/oder von einer Bedienungsstelle in der Kammer 12 aus betätigt werden.
Die Anzahl von Torpedos, die in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform aufgenommen werden,
hängen von verschiedenen Faktoren einschließlich der Größe der Kammer 12 und den Lastenbeförderungseigenschaften
des Hubschraubers ab; sie sind nicht auf die Zahl 4 beschränkt Andere abgebbare Lasten, die iü der
erfindungsgemäßen Einrichtung aufgenommen und transportiert werden können, sind beispielsweise Markier-
und Zielsuchbojen bzw. andere beliebige Gegenstände, die in länglichen Behältern verpackt werden
können, welche in einem Hubschrauber transportiert werden. Die Erfindung läßt sich aber auch auf andere
Lastenbeförderungsfahrzeuge anwenden, bei denen während der Fahrt abgebbare Lasten befördert werden
sollen, ζ. Β herkömmliche Flugzeuge, Luftkissenfahrzeuge sowie auf Rädern oder Schiern laufende Fahrzeuge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hubschrauber mit einer Laätenbeförderungskammer,
die eine hintere Lastaufnahmeöffnung und eine Rampe besitzt, welche am Boden der Kammer
schwenkbar befestigt und wenigstens teilweise die Öffnung in einer angehobenen Stellung verschließen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende einer rechteckförmigen Lastentragvorrichtung
(14) schwenkbar an Armen (16) befestigt ist, die am Dach der Kammer (12) angelenkt sind, daß das andere
Ende schwenkbar in der Nähe des freien Endes der Rampe (18) befestigt ist, daß eine Vorrichtung
(25) vorgesehen ist, die in Lastentragvorrichtung (14) zwischen angehobenen und abgesenkten Stellungen
bewegt, und daß die Rampe (18) durch diese Bewegung automatisch anhebbar und absenkbar ist
2. Hubschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn^t,
daß die Lastentragvorrichtung (14) so ausgebildet ist, daß sie eine Vielzahl von Torpedos
(22) in Führungen (15) aufnimmt, die parallel zur Längsachse der Lastentragvorrichtung (14) verlaufen.
3. Hubschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (23) sich
über die obere Fläche der Lastentragvorrichtung (14) erstreckt und die Torpedos (22) in ihrer Lage
festlegt und arretiert, wobei die Klemmvorrichtung
(23) ferner e:ne. Freigabevorrichtung (24) aufweist,
die das Freigeben der Torpedos (22) von der Lastentragvorrichtung (14) bewirkt
4. Hubschrauber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenzeichnet, daß ein Bauteil (20) schwenkbar
mit dem Dach der Kammer (12) befestigt ist und mit der Rampe (18) in der angehobenen Stellung
zum vollständigen Schließen der öffnung zusammenwirkt
5. Hubschrauber nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen
der Lastentragvorrichtung (14) wenigstens einen hydraulischen Arbeitszylinder (25) aufweist, der sich
zwischen dem Boden der Kammer (12) und der unteren Fläche der Lastentragvorrichtung (14) erstreckt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB608971A GB1597353A (en) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Apparatus for carrying a load within an aircraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2210005C1 true DE2210005C1 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=9808176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722210005 Expired DE2210005C1 (de) | 1971-03-05 | 1972-03-02 | Hubschrauber mit einer Lastenbeförderungskammer |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2210005C1 (de) |
GB (1) | GB1597353A (de) |
Families Citing this family (2)
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1971
- 1971-03-05 GB GB608971A patent/GB1597353A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-03-02 DE DE19722210005 patent/DE2210005C1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1597353A (en) | 1981-09-09 |
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