DE1064348B - Sicherheitsausgang in Flugzeugruempfen, Fahrzeugen od. dgl. - Google Patents

Sicherheitsausgang in Flugzeugruempfen, Fahrzeugen od. dgl.

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Publication number
DE1064348B
DE1064348B DEL27261A DEL0027261A DE1064348B DE 1064348 B DE1064348 B DE 1064348B DE L27261 A DEL27261 A DE L27261A DE L0027261 A DEL0027261 A DE L0027261A DE 1064348 B DE1064348 B DE 1064348B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
aircraft
wire
fuselage
tear
Prior art date
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Pending
Application number
DEL27261A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Jules Lissarrague
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE JULES LISSARRAGUE
Original Assignee
PIERRE JULES LISSARRAGUE
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Filing date
Publication date
Application filed by PIERRE JULES LISSARRAGUE filed Critical PIERRE JULES LISSARRAGUE
Publication of DE1064348B publication Critical patent/DE1064348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/32Severable or jettisonable parts of fuselage facilitating emergency escape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Sicherheitsausgang in Flugzeugrümpfen, Fahrzeugen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum schnellen Aufreißen eines Sicherheitsausganges in aus Leichtmetall bestehenden Wandungen, wie z. B. bei Flugzeugrümpfen, Fahrzeugen oder anderen Vorrichtungen, insbesondere jedoch für Verkehrs- oder Militärflugzeuge, ganz gleich, ob es sich um ein Druckgehäuse handelt oder nicht.
  • Es ist bekannt, daß ein Flugzeug eine Mindestanzahl von Sicherheitsausgängen aufweisen muß, die aber beim augenblicklichen Stand der Technik auf Grund der auftretenden Schwierigkeiten beschränkt bleiben muß, da die Anforderungen der Sicherheit, der Montage, des Schließens, des Verziehens und der Luftundurchlässigkeit erfüllt werden müssen, welche alle eine Gewichtszunahme nach sich ziehen.
  • Unabhängig von den Nachteilen, die sich aus einem ungewollten Verziehen eines Sicherheitsausganges während des Fluges ergeben, kann es vorkommen, daß bei Notlandungen zu Wasser oder zu Lande eine Verformung des Flugzeuges den Sicherheitsausgang blockiert und das Öffnen desselben unmöglich macht.
  • Im allgemeinen sind an Bord von Flugzeugen Werkzeuge vorhanden, um an auf dem Flugzeugrumpf angegebenen Linien entlang Sicherheitsöffnungen aufzubrechen. Dieses Zerstören eines Teiles des Flugzeugrumpfes, um einen Ausgang zu schaffen, ist jedoch schwierig und zeitraubend.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum schnellen Aufreißen eines Sicherheitsausganges in den aus Leichtmetall bestehenden Wandungen geschaffen, wobei diese Wandung die Flugzeugkanzel oder den Flugzeugrumpf, die Fahrzeugkarosserie oder eine andere Vorrichtung darstellt und die obengenannten Schwierigkeiten überwunden werden.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß ein Draht hoher Festigkeit und kleinen Querschnitts in einem z. B. an der Außenfläche der Wandung vorgesehenen Gehäuse angeordnet ist, wobei mindestens, eines der Enden dieses Drahtes in das Innere des Flugzeuges ragt und mit einem Handgriff versehen ist, während das andere Ende des Drahtes an einem Punkt innerhalb des den Draht aufnehmenden Gehäuses befestigt ist.
  • Die Wandung wird durch Zug an dem Handgriff, der an dem Draht befestigt ist, durchschnitten. Der Draht übt bei diesem Zug eine scherenartige Wirkung auf die Wandung aus, wodurch eine Öffnung als Sicherheitsausgang geschaffen wird.
  • Durch die Anordnung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt: Die Schwierigkeiten, welche sich aus der Montage und dem Schließen der-Sicherheitsausgänge nach dem Stand der Technik ergeben, werden behoben. Die Festigkeit des Flugzeuges oder einer anderen Vorrichtung wird nicht beeinträchtigt, so daß ein derartiges Beförderungsmittel ohne Nachteile mit mehreren Sicherheitsausgängen gemäß der Erfindung versehen werden kann.
  • Die Luftundurchdringlichkeit der Wandung bleibt vor der Benutzung der Vorrichtung unverändert, da sich vorher keine Öffnung in der Wandung befindet und die Wandung auch nicht unterbrochen wird.
  • Jede Gefahr eines unerwünschten Verziehens des Sicherheitsausganges wird vermieden, da die als Sicherheitsausgang gedachte Öffnung nur in Notfällen geschaffen wird.
  • Außerdem ist die Anordnung gemäß der Erfindung einfach, leicht und schnell zu betätigen. Beispielsweise kann innerhalb weniger Sekunden eine Öffnung von einem Quadratmeter in einer 0,6 mm starken Wandung mit einem Draht von 1 mm Durchmesser aufgerissen werden: Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Flugzeuges mit an verschiedenen Stellen angeordneten Vorrichtungen zum Aufreißen von Sicherheitsausgängen gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht einer Innenfläche einer Flugzeugwandung mit einer Aufreißvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung, teilweise im Schnitt der in den Fig: 3 und 4 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig.6 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform, Fig.7 eine weitere Ausführungsform, wobei die glatte Oberfläche des Flugzeugrumpfes erhalten bleibt, insbesondere bei der Verwendung an Düsenflugzeugen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung an dem Rumpf eines Flugzeuges dargestellt. Der Rumpf besteht in bekannter Weise aus einer Wandung 1 aus Leichtmetall, die vorzugsweise zusammenhängend verläuft und durch Stützvorrichtungen 2 versteift ist.
  • Dieser Rumpf weist beispielsweise drei Vorrichtungen Dl, D2 und D3 auf, mit deren Hilfe in der Wandung 1 sehr schnell drei Sicherheitsausgänge geschaffen werden können.
  • Die Vorrichtung D1 wird für die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Ausführungsform beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sieht die Vorrichtung einen Rahmen zum Führen des Schnittes durch die Flugzeugwandung vor. Dieser Rahmen besteht aus zwei auf der Außenfläche des Rumpfes befestigte Abdeckungen 3 und 4 und zwei auf der Innenfläche dieser Wandung angeordnete Abdeckungen 5 und 6, wobei jeweils eine innere und eine äußere Abdeckung durch Niete 7 oder durch Löten, Kleben und andere Mittel miteinander verbunden sind.
  • Die Außenabdeckungen bestehen aus einer dünnen Platte 3 und einer in der Mitte zweimal in entgegengesetzter Richtung gebogenen Platte 4, so daß diese mit einem Teil ihrer Breite die auf der Wandung 1 ruhende Abdeckung 3 überlappt, so daß für den mit einem Griff 15 versehenen Schneiddraht durch die Abdeckung 3 und die Wandung 1 eine Führung 8 gebildet wird.
  • Die beiden Innenabdeckungen 5 und 6 dagegen werden aus zwei Winkeleisen gebildet, und der Abstand der zur Wandung 1 senkrecht liegenden Teile ist gering, jedoch so, daß ein freier Durchgang 9 geschaffen wird, welcher in Übereinstimmung mit der Führung 8 liegt.
  • Die Führung 8 und der Zwischenraum 9 sind derart angeordnet, daß diese entsprechend der Form der verschiedenen Abdeckungen entlang einer in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Kontur verlaufen und ein Quadrat mit abgerundeten Ecken gebildet ist.
  • In der Führung 8 befinden sich zwei Schneideelemente 10 und 10a, welche aus einem sehr widerstandsfähigen Draht gebildet werden, wie z. B. Stahldraht (Klaviersaitendraht). Jeder dieser Drähte erstreckt sich über eine Hälfte des Umfanges der Führung B.
  • Die beiden Enden 11 und 12 des Drahtes 10 gehen in die Flugzeugkanzel, während sie sich im übrigen in dem durch die beiden Abdeckungen 5 und 6 gebildeten Zwischenraum 9 befinden, wobei die Wandung 1 zu diesem Zweck mit zwei kleinen Löchern 13 und 14 versehen ist.
  • Das Ende 11 des Drahtes 10 ist mit einem Griff 15 versehen, an welchem derjenige, der aus der Kanzel herauskommen will, in Richtung der Pfeile T der Fig. 4 und 5 zieht. Das andere Ende 12 dieses Drahtes 10 ist an der Abdeckung 5 beispielsweise, wie in Fig. 5 gezeigt ist, mittels eines Schraubenbolzens 16 und einer Mutter 17 befestigt.
  • Bei dem Draht 10a ist die Anordnung entsprechend. Der Griff 15a ist vorzugsweise neben dem festen Punkt 16 angebracht, welcher zur Befestigung des Drahtes 10 dient, während der Befestigungspunkt 16 a des Drahtes 10a seitlich neben dem Griff 15 liegt.
  • Der innerhalb des Rahmens 8 liegende Teil 18 der Wandung 1, welcher beim Aufreißen als Führung dient, ist an der Innenfläche durch Versteifungen 19 verstärkt, die in gleicher Weise ausgebildet sein können wie die Versteifungen 2 der Wandung 1.
  • Während normaler Benutzung des Flugzeuges erscheinen die drei Vorrichtungen D1, D2 und D3 wie beschrieben. Die die Kanzel bildende Wandung 1 ist nicht unterbrochen, wobei die durch den Schnittführungsrahmen abgegrenzte Fläche 18 eine Weiterführung der Wandung ohne Unterbrechung in diese Rahmenfläche bildet und die Wandung nur zwei kleine Löcher 13 und 14 aufweist, durch welche die Enden der beiden Drähte 10 und 10a hindurchgehen. Diese beiden Löcher werden von der Abdeckung 4 überdeckt.
  • Weder die Luftundurchlässigkeit der Kanzel noch die Festigkeit der Wandung werden beeinflußt, die Wandung wird durch den Führungsrahmen eher verstärkt. Die kleinen durchgehenden Löcher können gegebenenfalls verschlossen werden.
  • In Notfällen können sich die in der Kanzel eingeschlossenen Besatzungsmitglieder oder die Passagiere sehr schnell dadurch befreien, daß sie durch die Vorrichtungen D1, D2 und D3 Öffnungen in der Kanzel oder dem Rumpf herstellen. Zu diesem Zweck genügt es, einen Zug T auf den Griff 15 oder 15 a jeder der Drähte 10 oder 10 a auszuüben, so daß die Drähte ohne jede Schwierigkeit die Wandung 1 durchschneiden, und zwar entlang der Kontur, die durch die den Draht leitende Führung 8 und den zwischen den Abdeckungen 5 und 6 vorgesehenen Zwischenraum gebildet wird.
  • Wenn an den beiden Drähten 10 oder 10a gezogen wird, reißen diese die Wandung von der Öffnung 13 zu der Öffnung 14 auf, was gleichzeitig von einer Person mit beiden Händen oder von zwei Personen oder nacheinander von einer Person durchgeführt werden kann. Die Fläche 18 wird vollkommen herausgeschnitten, und man erhält auf diese Weise einen großen Sicherheitsausgang.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher die beiden innen angebrachten Winkeleisen 5 und 6 in umgekehrter Richtung wie in den Fig. 4 und 5 angebracht sind. Die an der Wandung 1 anliegenden Kanten 20 und 21 dieser Winkeleisen bilden den Durchgang 9, durch welchen der Schnitt mit den Drähten, beispielsweise mit dem Draht 10, geführt werden soll.
  • In Fig. 7 bezeichnen die Bezugsziffern die gleichen Teile wie in den anderen Figuren. In dieser Figur ist eine Führung für einen Schneidedraht dargestellt, welche in einer Einbuchtung an der Außenfläche des Flugzeugrumpfes angebracht ist.
  • Die Anwendung zweier Drähte 10 und 10a ist vorteilhaft für die schnelle Schaffung einer Ausgangsöffnung, da, wie oben beschrieben, die beiden erforderlichen Zugbewegungen im Notfall gleichzeitig ausgeführt werden können. Für Öffnungen von geringerem Ausmaß braucht nur ein Draht vorgesehen zu sein, dessen beide Enden nahe zusammengebracht werden und durch eine einzige in der Wandung 1 vorgesehene Öffnung in die Kanzel geleitet werden können.
  • Falls größere Öffnungen oder Sicherheitsausgänge erforderlich sein sollten, können mehr als zwei Drähte vorgesehen werden, von denen jeder für einen besonderen Abschnitt der Öffnung dient.
  • Jeder an den Aufreißdrähten angebrachte Handgriff kann mit einer Aufwickelvorrichtung für den Draht versehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsausgang im Rumpf eines Flugzeuges, eines Fahrzeuges od. dgl., gekennzeichnet' durch eine rahmenartige, die Form eines Sicherheitsausganges umrandende, an der Außen- und/ oder Innenfläche der Wand des Flugzeuges od. dgl. vorgesehene Führung (8) für einen oder mehrere außerhalb der Rumpfwandung (1) vorgesehene Aufreißdrähte (10, 10a), wobei mindestens eines der Enden der Aufreißdrähte in das Innere des Flugzeuges od. dgl. ragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Innere des Flugzeuges geführte Ende (11) eines jeden Aufreißdrahtes (10, 10 a) mit einem Handgriff (15) versehen ist, während das andere Ende (12) jedes Drahtes (10, 10a) in dem Führungsrahmen (8) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (8) aus an der Außenfläche der zu öffnenden Wand angebrachten Abdeckleisten (3, 4) und aus an der Innenfläche der Wand vorgesehenen Winkeleisen (5, 6) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an der Außenfläche der zu öffnenden Wand angebrachten Abdeckleisten (3, 4) überdecken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (8) durch Eindrückungen in der Rumpfwandung (1) und diesen Eindrückungen angepaßten Abdeckleisten gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) jeden Aufreißdrahtes (10, 10a) mit einer Aufwickelvorrichtung für den Draht versehen ist.
DEL27261A 1956-03-30 1957-03-29 Sicherheitsausgang in Flugzeugruempfen, Fahrzeugen od. dgl. Pending DE1064348B (de)

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DE (1) DE1064348B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3454245A (en) * 1967-03-08 1969-07-08 Explosive Tech Emergency egress system for vehicle
US6003813A (en) * 1997-09-10 1999-12-21 The Boeing Company Escape systems for aircraft overhead rest areas
US10377463B2 (en) * 2014-09-29 2019-08-13 Airbus Operations (S.A.S.) Aircraft comprising a hatch and a fall-protection device

Cited By (3)

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US6003813A (en) * 1997-09-10 1999-12-21 The Boeing Company Escape systems for aircraft overhead rest areas
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