DE60027172T2 - Mobile wellenreitattraktion mit einer aufschiebbaren abdeckung für eine schleuse - Google Patents

Mobile wellenreitattraktion mit einer aufschiebbaren abdeckung für eine schleuse Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wellensimulierende Wellenreitattraktionen des Typs, bei welchem eine aufwärts gerichtete Wasserströmung an einer schrägen Wellenreitfläche bereitgestellt ist, und betrifft insbesondere eine mobile Wellenreitattraktion, die eine aufschiebbare Schleusenabdeckung hat, die oberhalb einer Einlaßdüse oder eines Schleusentors der Wellenreiteinrichtung angeordnet ist, um in Abwesenheit einer ausgedehnten Übergangsfläche zwischen der Wellenreitfläche und der Düse oder dem Schleusentor die Sicherheit der Wellenreiter zu gewährleisten.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Fachgebiets
  • Herkömmliche wellensimulierende Wellenreiteinrichtungen mit dünner Strömungsschicht haben typisch eine schräge Wellenreitfläche, auf welcher eine überkritische Strömung einer dünnen Wasserschicht fließen gelassen wird. Das Wasser, das die schräge Fläche aufwärts fließt und oben überläuft oder seitlich überläuft, wird in zusätzlichen Becken oder Gräben gesammelt und dann über einen Kanal zu einem höher gelegenen Behälter und/oder einem Pumpenreservoir zurück geleitet, aus welchem das Wasser zurück auf die Schräge ausgestoßen wird. Wellenreiter können unter Verwendung eines Gleitbretts, Boogieboards oder eines speziell gestalteten Surfboard/Gleitbretts auf der aufwärts strömenden dünnen Wasserschicht reiten und Surf/Gleitmanöver ausführen. Durch geschicktes Handhaben des Wellenreitbretts können Wellenreiter verschiedene Zustände eines dynamischen Gleichgewichts oder Ungleichgewichts zwischen den tangential wirkenden Strömungswiderstandskräften und den nach unten wirkenden Gravitationskräf ten erreichen. Siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 5 236 280 und 5 271 692.
  • Die US-A-5 503 597 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gesteuertem Einschießen von Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen in Höhe oder oberhalb des Wasserspiegels in Richtung auf einen schwimmenden Gegenstand (z.B. ein Boot oder einen Teilnehmer in einem Schlauchboot), der in einer Tiefwasser-Erholungsattraktion schwimmt, und zum Hervorrufen einer Übertragung eines Impulses von dem eingeschossenen Wasser zu dem Gegenstand und zum Hervorrufen einer gerichteten Bewegung des schwimmenden Gegenstands, unabhängig von der Bewegung des Wassers, auf welchem der schwimmende Gegenstand schwimmt. Eine Anordnung von Wassereinlaßeinrichtungen ist an der Innenseite eines kanalgeformten Korridors in Höhe oder oberhalb des Wasserspiegels angeordnet. Die Einlaßeinrichtungen weisen eine einstellbare Mündung für eine feine Strömungseinstellung für jede einzelne strahlbildende Düse auf.
  • Typisch ist angrenzend an das untere Ende der Wellenreitfläche eine längliche Düse oder ein Schleusentor bereitgestellt, um eine dünne Strömungsschicht Wasser auf die Wellenreitfläche einzuschießen. Typisch ist eine ausgedehnte horizontale oder schräg abfallende Übergangsfläche zwischen der Düse und dem unteren Ende der Wellenreitfläche bereitgestellt. Der Zweck der ausgedehnten Übergangsfläche ist, einen energieabsorbierenden Puffer zwischen der schräg ansteigenden Wellenreitfläche und der Düse oder dem Schleusentor bereitzustellen. Dieser Puffer verhindert, daß Wellenreiter möglicherweise mit dem Schleusentor zusammenstoßen oder über dieses hinaus reiten, und/oder verhindert eine Beeinträchtigung des Wellenreitens.
  • Der Einbau einer ausgedehnten Übergangsfläche erhöht jedoch unerwünscht die Größe und die Kosten der Wellenreitattraktion. In vielen Anlagen, wo solche Attraktionen aufgebaut werden sollen, ist erwünscht, die Aufstellungsfläche so klein wie möglich zu halten, um mit wertvollen Grundstücksflächen sparsam umzugehen und um außerdem zu ermöglichen, daß die Wellenreitattraktion in relativ kleine Grenzen, beispielsweise innerhalb eines Hotels oder Restaurants, paßt. Zugleich ist erwünscht, eine möglichste große Wellenreitfläche zur Verfügung zu stellen, um das Wellenreitvergnügen und den Durchsatz von Wellenreitern zu maximieren. Aus diesen konkurrierenden Planungszielen können oft weniger als optimale Ausgestaltungen einer Wellenreitattraktion resultieren, insbesondere in Bauten, wo das verfügbare Raumangebot beschränkt ist.
  • Ferner macht es die relativ große Abmessung solcher Wellenreitattraktionen schwierig, wenn nicht unmöglich, und/oder teuer, sie zwischen verschiedenen Orten, beispielsweise zwischen lokalen Volksfesten und dergleichen, zu transportieren. Zudem werden diese Wasserreitattraktionen typisch vor Ort aufgebaut, was Lärm und Müll, und somit eine langfristige Belästigung und Störung des Lebens der in der Nähe wohnenden und/oder arbeitenden Menschen verursachen kann. Der Aufbau vor Ort kann außerdem unerwünscht die Kosten erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist eine hauptsächliche Aufgabe und Vorteil der vorliegenden Erfindung, einige oder alle diese Beschränkungen zu überwinden und eine mobile wellensimulierende Wellenreitattraktion bereitzustellen, die unter Verwendung von herkömmlichen Lastkraftwägen, Zügen oder anderen Fahrzeugen zwischen Orten transportiert und versandt werden kann.
  • Es ist eine andere hauptsächliche Aufgabe und Vorteil der vorliegenden Erfindung, einige oder alle der obigen Beschränkungen zu überwinden und eine aufschiebbare Schleusenabdeckung bereitzustellen, um bei Abwesenheit einer ausgedehnten Übergangsfläche die Sicherheit der Wellenreiter zu gewährleisten. Die Schleusenabdeckung kann in Verbindung mit einer großen Vielfalt an wellensimulierenden Wellenreitattraktion mit dünner Strömungsschicht und tiefer Strömungsschicht verwendet werden, außerdem auch in Verbindung mit anderen Typen von Wellenreiteinrichtungen.
  • Es ist eine andere hauptsächliche Aufgabe und Vorteil der vorliegenden Erfindung, einige oder alle der obigen Beschränkungen zu überwinden und eine kompakte wellensimulierende Wellenreitattraktion bereitzustellen, die das Weglassen und/oder die Verkürzung der ausgedehnten Übergangsfläche erlaubt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Düsenanordnung für eine Wellenreitattraktion bereit. Die Düsenanordnung weist eine Düse mit einer Auslaßmündung auf, die geeignet ist, einen Wasserstrahl auf eine Wellenreitfläche auszustoßen. Die Düsenanordnung weist ferner eine Düsenabdeckung auf. Die Düsenabdeckung weist ein gepolstertes Material auf, das die Düse im wesentlichen bedeckt. Die Düsenabdeckung weist eine flexible Zunge auf, die gegen die Strömung des Wassers nach unten vorgespannt ist, um eine Verletzung der über die Düse reitenden Wellenreiter zu verhindern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine mobile Wellenreitattraktion bereit. Die Wellenreitattraktion weist mehrere Düsenanordnungen auf. Jede Düsenanordnung weist eine Düse mit einer Auslaßmündung auf, die geeignet ist, einen Wasserstrahl auszustoßen. Jede Düsenanordnung weist ferner eine Düsenabdeckung auf. Die Düsenabdeckung weist ein gepolstertes Material auf, das die Düse im wesentlichen bedeckt. Die Düsenabdeckung weist eine flexible Zunge auf, die gegen die Strömung des Wassers nach unten vorgespannt ist, um eine Verletzung der über die Düse reitenden Wellenreiter zu verhindern. Die Wellenreitattraktion weist ferner mehrere transportable Module und Komponenten auf, die zusammengebaut eine Wellenreitfläche bilden. Die Wellenreitfläche hat eine Kontur, so daß eine vorbestimmte oder vorab gewählte Wellenstruktur und/oder ein vorbestimmtes oder vorab gewähltes Strömungsmuster erzeugt wird.
  • Zum Zwecke der Zusammenfassung der Erfindung und der bezüglich des Stands der Technik erzielten Vorteile sind vorstehend gewisse Aufgaben und Vorteile der Erfindung be schrieben worden. Natürlich ist es so zu verstehen, daß sich nicht alle diese Aufgaben und Vorteile mit jeder einzelnen Ausführungsform der Erfindung erzielen lassen. So werden Fachleute zum Beispiel erkennen, daß die Erfindung auf eine solche Weise verkörpert oder ausgeführt werden kann, daß ein Vorteil oder eine Gruppe von Vorteilen, wie hierin gelehrt, erzielt oder optimiert wird, ohne daß notwendigerweise andere Ziele oder Vorteile, wie sie hier gelehrt oder vorgeschlagen sein können, erreicht werden.
  • Alle diese Ausführungsformen sollen im Bereich der hier offenbarten Erfindung sein. Diese und andere Ausführungsformen werden für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren ohne weiteres erkennbar, wobei die Erfindung nicht auf eine spezielle bevorzugte offenbarte Ausführungsform oder auf speziell bevorzugte offenbarte Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachdem der allgemeine Charakter der Erfindung und ihre wesentlichen Merkmale und Vorteile also zusammengefaßt worden sind, werden aus der detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die folgenden Figuren bestimmte bevorzugte Ausführungsformen und deren Modifikationen für Fachleute erkennbar.
  • 1A ist eine perspektivische schematische Ansicht seitlich auf eine wellensimulierende Wellenreitattraktion mit dünner Strömungsschicht, die eine ausgedehnte Subäquidyn-Übergangsfläche hat;
  • 1B ist ein schematischer Längsschnitt der Schräge von 1A entlang der Linie 1B-1B von 1A;
  • 1C ist eine perspektivische schematische Ansicht der Wellenreitattraktion von 1A und zeigt einen Wellenreiter, der sich in die ausgedehnte Subäquidyn-Übergangsfläche hinein bewegt;
  • 2A ist eine Ansicht von oben auf eine alternative Ausführungsform einer herkömmlichen wellensimulierenden Wel lenreitattraktion mit dünner Strömungsschicht, die eine ausgedehnte Subäquidyn-Übergangsfläche hat;
  • 2B ist eine Querschnittansicht der Wellenreitattraktion von 2A entlang der Linie 2B-2B von 2A;
  • 3A ist eine schematische Längsschnittansicht einer Einlaßdüse/Schleusen-Anordnung, die eine aufschiebbare Schleusenabdeckung und ein Deckpolster aufweist und Merkmale und Vorteile gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat;
  • 3B ist eine perspektivische schematische Ansicht von vorn auf die Einlaßdüse/Schleusen-Anordnung von 3A;
  • 3C ist eine perspektivische schematische Ansicht seitlich auf die Einlaßdüse/Schleusen-Anordnung von 3A;
  • 3D ist eine perspektivische schematische Ansicht von hinten auf die Einlaßdüse/Schleusen-Anordnung von 3A, wobei das Deckpolster abgenommen ist;
  • 4A ist eine perspektivische schematische Ansicht von rechts vorne auf eine wellensimulierende Wellenreitattraktion mit eingeschossener dünner Strömungsschicht, mit Merkmalen und Vorteilen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine schematische Ansicht von vorn auf die Wellenreitattraktion von 4A;
  • 4C ist eine schematische Ansicht von rechts auf die Wellenreitattraktion von 4A;
  • 4D ist eine schematische Ansicht von oben auf die Wellenreitattraktion von 4A;
  • 5A ist eine perspektivische schematische Ansicht von rechts vorne auf eine andere Ausführungsform einer wellensimulierenden Wellenreitattraktion mit eingeschossener dünner Strömungsschicht, mit Merkmalen und Vorteilen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist eine schematische Ansicht in zerlegter Darstellung, die den Weg des umlaufenden Wasserstroms durch die Wellenreitattraktion von 5A zeigt;
  • 5C ist eine schematische Ansicht in zerlegter Darstellung, die den Weg des Wasserstroms in die Pumpe von 5B zeigt;
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht von rechts vorne auf die wellensimulierende Wellenreitattraktion mit eingeschossener dünner Strömungsschicht von 4A und zeigt eine daran erzeugte simulierte Tunnelwelle; und
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht von rechts vorne auf die wellensimulierende Wellenreitattraktion mit eingeschossener dünner Strömungsschicht von 4A und zeigt eine daran erzeugte simulierte Tunnelwelle und einen Wellenreiter, der in der Tunnelwelle und auf der eingeschossenen dünnen Strömungsschicht reitet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Um die Vorteile der Erfindung, wie hier beschrieben, besser zu verstehen, wird eine Erklärung vom mehreren hier verwendeten wichtigen Begriffen gegeben. Jedoch ist zu betonen, daß diese Erklärungen eine Ergänzung zur gewöhnlichen Bedeutung dieser Begriffe sind und nicht dazu gedacht sind, in bezug darauf einschränkend zu sein.
  • Eine tiefe Wasserströmung ist eine Strömung, die eine ausreichende Tiefe hat, so daß die von dem Wellenreiter und seinem oder ihrem Fahrzeug ausgehende Druckstörung durch die Anwesenheit des Bodens, über welchen ein Wasserkörper strömt, nicht wesentlich beeinflußt wird.
  • Eine dünne oder seichte Strömungsschicht ist eine dünne Wasserströmung, die (i) an einem Minimum eine ausreichende Tiefe hat, um Wassergleitmanöver zu erlauben, und (ii) eine maximale Tiefe hat, die noch erlaubt, daß die von dem Wellenreiter und seinem oder ihrem Fahrzeug ausgehende Druckstörung durch die Anwesenheit des Bodens, über welchen eine Wasserkörper strömt, wesentlich beeinflußt wird (d.h. ein "Bodeneffekt").
  • Ein Wasserkörper ist ein Wasservolumen, in welchem sich die Wasserströmung, die diesen Körper aufweist, konstant ändert, und dessen Gestalt, zumindest eine Länge, Breite und Tiefe, ausreichend ist, um darauf Wassergleitmanöver zu erlauben, wie sie durch den jeweiligen Strömungstyp, tiefe Wasserströmung oder dünne Strömungsschicht, begrenzt oder erweitert sind.
  • Wassergleitmanöver sind solche Manöver, die auf einem strömenden Wasserkörper auf einer Schräge ausgeführt werden können, darin eingeschlossen: quer zur Front der Wasseroberfläche reiten; horizontal oder in einem Winkel zur Wasserströmung reiten; auf einer schrägen Oberfläche eine Wasserströmung abwärts reiten gegen die Strömung, die sich die Schräge aufwärts bewegt; den Gleitkörper manipulieren, um in die Wasseroberfläche hinein zu schneiden, um so eine Wende in einem aufwärts gerichteten Bogen auszuführen; entlang der Front der schrägen Oberfläche des Wasserkörpers aufwärts zurück reiten und zurückschneiden, um so nach unten und quer zur Front des Wasserkörpers zurückzukehren und dergleichen, z.B. lip bashing, floaters, inverts, aerials, 360's usw.
  • Wassergleitmanöver können mit dem menschlichen Körper oder auf einem oder mit Hilfe eines Wellenreit- oder Gleitfahrzeugs durchgeführt werden, beispielsweise Surfbrett, Bodyboard, Wasserski, Luftmatratze, Schlauchboot, Kajak, Jetski, Segelbrett usw. Zur Durchführung von Wassergleitmanövern ist die Vorwärtskraftkomponente, die erforderlich ist, um einen Wellenreiter (einschließlich irgendeiner Gleitvorrichtung, die er reitet) in einer stabilen Wellenreitposition zu halten und die Fluidmitnahme zu überwinden, auf die durch die Begrenzung der festen strömungserzeugenden Oberfläche erzeugte Hangabwärtskomponente der Schwerkraft zurückzuführen, die hauptsächlich durch eine Impulsübertragung von dem aufwärtsschießenden Hochgeschwindigkeitswasserstrom auf die Erzeugungsfläche ausgeglichen wird. Eine (über die von dem Wellenreiter oder dem Fahrzeug zugeführte kinetische Energie hinausgehende) Bewegung des Wellenreiters hangaufwärts besteht darin, daß die Strömungswiderstandskraft des Wellenreiters bezüglich des aufwärts schießenden Wasserstroms höher ist als die Hangabwärtskomponente der Schwerkraft. Wellenreitmanöver im Nichtgleichgewichtszustand, wie beispielsweise Wenden, Hangquerungen und Hinundherschwingen zwischen verschiedenen Höhen auf der "Wellen" oberfläche sind durch die Wechselwirkung zwischen den jeweiligen oben beschriebenen Kräften und durch die Verwendung der kinetischen Energie des Wellenreiters ermöglicht.
  • Die Gleichgewichts- oder Äquidynzone ist derjenige Abschnitt einer schrägen Wellenreitfläche, in welchem ein Wellenreiter auf einem aufwärts geneigten Wasserkörper, der darüber hinweg strömt, im Gleichgewicht ist; demzufolge steht der Impuls der Hangaufwärtsströmung, der durch den hydrodynamischen Strömungswiderstand auf den Wellenreiter und sein oder ihr Fahrzeug übertragen wird, im Gleichgewicht mit der Hangabwärtskomponente der Schwerkraft, die mit dem Gewicht des Wellenreiters und seines oder ihres Fahrzeug in Verbindung steht.
  • Das Supraäquidyn- oder Superäquidyngebiet ist derjenige Abschnitt einer Wellenreitfläche, der sich stromabwärts (hangaufwärts) an die Gleichgewichtszone anschließt, wobei die Neigung der Schräge ausreichend steil ist, um einem Wellenreiter zu ermöglichen, die mit dem aufwärts strömenden Wasserstrom verbundene Mitnahmekraft (Strömungswiderstand) zu überwinden und auf diesem abwärts zu gleiten.
  • Das Subäquidyngebiet ist derjenige Abschnitt einer Wellenreitfläche, der sich stromaufwärts (hangabwärts) an die Gleichgewichtszone anschließt, wobei die Neigung der Schräge nicht ausreichend steil ist, um einem Wellenreiter zu ermöglichen, die mit dem aufwärts strömenden Wasserstrom verbundene Mitnahmekraft (Strömungswiderstand) zu überwinden und auf diesem im Gleichgewicht zu bleiben. Aufgrund der Fluidmitnahme wird sich ein Wellenreiter schließlich in Richtung der Strömung die Schräge aufwärts zurück bewegen.
  • Natürlich werden Fachleute erkennen, daß die Begriffe Gleichgewicht, Supraäquidyn und Subäquidyn, wie hier verwendet, relative Begriffe sind und abhängig von der Größe, Form, dem Gewicht und dem Strömungswiderstandskoeffizienten des in dem strömenden Wasserkörper angeordneten tatsächlichen oder hypothetischen Objekts variieren können. Nichtsde stoweniger sind sie nützliche und zweckmäßige Begriffe zur Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften von verschiedenen hier offenbarten strömungstragenden Oberflächen.
  • Die Froude-Zahl (Fr) ist ein mathematischer Ausdruck, der das Verhältnis der Geschwindigkeit der Strömung zur Phasengeschwindigkeit der längsten möglichen Wellen, die in einer gegebenen Tiefe vorkommen können, ohne durch Brechen zerstört zu werden, beschreibt. Die Froude-Zahl ist die Strömungsgeschwindigkeit dividiert durch die Quadratwurzel des Produkts aus Fallbeschleunigung und Wassertiefe. Die Größe der Froude-Zahl ist ein Hinweis auf die relative Dominanz zwischen Trägheitskräften (kinetische Energie) und Gravitationskräften (potentielle Energie). Eine Froude-Zahl von viel größer als Eins zeigt an, daß Trägheitskräfte (kinetische Energie) Gravitationskräfte (potentielle Energie) dominieren, während eine Froude-Zahl von viel kleiner als Eins anzeigt, daß Gravitationskräfte (potentielle Energie) Trägheitskräfte (kinetische Energie) dominieren. In Formelschreibweise kann die Froude-Zahl durch den folgenden mathematischen Ausdruck dargestellt werden:
    Figure 00100001
    wobei v die Strömungsgeschwindigkeit (z.B. in ft/sek oder m/sek), g die Fallbeschleunigung (z.B. in ft/sek2 oder m/sek2) und d die Tiefe (z.B. in Fuß oder Meter) der dünnen oder der tiefen Wasserströmungsschicht ist.
  • Eine unterkritische Strömung kann allgemein als eine langsame/dicke Wasserströmung beschrieben werden. Insbesondere haben unterkritische Strömungen eine Froude-Zahl (Fr), die kleiner als 1 ist. Wenn eine stationäre Welle in einer unterkritischen Strömung ist, wird sie eine nichtbrechende stationäre Welle sein. In Formelschreibweise ist eine Strömung unterkritisch, wenn Fr < 1 ⇒ v < √gd wobei v die Strömungsgeschwindigkeit (z.B. in ft/sek oder m/sek), g die Fallbeschleunigung (z.B. in ft/sek2 oder m/sek2) und d die Tiefe (z.B. in Fuß oder Meter) des dünnen oder des tiefen strömenden Wasserkörpers ist.
  • Eine kritische Strömung zeigt sich durch Wellenbrechen. Eine kritische Strömung hat das charakteristische physikalische Merkmal des Wassersprungs selbst. Wegen des instabilen Charakters von Wellenbrechen ist es in einem sich bewegenden Wasserstrom schwierig, die kritische Strömung in einem absoluten stationären Zustand zu halten, denn, um stationär zu bleiben, muß die Geschwindigkeit der Welle mit der Geschwindigkeit des Stroms übereinstimmen muß. Dies ist ein empfindlicher Gleichgewichtszustand. Eine Übereinstimmung dieser exakten Bedingungen gibt es nur an einem einzigen Punkt für eine einzige bestimmte Strömungsgeschwindigkeit und Tiefe. Kritische Strömungen haben eine Froude-Zahl (Fr) gleich Eins. In Formelschreibweise ist eine Strömung kritisch, wenn Fr = 1 ⇒ v = √gd wobei v die Strömungsgeschwindigkeit (z.B. in ft/sek oder m/sek), g die Fallbeschleunigung (z.B. in ft/sek2 oder m/sek2) und d die Tiefe (z. B. in Fuß oder Meter) des dünnen oder des tiefen strömenden Wasserkörpers ist.
  • Eine überkritische Strömung kann allgemein als eine dünne/schnelle Strömung beschrieben werden. Insbesondere haben überkritische Strömungen eine Froude-Zahl (Fr) von größer 1. Keine stationären Wellen sind beteiligt. Der Grund für das Fehlen von Wellen ist, daß weder brechende noch nichtbrechende Wellen mit der Strömungsgeschwindigkeit mithalten können, da die maximale mögliche Geschwindigkeit für eine Welle die Quadratwurzel des Produkts aus Fallbeschleunigung und Wassertiefe ist. Folglich werden Wellen, die sich bilden könnten, schnell stromabwärts getrieben. In Formelschreibweise ist eine Strömung überkritisch, wenn Fr > 1 ⇒ v > √gd wobei v die Strömungsgeschwindigkeit (z.B. in ft/sek oder m/sek), g die Fallbeschleunigung (z.B. in ft/sek2 oder m/sek2) und d die Tiefe (z.B. in Fuß oder Meter) des dünnen oder des tiefen strömenden Wasserkörpers ist.
  • Der Wassersprung ist der Punkt des Wellenbrechens der schnellsten Wellen, die bei einer gegebenen Wassertiefe vorkommen können. Der Wassersprung selbst ist tatsächlich der Brechpunkt dieser Welle. Das Phänomen des Brechens resultiert aus einer lokalen Konvergenz von Energie. Wellen, die stromaufwärts des Wassersprungs im überkritischen Gebiet auftreten, sind nicht in der Lage, mit der Strömung mitzuhalten, demzufolge laufen sie stromabwärts aus, bis sie auf das Gebiet treffen, wo der Wassersprung auftritt; nun ist die Strömung plötzlich dicker und nun können sich die Wellen plötzlich schneller fortbewegen. Gleichzeitig bewegen sich die sich stromabwärts befindlichen Wellen, die sich schneller fortbewegen können, stromaufwärts und treffen auf den Wassersprung. Somit führt die Konvergenz an diesem Strompunkt zu Wellenbrechen. In Hinblick auf die Energie ist der Wassersprung ein Energieübergangspunkt, an welchem sich die Energie der Strömung abrupt von einer kinetischen in eine potentielle umwandelt. Ein Wassersprung tritt auf, wenn die Froude-Zahl (Fr) 1 ist.
  • Herkömmliche Wellenreitattraktionen
  • 1A bis 1C zeigen eine herkömmliche wellensimulierende Wellenreitattraktion 10 mit dünner Strömungsschicht. Die Attraktion 10 weist eine Wellenreitfläche 20 auf, auf welche von einer Düse oder Schleuse 30 aus eine überkritische Strömung 39 einer dünnen Wasserschicht 38 eingeschossen wird. Die Wellenreitfläche 20 weist eine schräge Wellenreitfläche 20' auf, die einen Superäquidynbereich 58 und einen Äquidynbereich 60 und einen Subäquidynbereich 62 aufweist, der im wesentlichen horizontal ist. Der Superäquidynbereich 58 geht über (durch eine gestrichelte Linie 59 dargestellt) in den Äquidynbereich 60, der wiederum in den Subäquidynbereich 62 übergeht (durch eine gepunktete Linie 61 dargestellt). 1B zeigt außerdem eine Reihe von Ausgestaltungen 58a, 58b, 5bc für den Superäquidynbereich 58.
  • Um die dünne Strömungsschicht Wasser 38 auf die Wellenreitfläche 20 einzuschießen, ist die längliche Düse oder das Schleusentor 30 typisch angrenzend an das untere Ende der Wellenreitfläche 20 angeordnet. Der Subäquidynbereich 62 dient als eine ausgedehnte horizontale Übergangsfläche zwischen der Düse 30 und dem unteren Ende (Übergangslinie 61) der schrägen Wellenreitfläche 20'. Der Zweck der ausgedehnten Übergangsfläche 62 ist, einen energieabsorbierenden Puffer zwischen der schräg ansteigenden Wellenreitfläche 20'' und der Düse oder dem Schleusentor 30 bereitzustellen. Dieser Puffer verhindert, daß Wellenreiter möglicherweise mit dem Schleusentor 30 zusammenstoßen oder darüber hinweg reiten, und/oder verhindert eine Beeinträchtigung des Wellenreitens. Manchmal wird dieser Puffer durch Einbau einer S-Kurve 99 erreicht, die von der Horizontalen des Subäquidynbereichs 62 aus in einen aufwärts gerichteten Bogen übergeht. Die Düse 30 ist dann an der stromaufwärts gelegenen Kante der S-Kurve 99 angeordnet.
  • Wie in 1C gezeigt, kann ein Wellenreiter 63 unter Verwendung eines speziell gestalteten Surfboard/Gleitbretts auf der aufwärts strömenden dünnen Wasserschicht 38 reiten und Surf/Gleitmanöver ausführen. Durch geschickte Handhabung des Wellenreitbretts können Wellenreiter verschiedene Zustände eines dynamischen Gleichgewichts oder Ungleichgewichts zwischen den tangential wirkenden Strömungswiderstandskräften und den nach unten wirkenden Gravitationskräften erreichen. Siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 5 236 280 und 5 271 692.
  • Insbesondere kann der Wellenreiter 63 seine oder ihre Position auf einer überkritischen Wasserströmung 39 durch ein Ausbalancieren von Kräften, z.B. Schwerkraft, Strömungswiderstand, hydrodynamischer Auftrieb, Schwimmkraft und selbstinduzierte kinetische Bewegung, steuern. Beispielsweise kann ein Wellenreiter 63 an der Position (a) durch Maximieren der wassergleitenden Eigenschaften seines Wellenreitfahrzeugs und durch Herausnehmen der strömungswiderstandserhöhenden Hände und Füße aus der Wasserströmung Gravitationskräfte nutzen und die aufwärtskommende Strömung abwärts gleiten. Gleichfalls kann der Wellenreiter 63 an der Position (b) diesen Vorgang umkehren und sich durch genaues Posi tionieren seines oder ihres Fahrzeugs, um die Gleitfähigkeit zu verringern, und/oder durch Eintauchen von Händen und Füßen in die Strömung, um den Strömungswiderstand zu erhöhen, mit der Strömung aufwärts zurück zur Position (c) bewegen. Wellenreitmanöver im Nichtgleichgewicht, wie beispielsweise Wenden, Bewegung quer zur Schräge und Hinundherschwingen zwischen verschiedenen Höhen auf der "wellenförmigen" Oberfläche sind durch eine Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Kräften, wie oben beschrieben, und der Verwendung der kinetischen Energie des Wellenreiters möglich gemacht.
  • Die ausgedehnte horizontale Wellenreitfläche 62 erstreckt sich bis zum unteren Ende 61 der schrägen Wellenreitfläche 20' und stellt ein Sicherheitspuffer zwischen dem Wellenreiter 63 und der Düse/Schleuse 30 bereit. Die horizontale Fläche 62 kann in der Länge variieren, ist jedoch typisch drei Mal die höchste Höhe der Wellenreitfläche 20 oder 20'. Wenn eine S-Kurve 99 (1B) verwendet wird, kann alternativ die Länge der horizontalen Fläche (Subäquidynfläche) 62 verringert werden, jedoch erfordert die S-Kurve 99 immer noch einen erhöhten Platzbedarf und erhöhte Kosten und ihre zusätzliche Höhe blockiert die Sicht der Zuschauer, die sich vor der Düse/Schleuse 30 befinden.
  • Die Länge der horizontalen Fläche 62 ist so bemessen, um lang genug zu sein, so daß die Wellenreiter 63, die aufgrund der Schwerkraft die schräge Fläche abwärts reiten, verlangsamt werden und dann durch die Mitnahmekraft der überkritischen Strömung 39 der dünnen Wasserschicht 38 die Schräge aufwärts zurückgetrieben werden. Wenn die horizontale Fläche 62 eine zu kurze Länge hätte, könnte der Wellenreiter möglicherweise die Schräge 20 herab kommen, und es ist denkbar, daß er die Düse 30 überrennt. Also hat die horizontale Übergangsfläche 62 typisch eine ausreichende Länge, um eine genügende Impulsübertragung bereitzustellen, so daß der Wellenreiter die Schräge 20' aufwärts zurückgestoßen wird, bevor er oder sie die Düse/Schleuse 30 erreicht.
  • 2A und 2B zeigen eine andere herkömmliche Wellenreitattraktion 10' mit eingeschossener dünner Strömungs schicht, speziell für einen Aufbau neben einem kommunalen Schwimmbecken oder einem dazugehörigen Wasserkörper 21. In diesem Fall ist die Düse 30 in einer in bezug auf die Höhe der Wasserfläche im Beckenbereich 21 im wesentlichen gleichen oder niedrigeren Höhe angeordnet. Eine überkritische Wasserströmung wird durch die Düse 30, die in Strömungsrichtung weist, auf die Wellenreitfläche 20 eingeschossen. Jedoch ist die Düse 30 etwas im Becken 21 eingetaucht, so daß die Düse 30 die Wellenreiter, die über das Düsengebiet hinweg strömen, nicht behindert. Somit können die Wellenreiter über die Düse 30 hinweg reiten und direkt vom Beckenbereich 21 aus die schräge Fläche 20'' hinauf getrieben werden, was Benutzerkapazität und -durchsatz vorteilhaft erhöht.
  • Wie am besten in 2B zu sehen ist, ist die Auslaßdüse 30 im wesentlichen in der Mitte des Beckenbereichs 21 angeordnet und lenkt Wasser in einer unidirektionalen Strömung die Fläche 20'' aufwärts und um die Schmetterlingskehre 32 herum. Eine Umwälzpumpe 44 ist am tiefen Ende des Beckens 21 angeordnet. 2B zeigt, wie die schräge Fläche 20 typisch innerhalb eines vorhandenen Schwimmbeckens angeordnet ist, mit der Zugangsrampe 22 und Gleitbahn 40 an einem Ende des Beckens. Außerdem sind ein Strömungsübergangsgebiet 42 (2A) und ein Sammelgebiet 28 (2B) gezeigt.
  • 2B zeigt auch eine ausgedehnte horizontale Übergangsfläche 46, die sich typisch mindestens ungefähr 5 Meter oder ungefähr 15 Fuß in der Länge erstreckt. Wie bei der Wellenreiteinrichtung 10, die oben in 1A bis 1C gezeigt ist, ist die horizontale Fläche 46 so bemessen, um lang genug zu sein, um zu bewirken, daß die Wellenreiter, die aufgrund der Gravitationskraft die schräge Fläche 20' abwärts reiten, durch die Kraft der überkritischen Strömung die Schräge 20'' aufwärts zurückgetrieben werden. Wenn das horizontale Flächengebiet 46 eine zu kurze Länge hätte, würde der Wellenreiter die Schräge 20' abwärts kommen und es ist denkbar, daß er die Düse 30 überrennen würde. Also hat die horizontale Übergangsfläche 46 typisch eine ausreichende Länge, um eine genügende Impulsübertragung bereitzustellen, so daß der Wellenreiter die Schräge 20'' aufwärts zurückgestoßen wird, bevor er oder sie das Düsenauslaßgebiet 30 erreicht.
  • Düsenanordnung mit aufschiebbarer Abdeckung
  • 3A bis 3D zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer neuen Einlaßdüsenanordnung 188 für eine Verwendung in Verbindung mit einer Wasserreitattraktion und mit Merkmalen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Düsen/Schleusen-Anordnung 188 weist allgemein eine Düse oder ein Schleusentor 130 und eine aufschiebbare Abdeckung 150 auf, die Wellenreitern ein sicheres Aufschieben der Düse 130 ohne Verletzungsrisiko oder Beeinträchtigung des Wellenreitens erlaubt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Deck- oder Startpolster 190 in Verbindung mit der gepolsterten Abdeckung 150 und oberhalb der Düse 130 bereitgestellt.
  • Eingebaut in eine Wellenreitattraktion erlaubt die Düsen/Schleusen-Anordnung 188 der vorliegenden Erfindung das Weglassen und/oder ein Verkürzen des ausgedehnten Übergangsgebiets, das typisch in herkömmlichen Wellenreitattraktion anzutreffen ist. Wünschenswert stellt dies eine größere Flexibilität bei der Vergrößerung der verfügbaren Wellenreitfläche (d.h. der schrägen Wellenreitfläche) für ein maximales Wellenreitvergnügen bereit und verringert außerdem die Gesamtgröße der Wellenreitattraktion, erleichtert also die Erzeugung von größeren und aufregenderen Wellen in eng umgrenzten Räumlichkeiten, beispielsweise in Hotels, Restaurants und dergleichen.
  • Wenn sie in Verbindung mit der Wellenreitattraktion 10 (1A bis 1C) verwendet wird, erlaubt daher die Düsenanordnung 188 das Weglassen und/oder ein beträchtliches Verkürzen des ausgedehnten Übergangsgebiets 62. Ebenso kann das ausgedehnte Übergangsgebiet 46 wünschenswert weggelassen und/oder beträchtlich verkürzt werden, wenn die Düsenanordnung 188 in Verbindung mit der Wellenreitattraktion 10'' (2A und 2B) verwendet wird.
  • Die Schleusentoranordnung 188 der vorliegenden Erfindung kann je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll in Verbindung mit verschiedenartigen Wellenreitattraktionen verwendet werden, unter gebührender Beachtung der Ziele, die Sicherheit der Wellenreiter, die Kompaktheit der Wellenreitattraktion bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen. Zu diesen Wellenreitattraktionen zählen unter anderem ohne Einschränkung wellensimulierende Wellenreitattraktionen mit dünner Strömungsschicht, wellensimulierende Wellenreitattraktionen mit tiefer Strömung.
  • Wenngleich Wasser als Strömungsmedium bevorzugt ist, ist für Fachleute ohne weiteres erkennbar, daß eine große Vielfalt an anderen geeigneten Flüssigkeiten je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll verwendet werden kann, dazu zählen ohne Einschränkung, gefärbte Flüssigkeiten, Flüssigkeitsgemische und verschiedene Getränke, wie beispielsweise Champagner und dergleichen, unter gebührender Beachtung der Ziele, einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Wasser (oder eine andere Flüssigkeit) wird über eine Pumpe 144 (3A) der Düse 130 (3A bis 3D) zugeführt und strömt als überkritische Fluidströmung aus der Düsenmündung 192 (siehe 3A und 3B) auf eine Wellenreitfläche 120. Vorzugsweise ist die Düse 130 so angeordnet, daß die Düsenmündung oder -öffnung 192 in oder unmittelbar oberhalb der Höhe des Endes der Wellenreitfläche 120 angeordnet ist. Die Pumpe 144 ist vorzugsweise unterhalb des Niveaus der Wellenreitfläche 120 angeordnet, obgleich sie sich irgendwo befinden kann, wie es die speziellen örtlichen Bedingungen erlauben oder wie gewünscht.
  • Die Düse oder das Schleusentor 130 hat vorzugsweise eine allgemein schmäler werdende oder abnehmende innere Querschnittfläche in Richtung von der Pumpe 144 weg und zum Düsenauslaß 192 hin. Vorzugsweise hat das Schleusentor oder die Düse 133 eine allgemein schnabelförmige Form, um die Gesamthöhe des festen Decks 190 des Schleusentors oberhalb der austretenden Strömung 138 zu minimieren. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Düse oder das Schleusentor 130 je nach Bedarf oder Wunsch auf vielfältige andere Weise geformt und/oder ausgestaltet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Für eine Wellenreitattraktion mit eingeschossener dünner Strömungsschicht besteht das Schleusentor 130 vorzugsweise entweder aus Stahl, Glasfaser, Stahlbeton oder aus einem anderen strukturell geeigneten Material, das Wasserdrücken im Bereich von ungefähr 55 Kilopascal bis ungefähr 310 Kilopascal (ungefähr 8 psi bis ungefähr 45 psi oder ungefähr 0,5 bar bis ungefähr 3 bar) standhält. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das Schleusentor 130 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll andere Metalle, Legierungen, Keramiken, Kunststoffe, Verbundmaterialien und dergleichen aufweisen, unter gebührender Beachtung der Ziele, ein geeignet stabiles Schleusentor 130 bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Für eine Wellenreitattraktion mit eingeschossener tiefer Strömung besteht das Schleusentor 130 vorzugsweise entweder aus Stahl, Glasfaser, Stahlbeton oder aus einem anderen strukturell geeigneten Material, das Wasserdrücken im Bereich von ungefähr 14 Kilopascal bis ungefähr 310 Kilopascal (ungefähr 2 psi bis ungefähr 45 psi oder ungefähr 0,1 bar bis ungefähr 3 bar) standhält. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das Schleusentor 130 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll andere Metalle, Legierungen, Keramiken, Kunststoffe, Verbundmaterialien und dergleichen aufweisen, unter gebührender Beachtung der Ziele, ein geeignet stabiles Schleusentor 130 bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Für eine Wellenreitattraktion mit eingeschossener dünner Strömungsschicht ist die vertikale Öffnung der Düsenmündung 192 vorzugsweise ungefähr 8 cm (3 Zoll). In einer anderen bevorzugten Ausführungsform mit dünner Strömungsschicht ist die vertikale Öffnung der Schleusenmündung 192 im Bereich von ungefähr 4 cm bis ungefähr 30 cm (ungefähr 1,5 Zoll bis ungefähr 12 Zoll). In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das Schleusentor 130 je nach Bedarf oder Wunsch auf andere Weise bemessen und/oder dimensioniert sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine geeignete dünne Strömungsschicht bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Für eine Wellenreitattraktion mit eingeschossener tiefer Strömung ist die vertikale Öffnung der Düsenmündung 192 vorzugsweise ungefähr 61 cm (24 Zoll). In einer anderen bevorzugten Ausführungsform mit Bahnströmung ist die vertikale Öffnung der Schleusenmündung 192 im Bereich von ungefähr 30 cm bis ungefähr 1,8, m (ungefähr 12 Zoll bis ungefähr 6 Fuß). In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das Schleusentor 130 je nach Bedarf oder Wunsch auf andere Weise bemessen und/oder dimensioniert sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine geeignete tiefe Strömung bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Die aufschiebbare Schleusentorabdeckung 150 ist vorzugsweise so ausgestaltet, um Benutzern einer Wellenreitattraktion, die eine eingeschossene dünne oder tiefe Strömungsschicht aufweist, ein sicheres Gleiten über die gepolsterte Mündung 192 und auf das gepolsterte feste Deck 190 zu erlauben. Die Schleusenabdeckung 150 weist vorzugsweise ein konturiertes flexibles Polster auf, das sich über die obere Oberfläche des Schleusentors 130 erstreckt und dieses abdeckt. Vorzugsweise hat die Schleusenabdeckung 150 ein flexibles und abnehmbares zungenförmiges Polster, das oberhalb der Schleusenmündung 192 angebracht ist und sich in Richtung stromabwärts über das aus der Schleusenmündung 192 ausströmende Wasser erstreckt und in Richtung stromaufwärts an das gepolsterte feste Deck angrenzt, an welchem der Benutzer sicher stranden kann.
  • Das zungenförmige Polster 150 weist vorzugsweise einen Zungenabschnitt 160 auf, der sich in Richtung stromabwärts über das ausströmende Wasser 138 erstreckt, und weist einen hinteren allgemein flachen Abschnitt 170 auf, der in Richtung stromaufwärts an das feste gepolsterte Deck 190 angrenzt. Das zungenförmige Polster 150 stellt wünschenswert auch eine kurze Übergangsfläche bereit, über welche ein Wellenreiter reiten kann, ohne sich zu verletzen.
  • Das zungenförmige Polster 150 (oder die Zunge 160) wird vorzugsweise nach unten gepreßt, um gegen die Strömung 138 zu drücken und das Düsengebiet gegen einen möglichen schädlichen Kontakt mit einem Wellenreiter zu versiegeln und abzudecken. Vorzugsweise ist das Polster 150 (oder die Zunge 160) in Abwärtsrichtung federbelastet, um eine leichte Spannung gegen das ausgestoßene Wasser 138 zu halten. Vorteilhaft verringert oder minimiert dies die Möglichkeit, daß ein Wellenreiter mit einem Finger unter dem Polster 150 (oder der Zunge 160) hängen bleibt, wenn er auf und über das Polster 150 (oder die Zunge 160) und das Schleusentor 130 gleitet. Wie Fachleute erkennen werden, können andere geeignete Federeinrichtungen wirkungsvoll verwendet werden, um das zungenförmige Polster 150 (oder die Zunge 160) in Abwärtsrichtung gegen die Wellenreitfläche 120 vorzuspannen oder zu pressen.
  • Die Schleusenabdeckung (das zungenförmige Polster) 150 kann auf verschiedene Weise, vorzugsweise unter Verwendung von Schrauben, mit der Düse oder dem Schleusentor 130 abnehmbar mechanisch verbunden sein. Vorteilhaft erlaubt diese Abnehmbarkeit ein leichtes Austauschen der Schleusenabdeckung 150 je nach Bedarf oder Wunsch. In anderen bevorzugten Ausführungsformen können alternative geeignete Sicherungseinrichtungen wirkungsvoll verwendet werden, um die Schleusenabdeckung 150 je nach Bedarf oder Wunsch abnehmbar anzubringen, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine zuverlässige abnehmbare und sichere Befestigung bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Die Schleusenabdeckung oder das Polster 150 hat eine Dicke vorzugsweise von 1,6 mm (1/16 Zoll) an dem am weitesten stromabwärts gelegenen Punkt bis ungefähr 2,54 cm (1 Zoll), wo sie/es an dem festen Deck 190 anliegt. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Schleusenabdeckung 150 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise bemessen und/oder dimensioniert sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine geeignet elastische und stabile Düsenabdeckung bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Das gepolsterte Deck 190 besteht vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten weichen flexiblen Material, das bei einem Zusammenprall eine Verletzung vermeidet und dennoch steif genug ist, um im längeren Gebrauch seine Form zu bewahren. Geeignete Polstermaterialien sind ein geschlossenzelliger Polyurethanschaumkern einer Dichte von 32 kg/m3 (2 lb/ft3), der mit einem robusten, aber nachgiebigen Gummi oder Kunststoff z.B. einem Polyurethananstrich oder einem Vinyllaminat, beschichtet ist. Das Polster 150 oder Polstermaterial kann innerlich oder äußerlich verstärkt sein, wenn nötig. In anderen bevorzugten Ausführungsformen können je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll alternative Materialien verwendet werden, unter gebührender Beachtung der Ziele, ein geeignet weiches, flexibles, dennoch steifes Polster bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen Das gepolsterte feste Deck 190 kann in Kombination mit der Düsenanordnung 188 bereitgestellt sein oder es kann einen Teil der Düsenanordnung 188 aufweisen. Das Deck 190 erstreckt sich von der Richtung der Wasserströmung 138 weg und ist oberhalb des Niveaus der Düse 130 angeordnet. Das Deck oder die Plattform 190 ist allgemein eben und rechteckig und liegt an dem stromaufwärts gelegenen Ende der Schleusenabdeckung 150 an oder ist mit diesem Ende in mechanischer Verbindung, um einen allgemein glatten Übergang zwischen der Oberfläche der Abdeckung 150 und derjenigen des Decks 190 bereitzustellen. Das Deck 190 ruht mit einem vorderen Ende 194 auf der äußeren Oberfläche der Düse 130 und mit einem hinteren Ende 196 auf einer Trägerstruktur oder auf Trägern 198 (siehe 3A). Verschiedene geeignete Einrichtungen, wie Schrauben oder dergleichen, können verwendet werden, um das Deck 190 in Position zu sichern und zu befestigen.
  • Das Deck 190 hat vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 2,5 cm (1 Zoll). Die Länge des Decks 190 ist derart, daß der Abstand zwischen dem hinteren Ende 196 des Decks und der Düsenmündung 192 ungefähr 1,63 m (64 Zoll) ist. Die Breite des Decks ist ungefähr 2,4 m (8 Fuß). Das Deck 190 ist so angeordnet, daß seine obere Oberfläche ungefähr 26,4 cm (10,4 Zoll) oberhalb des stromaufwärts gelegenen Endes der Wellenreitfläche 120 ist. Das Deck 190 ist auch so angeordnet, daß der in 3A mit LD bezeichnete Abstand ungefähr 35,6 cm (14 Zoll) ist. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann das gepolsterte feste Deck 190 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise bemessen, ausgestaltet und/oder angeordnet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, ein geeignetes Start/Ausstiegspolster einer Wellenreitfläche bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist das Deck 190 aus einem mit einem Kunststoff umhüllten Schaummaterial hergestellt, um den Wellenreitern einen zusätzlichen Schutz bereitzustellen. In anderen bevorzugten Ausführungsformen können je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll andere alternative Materialien verwendet werden, unter gebührender Beachtung der Ziele, ein geeignet stabiles und dennoch sicheres Polster bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Das gepolsterte Deck 190 hat mehrere Funktionen. Das Deck 190 kann von dem Wellenreiter der Wellenreitattraktion als Startpolster verwendet werden. Der Wellenreiter kann dann durch Gleiten über die Düsenabdeckung 150 und auf das Deck 190 die Attraktion verlassen und kann somit eher anmu tig und elegant die Wellenreitfläche 120 verlassen, als manchmal unelegant auf ein vorgesehenes Strandgebiet, an welchem eine Wasserwelle bricht, heraus gefegt zu werden.
  • Die Plattform 190 und die Düsenabdeckung 150 stellen auch eine neue Dimension der Ausführung von Wassergleitmanövern und Kunststücken bereit, dahingehend daß ein Wellenreiter die benetzte glatte und/oder rutschige Plattform 190 und/oder Düsenabdeckung 150 als Teil der Wellenreitfläche verwenden kann. So kann zum Beispiel der Wellenreiter abwechselnd oder in einem Zickzack-Muster über die dünne oder tiefe Wasserströmungsschicht 138 und auf und über die Oberfläche der Abdeckung 150 und Plattform 190 gleiten oder kann Skateboard-ähnliche Kunststücke ausführen. Dies trägt zum Reiz der Wellenreitattraktion bei und erlaubt eine größere Auswahl an Wassergleit- oder Surfmanövern.
  • Je nach Bedarf oder Wunsch können in einer speziellen Wellenreitattraktion mehrere Düsen- oder Schleusenanordnungen 188 der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Diese Düsenanordnungen 188 können in Verbindung mit einer Wellenreitattraktion mit dünner oder tiefer Strömungsschicht verwendet werden. Die Wellenreitfläche der Attraktion kann eine behälterlose Schräge sein oder sie kann von einer oder mehreren Seiten- und/oder Endwänden umgrenzt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Wellenreitattraktion mit tiefer Strömungsschicht eine oder mehrere der Düsenanordnungen 188 und eine in einen Behälter eingebaute Wellenreitfläche auf.
  • Wie oben angemerkt, ist ein von der Düsenanordnung 188 bereitgestellter Vorteil, daß sie ein Weglassen oder Verkürzen der ausgedehnten Übergangsfläche erlaubt und somit eine Konstruktion von kompakten Wellenreitattraktionen erlaubt, die auch größerer Wellenreitflächen haben können. Die Kompaktheit kann auch eine Bereitstellung von Wellenreitattraktionen erleichtern, die zwischen verschiedenen Orten transportierbar sind. Vorteilhaft stellt diese Mobilität eine verbesserte Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit bereit und kann Herstellungs- und Betriebskosten senken.
  • Mobile modulare Wellenreitattraktion
  • Demgemäß zeigen 4A bis 4D und 5A bis 5C bevorzugte Ausführungsformen einer mobilen Wellenreitattraktion 100 mit eingeschossener dünner Strömungsschicht, worin gemäß den Unterrichtungen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung die ausgedehnte Übergangsfläche weggelassen oder wesentlich verkürzt worden ist. Vorzugsweise weist die Wellenreitattraktion 100 mehrere Düsenanordnungen 188, wie in 3A bis 3D gezeigt, auf, die jeweils eine aufschiebbare Schleusenabdeckung 150 und ein gepolstertes festes Deck 190 aufweisen.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht der wellensimulierenden Wellenreitattraktion 100 und zeigt die Erzeugung einer ungefähr drei Meter hohen simulierten Tunnelwelle. 6B ist eine perspektivische Ansicht der wellensimulierenden Wellenreitattraktion 100 mit eingeschossener dünner Strömungsschicht und zeigt einen Wellenreiter, der in der simulierten Tunnelwelle und auf der eingeschossenen dünnen Wasserströmung reitet.
  • Wie nachstehend detaillierter diskutiert, erlaubt es die Kompaktheit und/oder Modularität der Wellenreitattraktion 100 vorteilhaft, sie per Lastkraftwagen, Zug oder mit anderen Fahrzeugen zwischen verschiedenen Orten zu transportieren oder zu versenden. Ferner können die vorgefertigten Komponenten der Wellenreitattraktion 100 schnell vor Ort zusammengebaut werden, ohne daß zeitaufwendige, sich lange hinziehende Aufbauarbeiten nötig sind. Dies stellt eine verbesserte Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit bereit und hält auch die Kosten niedrig.
  • Wie am besten in 4A zu sehen ist, weist die Wellenreitfläche 120 einen schrägen Abschnitt 120'' und einen im allgemeinen ebenen oder horizontalen Abschnitt 162 auf, wobei die schräge Wellenreitfläche 120'' fast angrenzend an oder nahe an den zum Einschießen der dünnen Strömungsschicht vorgesehenen Düsen/Schleusen 130 ist. Wie oben angedeutet, erhöht dies vorteilhaft die verfügbare Wellenreitfläche für ein maximales Wellenreitvergnügen und verringert auch die Gesamtgröße der Wellenreitattraktion, wodurch die Erzeugung größerer und aufregenderer Wellen in eng umgrenzten Räumlichkeiten, wie beispielsweise in Hotels und Restaurants, erleichtert ist.
  • Mit Bezug insbesondere auf 4A bis 4D und 5A bis 5C weist in einer bevorzugten Ausführungsform die Wellenreitattraktion 100 mehrere transportable Module, Einheiten oder Behälter 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217 und 218 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen diese Behälter Standardtransportbehälter/container auf.
  • Die unabhängigen Module 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217 und 218 zusammen mit anderen Komponenten der Wellenreitattraktion werden zu dem vorgesehenen Ort transportiert und vorzugsweise vor Ort zusammengebaut, um die Wellenreitattraktion 100 herzustellen. Vorzugsweise ist eine geeignete Aufhängung 250 (5A) bereitgestellt, um die Wellenreitattraktion oder Vorrichtung 100 waagrecht zu halten. Ausgewählte äußere Oberflächen der Behälter 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217 und 218 können je nach Bedarf oder Wunsch bemalt sein, um ein ästhetisches Aussehen bereitzustellen. Eine ähnliche modulare Struktur kann auch wirkungsvoll verwendet werden, um eine mobile Wellenreitattraktion mit tiefer Wasserströmung bereitzustellen.
  • Die Module 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217 und 218 sind vorzugsweise so bemessen, um einen Transport per Lastkraftwagen oder Zug, beispielsweise in einem Standardtransportcontainer, zu erleichtern. Vorzugsweise weisen die Module 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217 und 218 IICL5-Standardeckbeschläge/Gußstücke 262 (4B) auf, die erlauben, die Module zusammen zu bringen und unter Verwendung von Standardtransportbehälter/container-Brückenbeschlägen lösbar zu verbinden, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. In anderen bevorzugten Ausführungsformen können die Module je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll unter Verwendung von anderen Befestigungsvorrichtungen und Mechanismen, wie beispielsweise Schraube/Schraubenmutter-Kombinationen, Schrauben, Riegel, Klemmen und dergleichen, befestigt werden, un ter gebührender Beachtung der Ziele, die Module sicher und lösbar zu verbinden und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • In jedem der Module 213, 214, 215, 216 ist eine Umwälzpumpe 144 untergebracht, die in Fluidverbindung mit einer jeweiligen strömungsbildenden Düse 130 ist, die eine überkritische Wasserströmung 138 auf die konturierte Wellenreitfläche 120 ausstößt. Vorzugsweise ist ein zungenförmiges Polster 150 (3A bis 3D) und ein gepolstertes festes Deck 190 (3A bis 3D) mit jeder Düse 130 bereitgestellt, wie oben diskutiert ist. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein einziges zungenförmiges Polster (Abdeckung) 150 und/oder gepolstertes festes Deck 190 mit mehreren Düsen 130 verwendet und nach dem Zusammenbauen der Module 213, 214, 215, 216 angebracht. Die vier Pumpen 144 bewegen Wasser in den vier Behältern 213, 214, 215, 216 unterhalb der Welle und der Wellenreitfläche und führen es den jeweiligen Düsen oder Schleusen 130 zu.
  • Wellenreitflächen 213a, 213b sind mit dem Modul oder Behälter 213 verbunden. Die Wellenreitflächen 213a und 213b weisen einen Abschnitt der konturierten Wellenreitfläche 120 auf. Vorzugsweise ist die Wellenreitfläche 213b während des Transports von dem Modul 213 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 213, der Wellenreitfläche 213b und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 wird die Wellenreitfläche 213b wieder an dem Modul 213 angebracht.
  • Wellenreitflächen 214a, 214b sind mit dem Modul oder Behälter 214 verbunden. Die Wellenreitflächen 214a und 214b weisen einen Abschnitt der konturierten Wellenreitfläche 120 auf. Vorzugsweise ist die Wellenreitfläche 214b während des Transports von dem Modul 214 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 214, der Wellenreitfläche 214b und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusam menbauens der Wellenreitattraktion 100 wird die Wellenreitfläche 214b wieder an dem Modul 214 angebracht. Die Wellenreitfläche 214b kann je nach Bedarf oder Wunsch außerdem zwei abnehmbar anbringbare Flächen aufweisen.
  • Wellenreitflächen 215a, 215b sind mit dem Modul oder Behälter 215 verbunden. Die Wellenreitflächen 215a und 215b weisen einen Abschnitt der konturierten Wellenreitfläche 120 auf. Vorzugsweise ist die Wellenreitfläche 215b während des Transports von dem Modul 215 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 215, der Wellenreitfläche 215b und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 wird die Wellenreitfläche 215b wieder an dem Modul 215 angebracht.
  • Wellenreitflächen 216a, 216b sind mit dem Modul oder Behälter 216 verbunden. Die Wellenreitflächen 216a und 216b weisen einen Abschnitt der konturierten Wellenreitfläche 120 auf. Vorzugsweise ist die Wellenreitfläche 216b während des Transports von dem Modul 216 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 216, der Wellenreitfläche 216b und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 wird die Wellenreitfläche 216b wieder an dem Modul 216 angebracht.
  • Vorzugsweise ist ein Strömungszaun oder eine Seitenwand 22 mit dem Modul oder Behälter 216 verbunden. Der Strömungssteuerzaun 222 dient dazu, Ausfließen oder Verlust des auf der Wellenreitfläche 120 strömenden Wassers zu vermeiden, und kann auch als Sicherheitszaun dienen. Vorzugsweise ist der Strömungszaun 222 während des Transports von dem Modul 216 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 216, des Strömungszauns 222 und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 wird der Strömungszaun 222 wieder an dem Modul 216 angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die konturierte Fläche 120 mit Schultern 230 und Locken 232 (in 4D beschriftet) ausgebildet, um Wellen einer vorab gewählten und vorbestimmten Ausgestaltung zu erzeugen. Die Rampe oder Locken 232 bilden eine Lippe, die das Brechen einer Welle und/oder eine Tunnelwelle hervorruft. Fachleute werden ohne weiteres erkennen, daß in anderen bevorzugten Ausführungsformen die konturierte Fläche 120 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise ausgeführt und/oder ausgestaltet sein kann, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine vorab gewählte oder vorbestimmte Welle und/oder Strömungsstruktur bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Die Oberseite des Planschmoduls 211 weist vorzugsweise eine Matte oberhalb eines mit Löchern versehenen Gitter- oder Ablaufgebiets 224 auf. Flächen oder Wände 211a, 211b sind mit dem Modul oder Behälter 211 verbunden. Vorzugsweise ist die Wellenreitfläche 211b während des Transports von dem Modul 211 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 211, der Wellenreitfläche 211b und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 wird die Wellenreitfläche 211b wieder an dem Modul 211 angebracht.
  • Die Oberseite des Planschmoduls 212 weist vorzugsweise eine Matte oberhalb eines mit Löchern versehenen Gitter- oder Ablaufgebiets 226 auf. Flächen oder Wände 212a, 212b sind mit dem Modul oder Behälter 212 verbunden. Vorzugsweise ist die Wellenreitfläche 212b während des Transports von dem Modul 212 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 212, der Wellenreitfläche 212b und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 wird die Wellenreitfläche 212b wieder an dem Modul 212 angebracht.
  • Die Gitter 224, 226 können Wellenreiter, die von einer Welle abkommen, halten und bilden in Kombination mit einer oder mehreren der Flächen/Wände 211a, 211b, 212a, 212b ein Strandgebiet 228. Eine oder mehrere der Flächen/Wände 211a, 211b, 212a, 212b können auch einen Strömungssteuer- und/oder Sicherheitszaun bilden. Die Gitter oder Abläufe 224, 226 erlauben ein Ablaufen des Wassers 138a (4D) in die jeweiligen Behälter 211, 212. Das Ablaufwasser aus dem Behälter 211 fließt dann in den Behälter 212, der es zusammen mit seinem eigenen gesammelten Ablaufwasser zum Auffangbecken oder Behälter 217 leitet.
  • Die Oberseite des Planschmoduls 217 weist vorzugsweise eine Matte oberhalb eines mit Löchern versehenen Gitter- oder Ablaufgebiets 234 auf. Ein oder mehrere Pfosten 236 und ein gespannter Spritzschutz- und/oder Sicherheitsstoffzaun 238 sind mit der Oberseite des Moduls oder Behälters 217 verbunden. Vorzugsweise sind die Pfosten 236 und/oder der Spritzschutz 238 während des Transports von dem Modul 217 abgenommen oder demontiert, um den Transport des Moduls 217, der Pfosten 236, des Spritzschutzes 238 und/oder anderer Komponenten der Wellenreitattraktion 100 zu erleichtern. An dem vorgesehenen Ort und während des Zusammenbauens der Wellenreitattraktion 100 werden die Pfosten 236 und/oder der Spritzschutz 238 wieder an dem Modul 217 angebracht. Außerdem ist ein Ablaufrohr 260 oder dergleichen mit dem Behälter 217 verbunden, um je nach Bedarf oder Wunsch Wasser in eine Abwasserposition zu leiten.
  • Das Gitter 234 kann Wellenreiter, die die Wellenreitattraktion 100 verlassen, halten und sie in einem Abstand zu den Pumpen 144 halten, und bildet außerdem das Strandgebiet 240. Das Gitter oder der Ablauf 234 erlaubt ein Ablaufen des von der Wellenreitfläche überlaufenden Wassers (Wasserströmung) 138b (4D, 5A und 5B) in den Behälter oder das Auffangbecken 217. Dieses Wasser 138b zusammen mit dem Ablaufwasser aus den Behältern 211, 212 wird als Wasser oder Wasserstrom 138c von dem Auffangbecken 217 aus durch Öffnun gen 242 (5B) zurück zu den Pumpen 144 geleitet (5B und 5C).
  • Wie am besten in 5B und 5C zu sehen ist, läuft das Wasser 138c durch wabenförmige Öffnungen 246 in die Kammern 244, die in Richtung stromabwärts ein Reduziergebiet haben, wodurch sich der Druck erhöht, wenn das Wasser 138d in die Pumpen 144 eintritt. Die Pumpen 144 drücken das Wasser durch jeweilige Reduzierstücke 248, die den Druck weiter erhöhen, hindurch und in die jeweiligen Düsen 130 hinein. In dieser speziellen Ausgestaltung wird das Wasser aus den Pumpen 144 aufwärts und oben rückwärts gezwungen, wobei das Wasser ungefähr 180° umgelenkt wird. Die Düsen 130 schießen oder stoßen die überkritische Wasserströmung 138 auf die Schaumreitfläche 120, die konturierte und geformte Flächen und/oder Rampen hat, um eine Welle einer vorbestimmten oder vorab gewählten Ausgestaltung zu erzeugen.
  • Wieder mit Bezug nun auf 4A bis 4D weist das Modul 218 vorzugsweise einen an der Oberseite geschlossenen Steuer- und Filterbehälter auf, der für die Steuerung und Überwachung des Betriebs der Wellenreitattraktion 100 verantwortlich ist. Das Modul 218 ist mit Starkstromleitungen 252 aus einem oder mehreren Generatoren verbunden. In dem Modul 218 sind mehrere Steuerkonsolen 254 und ein Filtersystem 256 untergebracht. Verschiedene Kabel und/oder Leitungen 258 sind mit dem Modul 218 verbunden, wie beispielsweise Starkstromkabel, Signalkabel, Leitung(en) für eine Wasserquelle und für gefiltertes Wasser, Füllstandssteuerung, Systemablaufleitung und dergleichen.
  • Jede der Düsen 130 und/oder Pumpen 144 liefert vorzugsweise eine Wasserströmungsrate von ungefähr 1700 Liter/sek (27.000 Gallonen/Minute oder GPM) für eine Gesamtströmungsrate von ungefähr 6800 Liter/sek (108.000 GPM) auf die Wellenreitfläche 120, um eine bevorzugte Wellenstruktur zu erzeugen. Von dieser Gesamtströmungsrate verlassen ungefähr zwei Drittel oder 1130 Liter/sek (72.000 GPM) die Wellenreitfläche als Wasser 138a über die Gitter 224, 226 und fließen ungefähr ein Drittel oder 570 Liter/sek (36.000 GPM) fließen ungefähr ein Drittel oder 570 Liter/sek (36.000 GPM) als Wasser 138b in das Gitter 234. Das abgelaufene Wasser wird dann aus dem Auffangbecken 217 wieder zu den Pumpen 144 geleitet. In anderen bevorzugten Ausführungsformen können je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll andere Strömungsraten und weniger oder mehr Düsen, Pumpen und/oder Module verwendet werden, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine vorbestimmte oder vorab gewählte Wellenform und/oder Strömungsstruktur bereitzustellen und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Mit Bezug speziell auf 4A haben die Wellenreitflächen 213a, 214a, 215a, 216a, 215b und 216b ein oberes Flächengebiet von ungefähr 22,9 m2 (247 sq ft), 19,5 m2 (210 sq ft), 14,3 m2 (154 sq ft), 10,4 m2 (112 sq ft), 12,6 m2 (136 sq ft) bzw. 13,4 m2 (144 sq ft). Die Wellenreitflächen 213b und 214b haben obere (einschließlich hintere) Flächengebiete von ungefähr 9,6 m2 (103 sq ft) bzw. 12,4 m2 (133 sq ft). Die Flächen 211a, 211b und 212a haben obere Flächengebiete von ungefähr 6,8 m2 (73 sq ft), 3,3 m2 (35 sq ft) bzw. 18,7 m2 (201 sq ft). Die Fläche 212b hat ein oberes (einschließlich hinteres) Flächengebiet von ungefähr 8,1 m2 (87 sq ft). In anderen bevorzugten Ausführungsformen können die Flächen 211a, 211b, 212a, 212b, 213a, 213b, 214a, 214b, 215a, 215b, 216a, 216b je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf alternative Weise bemessen und ausgestaltet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Mit Bezug insbesondere auf 4B sind die Abmessungen B1, B2, B3, B4, B5 und B6 ungefähr 3,048 m (10 ft), 2,438 m (8 ft), 14,63 m (48 ft), 2,591 m (8,5 ft), 4,249 m (13,94 ft) bzw. 2,355 m (7,729 ft). In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Wellenreitattraktion 100 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise bemessen und/oder ausgestaltet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine kompakte und/oder mobile Wellenreitattraktion bereitzu stellen, die Module und Komponenten hat, die zwischen Orten transportierbar sind, und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Mit Bezug insbesondere auf 4C sind die Abmessungen C1, C2, C3, C4, C5, C6 und C7 ungefähr 17,069 m (56 ft), 0,457 m (1.5 ft), 1,524 m (5 ft), 2,591 m (8,5 ft), 3,023 m (9,917 ft), 3,962 m (13 ft) bzw. 5,41 m (17,75 ft). In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Wellenreitattraktion 100 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise bemessen und/oder ausgestaltet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine kompakte und/oder mobile Wellenreitattraktion bereitzustellen, die Module und Komponenten hat, die zwischen Orten transportierbar sind, und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Mit Bezug insbesondere auf 4D sind die Abmessungen D1, D2, D3, D4, D5 und D6 ungefähr 12,192 m (40 ft), 9,144 m (30 ft), 2,438 m (8 ft), 14,63 m (48 ft) 17,069 m (56 ft) bzw. 12,192 m (40 ft). In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Wellenreitattraktion je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise bemessen und/oder ausgestaltet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine kompakte und/oder mobile Wellenreitattraktion bereitzustellen, die Module und Komponenten hat, die zwischen Orten transportierbar sind, und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Die Hauptgrundfläche der Wellenreitattraktion 100 ist ungefähr 14,63 m (48 ft) × 17,069 m (56 ft). Die Module oder Behälter 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217, 218 haben eine Breite von ungefähr 2,438 m (8 ft), eine Länge von ungefähr 12,192 m (40 ft) und eine Höhe von ungefähr 2,591 m (8,5 ft). Vorteilhaft erlaubt diese Größenausführung einen Versand oder Transport der Module oder Behälter 211, 212, 213, 214, 215, 216, 217, 218 unter Verwendung von geeigneten Lastkraftwagen, Zügen oder anderen Fahrzeugen. In anderen bevorzugten Ausführungsformen kann die Wellenreitattraktion 100 je nach Bedarf oder Wunsch wirkungsvoll auf andere Weise bemessen und/oder ausgestaltet sein, unter gebührender Beachtung der Ziele, eine kompakte und/oder mobile Wellenreitattraktion bereitzustellen, die Module und Komponenten hat, die zwischen Orten transportierbar sind, und/oder einen oder mehrere der hierin gelehrten oder vorgeschlagenen Nutzen und Vorteile zu erzielen.
  • Wenngleich die Komponenten und Techniken der vorliegenden Erfindung mit einem gewissen Maß an Ausführlichkeit beschrieben worden sind, ist offenkundig, daß in den vorstehend beschriebenen speziellen Bemessungen, Bauweisen und Verfahren viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich dieser Offenbarung abzuweichen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, die hier zum Zwecke der Veranschaulichung angeführt sind, beschränkt, sondern nur durch eine ehrliche Auslegung der angefügten Ansprüche, einschließlich des vollständigen Äquivalenzbereichs, auf welchen jedes Element Anrecht hat.

Claims (17)

  1. Düsenanordnung (188) für eine Wellenreitattraktion, die eine Düse (130) mit einer Auslaßmündung (192) aufweist, die geeignet ist, einen Wasserstrahl auf eine Wellenreitoberfläche auszustoßen, gekennzeichnet durch eine Düsenabdeckung (150), die im wesentlichen die Düse (130) abdeckt und eine flexible Zunge (160) aufweist, die gegen die Strömung des Wassers nach unten vorgespannt ist, um Verletzungen für Wellenreiter, die über die Düse (130) reiten, zu vermeiden.
  2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Düsenabdeckung (150) ein gepolstertes Material aufweist.
  3. Düsenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Düsenabdeckung (150) einen Polyurethanschaum aufweist.
  4. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Düsenabdeckung (150) abnehmbar mit der Düse verbunden ist.
  5. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Düsenabdeckung (150) eine sich ändernde Dicke zwischen etwa 1,6 mm bis etwa 25,4 mm hat.
  6. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Zunge (160) gegen die Strömung des Wassers nach unten federnd vorgespannt ist.
  7. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Düse (130) eine im allgemeinen schnabelförmige Form hat.
  8. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Düse (130) derart aufgebaut ist, daß sie Drücken im Bereich von etwa 55 Kilopascal bis etwa 310 Kilopascal standhält.
  9. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Düse (130) derart aufgebaut ist, daß sie Drücken im Bereich von etwa 14 Kilopascal bis etwa 310 Kilopascal standhält.
  10. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die Mündung (192) eine vertikale Öffnung von etwa 8 cm hat.
  11. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die Mündung (192) eine vertikale Öffnung von etwa 61 cm hat.
  12. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die Mündung (192) eine vertikale Öffnung im Bereich von etwa 4 cm bis etwa 30 cm hat.
  13. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die Mündung (192) eine vertikale Öffnung im Bereich von etwa 30 cm bis etwa 1,8 m hat.
  14. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–13, wobei der Wasserstrahl eine dünne Strömungsschicht aufweist.
  15. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–13, wobei der Wasserstrahl eine tiefe Strömung aufweist.
  16. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1–15, die ferner ein gepolstertes festes Deck (190) hat.
  17. Mobile Wellenreitattraktion (100), die aufweist: mehrere Düsenanordnungen (188) nach einem der Ansprüche 1 bis 16; und mehrere transportfähige Module (211, 212, 213, 214, 215, 216, 217, 218) und Bestandteile, die in montiertem Zustand eine Wellenreitoberfläche bilden, die einen Umriß hat, so daß eine vorbestimmte oder vorausgewählte Wellenstruktur und/oder ein Strömungsmuster gebildet wird.
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