DE3424653A1 - Surfbrett fuer flusswanderfahrten o.dgl. - Google Patents
Surfbrett fuer flusswanderfahrten o.dgl.Info
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
- B63B32/56—Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfbrett für Flußwanderfahrten
o.dgl.
Der Besitzer eines Windsurfbretts soll an windstillen Tagen,
an denen ein Windsurfen nicht möglich ist, oder aber an bestimmten
Gewässern, in denen ein Windsurfen ebenfalls nicht möglich ist, in die Lage versetzt werden, sich trotzdem mit
seinem Surfbrett sportlich zu betätigen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen vom Windsurfen her bereits vorhandenen oder durch die Massenproduktion
von Windsurfbrettern relativ kostengünstig herzustellenden
Surfbrettkörper so zu gestalten, daß er für Flußwanderfahrten oder für Wasserwndern,,gegebenenfalls auch für
zwei Personen gleichzeitig, verwendet werden kann. Bei solchen Wnaderfahrten, bei denen der Startort oft kilometerweit vom
Zielort entfernt liegt, muß außerdem das Problem der Beförderung von trockener Kleidung, von Tagesproviant usw. gelöst
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Weitere Detaillösungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Lurch die erfindungsgemäße Ausrüstung eines herkömmlichen Surfbretts mit einem Sitz, der vorzugsweise als ein der Körperanatomie
angepaßter Schalensitz ausgebildet und im Bereich des Schwerpunkts des Surfbretts angeordnet ist, sowie außerdem
durch ein Paar Fußstützen zum Gegenspreizen, die in einem durch die individuelle Beinlänge des Fahrers vorgegebenen Abstand
von diesem Sitz angeordnet sind, wird ein ideales kippsicheres Wasserfahrzeug für Wasserwanderfahrten geschaffen.
.Bei einem bereits vorhandenen Windsurfbrett ist die nachträg-
liehe Ausrüstung in ein Surfbrett für Flußwanderfahrten mit
geringstem Kostenaufwand möglich} da nur noch ein Sitz sowie ein Paar Fußstützen, die durch an sich bekannte Befestigungsvorrichtungen,
wie z.B. Schraubverbindungen, Bajonettverriegelungen, arretierbaren Einrast- und Klemmverbindungen, usw.,
die insbesondere auch ein genaues Einstellen des Abstandes zwischen Fahrersitz und Fußstützen gestatten, und selbstverständlich
ein Steckpaddel zum Rudern angeschafft werden müssen. Eine einfache Längsverschiebung des Sitzes ergibt sich beispielsweise
dadurch, daß auf dem Surfbrett ein Rahmen mit einer Anzahl von Einrastkerben und im unteren Bereich des
Sitzes mindestens ein entsprechendes Einrastglied, wie z.B. ein Einrastbolzen mit einem .Schraubknauf o.dgl. zum Arretieren
der betreffenden Einraststellung, vorgesehen sind. Der Schalensitz dient dem Fahrer als ein seiner Körperform angepaßtes
Gegenlager, wodurch er beim Rudern exakten Halt findet und somit die bei der Ruderbewegung aufgebrachte Kraft weit besser
nutzen und übersetzen kann. Die Fußstützen können auf dem Surfbrettkörper aufsteckbar oder mit anderen Befestigungsmitteln, wie z.B. Spangen o.dgl., aufklemmbar seinj sie können
mit Haitesohlaufen versehen oder in Form von Schuhkappen
ausgebildet sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Surfbrett' auch
als Tandemfahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen und zwei Paar Fußstützen ausgebildet sein.
Zur Beförderung von trockener Kleidung und von Proviant soll gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung der Sitz hohl und,
vorzugsweise an seiner Rückseite, mit einer wasserdicht verschließbaren Klappe ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist
ist die Rückenlehne des Sitzes volumenmäßig zu einem tornisterartigen
wasserdichten Staubehälter vergrößert und, vorzugsweise oben, mit einer wasserdicht verschließbaren Klappe versehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist an die-Rückenlehne des Sitzee
ein wasserdichter Hohlbehälter mit wasserdicht verschließbarer Klappe befestigbar} dieser Hohlbehälter ist vorzugsweise mit
einer Tragschlaufe versehen und kann dann bei Landausflügen
mitgenommen werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Surfbretts, welche
insbesondere für Wildwasserfahrten geeignet ist, ist auf diesem Surfbrett im Bereich seines Schwerpunkts eine geschlossene
Sitzwanne mit einem Einstiegsloch angeordnet..Das Einstiegsloch kann mit einer wasserdichten und wasserdicht am Körper .
des Fahrers anliegenden Spritzwasserschutzdecke versehen sein. Ler Fahrer kann sich nun wie bei einem Kajak mit seinen Füßen
gegen die Innenwände der Sitzwanne abstützen und damit die · vom Körper des Fahrers ausgehenden Manövrierbewegungen und
-kräfte weit besser auf das Surfbrett übertragen, was insbesondere
bei Wildwasserfahrten von entscheidender Y/ichtigkeit ist.
Die Erfindung soll nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
in Verbindung .mit der anliegenden Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Surfbrett mit Sitz und Fußstützen;
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht den vergrößert dargestellten Mittelteil des Surfbretts mit Schalensitz und Fußstützen,
wobei dieser Schalensitz hinter seiner Rückenlehne einen Staubehälter aufweist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Surfbrett gemäß Fig.2;■
Fig. 4 in Seitenansicht ein Tandem-Surfbrettj
Fig. 5 in perspektivischer Schrägansicht den Vordersitz eines Tandem-Surfbretts; und - ' .
Fig. 6, 7 in Seitenansicht und Draufsicht den Mittelteil eines Surfbretts mit geschlossener Sitzwanne.
EPO COPY .,.
Die Seitenansicht gemäß Pig. 1 zeigt ein Surfbrett 1, in dessen
Schwerpunktsbereich ein Sitz 2 angeordnet ist, welcher vorzugsweise als Schalensitz ausgebildet ist, damit der Fahrer besseren
Halt findet und durch eine sichere Verankerung seines Körpers die beim Rudern aufgebrachte Kraft besser auf das Surfbrett
übertragen kann. Der Sitz 2 weist im Bereich seiner Vorderkante einen Zapfen 3 auf, der so dimensioniert ist, daß er
in die auf dem Surfbrett vorhandene Segelmast-Buchse 4 paßt. Außerdem weist der Sitz in seinem rückwärtigen Bereich an jeder
Außenseite jeweils eine Bajonettverriegelung 5 auf, mit welcher er in entsprechende auf dem Surfbrett vorhandene Beschlagteile
am Surfbrett arretiert werden kann. Außerdem sind in einem gewissen Abstand vor diesem Sitz 2 ein Paar Fußstützen 7 angebracht,
gegen die sich der Fahrer so abstützen kann, daß er mit seinem Körper fest auf dem Surfbrett verankert ist und so die
beim Rudern erzeugte Kraft voll in eine Vorwärtsbewegung und Lenkung des Surfbretts umsetzen kann. Die Fußstützen sind so
weit vom Sitz entfernt angebracht, daß der Fahrer mit leicht angewinkelten Beinen auf dem Surfbrett sitzt. Die Fußstützen weisen
Fußhalteschlaufen 8 auf. Die Fußstützen 7 und/oder der Sitz 2 sind in Längsrichtung des Surfbretts durch mehrfach vorhandene
Beschlagteile verstellbar, so daß sie auf die jeweilige
Beinlänge des FAhrers eingestellt werden können. Gerudert wird mit einem an sich bekannten Stechpaddel, wie es vom Kajak- und
Kanufahren her bekannt ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des mittleren Bereichs in Fig. 1. Hier ist wiederum mit dem Bezugszeichen 1 das Surfbrett,
mit 2 der Sitz, usw. bezeichnet. In der speziellen Ausführungsform der Fig. 2 ist hinter der Rückenlehne 9 ein tornisterartiger
wasserdichter Staubehaälter 10 zum Mitnehmen von trockener Straßenkleidung, Proviant, Foto- und Filmausrüstung 11,
usw. vorgesehen. Dieser Staubehälter 10 ist an seiner Oberseite mit einer wasserdicht verschließbaren Klappe 12 versehen. Im
übrigen entsprechen alle Teile und Bezugszeichen denen in Fig. ,1.
EPO COPY few
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten
Bereich des Surfbretts 1 mit Sitz 2 und Fußstützen 7. Die für
beide Fußstützen 7 gemeinsame Trägerplatte 14 ist ebenfalls
mit zwei Bajonettverriegelungen 15 auf dem Surfbrett 1 lösbar verankert, so daß eine Längsverschiebung und Arretierung des
Fußstützenpaares in weiteren,'in der Zeichnung auch dargestellten, im Surfbrettkörper vorhandenen korrespondierenden
Beschlagteilen 16 möglich ist. In Fig. 3 ist auch deutlich der der Körperanatomie des Fahrers angepaßte Schalensitz zu
erkennen.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht ein Tandem-Surfbrett 20 mit
zwei hintereinander angeordneten Sitzen 21, 22, wobei der Vordersitz 21 an der Rückwand 23'«einer Rückenlehne die Fußschlaufen
24 für den hinteren Fahrer aufweist, während die Fußstützen 25 für den vorne sitzenden Fahrer frei auf der Surfbrettoberseite
angeordnet sind. Selbstverständlich weisen auch die vorderen Fußstützen 25 Fußschlaufen 26 auf. In die Rückenlehne
des rückwärtigen Sitzes 22 ist ein wasserdichter Staubehälter 27 mit einer wasserdicht verschließbaren Klappe 28 zur
Mitnahme von trocken zu transportierenden Gegenständen, wie Kleidung usw., integriert.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Schrägansicht den vorderen Sitz 21 gemäß Fig. 4, dessen Schalensitzausbildung hier
deutlich zu erkennen ist. Außerdem sind die beiden Bajonett-.verriegelungen
29 an den beiden Außenseiten des Sitzes gezeigt.
In Fig. 6, 7 ist schließlich in Seitenansicht und Draufsicht das Mittelteil eines Surfbretts 30 gezeigt, das im Bereich
seines Schwerpunkts eine geschlossene Sitzwanne 31 aufweist, deren Einstiegsloch 32 mit einer wasserdichten und wasserdicht
am Körper des Fahrers anliegenden Spritzwasserschutzdecke 34 versehen ist. Der Vorteil dieser Sitzwanne besteht
darin, daß sich der Fahrer wie in einem Wildwasserkajak mit seinen Füssen 35 und insbesondere seinen Knien 36 gegen die
EPO cc?Y -,C-)
Wände dieser Sitzwanne abstützen kann, so daß er praktisch
wie eingekeilt in dieser Sitzwanne sitzt und dadurch jede
Körperbewegung unmittelbar zur Manövrierung des Surfbretts
ausnutzen kann. Es ergibt sich dadurch praktisch ein vom
Wildwasserkajak her bekannter Fahrstil. Allerdings hängt es
jetzt von der Form des Surfbretts ab, wie wendig das Surfbrett mit dieser Sitzwannen-Einrichtung wirklich ist. Es
gibt z.B. sehr kurze, vorn und hinten spitz zulaufende Surfbretter, die mit dieser Sitzwannen-Einrichtung zu einem sehr wendig zu fahrenden Wasserfahrzeug werden; während die sehr
breiten, hinten stumpf auslaufenden Surfbretter mehr für ein behäbiges Dahingleiten ohne schnelle Richtungsänderungen geeignet sind, wobei aber trotzdem ein schnelles seitliches Abdrehen oder Querstellen des Surfbretts zur Fahrtrichtung aufgrund der unmittelbaren Übertragung der Körpergewichtsverlagerung des Fahrers und des von seien Beinen auf die Wände der Sitzwanne ausgeübten Drucks auch mit einem breiten Surfbrett möglich ist. Mit 37 ist der in die Segelmastbuchse des Surfbretts einzusteckende Zapfen und mit 38 sind die beiden am
rückwärtigen Ende der Sitzwanne angeordneten Bajonettverriegelungen bezeichnet, die in entsprechende Beschlagteile auf
der Surfbrettoberfläche·arretierbar sind.
wie eingekeilt in dieser Sitzwanne sitzt und dadurch jede
Körperbewegung unmittelbar zur Manövrierung des Surfbretts
ausnutzen kann. Es ergibt sich dadurch praktisch ein vom
Wildwasserkajak her bekannter Fahrstil. Allerdings hängt es
jetzt von der Form des Surfbretts ab, wie wendig das Surfbrett mit dieser Sitzwannen-Einrichtung wirklich ist. Es
gibt z.B. sehr kurze, vorn und hinten spitz zulaufende Surfbretter, die mit dieser Sitzwannen-Einrichtung zu einem sehr wendig zu fahrenden Wasserfahrzeug werden; während die sehr
breiten, hinten stumpf auslaufenden Surfbretter mehr für ein behäbiges Dahingleiten ohne schnelle Richtungsänderungen geeignet sind, wobei aber trotzdem ein schnelles seitliches Abdrehen oder Querstellen des Surfbretts zur Fahrtrichtung aufgrund der unmittelbaren Übertragung der Körpergewichtsverlagerung des Fahrers und des von seien Beinen auf die Wände der Sitzwanne ausgeübten Drucks auch mit einem breiten Surfbrett möglich ist. Mit 37 ist der in die Segelmastbuchse des Surfbretts einzusteckende Zapfen und mit 38 sind die beiden am
rückwärtigen Ende der Sitzwanne angeordneten Bajonettverriegelungen bezeichnet, die in entsprechende Beschlagteile auf
der Surfbrettoberfläche·arretierbar sind.
Selbstverständlich können als Befestigungsmittel für Sitz und Fußstützen auch andere Elemente als die in den Ausführungsbeispielen
genannten Elemente verwendet werden, so z.B. alle Arten von Gewinde-, Schraub-, Spangen-, Knebel-, Kniehebelbefestigungen
ο.dgl., weiter jede Art von irgendwelchen ineinandergreifenden
Profilen, wie z.B. Schwalbenschwanzführungen o.dgl. Durch letztere sind Sitz und Fußstützen in ihrem Abstand zueinander
beliebig verstellbar.
Leerseite -
^5C- CCp:/
Claims (10)
1. Surfbrett für Plußwanderfahrt en o.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Surfbrett (1) im Bereich seines Schwerpunkts ein Sitz (2) und in einem durch die Körpermaße des Fahrers vorgegebenen
Abstand vor diesem Sitz ein Paar Fußstützen (7] "--'geordnet
sind.
1 «
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf oem
Surfbrett im Bereich seines Schwerpunkts und in einem e-nxr.prechenden
Abstand hintereinander zwei Sitze (21,22) sowie ir. einem durch die Körpermaße der Fahrer vorgegebenen Abständen
vor jedem Sitz jeweils ein Paar Fußstützen (25) starr angeordnet sind, wobei die zu dem hinteren Sitz gehörigen Fußstützen
vorzugsweise in die Rückwand (23) des vorderen Sitzes (21) integriert sind.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze als Schalensitze (21) ausgebildet sind.
4. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (7) mit Halteriemen oder -schlaufen (8)-oder
als Schuhkappen ausgebildet sind.
5. Surfbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz hohl und, vorzugsweise an seiner Rückseite, mit einer
wasserdicht verschließbaren Klappe versehen ist.
6. Surfbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die
Rückenlehne (9) des Sitzes (2) volumenmäßig zu einem.tornisterartigen
wasserdichten Staubehälter (10) vergrößert und,· vorzugsweise oben, mit einer wasserdicht verschließbaren Klappe
(12) versehen ist.
7. Surfbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Rückenlehne des Sitzes ein wasserdichter Hohlbehälter mit wasserdicht verschließbarer Klappe befestigbar ist.
8. Surfbrett für Flußwanderfahrten, insbesondere Wildwasserfahrten,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Surfbrett (30) im Bereich seines Schwerpunkts eine geschlossene Sitzwanne (31) mit einem
Einstiegsloch (32) angeordnet ist.
9· Surfbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstiegsloch
(32) mit eine'r wasserdichten und wasserdicht am Körper des Fahrers anliegenden.Spritzwasserschutzdecke (34) versehen
ist.
10. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Sitz und/oder Fußstützen in Längsrichtung des Surfbretts verstellbar sind.
EPO COPY 0m «iff ·.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3424653A DE3424653A1 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Surfbrett fuer flusswanderfahrten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3424653A DE3424653A1 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Surfbrett fuer flusswanderfahrten o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424653A1 true DE3424653A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6239840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3424653A Withdrawn DE3424653A1 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Surfbrett fuer flusswanderfahrten o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3424653A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639606A1 (fr) * | 1988-11-30 | 1990-06-01 | Gallee Bernard | Dispositif de positionnement d'un passager assis sur un flotteur de planche a voile |
US5377607A (en) * | 1994-03-08 | 1995-01-03 | Ross; Gerald S. | Conversion arrangement for sail board with seat |
WO2003024777A1 (en) * | 2001-09-14 | 2003-03-27 | Beyond 2000 Marine Pty Ltd | Marine pleasure craft |
AU2002325090B2 (en) * | 2001-09-14 | 2007-12-20 | Beyond 2000 Marine Pty Ltd | Marine pleasure craft |
-
1984
- 1984-07-04 DE DE3424653A patent/DE3424653A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639606A1 (fr) * | 1988-11-30 | 1990-06-01 | Gallee Bernard | Dispositif de positionnement d'un passager assis sur un flotteur de planche a voile |
US5377607A (en) * | 1994-03-08 | 1995-01-03 | Ross; Gerald S. | Conversion arrangement for sail board with seat |
WO2003024777A1 (en) * | 2001-09-14 | 2003-03-27 | Beyond 2000 Marine Pty Ltd | Marine pleasure craft |
AU2002325090B2 (en) * | 2001-09-14 | 2007-12-20 | Beyond 2000 Marine Pty Ltd | Marine pleasure craft |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |