DE2921629A1 - Wildwasserbahn - Google Patents
WildwasserbahnInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G3/00—Water roundabouts, e.g. freely floating
Landscapes
- Barrages (AREA)
- Sewage (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
16910 - Ko /Un. - 6 - 22. 5. 1979
Die Erfindung betrifft eine Wildwasserbahn mit in einer Rinne geführten
Booten.
Wildwasserbahnen sind in Freizeitanlagen angeordnet und können in einem
unteren Wasserbecken enden, von dem die Boote in einer Schleppspur bergauf zum Beginn der Rinne transportiert werden. Wenn kein natürlicher Wasserlauf, z.B. ein Fluß, vorhanden ist, muß das für die Wildwasserbahn erforderliche Wasser vom unteren Wasserbecken zum Anfang der Rinne gepumpt
v/erden, wo vorzugsweise auch ein Wasserbecken vorhanden ist. Die Boote sind schmaler als die Rinne und werden bei Seitenbewegungen an der Wand der
Rinne geführt. Dabei muß der Rand der Rinne stabil und glatt sein, da er sonst die Boote beschädigen würde. Auch besteht Verletzungsgefahr für die
in den Booten sitzenden Personen, wenn sie die Hände neben der Bootswand zum Spielen im Wasser herunterhängen lassen. Die Rinne wurde bisher in
aufwendiger Weise aus Beton hergestellt, wobei das Gelände durch die Baufahrzeuge verunstaltet wurde. Die Beton-Rinne führt bei Frost und Bodensenkung zur Rißbildung und somit zum Wasserverlust.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wildwasserbahn preiswert und ferner so
zu gestalten, daß die Führung der Boote in der Rinne unfall- und zerstörungssicherer wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Rinne
eine Mittenführung für zwei diese Mittenführung seitlich mit Abstand umgebende Leitflächen der Boote vorhanden ist. Die Mittenführung verhindert
das Anstoßen der Boote mit ihren Seiten an die Seitenwände der Rinne und verhindert ebenfalls ein Quetschen der Hände zwischen der Bootswand und der
Rinnenwand.
Die Leitflächen sind eine in Längsrichtung des Bootes verlaufende wasserdichte Aussparung und eignen sich zum Tragen einer Sitzbank, auf der die
Personen rittlings sitzen. In der Aussparung sind vorzugsweise Führungsronen zum Führen des Bootes an der Mittenführung vorhanden, wobei zwischen
den Führungsrollen und der Mittenführung Zwischenräume vorhanden sein können, die begrenzte Seitwärtsbewegungen des Bootes gegenüber der Mittenführung und somit auch der Rinnenwand zulassen.
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16910 - Ko /Un. - 7 - 22. 5. 1979
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Boot am Heck neben der
Aussparung mit um senkrechte Achsen drehbaren Seitenrudern versehen sein.
Diese ermöglichen ein bewußtes, jedoch durch die Mittenführung begrenztes
zur Seite Fahren des Bootes. Die Seitenruder können auch gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar und mit einem gemeinsamen Steuerhebel
verbunden sein. Man kann dann über die Seitenruder die Geschwindigkeit des Bootes beeinflussen. Wenn die Seitenruder zu Beginn einer Strecke
mit besonders starkem Gefälle quer zum Fahrzeug gestellt sind, erhöht sich der Staudruck hinter dem Boot und damit die Geschwindigkeit. Beim Durchfahren
einer Strecke mit geringem Gefälle und tiefem Wasser wird das Boot
bei querstehenden Seitenrudern gebremst, während es bei in Längsrichtung angeordneten Seitenrudern die hohe Geschwindigkeit behält.
Die Seitenruder sind vorzugsweise mit ihren Hebeln an Ruderlagern gelagert,
und die Hebel ragen mit Zapfen in Schlitze eines Querstabes hinein, der über einen Steuerstab mit dem Steuerhebel verbunden ist. Dieser kann im
vorderen Teil des Bootes auf der Oberfläche der Aussparung gelagert sein. Jedes Seitenruder kann auch mit einem eigenen, an der Seite des Bootes
gelagerten Steuerhebel verbunden sein. Durch unterschiedliches Betätigen
der Steuerhebel kann man ein begrenztes Fahren in Schlangenlinie erreichen.
Die Rinne kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Gitterrosten
hergestellt sein, deren einzelne Platten miteinander verbunden und auf der Innenseite der Rinne mit einer dichten Kunststoff-Folie abgedichtet
sind. Die Gitterroste geben der Rinne einen stabilen Querschnitt. Durch unterschiedliche Abstände zwischen den Rosten kann die Rinne dem Gelände
angepaßt werden. Bei Bodensenkungen gewährt die elastische Kunststoff-Folie
die Dichtigkeit.
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16910 - Ko /Un. - 8 - 22. F 1979
Die Seitenwände der Rinne sind im Böschungswinkel geneigt, so daß das
Erdreich nicht besonders behandelt werden muß. Die Gitterroste sind am Boden der Rinne mit Mörtel ausgegossen, und auf den geneigten Seitenwänden
der Rinne sind zwischen der Kunststoff-Folie und den Gitterrosten Bleche
angeordnet, die sich über Seitenstreifen des anschließenden Erdreichs
erstrecken und aufwärts gerichtete Wasserränder haben. Der Druck des Wassers hält die Bleche mit ihren Wasserrändern in der vorgegebenen Lage
auf dem Erdreich.
Die Mittenführung kann ein Flachprofil oder ein Rohr sein und über Platten
auf dem Boden der Rinne abgestützt sein. Hierzu ist die Platte mit Dübeln in Büchsen befestigt, die mit den Gitterrosten verbunden sind. Die Kunststoff-Folie wird von den Dübeln durchstoßen und an den Durchdringungen
mit einer Paste oder übergeklebte Folienstücke abgedichtet.
Zum Hochtransport der Boote ist das untere Ende der Rinne über einen
Tragförderer, auf dem die Boote mit unteren Schutzleisten aufliegen, mit dem oberen Ende verbunden. An oberen oder unteren Ende der Rinne kann eine
Drehscheibe mit Befestigungsvorrichtungen für die Boote vorhanden sein. Die Personen gelangen über die sich langsam drehende Drehscheibe zu den
vorübergehend daran befestigten Booten und haben genügend Zeit zum Ein-
und Aussteigen. Damit die Boote sich nicht mit der Wand an der Drehscheibe reiben, wenn sie mit schnellerer Geschwindigkeit ankommen, als sich die
Drehscheibe dreht, können die Boote auch an den Seitenwänden um senkrechte Achsen drehbare Führungsrollen haben. Diese Führungsrollen können die Boote
auch beim Obergang von der breiten Rinne mit der breiten Innenführung zum Tragförderer führen, auf dem sie ohne große Abweichungen der Mittellinien
voneinander liegen müssen.
Bei künstlich angelegter Wildwasserbahn muß eine Pumpe zum Hochpumpen des
Wassers durch eine Wasserleitung vom talseitigen Ende zum bergseitigen Anfang der Rinne vorhanden sein. An den Enden der Rinne können Wasserbecken
vorhanden sein, die über die Wasserleitung miteinander und über Anschlußleitungen mit der Rinne verbunden sind.
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16910 - Ko /Un. - 9 - 22. 5. 1979
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt urd im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Gelände verlegte Wildwasserbahn,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Rinnen-Abschnitt mit Boot,
Fig. 3 den Schnitt III-III durch Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch Fig. 3, in größerem Maßstab,
Fig. 5 das Seitenruder mit seiner Verbindung zum Steuerhebel,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Seitenruder und deren Bedienungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Wildv/asserbahn mit einer Rinne 1 für Boote 10. Die Rinne
hat ein Gefälle von 0,5 bis 2 % und verbindet das obere Wasserbecken 2a mit dem unteren Wasserbecken 2b, von dem ein Tragförderer 3 zum Hochtransport
der Boote 10 zum oberen Wasserbecken 2a "führt. Das durch die Rinne
fließende WWasser wird van unteren Wasserbecken 2b von einer Pumpe 4 durch
eine Wasserleitung 5 zum oberen Wasserbecken 2a gepumpt. Die Rinne 1 ist über Anschlußleitungen la zum Zu- und Abführen des strömenden Wassers mit
den beiden Wasserbecken 2 verbunden. In Nähe des unteren Wasserbeckens 2b ist die Rinne 1 an einer Drehscheibe 6 entlanggeführt, an der die Boote 10
während des Ein- und Aussteigens befestigt sind. Die Boote brauchen daher
nicht in der Strömung angehalten zu v/erden.
Fig. 2 zeigt ein Teil stück der Rinne 1 mit einer Mittenführung 9 für das
Boot 10, das dafür eine Aussparung 11 hat, wie Fig. 3 zeigt. Fig. 2 zeigt
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292162S
16910 - Ko /Un. - 10 - 22. 5. 1979
ferner am Heck auf beiden Seiten des Bootes 10 um senkrechte Achsen drehbare
Seitenruder 16 mit in Fig. 3 gezeichneten, in Ruderlagern 18 gelagerten Hebeln 17, die über Zapfen 25, einen Querstab 23 und einen in Fig.
erkennbaren Steuerstab 19 mit einem im vorderen Teil des Bootes angeordneten Steuerhebel 20 verbunden sind. Anstelle des mittleren Steuerhebels
für beide Seitenruder 16 können an den Seiten des Bootes auch getrennte Steuerhebel 20a für jeweils ein Seitenruder 16 vorhanden sein.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Rinne 1 mit ihrem Wasserstand und
eine Rückansicht vom Boot 10 mit einer Sitzbank 12 auf der Aussparung 11 und an deren Seiten in Lagerböcken 14 gelagerte Führungsrollen 13 im vorderen
und hinteren Teil des Bootes 10. Weitere Führungsrollen 13a sind an
der Boots-Außenwand gelagert. Zwischen den Führungsrollen 13 bzw. 13a und
der Mittenführung 9 bzw. der Rinnenwand ist ein Zwischenraum zum Ermöglichen
von Seitenbewegungen des Bootes in der Rinne vorhanden.
Unter dem Boot sind Laufrollen 15 in Lagerböcken 14a gelagert, die das Boot
an Flachste!!en tragen und ein zu starkes Schlingern des Bootes verhindern.
Die Rinne 1 besteht im Boden und an den geneigten Seiten aus einem handelsüblichen
Gitterrost la. Dieser ist im Boden mit Mörtel ausgegossen und an den geneigten Seiten durch ein Blech Ib abgedeckt, das neben der
Rinne eine Abdeckung für das Erdreich bildet und einen Wasserrand Ic zum
Begrenzen der durch die Abdeckung optisch verbreiterten Rinne hat. Die Rinne ist mit einer Kunststoff-Folie ld ausgelegt.
Die bereits erwähnte Mittenführung 9 ist ein Blechstreifen mit einem oberen
Rohr 9a und wird von Platten 7 getragen, die über Dübel 26 mit im Gitterrost
vorhandenen Buchsen 27 verbunden sind. Diese sind unter den Gitterrosten la durch Laschen 28 geführt. Die Gitterroste la sind an den Stoßfugen
über T-Profile 8 miteinander verbunden, wie Fig. 4 zeigt.
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16910 - Ko /Un. - 11 - 22. 5. 1979
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Verbindung zwischen den Seitenrudern 16 und
dem als zweiarmigen Hebeln ausgebildeten und mit einem Hebellager 21 vorne
in der Sitzbank 12 gelagerten Steuerhebel 20, der von einer Feder 22 so gehalten ist, daß die Seitenruder 16 parallel zur Längsachse des Bootes
10 liegen. Das untere Ende des Steuerhebels 20 ist über einen Steuerstab
19 mit einem Querstab 23 verbunden. Dieser hat an beiden Seiten Schlitze 24 für darin geführte senkrechte Zapfen 25, die an dem Hebel 17 des
Seitenruders 16 befestigt sind.
Bei Verwendung der bereits erwähnten Steuerhebel 20 an den Bootsseiten
entfällt der Querstab 23.
Die in den Fig. 2, 5 und 6 angegebenen Stellungen von Seitenruder 16 und
Steuerhebel 20 bedeuten, im allgemeinen:
0 = mittlere Fahrt,
1 = langsame Fahrt,
2 = schnelle Fahrt.
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Claims (21)
- Mannesmann Demag 22. Mai 1979Aktiengesellschaft 16910 - Ko /Un.l/olfganq-Reuter-Platz
DuisburgWildwasserbahnPatentansprüchel.y Wildwasserbahn mit in einer Rinne geführten Booten, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rinne (1) eine Mittenführung (9) für zwei diese Mittenführung (9) seitlich mit Abstand umgebende Leitflächen der Boote (10) vorhanden ist. - 2. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Leitflächen Seitenflächen einer wasserdichten Aussparung (11) sind, die in Längsrichtung des Bootes (10) als nach unten offener Kanal verläuft.030050/ΟΟδΕ292162316910 - Ko /Un. - 2 - 22. 5. 1979
- 3. Wildwasserbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des die Aussparung (11) bildenden Bodenteils des Bootes eine Sitzbank (12) vorhanden ist.
- 4. Wildwasserbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in der Aussparung (11) Führungsrollen (13) zur Führung des Bootes (10) an der Mittenführung (9) vorhanden sind.
- 5. Wildwasserbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsrollen (13) und der Mittenführung (9) Zwischenräume vorhanden sind.
- 6. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (10) am Heck neben der Aussparung (11) mit um senkrechte Achsen drehbaren Seitenrudern (16) versehen ist.
- 7. Wildwasserbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenruder (16) gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar und mit einem gemeinsamen Steuerhebel (20) verbunden sind.
- 8. Wildwasserbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenruder (16) mit ihren Hebeln (17) in Ruderlagern (18) gelagert sind und daß die Hebel (17) mit Zapfen (25) in Schlitze (24) eines Querstabes (23) hineinragen, der über einen Steuerstab (19) mit dem Steuerhebel (20) verbunden ist.030050/006516910 - Ko /Un. - 3 - 22. 5. 1979
- 9. k'ildwasserbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenruder (16) mit einem eigenen, an der Seite des Bootes gelagerten Steuerhebel (20a) verbunden ist.
- 10. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (1) aus miteinander verbundenen Gitterrosten (la) hergestellt ist, deren einzelne Platten miteinander verbunden und auf der Innenseite der Rinne mit einer dichten Kunststoff-Folie (Id) abgedeckt sind.
- 11. Wildwasserbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rinne (1) geneigt sind.
- 12. Wildwasserbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (la) am Boden der Rinne mit Mörtel ausgegossen sind und daß auf den geneigten Seitenwänden der Rinne (1) zwischen der Kunststoff-Folie (Id) und den Gitterrosten (la) Bleche (Ib) angeordnet sind, die sich über Streifen des anschließenden Erdreichs erstrecken und aufwärts gerichtete Wasserränder (Ic) haben.
- 13. V'ildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenführung (9) ein Flachprofil ist.
- 14. K'ildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Mittenführung (9) über einzelne Platten {7} auf dem Boden der Rinne (1) abgestützt ist.O-30O5O./O-©eSORIGINAL INSPECTED16910 - Ko /Un. - 4 - 22. 5. 1979
- 15. Wildwasserbahn nach den Ansprüchen 1 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten führung (9) über einzelne Platten (7) auf dem Boden der Rinne (1) abgestützt ist.
- 16. Wildwasserbahn nach den Ansprüchen 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) mittels Dübeln (26) in Büchsen (27) befestigt sind, die mit den Stegen der Gitterroste (la) verbunden sind.
- 17. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rinne (1) über einen Tragförderer (3) für die Boote (10) mit dem oberen Ende der Rinne (1) verbunden ist.
- 18. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen oder unteren Ende der Rinne (1) eine Drehscheibe (6) mit Befestigungsvorrichtungen für die Boote (10) vorhanden ist.
- 19. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Boote (19) um senkrechte Achsen drehbare Führungsrollen (13a) gelagert sind.
- 20. Wildwasserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am talseitigen Ende der Rinne (1) eine Pumpe (4) zum Hochpumpen von Wasser zum bergseitigen Anfang der Rinne (1) durch eine Wasserleitung (5) vorhanden ist.030050/006516910 - Ko /Un. - 5 - 15. 5. 1979
- 21. Wildwasserbahn nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,daß an den Enden der Rinne (1) Wasserbecken (2a, 2b) vorhanden sind, die über die Wasserleitung (5) miteinander und über Anschlußleitungen (la) mit der Rinne (1) verbunden sind.030050/0065
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