DE701933C - Verfahren und Vorrichtung zum Schuetten von Sand unter Wasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schuetten von Sand unter Wasser

Info

Publication number
DE701933C
DE701933C DE1937C0053435 DEC0053435D DE701933C DE 701933 C DE701933 C DE 701933C DE 1937C0053435 DE1937C0053435 DE 1937C0053435 DE C0053435 D DEC0053435 D DE C0053435D DE 701933 C DE701933 C DE 701933C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
pipe
pipes
suction
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937C0053435
Other languages
English (en)
Inventor
Aage Einer Bretting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Christiani & Nielsen F
Original Assignee
Christiani & Nielsen F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christiani & Nielsen F filed Critical Christiani & Nielsen F
Application granted granted Critical
Publication of DE701933C publication Critical patent/DE701933C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D15/00Handling building or like materials for hydraulic engineering or foundations
    • E02D15/10Placing gravel or light material under water inasmuch as not provided for elsewhere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schütten von Sand unter Wasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schütten von Sand unter Wasser, bei dem in bekannter Weise ein Gemisch von Sand und Wasser durch Druckrohre eingespült wird.
  • Einfachheitshalber wird hier und weiterhin in der Beschreibung und in den Ansprüchen nur von Sand gesprochen. Die Erfindung ist aber auch bei Verwendung von anderen 1,ohäsionsfreien Stoffen, wie Kiesel und kleineren oder größeren Steinen oder Schottersteinen, anwendbar. Ferner ist der Beschreibung und den Ansprüchen dem Ausführungsbeispiel entsprechend ein Rohrsystem, bestehend aus einem Druckrohr und zwei Saugrohren, zugrunde gelegt. Selbstverständlich kann aber die Zahl der Druck- bzw. Saugrohre ganz beliebig sein. -Die Schwierigkeiten, die sich im allgemeinen beim Schütten von Sand unter Wasser ergeben. bestehen darin, daB man nicht imstande ist, den Sand in einer bestimmten Ausdehnung und in einer vorausbestimmten Form ablagern zu lassen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, und besteht darin, da(3 ein Gemisch von Sand und Wasser in bekannter Weise durch Druckrohre eingespült wird und zu gleicher Zeit durch andere Rohre eine Saugströmung erzeugt wird. Die Mündungen der Saugrohre sind dabei im Verhältnis zur 'Mündung des Druckrohres derart angeordnet, daß die Saugströmungen für die Bewegungsbahnen der aus dem Druckrohr austretenden Sandkörner mitbestimmend sind.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, die unkontrollierbare wirbelnde Bewegung der Sandkörner zu regeln und die Ausdehnung sowie die Dichte des abgelagerten Sandes vollkommen zu überwachen. Man kann dabei auch eine Ablagerun;; von geometrisch bestimmter Form erhalten, wie aus den vorgenommenen Versuchen hervorgeht.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Druck- und Saugströmungen vorzugsweise parallel oderannähernd parallel zu der Gewässersohle gerichtet, auf welcher der Sand abgelagert werden soll.
  • Gemäß der Erfindung kann ferner das Schütten bzw. .die Ablagerung stufenweise oder auch fortlaufend mit geringer Geschwindigkeit vorgenommen werden, und zwar dadurch, daß man die Rohrmündungen in dem. Maße, wie die Ablagerung des Sandes stattfindet, langsam verschiebt.
  • Der Zeitpunkt bzw. die Geschwindigkeit der Verschiebung der Rohrmündungen wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen dem Sandgehalt des abgesaugten bzw. des aus den Saugrohren austretenden Gemisches und dem Sandgehalt des eingespülten Gemisches gewählt. Praktisch wird man das Verfahren in der Regel so ausführen, daß man anfangs den Sand bei nicht bewegten Rohrmündungen ablagert. Während dieses 'Vorganges wird zum Beginn ausschließlich Wasser durch die Saugrohre abgeführt werden. Nach und nach wird sich jedoch nicht mehr der gesamte zugeführte Sand ablagern, sondern ein Teil desselben wird durch die Saugrohre wieder zurückgeführt.
  • Wenn das Verhältnis von Sand zu Wasser in dem durch die Saugrohre abfließenden Gemisch schließlich das gleiche geworden ist wie das beim eingespülten Gemisch, so ist dies ein Beweis dafür, daß keine Sandablagerung mehr stattfindet. Dann wird das Druckrohr zusammen mit den Saugrohren etwas zurückgezogen, worauf von neuem Ablagerung stattfindet und das Verhältnis von Sand zu Wasser im abfließenden Gemisch entsprechend vermindert wird.
  • Aus den vorgenommenen Versuchen geht hervor, daß die Ablagerung des Sandes unter dem natürlichen Böschungswinkel stattfindet und die Breite der Ablagerung von den Durchflußgeschwindigkeiten in den Rohren abhängt.
  • Im Rahmen der Erfindung können bei den ihrer Durchführung dienenden Vorrichtungen die Mündungen des Druckrohres und der Saugrohre in einem gemeinsamen Spülkopf vereinigt werden.
  • Da der Durchmesser der Rohre für die Breite der Ablagerung mitbestimmend ist, stehen die Abmessungen der Ablagerung also in einem bestimmten Verhältnis zu den Durchflußgeschwindigkeiten in den Rohren und den Durchmessern der Rohre. Dadurch wird es ermönliclit, auch in engen, von außen nicht wahrnehmbaren Räumen eine (lichte Einfüllung von Sand zu erreichen.
  • Hiervon kann vor allem Gebrauch gemach «erden, wenn Sand unter einen Gründungskörper, ein Tunnelelement oder ein anderes Bauwerk zu schütten ist, das in einem bestimmten Abstand über der Gewässersohle angebracht ist.
  • In diesem Falle kann die Einrichtung, mit der das Verfahren ausgeführt wird, gemäß der Erfindung z. B. aus einer auf dem Bauwerk oder oberhalb desselben fahrbaren Brückenkonstruktion bestehen, auf der ein oder mehrere ebenfalls fahrbare Spültürme aufgestellt sind. In diesen Spültürmen sind drehbare Rohrsysteme, aus Druck- und Saugrohren bestehend, aufgehängt. Die Rohrsysteme sind an der Unterkante des Bauwerkes umgebogen, so daß sie mit ihrer freien Mündung -in den Raum zwischen der Gewässersohle und dem darüber aufgestellten Bauwerk reichen können.
  • Schließlich können noch Vorkehrungen getroffen werden, um dem umgebogenen Teil des Rohrsystems, wenn es sich im Wasser befindet, einen Auftrieb zu geben, oder es können solche Führungen für die kohrmündungen eingerichtet werden, daß auch bei größerer Länge dieses Teiles die richtige Stellung unter dem Bauwerk gewährleistet wird.
  • Wenn Sand unter Wasser, dessen Spiegel frei ist und nicht zu hoch liegt, eingespült wird, so ist noch zu bemerken, daß die Sandablagerung bis an den Wasserspiegel, aber nicht darüber hinaus, steigen wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Die :ebb. i bis 4. -zeigen eine schematische Darstellung einer fortschreitenden Sandablagerung.
  • ' Abb. i stellt eine Ansicht von oben dar, Abb.2 einen senkrechten Längsschnitt der Linie II-II in Abb. i, #:#d)b.3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Abb. i, Abb.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Abb. i, Die Abb. 5 bis 7 geben eine schematische Ausführungsform einer Vorrichtung für die Anwendung der Erfindung wieder.
  • Abb. 5 stellt einen senkrechten Querschnitt dar, Abb. 6 eine :Ansicht von oben in kleinerem Maßstab, Abb.7 einen Querschnitt durch die waagrechten P\.ohren(leti.
  • In den Abb. i bis .1 stellt r den Wasserspiegel, 2 die Gewässersohle dar, auf der der Sand abgelagert werden soll. Drei nebeneinanderliegendc Rohre 3, .1. 5 sind unter Wasser waagerecht umgebogen und münden in einen gemeinsamen Spülkopf 6 aus. Durch das mittlere Rohr 4. wird ein Gemisch von Sand und Wasser eingespült: die seitlichen Rohre 3 und 5 sind Saugrohre. Im Spülkopf ist die Mündung des Druckrohres gegenüber derjenigen der beiden Saugrohre 3 und 5 ein wenig vorgezogen.
  • Durch das Druckrohr .4 wird nun ein Gemisch von Sand und Wasser eingespult. und gleichzeitig wird durch die Rohre 3 und 5 gesaugt. Der Spülkopf 6 steht anfangs still. Der Sand in dem eingespülten Gemisch lagert sich ab, und aus den Rohren 3 und 5 tritt nur Wasser heraus. Nach einiger Zeit beginnen die Saugrohre auch etwas Sand mitzuführen, und bald wird aus den Saugrohren ein Gemisch treten, das eine Sandkonzentration zeigt, die mit der des Gemisches im Druckrohr übereinstimmt. Von diesem Augenblick an findet kein Ablagern des Sandes mehr statt. Der Spülkopf 6 mit den Rohren 3, 4 und 5 wird jetzt ein kurzes Stück in der Richtung des Pfeiles '7 zurückgezogen, wonach- das Spiel sich -,viederhol.t.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich auf diese Weise die ganze Höhe zwischen der Gewässersohle z und dem Wasserspiegel i vollkommen gleichmäßig und dicht mit Sand auffüllen läßt. Die Breite der Ablagerung ist abhängig von den Durchmessern der Rohre und den gewählten Durchfiußgeschwindigkeiten. An den beiden Seiten und gegen den Spülkopf stellt der Sand sich nach dem natürlichen Böschungswinkel ein, welcher auf der Zeichnung mit Winkel S angegeben ist.
  • Die Abb. i bis .4 zeigen maßstäblich die Ergebnisse, die mit einer Versuchseinrichtung; erreicht worden sind.
  • In den Abb. 5 und 6 ist eine Vorrichtung wiedergegeben. mit der Sand zwischen einer ausgebaggerten Flußsohle g und einem Tunnelelement io eingebracht werden kann. Der höchste Flußwasserstand ist mit i i angegeben.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Brückenkonstruktion 1z, die auf Schienen 13 in der Längsrichtung des Tunnelelements auf diesem fahrbar ist. Auf dieser Brückenkonstruktion sind die Türme 14 angebracht, die quer zu der Fahrtrichtung der Brücke 1-2 auf der Brücke selbst fahrbar sind.
  • In den Spültürmen i4. sind lotrechte Rohrsysteme 15 aufgehängt. Diese Rohrsysteme, die als ein Ganzes um eine lotrechfe Achse drehbar sind, bestehen je aus einem Druckrohr 16 und zwei zu jeder Seite davon befindlichen Saugrohren 17. Die unteren Enden dieser Rohre sind gemeinsam waagerecht umgebogen, so daß sie in den spaltförmigen Raum t8 zwischen dem Tunnelelement und der Flußsohle reichen können.
  • In der Abb. 7 ist ein Querschnitt der waagerechten Rohrenden angegeben. An den Außenseiten der Saugrohre 17 sind Luftkammern iy angebracht, so claß die langen frei au,;krageiiden Rohre einen ausreichenden Auftrieb erhalten, um ihre waagerechte Lage beibehalten zu können. Auch können die waagerechten Rohrenden mit Rollen versehen werden (nicht gezeichnet), die als Führung, längs der Unterfläche des Tunnelelementes io dienen.
  • In der Abb.5 ist ein Tunnelelement dargestellt, das waagerecht auf der Flußsohle ruht. Deshalb wird von lotrechten Rohrsystemen 15 und waagerecht umgebogenen Enden gesprochen. Wenn das Tunnelelement z. B. bei den Rampenstrecken in Neigung liegt, so ist es klar, daß die Rohrsysteme dann nicht mehr lotrecht stehen, sondern senkrecht auf der Unterseite des Tunnelelements. Auch die Achsen, um welche die Rohrsysteme dann drehbar sind,' verändern entsprechend ihre Lage, ebenso die umgebogenen Enden der Rohre.
  • Die Art, in welcher der Sand in den Raum iS gespült wird, stimmt mit der bei den Abb. i bis .I beschriebenen überein.
  • Der Zeitpunkt, zu welchem die Spültürme jedesmal verschoben werden müssen, um eine fortlaufende dichte Ablagerung des Sandes zu erhalten, wird durch die Konzentration des aus den Saugrohren 17 strömenden Wasser-Sand-Gemisches bestimmt.
  • Natürlich kann man auch den Spültürmen eine sehr langsame, stetig zurückgehende Bewegung geben. Wenn nur Wasser aus den Saugrohren Heraustritt, lagert sich der eingespülte Sand vollständig ab. Wenn - bei gleichen Mengen von eingepreßtem und abgesaugtem Gemisch - das austretende Gemenge die gleiche Konzentration hat wie das eingespülte Gemisch, lagert sich im großen und ganzen kein Sand mehr ab. Verschiebt man die Türme im ersten Falle, ist es zu früh, verschiebt inan sie dagegen erst, wenn die Sandkonzentrationen gleich sind, hat tnan unnötig lange gewartet. In der Praxis wird man einen solchen Zeitpunkt wählen, zii dem die Sandkonzentration des austret-enden Gemisches eine gewisse Größe erreicht hat. Diese Konzentration wird dann durch Verschiebung beibehalten.
  • Die Konzentration kann oben auf den Spültürmen kontrolliert werden, weit von der unzugänglichen Stelle entfernt. an welcher die Saiirlablagerung erforderlich ist. Es ist zu empfehlen, durch Abzweigleitungen des Druckrohres und der Saugrohre den Konzentrationsgrad des durchfließenden Gemisches zu bestimmen. Man hat dann mit kleineren Mengen zu tun, die die `Nachprüfung vereinfachen.
  • Zum Schluß muß noch bemerkt werden, daß man abweichend von der Zeichnung das Druckrohr und die Saugrohre auch derart in einem Spülkopf unterbringen kann, daß ein weiteres Saugrohr konzentrisch um das Druckrohr herum angebracht ist. Auch andere Anordnungen der Mündungen von Saug- und Druckrohren im Verhältnis zueinander sind möglich, und zwar sowohl in einem gemeinsamen Spülkopf als auch unabhängig voneinander.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schütten von Sand unter Wasser, bei dem ein Gemisch von Sand und Wasser durch Druckrohre eingespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig durch andere Rohre gesaugt wird und die Mundstücke der Saugrohre in einem bestimmten Verhältnis zur Mündung des Druckrohres angeordnet sind, derart, daß die Saugströmungen die Bewegungsbahnen der aus dem Druckrohr austretenden Sandkörner mitbestimmen. a. Verfahren nach Anspruch. i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Druck- und Saugströmungen parallel oder nahezu parallel zur Gewässersohle gerichtet werden, auf welcher der Sand abgelagert werden soll. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung stufenweise oder fortlaufend mit geringer Geschwindigkeit vorgenommen wird, und zwar durch langsame Verschiebung der Rohrmündungen entsprechend der Ablagerung des Sandes. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt bzw. die Geschwindigkeit der Ver-Schiebung der Rohrmündungen in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen dem Sandgehalt des aus den Saugrohren austretenden Gemisches und dem Sandgehalt des eingespülten Gemisches gewählt wird. . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t bis q., gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Spülkopf, der die Mündungen sowohl des Druckrohres als auch der Saugrohre umfaßt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Spülkopf (6) das Druckrohr (.l) in der Mitte und die Saugrohre (3, 5) zu beiden Seiten des Druckrohres angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 für die Schüttung' von Sand unter einen Gründungskörper bzw. ein Tunnelelement oder ein anderes Bauwerk, das in einem gewissen Abstand über der Gewässersohle angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine auf dem Bauwerk (io) oder oberhalb desselben fahrbare Brückenkonstruktion (i2), auf der ein oder mehrere ebenfalls fahrbare Spültürme (i4) angebracht sind, in welchen drehbare Rohrsysteme aufgehängt sind, die die Druck- und Saugrohre umfassen und die an der Unterkante des Bauwerkes umgebogen sind, so daß sie mit ihrer freien Ausmündung in den Raum (i8) zwischen der Gewässersohle (9) und dem darüber befindlichen Bauwerk (io) reichen können. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogen; Teil des Rohrsystems mit Luftkammern (i9) versehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder S. dadurch gekennzeichnet, (iaß der umgebogene Teil der Rohrsysteme mit Rollen oder anderen Führungsmitteln versehen ist, mit denen er längs der Unterseite des Bauwerkes geführt wird.
DE1937C0053435 1936-12-07 1937-12-05 Verfahren und Vorrichtung zum Schuetten von Sand unter Wasser Expired DE701933C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL701933X 1936-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701933C true DE701933C (de) 1941-01-27

Family

ID=19811953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937C0053435 Expired DE701933C (de) 1936-12-07 1937-12-05 Verfahren und Vorrichtung zum Schuetten von Sand unter Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701933C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180768B (de) * 1963-03-18 1964-11-05 Holzmann Philipp Ag Verfahren und Einrichtung zur Auflagerung von Tunneln oder Tunnelabschnitten, die unter Wasser abgesenkt werden
DE1409584B1 (de) * 1956-11-07 1970-07-23 Christiani & Nielsen As Verfahren und Vorrichtung zum Unterfuellen von Unterwasserbauwerken mit Sand
DE102022132398A1 (de) 2022-12-06 2024-06-06 Richard Schulz Tiefbau GmbH Anlage, Spültisch und Verfahren zur Verbringung einer Bodenaushubmasse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1409584B1 (de) * 1956-11-07 1970-07-23 Christiani & Nielsen As Verfahren und Vorrichtung zum Unterfuellen von Unterwasserbauwerken mit Sand
DE1180768B (de) * 1963-03-18 1964-11-05 Holzmann Philipp Ag Verfahren und Einrichtung zur Auflagerung von Tunneln oder Tunnelabschnitten, die unter Wasser abgesenkt werden
DE102022132398A1 (de) 2022-12-06 2024-06-06 Richard Schulz Tiefbau GmbH Anlage, Spültisch und Verfahren zur Verbringung einer Bodenaushubmasse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921629A1 (de) Wildwasserbahn
DE701933C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schuetten von Sand unter Wasser
DE2934023A1 (de) Nasssandstrahl-verfahren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
WO1994025695A1 (de) Verfahren zum auskleiden eines kanals und einbring- und rückholschlitten zur durchführung des verfahrens
DE1920285C3 (de) Vorrichtung zum Unterfüllen von Unterwasserbauwerken mit Sand
DE2109384C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförm iger Tunnel, Stollen od.dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton
DE620225C (de) Spuelvorrichtung fuer Rohrbrunnen
DE2112612C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen und Verteilen von kiesförmigen Massen auf in einem Rohrgraben verlegten Entwässerungsleitungen
AT41231B (de) Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von geschlossenen Kanälen, Röhren und dgl. aus Kunststein.
DE1180768B (de) Verfahren und Einrichtung zur Auflagerung von Tunneln oder Tunnelabschnitten, die unter Wasser abgesenkt werden
DE4436765C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeitsbehältern
DE1129173B (de) Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie Tunnelabschnitt und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE2137474C3 (de) Sandfang und Form zur Herstellung von Bauteilen des Sandfangs
DE718808C (de) Kabeleinspuelgeraet fuer die Verlegung elektrischer Kabel in Gewaessern
DE441046C (de) Verfahren zur Herstellung von Betongegenstaenden durch Beklopfen der Form waehrend der Fuellung und bis zu genauer Ausfuellung des Formraumes
AT317973B (de) Verfahren zum Herstellen breiter Unterführungen in Verkehrswegkörpern, insbesondere Bahnkörpern, und vorgefertigtes Widerlager zur Verwendung bei dem Verfahren
DE395038C (de) Abbau maechtiger Floeze in soehligen Scheiben mit Spuelversatz
DE622079C (de) Verfahren zum Einebnen von Bodenmassen durch Spuelung
DE2422522C3 (de) Tauchkammer zur Herstellung eines Betonbettes in Gewässern
CH582282A5 (en) Progressive excavation and filling system for trenches - has inserted shoring walls with rear wall facilitating progressive filling
DE3034746A1 (de) Ausbildung gezielter grundwasserdurchlaesse in dichtungswaenden
AT200981B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonkörpern mit nachträglichem Verbund, insbesondere Masten
DE2549354C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Abdichtungs- und/oder Befestigungsmasse auf Böschungen und Sohlen von Schiffahrtkanälen, Flußbetten und stehenden Gewässern
DE1584412C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen
DE1634375A1 (de) Herstellen von Sickerschlitzen