DE10246561B4 - Trainingsgerät - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/04Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs
    • A63B23/0405Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs involving a bending of the knee and hip joints simultaneously
    • A63B23/0458Step exercisers without moving parts

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Abstract

Als Lauframpe ausgebildetes Trainingsgerät bestehend aus mehreren aneinander anschließenden Modulen (21–2n), die sich zu einer schräg ansteigenden Lauffläche ergänzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die in ansteigender Richtung der Lauffläche hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Module (21–2n) aus Bodenelementen (3) sowie Stütz- und Tragelementen (4) bestehen, und
daß die Stütz- und Tragelemente an einander gegenüberliegenden Enden der Module (21–2n) jeweils unterschiedliche Höhen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Berufstätige und dabei speziell solche in städtischen Gebieten leiden vielfach unter Bewegungsmangel. Dies gilt speziell dann, wenn es sich bei beruflichen Tätigkeiten um extrem bewegungsarme Schreibtisch- oder PC-Tätigkeiten oder aber um Tätigkeiten handelt, die im Stehen verrichtet werden.
  • Soweit im Berufsleben tatsächlich Bewegungen ausgeführt werden, sind dies vielfach monotone, d.h. sich ständig wiederholende Bewegungen, so daß es zu einer Überbeanspruchung auch bestimmter Gelenke kommen kann. Hieraus resultierende Erkrankungen, wie Sehnenscheidenentzündungen oder Verspannungen im Rückenbereich sind daher nicht auszuschließen. Nachteilig ist auch, daß die vorgenannten Tätigkeiten nicht an frischer Luft ausgeführt werden, sondern in der Regel in geschlossenen Räumen bei unterschiedlichsten Luftqualitäten.
  • Die als Ausgleich notwendige, sinnvolle Bewegung in frischer und sauerstoffhaltiger Luft ist oftmals deswegen nicht möglich, weil in näherer Umgebung kein Gelände zur Verfügung steht, welches ein Bewegen an frischer Luft mit gewissen Anstrengungen erlaubt. Als Alternative bietet sich vielfach nur eine Fahrt in Naherholungsgebiete an, die die gewünschten Voraussetzungen bieten. Derartige Fahrten sind aber zeitaufwendig und speziell auch bei höherer Verkehrsdichte belastend, so daß hierbei ein Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit für die Anfahrt und Rückfahrt zu einem Naherholungsgebiet verloren geht.
  • Für den notwendigen Bewegungsausgleich bzw. das notwendige Körpertraining sind auch Laufgeräte mit Laufbändern und regelbarer Geschwindigkeit bekannt und werden beispielsweise im privaten Bereich oder auch in Fitnesscentern verwendet. Diese Trainingsgeräte haben aber den grundsätzlichen Nachteil, daß die Bewegung nicht in freier und sauerstoffhaltiger Luft erfolgt, sondern grundsätzlich innerhalb eines Gebäudes.
  • Bekannt ist ein variables Turn- und Sportgerät ( DE 72 27 348 U ), welches aus mehreren Einzelblöcken besteht, die zu diesem sechseckigen Block zusammengefügt eine obere Schrägfläche bilden. Diese kann dann z.B. für Spiel- und Sportaktivitäten benutzt werden. Bei einer ein problemloses Transportieren und/oder Lagern ermöglichenden Größe des bekannte Turn- und Sportgerätes ist diese Schrägfläche allerdings in ihren Abmessungen derart begrenzt, dass ein wirksames Bewegungs- bzw. Lauftraining mit diesem Gerät nicht möglich ist.
  • Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung für die Verwendung in der Rehabilitation ( US 6 217 484 B1 ). Die bekannte Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer eine Geh- oder Lauffläche bildenden, langgestreckten Plattform, die von wenigstens zwei in vertikaler Richtung bewegbaren Bodenelement gebildet ist, sodass bei einem Lauftraining sich die Bodenelemente gegen die Kraft von Gewichten absenken können. Es handelt sich in diesem bekannten Fall nicht um ein Sport- oder Trainingsgerät, welches für die Verwendung im privaten Bereich geeignet ist und hierfür auch problemlos gelagert und transportiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trainingsgerät aufzuzeigen, welches ohne Probleme gelagert und transportiert sowie aufgestellt und wieder abgebaut werden kann, beispielsweise im privaten Bereich in einem Garten oder aber an einem anderen, geeigneten Ort, beispielsweise Park in unmittelbarer Nähe eines Wohn- oder Arbeitsortes. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Trainingsgerät entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät ist als Lauframpe ausgebildet. Es zeichnet sich bei hoher Effektivität des Trainingseffektes durch eine einfache und preiswerte Konstruktion aus. Insbesondere vermeidet das erfindungsgemäße Trainingsgerät komplizierte, sich bewegende Konstruktionselemente.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät ist modulartig aufgebaut, d.h. es besteht aus mehreren miteinander verbindbaren und voneinander wieder lösbaren Modulen, die jeweils aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff mit geringem Gewicht hergestellt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die einzelnen Module jeweils aus einem Boden und aus Stützelementen, die mit dem Boden vorzugsweise lösbar verbunden sind. Hierbei ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß bei sämtlichen Modulen jeweils identische Böden und/oder Abstützelement verwendet sind, so daß für das Trainingsgerät insgesamt nur wenige, in ihrer Form und Ausbildung unterschiedliche Funktionselemente benötigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät kann platzsparend gelagert und transportiert werden und kann ohne Probleme an dem jeweils gewünschten Ort, insbesondere auch im Freien in frischer Luft aufgestellt und wieder abgebaut werden. Das erfindungsgemäße Trainingsgerät erlaubt auf kleinem Grund, d.h. beispielsweise im eigenen Garten oder in einem naheliegenden öffentlichen Park ein intensives Training durch mehrfaches Auf- und Ab-Laufen entlang der Rampe. Das Training kann auf ebenem Gelände erfolgen.
  • Als Werkstoff eignet sich für das erfindungsgemäße Trainingsgerät auch Leichtmetall, beispielsweise Aluminium.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Trainingsgerät im aufgebauten Zustand eine Länge von ca. 9 m auf, und zwar bei einer Höhendifferenz von 1,5 m. Das Trainingsgerät bzw. die Lauframpe besteht dabei aus insgesamt sechs Modulen mit jeweils einer Länge von 1,5 m und einer Breite von ca. 0,6 m. Die verwendeten Stützen sind dabei so ausgebildet, daß die Höhendifferenz der Lauframpe von 1,5 m ein ganzzahliges Vielfaches der Stützenhöhe ist, d.h. bei dieser Ausführungsform weisen die Stützen jeweils eine wirksame Höhe von 0,25 m auf und sind so ausgeführt, daß sie nicht nur mit dem jeweiligen Boden eines Moduls, sondern auch miteinander durch Zusammenstecken wieder lösbar verbunden werden können, so daß hierdurch Gesamtstützen bis zu einer Länge möglich sind, die der Höhendifferenz von 1,5 m entspricht.
  • Zumindest an einer Längsseite der Lauframpe bzw. des Trainingsgerätes ist ein Geländer oder ein Führungsseil mit entsprechenden Stützen vorgesehen, beispielsweise über die gesamte Längsseite oder aber ab einer Lauframpenhöhe von ca. 0,3 m bis zur vollständigen Höhe der Lauframpe.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Trainingsgerät in Form einer Lauframpe gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus mehreren aneinander angeschlossenen Modulen;
  • 2 in vereinfachter perspektivischer Darstellung den die Lauffläche bildenden Boden eines Moduls;
  • 3 in vergrößerter Darstellung eine Stirnseite des Bodens;
  • 4 eine der Stützen zur Verwendung bei dem Trainingsgerät der 1.
  • Das in den Figuren dargestellte und dort allgemein mit 1 bezeichnete Trainingsgerät dient zur körperlichen Ertüchtigung und ist modulartig als Lauframpe ausgebildet, und zwar bestehend aus mehreren, aneinander angeschlossenen Rampenmodulen, die in der Figur mit 21 2n bezeichnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Trainingsgerät 1 sechs aneinander anschließende Module 2 auf. Die Anzahl dieser Module kann auch anders sein. Die Module 2 bestehen jeweils aus identischen Bauteilen, nämlich aus einem die Lauffläche bildenden Boden 3 und aus Stützen 4, die in geeigneter Weise mit dem Boden 3 lösbar verbunden sind, wobei der rampenartige Verlauf des Trainingsgerätes 1 dadurch erreicht wird, daß die Anzahl der Stützen 4 an den beiden Enden eines Moduls 21 2n sowie von Modul zu Modul unterschiedlich sind.
  • Das Trainingsgerät 1 und dessen Komponenten sind so ausgeführt, daß dieses Trainingsgerät bei einem geringen Gewicht eine ausreichende Festigkeit aufweist, so daß das Trainingsgerät 1 z.B. im Kofferraum oder auf einem Dachständer eines Personenkraftwagens an einen Ort z.B. in einem Park oder im freien Feld transportiert und dort vom Benutzer schnell und problemlos aufgestellt und auch wieder abgebaut werden kann.
  • Der Boden 3 ist bei der dargestellten Ausführungsform in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet, und zwar mit den längeren Seiten des Rechtecks in Richtung der Längserstreckung des Trainingsgerätes 1 bzw. des betreffenden Moduls 21 2n liegend. Weiterhin ist der Boden 3 an seinen beiden Längsseiten mit einer Randverstärkung 5 ausgeführt und besitzt zwischen diesen Randverstärkungen 5 quer verlaufende Verstärkungen 6, so daß jeder Boden 3 die notwendige Festigkeit aufweist. An der Oberseite, über die die Randverstärkungen 5 vorstehen, ist der Boden 3 mit einer rutschfesten Oberfläche ausgeführt bzw. versehen. In den Randverstärkungen 5 sind an den Enden des Bodens 3 jeweils Öffnungen 7 vorgesehen, und zwar für Bolzen 8, über die die Boden 3 aneinander anschließender Module 2 miteinander verbunden werden können. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, zumindest an einem Ende jedes Bodens 3 an den beiden Randverstärkungen 5 Vorsprünge anzuformen, die die Funktion der Verbindungsbolzen 8 übernehmen und die in die Öffnungen 7 des anschließenden Bodens 3 einführbar sind.
  • Die konkave Ausbildung der Innenflächen der Randverstärkungen 5 hat auch eine psychologische Wirkung auf den Benutzer dahin gehend, daß dieser davon abgehalten wird, sich beim Laufen oder Trainieren dem Rand des jeweiligen Bodens 3 zu stark zu nähern, d.h. die konkave Ausbildung der Innenflächen der Randverstärkungen 5 hat gewisse Führungsfunktionen.
  • Die Stützen 4 sind so ausgebildet, daß sie einerseits mit einem als spezielles Kupplungsstück ausgebildeten Ende 9 in eine angepaßte Ausnehmung 10 einführbar sind, die jeweils an den Randverstärkungen 5 außenliegend an den Enden des Bodens 3 vorgesehen ist, wobei die Stütze 4 dann mit einem Absatz 11 gegen die Unterseite des Bodens 3 abstützend anliegt. An ihrem anderen Ende ist jede Stütze 4 mit einer der Ausnehmung 10 entsprechenden Ausnehmung 12 versehen, so daß an jede Stütze 4 eine weitere Stütze 4 mit ihrem Kupplungsabschnitt 9 angeschlossen werde kann.
  • Mit 13 ist in der 1 noch ein Geländer angedeutet, welches an wenigstens einer Seite der Lauframpe bzw. des Trainingsgerätes 1 vorgesehen ist und auf jeden Fall bei größeren Höhen dieses Gerätes ein seitliches Abstürzen des Benutzers verhindert.
  • Als Material für die Herstellung des Trainingsgerätes eignet sich beispielsweise faserverstärkter Kunststoff, beispielsweise glas- oder kohlefaserverstärker Kunststoff. Auch andere Materialien, z.B. Aluminium sind denkbar.
  • Zur Reduzierung des Gewichtes sowie auch zur Erhöhung der Griffigkeit sind die Böden 3 beispielsweise strukturiert, d.h. mit Aussparungen oder Öffnungen, beispielsweise in Rechteck- oder Kreisform versehen. Die Randverstärkung 5 kann hohl ausgefüht oder auch nur in den Eckbereichen in Form von Wandabschnitten vorgesehen sein.
  • 1
    Trainingsgerät
    21–2n
    Modul
    3
    Boden
    4
    Stütze
    5
    Randverstärkung
    6
    Querverstärkung
    7
    Bohrung
    8
    Verbindungszapfen
    9
    Kupplungsabschnitt
    10
    Ausnehmung
    11
    Abstützfläche
    12
    Kupplungsabschnitt
    13
    Geländer

Claims (9)

  1. Als Lauframpe ausgebildetes Trainingsgerät bestehend aus mehreren aneinander anschließenden Modulen (21 2n ), die sich zu einer schräg ansteigenden Lauffläche ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in ansteigender Richtung der Lauffläche hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Module (21 2n ) aus Bodenelementen (3) sowie Stütz- und Tragelementen (4) bestehen, und daß die Stütz- und Tragelemente an einander gegenüberliegenden Enden der Module (21 2n ) jeweils unterschiedliche Höhen aufweisen.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (3) an ihren Längsseiten jeweils mit einer Verstärkung (5) versehen sind.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (3) jeweils verstärkende Querstreben (6) aufweisen.
  4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Module an den Enden der Bodenelemente (3) Verbindungselemente (7, 8), vorzugsweise für eine Zapfenverbindung vorgesehen sind.
  5. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) an wenigstens einigen Modulen (21 2n ) mehrteilig ausgebildet sind.
  6. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4) Kupplungsabschnitte (8, 11) zum Verbinden der Stützen mit dem jeweiligen Bodenelement (3) und/oder untereinander aufweisen.
  7. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Geländer (13) an einer Längsseite des Trainingsgeräts.
  8. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (21 2n ) und/oder deren Elemente aus Kunststoff gefertigt sind.
  9. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (21 2n ) und/oder deren Elemente aus Metall, beispielsweise Aluminium gefertigt sind.
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