DE4342054C1 - Gestell zum Erlernen und Üben von Klettertechniken - Google Patents

Gestell zum Erlernen und Üben von Klettertechniken

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DE4342054C1 DE19934342054 DE4342054A DE4342054C1 DE 4342054 C1 DE4342054 C1 DE 4342054C1 DE 19934342054 DE19934342054 DE 19934342054 DE 4342054 A DE4342054 A DE 4342054A DE 4342054 C1 DE4342054 C1 DE 4342054C1
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Rainer Oehrle
Kurt Woerner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls

Description

In den letzten Jahren hat das Klettern, insbesondere das Sportklettern zunehmend Freunde und Anhänger gefunden. Aus Umweltgründen, um Anfahrtszeiten zu verringern und um wetterunabhängig trainieren zu können werden immer häufiger sogenannte künstliche Kletteranlagen erstellt. Herkömmliche Kletteranlagen haben meist Höhen bei denen nach Stürzen schwere Verletzungs- oder sogar Todesgefahr besteht. Um derartige Risiken zu vermeiden kommen auch an künstlichen Kletteranlagen die beim Sport- oder Freiklettern üblichen Sicherungstechniken zur Anwendung. Dies erfordert einen beträchtlichen Aufwand an Material und Zeit und die Hilfe eines zweiten mit den o. g. Sicherungstechniken vertrauten Helfers.
Um ohne diesen Aufwand trainieren zu können hat sich eine Spielart des Sportkletterns, das Bouldern, entwickelt. Hierbei wird an niedrigen Felsformationen, Wänden, großen Findlingen und ähnlichem geklettert. Dabei wird eine Kletterhöhe nicht überschritten, die bei Stürzen oder beim Abspringen eine Verletzung im Normalfall zur Folge hat.
Ausgehend von diesen Überlegungen besteht allgemein das Bedürfnis ohne großen Aufwand an Zeit und Material, ohne zu großes Verletzungsrisiko, wetterunabhängig und nahezu zeitunabhängig trainieren zu können.
Abgesehen von kompletten Kletterwänden (DE 38 11 857 C1, EP 4 33 195 A1) können an den Innen- oder Außenwänden von Gebäuden Griffelemente zum Zweck des Boulderns befestigt werden. Es können auch handelsübliche, mit Griffen versehene Platten oder Formteile, gleich oder ähnlich den in Sportkletteranlagen verwendeten Elementen zu "Boulderfelsen" zusammengebaut werden. Solche Boulderblöcke oder auch zum Bouldern verwendete Klettertürme sind seit einiger Zeit käuflich zu erwerben.
Eine weitere Variante von klettertechnischen Übungsgeräten (WO 91/11226) sind in ihrer Neigung verstellbare, ähnlich einem Transportband umlaufende, meist aus Holz- oder Metalleisten zusammengesetzte Elemente. Diese umlaufenden Elemente werden in einem bekannten Fall motorisch angetrieben, in einem zweiten Fall durch die Gewichtskraft des Kletterers bewegt. In beiden Fällen ist ein Steuerungsmechanismus erforderlich der dafür sorgt, daß der Kletterer unabhängig von seiner Klettergeschwindigkeit immer auf der schiefen Ebene des Gerätes klettern kann. Er muß verhindern, daß zum Einen der Kletterer das obere Ende der Vorrichtung erreicht, zum Anderen ermöglichen, daß der Kletterer immer in vernünftiger Höhe über dem unteren Ende klettert.
Die obengenannten Beispiele sind entweder mit erheblichem technischen Aufwand verbunden oder haben sehr eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten bezüglich ihrer Variabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Klettergestell zu schaffen, das leicht und schnell aufbaubar, sowohl für Ungeübte als auch für Fortgeschrittene mit unterschiedlichen Könnerstufen einsetzbar ist. Das erfindungsgemäße Klettergestell ermöglicht verschiedene Schwierigkeitsgrade und Spielarten wie z. B. Reibungsklettern, Kaminklettern.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Ausführungsform des Klettergestells, wenn die Neigung der bekletterbaren Flächen so eingestellt ist, daß an der Außenseite mit niedrigen, an der Innenseite mit sehr hohen Schwierigkeitsgraden geklettert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtansicht der Ausführungsform von Fig. 1, wenn die Neigung der bekletterbaren Flächen senkrecht gestellt sind, um Kamin- oder Spreizklettern zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Führungsschienen und die Führungswagen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine der Führungsschienen mit Ausführungsformen zweier Führungswagen, der unteren Gelenke der Rahmen, der Gewindespindel und eines Verstellmechanismus.
Bei dem erfindungsgemäßen Klettergestell werden zwei gleich ausgeführte Rahmen (1) am oberen Ende mit im Winkel angebrachten Abstandhaltern (5) schwenkbar miteinander verbunden. Am unteren Ende beider Rahmen sind um eine Querachse schwenkbar gelagerte Führungswagen (3) montiert, die eine zuverlässige und sichere Führung in im Beispielfall im Boden eingelassenen Führungsschienen (4) ermöglichen. Dadurch können zur Vermeidung von Unfallgefahren die Führungsschienen auf Fußbodenniveau über die ganze Länge abgedeckt werden. An den Führungswagen sind Räder (6) montiert. Damit die Rahmen mit beliebigen Neigungswinkeln (α) eingestellt werden können, sind in die Führungswagen der jeweils gleichen Stelle der beiden Rahmen mit Gewindespindeln (7) verbunden. Diese Gewindespindeln sind mittels Kettenrädern (8) und Kette (9) so miteinander verbunden, daß durch Drehen des an einer Seite angebrachten Antriebsrades (10) beide Rahmen um den gleichen Winkel verstellt werden können. Der Einbau der Führungswagen und der Gewindespindeln sind so gestaltet, daß ein Verschieben des gesamten Klettergestells an jede beliebige Stelle der Schiene ermöglicht wird.
Beide Rahmen können in verschiedenen Größen ausgeführt werden. Die Größe der Rahmen im Beispielfall sind so gewählt, daß an jeder Innen- und Außenseite jeweils 2 Personen, also insgesamt 8 Personen klettern können. Die Höhe ist so gewählt, daß bei Stürzen, sofern Weichboden oder Turnmatten untergelegt wurden, größere Verletzungen im Normalfall nicht vorkommen. Zum Einlegen von solchen handelsüblichen Matten sind zwischen Boden und unterem Ende der bekletterbaren Platten Freiräume vorgesehen. Die Höhe der Rahmen und damit des Klettergestells können auch in größeren oder kleineren Maßen ausgeführt werden. Bei größeren Höhen als der des Beispielsfalles müssen die im Sportklettern üblichen Sicherungstechniken eingesetzt werden. Hierzu können am oberen Ende der Rahmen oder an den Abstandhaltern, oder an einer Verbindung der Abstandhalter die dazu notwendigen und vorgeschriebenen Befestigungspunkte angebracht werden.
Die an der Innen- und Außenseite mit Platten versehene Rahmen sind ganz oder teilweise modelliert und können mit natürlichen oder künstlichen Steinen versehen oder mit handelsüblichen Griffelementen aller Art bestückt werden. Ferner können in die Oberfläche Griffmöglichkeiten einmodelliert werden. Da sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite Platten angebracht werden können ist es möglich auf relativ kleiner Grundfläche verhältnismäßig große Kletterflächen zu erhalten. Durch die Gestaltung der Platten und ihre Bestückung mit Griffelementen sowie durch die Verstellmöglichkeit des Neigungswinkels werden Übungsmöglichkeiten von enormer Vielfalt und mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden für eine oder mehrere Personen möglich.
Das Klettergestell erlaubt Anfängern und Fortgeschrittenen ohne lange Vorbereitungszeit schnelle und effektive Lernmöglichkeiten.

Claims (14)

1. Klettergestell, bestehend aus zwei gelenkig und verstellbar miteinander verbundenen stabilen Wänden, die als Rahmen (1) aus Stahl- oder Aluminiumprofilen ausgebildet sind, wobei beide Rahmen so gestaltet sind, daß sie an ihren Außen- und Innenflächen mit auswechselbaren, bekletterbaren und mit mehreren gleichen oder unterschiedlichen Griffelementen versehenen Platten (2) bestückt sind.
2. Die bekletterbaren Platten können ganz oder teilweise modelliert und mit Steinen bestückt werden, so daß dadurch Griff- insbesondere auch Feingriffmöglichkeiten hergestellt werden können.
3. Klettergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide Wandelemente mit Abstandhaltern (5) versehen sind, die ein Beklettern bis zum oberen Ende ermöglichen.
4. Klettergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand so gewählt ist, daß bei senkrecht oder nahzu senkrecht gestellten Rahmen Kaminklettern oder Spreizen möglich ist (Fig. 2).
5. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der sich am Fußboden befindlichen Ende eines oder beider Wandelemente(s) jeweils eine oder mehrere Führung(en) (4) angebracht sind, die eine Verstellung des Abstandes der Rahmen am Boden ermöglichen.
6. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung stufenweise mittels Abstandhalten wie z. B. Stäbe oder Ketten oder Rasterungen am Fußboden bzw. den Schienen erfolgt.
7. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung stufenlos mittels einer oder mehrerer Gewindespindeln erfolgt.
8. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung mittels einem die Gewindespindeln verbindendem Antrieb erfolgt.
9. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Verstellung die Wandelemente mittels Feststellern fixiert werden, um in den Führungen oder in den Verstellvorrichtungen vorhandenes Spiel zu eliminieren.
10. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung mittels in Führungsschienen geführter Rollen erfolgt.
11. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das komplette Klettergestell inklusive Führungsrollen und Führungsschienen transportabel gestaltet ist.
12. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Führungsrollen als auch Führungsschienen im Fußboden eingelassen sind, so daß sie zur Vermeidung von Verletzungen abgedeckt werden können.
13. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite einer oder beider Wandelemente oder an den Abstandhaltern zwischen den Wandelementen Befestigungsmöglichkeiten für beim Sportklettern übliche Sicherungseinrichtungen wie z. B. Ringe vorgesehen sind.
14. Klettergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengefahrenem Zustand ein sehr geringer Platzbedarf entsteht, so daß die gesamte Einheit in eine Parkposition, beispielsweise an eine Wand geschoben werden kann. Sind die Führungsschienen nach Anspuch 12 aufgeführt, kann der Raum nahezu ohne Einschränkung für andere Einsätze verwendet werden.
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