DE2924543B1 - Leiteraufzug,insbesondere fuer Moebeltransporte - Google Patents

Leiteraufzug,insbesondere fuer Moebeltransporte

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DE2924543B1
DE2924543B1 DE19792924543 DE2924543A DE2924543B1 DE 2924543 B1 DE2924543 B1 DE 2924543B1 DE 19792924543 DE19792924543 DE 19792924543 DE 2924543 A DE2924543 A DE 2924543A DE 2924543 B1 DE2924543 B1 DE 2924543B1
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ladder
furniture
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building
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Georg Dechentreiter
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DECHENTREITER MASCHB KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/16Platforms on, or for use on, ladders, e.g. liftable or lowerable platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Es sind such Leiteraufzüge etwas anderer Art bekannt, vgl. DE-PS 9 74 317, die zwar wegen des Transports von langem oder sperrigem Gut eine um eine vertikale Achse drehbare Ladeplattform aufweisen; sie haben aber keinen auf Führungsschienen verfahrbaren Wagen und keine weiteren an das Leiterende ansetzbaren Führungsschienen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird in folgendem, anhand von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des oberen Endes des Leiteraufzuges, F i g. 2 eine Draufsicht, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Leiter bezeichnet, die aus mehreren Teilen zusammensteckbar und verschraubbar ist. An den Seitenwangen dieser Leiter ist ein Hubschlitten 2 geführt. Mittels einer nicht dargestellten, am unteren Ende der Leiter angeordneten Seilwinde und einem über eine Umlenkrolle 3 geführten Seil 4 kann der Hubschlitten ? an der Leiter verfahren werden. Auf dem Hubschlitten 2 ist ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Traggestell angeordnet, welches im wesentlichen aus einem Rahmen 5a und längsveränderlichen Stützen 5b besteht. Der Rahmen 5a ist am oberen Ende des Hubschlittens 2 um eine quer zur Bewegungsrichtung des Hubschlittens verlaufende Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert. An dem der Leiter 1 abgekehrten Ende des Rahmens 5a greifen die Stützen 5b an, die ihrerseits am unteren Ende des Hubschlittens 2 abgestützt sind. Das Traggestell 5 weist an seiner Oberseite, d. h. auf seinem Rahmen 5a zwei sich quer zur Bewegungsebene des Hubschlittens 2 erstreckende Führungsschienen 7 auf, die sich gegenüber der Leiter über das Traggestell 5 hinaus erstrecken. Die Länge L der Führungsschienen ist dabei größer als ihr gegenseitiger Abstand A, der in etwa der Breite der Leiter 1 entspricht. Mittels der längenverstellbaren Stützen 5b können bei verschiedenen Anstellungswinkeln der Leiter 1 die Führungsschienen 7 jeweils in eine waagerechte Lage eingestellt werden.
  • An den Schienen 7 ist ein Wagen 8 verfahrbar. Dieser Schlitten 8 trägt die Ladeplattform 10, die um eine vertikale Achse 9 drehbar ist. Die Ladeplattform 10 ist im Grundriß rechteckig ausgebildet Ferner sind zwei weitere Führungsschienen 11 vorgesehen, die an das obere Ende der Leiter 1 ansetzbar sind. Diese Führungsschienen 11 sind an ihrem einen Ende 11a mit höhenverstellbaren Stützflächen 12 versehen. Am anderen Ende 11b weisen die Führungsschienen 11 zweckmäßig zwei kurze Tragarme 13 auf, die sich an der Leiter 1 abstützen. Damit der Wagen 8 von den Führungsschienen 7 in die Führungsschienen 11 verfahren werden kann, ist es wichtig, daß die Führungsschienen in oberster Stellung des Hubschlittens 2 miteinander fluchten. Um die Höheneinstellung der Führungsschienen 11 zu vereinfachen und unabhängig von dem Anstellwinkel der Leiter 1 zu machen, ist vorteilhaft der Abstützpunkt der Tragarme 13 an der leiter 1 auf einer durch die Schwenkachse 6 hindurchgehenden Parallelen P zur Leiter 1 angeordnet. Der Abstützpunkt der Tragarme 13 wird zweckmäßig durch je einen für jeden Tragarm vorgesehenen Steckbolzen 14 gebildet. Dieser Steckbolzen 14 ist einerseits in eine Querbohrung am oberen Leiterende und andererseits in eine Querbohrung am unteren Ende jedes Tragarmes 13 einsteckbar.
  • Damit die Möbelstücke von der Ladeplattform 10 nicht abrutschen, ist die Ladeplattform zweckmäßig mit abklappbaren und gegebenenfalls auch abnehmbaren Bordwänden 15 versehen.
  • Beim Transport von Möbelstücken wird die Ladeplattform 10 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt, bei der sich ihre Längsseite parallel zur Gebäudeaußenwand erstreckt. In dieser Stellung wird die Ladeplattform 10 mit Möbelstücken beladen und dann der Hubschlitten 2 an das obere Ende der Leiter 1 verfahren. Die Führungsschienen 7 des Traggestells 5 nehmen dann die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnete Lage ein, in der sie mit den einerseits an der Leiter 1 und andererseits im Gebäudeinneren abgestützten Führungsschienen 11 fluchten.
  • In der Regel sind die Fensteröffnungen zu schmal, insbesondere dann, wenn längere Möbelstücke über die Breitseiten der Ladeplattform hinausragen. In diesem Fall werden zwar die Möbelstücke wie beschrieben mit ihrer größten Längsausdehnung parallel zu Gebäudeaußenwand transportiert. Sobald der Hubschlitten seine oberste Stellung erreicht hat, kann nun der Wagen 8 auf den Führungsschienen 7 nach außen verfahren werden, so daß die Schwenkachse 9 in die strichpunktierte Lage gelangt. Hierdurch hat die Schwenkachse 9 einen größeren Abstand von der Gebäudeaußenwand und die Ladeplattform 10 läßt sich mlnmehr so verschwenken, daß ihre Breitseite parallel zur Gebäudeaußenwand verläuft. Die Ladeplattform kann nunmehr mit den darauf angeordneten Möbelstücken auch durch schmale Fensteröffnungen verfahren werden.
  • Aus F i g. 3 ist erkennbar, warum ein Verschwenken der Ladeplattform erforderlich ist. Werden längere Möbelstücke in unterster Stellung des Hubschlittens so auf die Ladeplattform aufgeladen, daß sich ihre größte Längsausdehnung parallel zur Gebäudeaußenwand erstreckt, so liegt der Schwerpunkt S n der Nähe der Leiter 1 und die Leiter kann nicht nach außen kippen.
  • Würde man diese größeren Möbelstücke, wie es in F i g. 3 strichpunktiert dargestellt ist, in unterster Stellung des Hubschlittens so aufladen, daß sich ihre größte Längsausdehnung senkrecht zur Gebäudeaußenwand erstreckt, so würde der Schwerpunkt S t in größerer Entfernung von der Leiter 1 liegen und die Leiter könnte nach außen umkippen. In oberster Stellung des Hubschlittens 2 ist hingegen das Verfahren des Wagens 8 und das Verschwenken der Ladeplattform ungefährlich. Der Schwenkpunkt S fällt nämlich innerhalb des Leiterbereiches und ein Umkippen der Leiter ist nicht zu befürchten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Leiteraufzug mit einer aus mehreren Teilen zusammensteckbaren Leiter, an deren Seitenwangen ein ein Traggestell und eine von diesem getragenen Ladeplattform aufweisender Hubschlitten geführt ist, der von einer am unteren Ende der Leiter angeordneten Seilwinde und einem über Umlenkrollen geführten Seil an der Leiter verfahrbar ist, wobei das Traggestell zur Waagerechtstellung der Ladeplattform längenverstellbare Stützen und eine Schwenkachse aufweist, d a d u roh g e -k e n n z e ich n e t, daß das Traggestell (5) an seiner Oberseite zwei sich quer zur Bewegungsebene des Hubschlittens (2) erstreckende Führungsschienen (7) aufweist, die sich gegenüber der Leiter (1) über das Traggestell (5) hinaus erstrecken, daß an den Führungsschienen (7) ein Wagen (8) verfahrbar ist, der die um eine vertikale Achse (9) drehbare Ladeplattform (10) trägt und daß zwei weitere mit höhenverstellbaren Stützfüßen (12) versehene, waagerecht einstellbare Führungsschienen (11) vorgesehen sind, die an das obere Leiterende ansetzbar sind und in oberster Stellung des Hubschlittens (2) mit den Führungsschienen (7) des Traggestells (5) fluchten.
  2. 2. Leiteraufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leiter (1) zugekehrten Enden (alb) der zwei weiteren Führungsschienen (11) mit kurzen Stützarmen (13) versehen sind, die sich an der Leiter (1) abstützen.
  3. 3. Leiteraufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützpunkt der Stützarme (13) an der Leiter (1) auf einer durch die Schwenkachse (6) hindurchgehenden Parallelen (P) zur Leiter (1) angeordnet ist.
  4. 4. Leiteraufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Stützarmes (13) eine Querbohrung für einen in eine Querbohrung am oberen Leiterende einsteckbaren Steckbolzen (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Leiteraufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplattform (10) abklappbare Bordwand (15) aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen Leiteraufzug mit einer aus mehreren Teilen zusammensteckbaren Leiter, an deren Seitenwangen ein ein Traggestell und eine von diesem getragene Ladeplattform aufweisender Hubschlitten geführt ist, der von einer am unteren Ende der Leiter angeordneten Seilwinde und einem über Lenkrollen geführten Seil an der Leiter verfahrbar ist, wobei das Traggestell zur Waagerechtstellung der Ladeplattform längenverstellbare Stützen und eine Schwenkachse aufweist.
    Bei einem Leiteraufzug dieser Art ist die Ladeplattform auf einem Rahmen angeordnet, dessen eines Ende um eine am oberen Ende des Hubschlittens vorgesehene Schwenkachse verschwenkbar ist. Am anderen Ende des Rahmens greifen die längenverstellbaren Stützen an, die ihrerseits am unteren Ende des Hubschlittens abgestützt sind. Durch Längenverstellung der Stützen kann man den Rahmen und damit die auf dem Rahmen angeordnete Plattform in etwa waagerecht einstellen.
    Die Leiter wird mit ihrem oberen Ende an eine Fensterleibung angelehnt und auf der Plattform lassen sich dann Möbelstücke transportieren, die durch die Fensteröffnung hindurch von der Plattform abgenommmen werden können. Bei Möbelstücken größerer Länge entstehen jedoch insofern Schwierigkeiten, als diese mit ihrer größten Längsausdehnung nur parallel zu der Gebäudeaußenwand transportiert werden können.
    Durch schmale Fensteröfnnungen lassen sich dann diese quer zur Fensteröffnung liegenden Möbeistücke nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten durch die Fensteröffnung bewegen. Ein Transport langer Möbelstücke senkrecht zur Gebäudewand ist nicht möglich, da einerseits die Breite der Ladeplattform senkrecht zur Gebäudeaußenwand zu kurz ist und der Schwerpunkt dieser längeren Möbelstücke außerhalb der Ladeplattform liegen würde. Eine Vergrößerung der Ladeplattform in einer Richtung quer zur Gebäudeaußenwand ist ebenfallls nicht möglich, da dann der Gesamtschwerpunkt des Traggestells, der darauf angeordneten Ladeplattform und des Möbelstückes so weit nach außen zu liegen kommt, daß die Leiter umfallen würde.
    Leiteraufzüge ähnlicher Art sind in der DE-OS 23 28 990 beschrieben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Leiteraufzug, insbesondere für Möbeltransporte, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem auch problemlos längere Möbelstücke transportiert und am oberen Ende der Leiter bequem und gefahrlos abgenommen werden können.
    Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Traggestell an seiner Oberseite zwei sich quer zur Bewegungsebene des Hubschlittens erstreckende Führungsschienen aufweist, die sich gegenüber der Leiter über das Traggestell hinaus erstrecken, daß an den Führungsschienen ein Wagen verfahrbar ist, der die um eine vertikale Achse drehbare Ladeplattform trägt und daß zwei weitere mit höhenverstellbaren Stützfüßen versehene, waagerecht einstellbare Führungsschienen vorgesehen sind, die an das obere Leiterende ansetzbar sind und in oberster Stellung des Hubschlittens mit den Führungsschienen des Traggestells fluchten.
    Mit diesem neuen Leiteraufzug können auch Möbelstücke größerer Länge problemlos transportiert werden. Die Möbelstücke werden in unterer Stellung des Hubschlittens auf die Ladeplattform so aufgeladen, daß sich ihre größte Längsausdehnung parallel zur Gebäudeaußenwand erstreckt. Dann wird der Hubschlitten an das obere Ende der Leiter verfahren. In dieser Stellung kann der die Ladeplattform tragende Schlitten an den Führungsschienen des Traggestelles senkrecht zur Gebäudewand nach außen verfahren werden, wodurch das Möbelstück einen größeren Abstand zur Gebäudeaußenwand einnimmt. Durch Drehen der Ladeplattform kann das Möbelstück gefahrlos in eine Lage geschwenkt werden, so, daß sich seine größte Längsausdehnung senkrecht zur Gebäudeaußenwand erstreckt. In dieser Stellung kann dann das Möbelstück durch Verschieben des die Ladeplattform tragenden Schlittens in das Gebäudeinnere verfahren werden, wobei dieser Schlitten auf die zwei weiteren Führungsschienen verfährt. Im Gebäudeinneren kann dann das Möbelstück bequem und gefahrlos abgeladen werden.
    Der Transport von Möbelstücken aus einem Gebäude erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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